DE9416878U1 - Langfeldleuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Langfeldleuchte gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Langfeldleuchten sind zur Ausleuchtung von
Gebäuden, Gebäudegängen oder dergleichen vielfach bekannt, wobei häufig solche Langfeldleuchten in Form von
Lichtbändern oder dergleichen in Vielfachanordnung hintereinander und/oder parallel zueinander angeordnet
werden. Nachteilig bei solchen Langfeldleuchten ist der
relativ gerichtete Lichtaustritt, da aus den bekannten Langfeldleuchten nur eine Lichtabstrahlung aus dem nach
unten liegenden Längsschlitz der Langfeldleuchte möglich
ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Langfeldleuchte gattungsgemäßer
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Art zu schaffen, die auch die Beleuchtung des Umfeldes, insbesondere eine Beleuchtung der Deckenbereiche, die
oberhalb und neben der Langfeldleuchte angeordnet sind, ermöglicht. Dabei soll eine weitgehend homogene,
breitflächige Lichtverteilung nach oben erreicht werden.
Die Lösungsmittel zur Lösung dieser Aufgabe sind in Anspruch 1 angegeben.
Das Leuchtengehäuse kann in üblicher Weise an Gebäudedecken, Trägern oder dergleichen befestigt werden,
wobei die Befestigung mittels Zuganker, Ketten oder dergleichen erfolgen kann, die an der Gebäudebasis
befestigt sind. Es ist aber auch eine unmittelbare Befestigung der Leuchte an Decken, Trägern oder
dergleichen möglich. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
wird erreicht, daß neben der erwünschten und an sich bekannten Lichtabstrahlung nach unterhalb der Leuchte
auch eine Lichtabstrahlung in Richtung der oberhalb und seitlich oberhalb der Leuchte angeordneten Flächenbereiche
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erfolgen kann, da die Lichtstrahlen nicht nur aus dem in Einbausollage unteren Gehäuseschlitz austreten können,
sondern die Lichtstrahlen auf den im ersten Gehäuseteil,
also relativ oben angeordneten Reflektor treffen, von dem sie nach unten in Richtung auf Reflektoreleraente
reflektiert werden, die Bestandteil des zweiten Gehäuseteiles sind und mittels derer die Lichtstrahlen
wiederum nach oben in die neben dem Leuchtengehäuse befindlichen Freiräume reflektiert werden können. Auf
diese Weise kann eine gerichtete Lichtverteilung nach
unten und eine breite, vorzugsweise homogene Lichtverteilung nach oben erzeugt werden. Um eine
Fixierung der ersten und zweiten Gehäuseteile aneinander zu erreichen, ohne daß dadurch die Lichtabstrahlung durch
die Seitenlängsschlitze und nach oben wesentlich behindert wird, ist die Ausbildung nach Anspruch 2 bevorzugt. Solche
Verbinder sind vorzugsweise mindestens an den Längsenden der Gehäuseteile vorgesehen, sie können aber auch je
nach auftretenden Lastfällen an diversen Stellen in Abständen über den Längsverlauf der Gehäuseteile verteilt
angeordnet sein.
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J J ;
J J ;
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Bevorzugt ist dabei die Anordnung nach Anspruch 3. Hierdurch können die Sockel für die Leuchtmittel
unmittelbar an den Verbindern befestigt sein. Im übrigen können auch Installationsträger wie Drosseln, Vorschaltgeräte
oder dergleichen an den Verbindern befestigt sein, so daß diese Elemente durch die Verbinder getragen sind,
die vorzugsweise eine hohe Formstabilität und Festigkeit aufweisen.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung ist in Anspruch 4 bezeichnet. Vorzugsweise sind die Gehäuseteile Aluminiumstrangpressprofilabschnitte,
so daß sie kostengünstig gefertigt und auf vorbestimmte Maße abgelängt werden
können.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung ist in Anspruch 5 bezeichnet. Diese U-förmige oder V-förmige Ausbildung
ermöglicht es entsprechend ausgebildete Verbinder, die also ebenfalls U-förmig oder V-förmig im Querschnitt
ausgebildet sind, mit der Basis voraus in die Gehäuseteile
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einzusetzen und an diesen zu fixieren. Es ist auch möglich, die Verbinder in entsprechende Aufnahmenuten
oder dergleichen des ersten Gehäuseteiles einzuschieben, wobei der Einschub von der Stirnseite des ersten
Gehäuseteiles aus erfolgt. Der Einschubweg kann durch entsprechende Mittel, beispielsweise Klemmschrauben oder
dergleichen begrenzt und der Verbinder entsprechend festgelegt werden.
Eine weiter bevorzugte Maßnahme ist in Anspruch 6 bezeichnet. Das jeweilige Reflektorelement des ersten
Gehäuseteiles ist durch einen satteldachartig geformten Reflektor gebildet, dessen Spitze nach unten weist, wobei
die Firstlinie in einer Vertikalebene liegt, in der auch die Mittellängsachse des darunter befindlichen
vorzugsweise einzigen Leuchtmittels liegt. Die Befestigung
der Reflektoren .kann vorzugsweise an den ersten Gehäuseteilen durch Klemm- oder Rastbefestigung erfolgen.
Es ist aber auch möglich, diese Reflektoren an den entsprechenden Verbindern zu befestigen.
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Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung ist in
Anspruch 7 bezeichnet.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung ist in Anspruch 8 bezeichnet. Durch die relativ nach außen über das
Leuchtengehäuse vorragenden Querstäbe der L-Form sind Reflektorflächen gebildet, die vornehmlich weiß lackiert
sein sollen, um eine ausreichende Reflextionswirkung
zu schaffen und zudem eine diffuse, breite und homogene Lichtverteilung nach oben zu erreichen, so daß ein relativ
breiter Bereich oberhalb beidseits neben der Leuchte von den Lichtstrahlen erreicht wird.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung ist in Anspruch 9 bezeichnet.
Unter Umständen ist eine Ausbildung nach Anspruch 10 bevorzugt. Um zum Zwecke der Auswechslung der Leuchtmittel
der Langfeldleuchte eine Freigabe des Leuchtmittels zu
erreichen, ohne daß dabei Teile von Reflektoren die Entnahme oder den Einsatz von Leuchtmitteln verhindern,
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ist zudem die Ausbildung nach Anspruch 11 bevorzugt. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die zu einer
Einheit gekoppelten zweiten Gehäuseteile aus der Montagesollage in eine Offnungsposition zu verschwenken, in
der das in dem Leuchtengehäuse befindliche Leuchtmittel leicht ausgewechselt oder entnommen werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu ist in Anspruch
12 bezeichnet.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung hierzu ist in Anspruch
13 bezeichnet. Insbesondere dann, wenn die Reflektoren der zweiten Gehäuseteile durch Streben, Steifen,
reflektierende Stabelemente oder Streifenelemente miteinander verbunden sind, ist die schwenkbewegliche
Anordnung der zweiten Gehäuseteile zum Zwecke des Zugangs zum Leuchtmittel besonders vorteilhaft. Anstelle der
schwenkbeweglichen Anordnung wäre zwar auch eine Ausbildung möglich, bei der die Reflektoren entnommen
werden, jedoch würde dies einen höheren Montageaufwand
bedeuten.
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Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist in Anspruch 14 bezeichnet. Hierdurch ist es möglich in Teilbereichen
Lichtstrahlen auszublenden, also Dunkelräume zu erzeugen, oder aber eingefärbte oder auch nicht eingefärbte
lichtdurchlässige Elemente anzuordnen, um bestimmte Leuchteffekte zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Langfeldleuchte in Seitenansicht
;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt gesehen;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung in vergrößerter Form;
Fig. 4 eine Variante der Figur 3 in gleicher Ansicht.
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In den Zeichnungen ist insgesamt eine Langfeldleuchte
mit einem Leuchtengehäuse gezeigt, wobei in dem Leuchtengehäuse auch Installationsträger mit Sockeln
zur Befestigung und Kontaktierung von Leuchtmitteln 1 in Form von Leuchtröhren angeordnet sind. Zudem sind
in dem Gehäuse auch Reflektorelemente gehaltert. Das
Leuchtengehäuse weist einen in Gebrauchslage (entsprechend den Zeichnungsfiguren) nach unten weisenden Schlitz 2
als Lichtaustrittsöffnung für die von den Leuchtmittlen
1 abgegebenen Lichtstrahlen auf.
Das Gehäuse besteht aus mehreren Teilen. Ein erstes Gehäuseteil 3 ist in der Gebrauchslage, die in den
Zeichnungen gezeigt ist, oberhalb des oder der Leuchtmittel 1 angeordnet. Es weist Reflektorelemente
4 auf, mittels derer die vom Leuchtmittel 1 nach oben abgehenden Lichtstrahlen schräg nach unten in einen
Bereich reflektiert werden, der außerhalb und neben dem Bereich liegt, der durch den unteren Schlitz 2 des
Leuchtengehäuses gebildet ist. Zweite Gehäuseteile 5
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sind in Gebrauchslage beidseits neben dem oder den Leuchtmitteln 1 angeordnet, und zwar mit einem
Abstandsspalt 6 vom ersten Gehäuseteil 3. Auf diese Weise ist auf beiden Seiten des Leuchtengehäuses ein breiter
Längsschlitz 6 als Lichtaustrittsöffnung gebildet, wobei
die zweiten Gehäuseteile 5 zueinander gewandte, das oder die Leuchtmittel 1 längsseits beidseitig abschirmende
Wandungsteile mit Reflektorelementen 7 aufweisen, mittels derer die von den Leuchtmitteln oder dem Leuchtmittel
1 ausgehenden Lichtstrahlen in Gebrauchslage nach unten durch den nach unten weisenden Gehäuseschlitz 2
reflektiert werden. Die zweiten Gehäuseteile 5 weisen zudem jeweils in Gebrauchslage unterhalb des Seitenlängsschlitzes
6 zwischen erstem Gehäuseteil 3 und zweitem Gehäuseteil 5 weitere Reflektorelemente 8 auf, mittels
derer die von dem oder den Reflektorelementen 4 des ersten Gehäuseteiles 3 reflektierten Lichtstrahlen des oder
der Leuchtmittel 1 vorzugsweise diffus nach oben in die neben dem ersten Gehäuseteil 3 befindlichen Freiräume
großflächig reflektiert werden. Auf diese Weise wird
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diffuse, breite und homogene Lichtverteilung nach oben erzeugt, so daß große Deckenbereiche, die jeweils seitlich
neben der Langfeldleuchte angeordnet sind, gut ausgeleuchtet sind und eine indirekte Objektbeleuchtung
ermöglichen.
Das erste Gehäuseteil 3 ist mit den zweiten Gehäuseteilen 5 über mindestens an den Längsenden der Gehäuseteile
oder auch in Abständen über den Längsverlauf der Gehäuseteile verteilt angeordnete Verbinder 9 verbunden.
Die Sockel für die Leuchtmittel 1 sind vorzugsweise an den Verbindern 9 befestigt.
Im Ausführungsbeispiel bestehen die Gehäuseteile 3 bzw.
5 aus stranggepreßten Aluminiumprofilabschnitten. Das
erste Gehäuseteil 3 ist dabei im Querschnitt annähernd V-förmig oder U-förmig ausgebildet, wobei dessen Schenkel
10 in Gebrauchslage mit ihren freien Enden nach unten weisen. An den Schenkeln sind Haltenuten oder dergleichen
11 angeformt, in die die mit entsprechenden Vorsprüngen
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versehenen Verbinder 9 eingeschoben werden können, die zudem über an der Basis 12 des ersten Gehäuseteils 3
angeordnete Führungselemente geführt sind. Die Reflektorelemente 4 des ersten Gehäuseteiles 3 sind im Ausführungsbeispiel
durch an diesem befestigte, im Querschnitt satteldachartig geformte Reflektoren gebildet, deren
Firstlinie zum Leuchtmittel 1 vorragt und deren Dachflächen bis zu den Schenkelenden des ersten Gehäuseteiles
3 reichen und dort befestigt und verrastet sind. Die so gebildete Dachform stellt in der Gebrauchslage
ein auf dem Kopf stehendes Dach dar. Es werden somit in einfacher Weise die entsprechenden Reflextionsflächen
gebildet.
Die zweiten Gehäuseteile 5 sind im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet, wobei die Längsstege 14 zueinander
leicht divergierend in Normal-Gebrauchslage nach unten vom ersten Gehäuseteil 3 wegragend gerichtet sind und
die Querstege 15 voneinander weggerichtet, nach außen
über die Gehäuseseitenflucht vorragen. Die dem ersten
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Gehäuseteil 3 zugewandten Außenflächen der Querstege 15 sind dabei als Reflektoren ausgebildet, beispielsweise
weiß lackiert. Sie verlaufen etwa parallel zu den entsprechenden zuzuordnenden Dachflächen der
satteldachartig geformten Reflektoren (4). Somit bilden
sie im Querschnitt ebenfalls eine satteldachartige Reflektorfläche (bei 8) deren First ausgespart und durch
das Leuchtmittel 1 und neben dem Leuchtmittel seitlich
befindliche Freiräume ausgespart ist. Jedes der zweiten Gehäuseteile 5 ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein
Teil durch den Quersteg 15 und ein Teil durch den Längssteg 14 gebildet ist. Diese beiden Teile sind im
Eckbereich miteinander verbunden. Gehalten werden diese Elemente durch den Verbinder 9, der mit seinen freien
Schenkelenden an den Innenseiten vornehmlich der Querstege 15 befestigt ist. Zum Zwecke der Befestigung können
wiederum Führungsnuten und Vorsprünge angeordnet sein, die ein Längsverschieben der Teile zueinander ermöglichen
und somit das Zusammenfügen der Teile in dieser Weise
realisierbar machen.
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Im Ausführungsbeispiel ist der Längssteg 14 des in der
Zeichnung Figur 3 und 4 rechten zweiten Gehäuseteiles 5 am zugehörigen Quersteg 15 der L-Form schwenkbar
befestigt. Das Schwenkgelenk ist mit 16 bezeichnet. Der Längssteg 14 des in der Zeichnung linken Gehäuseteiles
5 ist am zugehörigen Quersteg 15 der L-Form oder an einem Element des Verbinders 9 lösbar befestigt, insbesondere
verrastbar befestigt, wie bei 17 gezeigt.
An den einander zugewandten Flächen der Längsstege 14 der zweiten Gehäuseteile 5 sind die Reflektoren 7
befestigt, die vorzugsweise geringfügig konkav gewölbt sind, um eine gerichtete Lichtstrahlung nach unten aus
dem Längsschlitz 2 zu erzeugen. Die einander gegenüberliegend befestigten Reflektoren 7 der zweiten
Gehäuseteile 5, die an den Längsstegen 14 befestigt sind, wie beispielsweise bei 18 ersichtlich, sind durch
reflektierende Stab- oder Streifenelemente 19 miteinander
verbunden. Der seitliche Längsspalt 6 zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil 3 bzw. 5 kann zusätzlich durch
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eine Glasscheibe oder eine ähnliche lichtdurchlässige Platte oder auch durch eine lichtundurchlässige plattenförmige
Blende überdeckt sein, wobei diese Scheibe, Platte oder Blende in Nuten 20, 21 zwischen dem Schenkel 10
des ersten Gehäuseteiles 3 und der diesem zugewandten Fläche des zweiten Gehäuseteiles 5 (jedes Quersteges
8) gehaltert ist. Sofern das Leuchtmittel 1 ausgewechselt werden soll, so kann die Baueinheit aus den beiden unteren
zweiten Gehäuseteilen 5 Reflektoren 7 und Streben 19 aus der Position gemäß Figur 3 in die Position gemäß
Figur 4 verschwenkt werden, so daß der Spalt 2 den Zugriff zu dem Leuchtmittel 1 manuell eröffnet, ohne daß hindernde
Teile von Reflektoren oder Gehäuse im Wege wären.
Die äußere Gestaltung des Gehäuses ist an sich beliebig, wobei im Ausführungsbeispiel die Außenkontur des Gehäuses
etwa der Form des Großbuchstaben A entspricht, über dessen Außenkontur lediglich die Querstreben 15 vorragen und
wobei die Seitenflächen durch die Schlitze 6 durchbrochen sind .
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Eine entsprechend aufgebaute Langfeldleuchte kann
prinzipiell beliebig lang ausgebildet sein. Es ist auch die Aneinanderreihung von mehreren Langfeldleuchten zu
einem durchlaufenden Lichtband möglich.
Durch die erfindungsgeraäße Ausbildung wird neben der
Lichtabstrahlung nach unten eine diffuse, breite und homogene Lichtverteilung auch nach oben in die Bereiche
ermöglicht, die großflächig beidseits neben der Langfeldleuchte liegen. Die Einzelteile der Langfeldleuchte
sind rationell zu fertigen und können in einfacher Weise zusammengefügt werden, so daß insgesamt eine sehr
effektvolle und kostengünstige Langfeldleuchtenausbildung geschaffen ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (14)
1. Langfeldleuchte mit einem Leuchtengehäuse, einem darin angeordneten Installationsträger mit Sockeln
zur Befestigung und Kontaktierung von Leuchtmitteln,
sowie vorzugsweise auch im Gehäuse gehalterten Reflektorelementen, wobei das Leuchtengehäuse
mindestens einen in Gebrauchslage nach unten weisenden Schlitz als Lichtaustrittsöffnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mehreren Teilen besteht, daß ein erstes Gehäuseteil (3) in Gebrauchslage
oberhalb des oder der Leuchtmittel (1) angeordnet ist und Reflektorelemente (4) aufweist, mittels derer
die vom Leuchtraittel (1) ausgehenden Lichtstrahlen,
insbesondere divergierend und vorzugsweise diffus, reflektiert werden, daß zweite Gehäuseteile (5) in
Gebrauchslage beidseits neben dem oder den Leuchtmittel(n) (1) mit Abstand von dem ersten Gehäuseteil
(3) angeordnet und gehalten sind, so daß auf beiden Seiten des Leuchtengehäuses ein breiter Längsschlitz
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(6) als Lichtaustrittsöffnung gebildet ist, wobei
die zweiten Gehäuseteile (5) zueinander gewandte, das oder die Leuchtmittel (1) längsseits beidseitig
abschirmende Wandungsteile mit Reflektorelementen
(7) aufweisen, mittels derer die vom Leuchtmittel
(1) ausgehenden Lichtstrahlen in Gebrauchslage nach unten durch den nach unten weisenden Gehäuseschlitz
(2) reflektiert werden, und wobei die zweiten Gehäuseteile (5) jeweils in Gebrauchslage unterhalb
des Seitenlängsschlitzes (6) zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil (3,5) weitere Reflektorelemente
(8) aufweisen, mittels derer die von dem oder den Reflektorelement(en) (4) des ersten Gehäuseteiles
(3) reflektierten Lichtstrahlen des oder der Leuchtmittel
(1) -vorzugsweise diffus- nach oben in die neben dem ersten Gehäuseteil (3) befindlichen Freiräume
reflektiert werden.
2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseteil (3) mit den
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zweiten Gehäuseteilen (5) über mindestens an den Längsenden
der Gehäuseteile (3,5) oder auch in Abständen über den Längsverlauf der Gehäuseteile (3,5) verteilt
angeordnete Verbinder (9) verbunden ist.
3. Langfeldleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockel für die Leuchtmittel (1) an den Verbindern (9) befestigt sind.
4. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (3,5) ein- oder mehrteilig ausgebildet sind und aus Strangpreßprofilabschnitten
bestehen.
5. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (3) im Querschnitt annähernd V- oder U-förmig
ausgebildet ist, wobei dessen Schenkel (10) in Gebrauchslage mit ihren freien Enden nach unten weisen.
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6. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente
(4) des ersten Gehäuseteiles (3) durch an diesem befestigte, im Querschnitt satteldachartig geformte
Reflektoren gebildet sind, deren Firstlinie (13) zum Leuchtmittel (1) vorragt und deren Dachflächen bis
zu den Schenkelenden des ersten Gehäuseteiles (3) reichen und vorzugsweise dort befestigt oder verrastet
sind.
7. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche
der Reflektoren (4) im Querschnitt leicht gewölbt sind .
8. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gehäuseteile (5) im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet
sind, wobei die Längsstege (14) parallel zueinander oder leicht divergierend in Normalgebrauchslage nach
1 &iacgr;
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unten vom ersten Gehäuseteil (3) wegragend gerichtet
und die Querstege (15) voneinander weggerichtet, nach außen über die Gehäuseseitenflucht vorragen, wobei
die dem ersten Gehäuseteil (3) zugewandten Außenflächen der Querstege (15) als Reflektoren (8) ausgebildet
sind und etwa parallel zu der zugehörigen Dachfläche der satteldachartig geformten Reflektoren (4)
verlaufen, so daß sie im Querschnitt ebenfalls eine satteldachartige Reflektorfläche bilden, deren First
ausgespart und die Aussparung durch das oder die Leuchtmittel (1) und einen dazu beidseits
ausgebildeten, längsseitlichen Freiraum belegt ist.
9. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Gehäuseteil (5) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil durch
den Quersteg (15) und ein Teil durch den Längssteg (18) gebildet ist, die im Eckbereich miteinander
verbunden sind.
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10. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (14) der beiden zweiten Gehäuseteile (5) durch Streben oder
Steifen miteinander verbunden sind.
11. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (14) eines der beiden zweiten Gehäuseteile (5) am zugehörigen
Quersteg (15) der L-Form schwenkbar befestigt und der Längssteg (14) des anderen der beiden Gehäuseteile
(5) am zugehörigen Quersteg (15) der L-Form oder an einem Element des Verbinders (9) lösbar
befestigt, insbesondere rastbar befestigt ist.
12. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Flächen der Längsstege (14) der zweiten
Gehäuseteile (5) Reflektoren (7) befestigt sind, die vorzugsweise konkav gewölbt sind.
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13. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegend befestigten Reflektoren (7) der zweiten
Gehäuseteile, die an den Längsstegen (14) befestigt sind, durch Streben, Steifen und/oder reflektierende
Stab- oder Streifenelemente (19) miteinander verbunden sind .
14. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Längsspalt (6) zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil (3,5)
durch eine Glasscheibe oder eine ähnliche lichtdurchlässige Platte oder eine lichtundurchlässige plattenförmige
Blende überdeckt ist, wobei die Scheibe, Platte oder Blende zwischen dem Schenkel (10) des
ersten Gehäuseteils (3) und der diesem zugewandten Fläche des zweiten Gehäuseteiles (5), insbesondere
des Quersteges (15), gehaltert ist.
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Also Published As
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DE19501368C1 (de) | 1996-05-15 |
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