DE9416869U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Knochen - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von KnochenInfo
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Description
T150DE1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln eines Knochens mit einem in diesen einsetzbaren Nagel, dessen
Mittelachse Durchbrüche zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen od. dgl. Stiftelementen queren, wobei an einem Ende des
Nagels zumindest ein Rundloch, insbesondere ein Paar von Rundlöchern, als Durchbruch vorgesehen ist.
Derartige Marknägel mit einer endwärtigen Spitze werden in der Operationstechnik zur Nagelung von Knochenbrüchen
eingesetzt. Beispielsweise setzt der Operateur bei einem Femurbruch in der Schaftachse eine Ahle an oder einen
Führungsdraht in der Mitte der Fossa trochantrica. Eine Kugelspitze des Führungsdrahes wird bis zur Frakturstelle
eingeschoben, dann wird bei einer der Operationsmethoden der so entstandene Kanal zur Einführung des Marknagels
aufgefräst und letzterer eingeschlagen. Anschließend erfolgt eine distale Verriegelung mittels wenigstens einer
den Marknagel durchsetzenden Schraube, deren beide Enden im Knochen festliegen.
Selbstverständlich kann ein Nagel auch ohne Auffräsung eingebracht werden.
In den Nagel werden bevorzugt sog. Verriegelungsschrauben eingesetzt, beispielsweise bei einer Tibia zumindest zwei
Schrauben. Zur Extraktion des Nagels werden die Schrauben entfernt, ein Ausschlägeradapter auf das proximale Ende des
Marknagels geschraubt und letzterer mit einem Schlitzhammer ausgetrieben.
Marknägel weisen einen geschlossenen Querschnitt von beispielsweise
8 mm bis 16 mm Durchmesser auf und sind mit Querbohrungen versehen.
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T150DE1 2
Um die Lage der Querbohrungen im Knochen zu erkennen, werden üblicherweise Bildwandler sowie Röntgenapparate
eingesetzt, die hohe Strahlenbelastungen erzeugen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, diese Mangel zu beseitigen und eine
einfache Markierungshilfe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängigen Anspruch, die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen
an.
Erfindungsgemäß weist der Nagel einen Längskanal zur Aufnahme
eines flexiblen Lichtleiters auf, in welchem ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle zu einem relativ zum
Nagel bewegbaren Strahlungsende des Lichtleiters führbar ist; der flexible Lichtleiter kann sowohl axial verschoben
als auch um die Längsachse des Nagels gedreht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Lichtleiter an seinem freien Ende im Strahlengang einen zur
Längsachse in einem Winkel von etwa 45°geneigten Umlenkspiegel auf, wobei der an ihm reflektierte Lichtstrahl etwa
radial zur Längsachse umgelenkt wird. Im Strahlengang dieses radialen Lichtstrahles ist eine Kondensatorlinse
angeordnet, außerhalb deren ein sich von der beschriebenen Lichtsonde weg etwas erweiterndes Strahlenbündel entsteht,
mit dem an der Knochenhaut ein Lichtpunkt als Markierung erzeugt wird.
Als günstig hat es sich erwiesen, im Lichtleiter axial eine Glasfaser als Lichtführung von der Lichtquelle bis zu einer
dem Umlenkspiegel vorgeschalteten Strahlungskammer für Streulicht anzubringen.
Dank des Umlenkspiegels und der Kondensorlinse findet eine
Durchleutung des Knochens statt; der Strahl tritt durch den Corticalisknochen und auch durch das Gewebe.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur axialen Dehnung eines Unterschenkelknochens mit einem
intraossären Nagel;
Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig. 1 in anderer Betriebsstellung;
Fig. 3: Details einer weiterer Ausführung der Vorrichtung ;
Fig. 4: die Seitenansicht eines Nagels in etwa natürlicher Größe;
Fig. 5: eine dem Nagel zugeordnete, ihm gegenüber stark vergrößert und überhöht dargestellte Zielbeleuchtungssonde
;
Fig. 6: eine Seitenansicht eines Parallelzielbügels.
In einen durch eine Tibiakontur 10 angedeuteten Unterschenkelknochen
der Länge a ist ein metallischer Nagel 12 konstanter Länge b eingebracht, welcher mit seiner Nagelspitze
14 am rumpfnahen Knochenende angesetzt und in dessen Mark eingeschlagen worden ist. Das leicht abgewinkelte proximale
Ende 16 des Marknagels 12 durchsetzen in einem Abstand i zueinander Querbohrungen 18, und in der distalen Nagelspitze
14 verläuft in der Mittelachse M des Marknagels 12 im Beispiel der Fig. 1,2 ein Langloch oder Längsschlitz 20
einer Länge t von beispielsweise 40 bis 80 mm. Gemäß Fig. 3 können dem Längsschlitz 20 axial oder radial weitere Querbohrungen
19,19p zugeordnet sein.
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Die beiden proximalen Querbohrungen 18 nehmen jeweils eine sie und die Tibia 10 durchsetzende Schraube 22 auf, die -in
der Zeichnung links -- außerhalb der Tibia 10 in einem Haltekopf 24 eine Zylinderteiles 26 sitzt. In diesem lagert
teleskopartig verschieblich ein Kolbenprofil 27, das einen Haltekopf 24j- für zwei andere Schrauben 23 trägt sowie mit
dem Zylinderteil 26 eine/n längenveränderlich/n Verstelleinrichtung bzw. Fixateur 28 bildet. Die Schrauben
22,23 stehen zueinander parallel.
Die in der Zeichnung unteren Schrauben 23,23p durchgreifen die Tibia 10 sowie den Längsschlitz 20, wobei die hier
proximale Schraube 23p in Fig. 1 dem oberen Schlitzende
innenseitig anliegt.
Die Nagelspitze 14 dient zur Führung der -- durch Erhöhung der wirksamen Länge des Fixateurs 28 -- im Längsschlitz 20
wandernden Schrauben 23,23p,- der Abstand e der unteren Schraube 23 zum distalen Knochenende 10^ bleibt dabei
unverändert. Dank dieser Lagerung der Gewindeflanken der Schrauben 23,23p im Marknagel 12 sowie in der Knochenrinde
11 -- deren Verlängerungsbereich in Fig. 2 mit lla bezeichnet
ist -- entsteht eine gleichmäßige Kraftverteilung.
Ist die maximale Länge a]_ der Tibia IO erreicht, werden die
auch als Schanz'sehe Schrauben bezeichneten Schrauben 22
durch -- nicht dargestellte -- sog. Verriegelungsschrauben ersetzt, welche den Marknagel 12 im Knochen verankert
halten. Die Verankerung des distalen Nagelbereiches Nagelspitze 14 -- erfolgt durch Verriegelungsschrauben,
welche die Bohrungen 19,19p durchsetzen. Dann werden die Schanz'chen Schrauben 23,23p ebenfalls der Tibia IO entnommen.
In einem in Fig. 4 bei 3 0 erkennbaren Längskanal des implantierten
Nagels 12 wird ein Kabel 32 eingeführt, dessen wirksame Länge im Vorfeld mittels Anschlag auf die Tiefe
beziehungsweise Lage der unteren distalen Bohrung 19 vorfi-
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xiert wurde. In einem Mantel 3 2a des Kabels 32 verläuft
axial eine Glasfaser 34 zur Führung eines Lichtstrahles 3 5 (Kaltlicht) zu einer nahe dem freien Kabelende 3 3
vorgesehenen Strahlungskammer 36 - diese Teile sind in Fig. 5 der besseren Übersicht halber stark überhöht dargestellt.
In der Strahlungskammer 3 6 wird der Lichtstrahl 35 gestreut und von einem — in einem Winkel w zu der vom Lichtstrahl
35 angedeuteten Längsachse des Kabels 32 zu dieser geneigten — Umlenkspiegel 38 einer Kondensorlinse 40 zugelenkt;
durch diese tritt er seitlich als Stahlenbündel 3 5a aus.
Seine Arbeitslänge ist mit q bezeichnet.
Wird die in Fig. 5 nicht dargestellte Lichtquelle eingeschaltet, kann der Lichtstrahl 35a dank eines drehbaren
Griffes 42 des Kabels 32 so eingestellt werden, daß er durch die Bohrung 19 punktförmig — rechts — nach außen
strahlt. Nun kann der erste Schnitt oder Inzess vorgenommen werden. Das mit einer Kupplung 44 ausgestattete Lichtleitkabel
32 wird nun um 180° langsam gedreht bis sein Lichtstrahl 35a wieder punktförmig durch die Bohrung 19p —
links — nach außen durch das Gewebe (Knochen) tritt. Jetzt kann der zweite Schnitt vorgenommen werden.
In diesem Stadium wird ein in Fig. 6 angedeuteter Parallelzielbügel
50 angesetzt sowie mittels einer Trokarspitze 52 genau auf dem den Knochen 10 durchleuchtenden Lichtpunkt
gehalten. Anschließend wird das Lichtkabel 3 2 erneut nach rechts um 180° gedreht, bis der Lichtpunkt wieder durch den
Knochen 10 sichtbar wird. Eine Bohrhülse 54 des Parallelzielbügels 50 wird dann mit gegenüberliegender Trokarspitze
52 geklemmt. Jetzt kann ein Bohrdraht für kannulierte Schrauben vom Durchmesser 6,4 oder 5,0 mm eingeschossen
werden.
Vor dem Bohrdrahtschießen muß das Lichtleitkabel 3 2 auf die zweite distale Bohrung 19p zurückgezogen werden, und nach
dem Schießen des Bohrdrahtes — Durchmesser 2 mm für Durchmesser 6,4 mm Verriegelungsbolzen, Durchmesser 1 mm für
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Durchmesser 5 mm Verriegelungsbolzen -- wird der Parallelzielbügel
50 entfernt. Nun kann das Kernloch für den oben erwähnten Verriegelungsbolzen gebohrt und dieser über den
Bohrdraht als Führungsdraht eingeschraubt werden.
Ist die erste Bohrung 19 verriegelt, kann der beschriebene Vorgang an der zweiten Bohrung 19p bis zur Verriegelung
wiederholt werden.
Für die beschriebenen Vorgänge benötigt man keinen Bildwandler, weshalb die Strahlenbelastung für Arzt und Patient
um einen beträchtlichen Teil reduziert wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Behandeln eines Knochens mit einem in
diesen einsetzbaren Nagel, dessen Mittelachse Duchbrüche zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen od. dgl. Stiftelementen
queren, wobei an einem Ende des Nagels zumindest ein Rundloch, insbesondere ein Paar von Rundlöchern,
als Durchbruch/Durchbrüche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nagel (12) einen Längskanal (3 0) zur Aufnahme eines flexiblen Lichtleiters (32) aufweist, in dem ein
Lichtstrahl (35) von einer Lichtquelle zu einem relativ zum Nagel bewegbaren Strahlungsende (33) des
Lichtleiters führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Lichtleiter (32) axial verschieblich
und um eine Längsachse drehbar im Nagel (12) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (32) zu seinem freien
Ende (33)im Strahlengang einen zu seiner Längsache in einem Winkel (w) geneigten Umlenkspiel (38) aufweist
und der an ihm reflektierte Lichtstrahl (35a) etwa radial
zur Längsachse verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen Umlenkwinkel (w) von etwa 45°.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des radialen
Lichtstrahls (35a) eine Kondensorlinse (40) angeordnet ist.
T150DE1
6. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Lichtleiter {32) axial eine Glasfaser (34) von der Lichtquelle bis zu einer dem
Umlenkspiegel (38) vorgeschalteten Strahlungskammer
(36) für Streulicht verläuft.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Lichtleiters (32) vorwählbar einstellbar ist.
Priority Applications (1)
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DE9416869U DE9416869U1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Vorrichtung zum Behandeln von Knochen |
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DE9416869U1 true DE9416869U1 (de) | 1995-01-26 |
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ID=6915106
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DE9416869U Expired - Lifetime DE9416869U1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Vorrichtung zum Behandeln von Knochen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9416869U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109846542A (zh) * | 2019-04-02 | 2019-06-07 | 苏州国科美润达医疗技术有限公司 | 一种髓内钉定位系统 |
AT524479A1 (de) * | 2020-12-04 | 2022-06-15 | Wolfgang Auf | Vorrichtung zum Versorgen einer Fraktur eines Knochens |
WO2024098082A1 (de) * | 2022-11-07 | 2024-05-16 | Wolfgang Auf | Vorrichtung zum versorgen einer fraktur eines knochens |
-
1994
- 1994-10-21 DE DE9416869U patent/DE9416869U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109846542A (zh) * | 2019-04-02 | 2019-06-07 | 苏州国科美润达医疗技术有限公司 | 一种髓内钉定位系统 |
AT524479A1 (de) * | 2020-12-04 | 2022-06-15 | Wolfgang Auf | Vorrichtung zum Versorgen einer Fraktur eines Knochens |
AT524479B1 (de) * | 2020-12-04 | 2023-01-15 | Wolfgang Auf | Vorrichtung zum Versorgen einer Fraktur eines Knochens |
WO2024098082A1 (de) * | 2022-11-07 | 2024-05-16 | Wolfgang Auf | Vorrichtung zum versorgen einer fraktur eines knochens |
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