DE9416869U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Knochen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Knochen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
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Description

T150DE1
Vorrichtung zum Behandeln von Knochen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln eines Knochens mit einem in diesen einsetzbaren Nagel, dessen Mittelachse Durchbrüche zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen od. dgl. Stiftelementen queren, wobei an einem Ende des Nagels zumindest ein Rundloch, insbesondere ein Paar von Rundlöchern, als Durchbruch vorgesehen ist.
Derartige Marknägel mit einer endwärtigen Spitze werden in der Operationstechnik zur Nagelung von Knochenbrüchen eingesetzt. Beispielsweise setzt der Operateur bei einem Femurbruch in der Schaftachse eine Ahle an oder einen Führungsdraht in der Mitte der Fossa trochantrica. Eine Kugelspitze des Führungsdrahes wird bis zur Frakturstelle eingeschoben, dann wird bei einer der Operationsmethoden der so entstandene Kanal zur Einführung des Marknagels aufgefräst und letzterer eingeschlagen. Anschließend erfolgt eine distale Verriegelung mittels wenigstens einer den Marknagel durchsetzenden Schraube, deren beide Enden im Knochen festliegen.
Selbstverständlich kann ein Nagel auch ohne Auffräsung eingebracht werden.
In den Nagel werden bevorzugt sog. Verriegelungsschrauben eingesetzt, beispielsweise bei einer Tibia zumindest zwei Schrauben. Zur Extraktion des Nagels werden die Schrauben entfernt, ein Ausschlägeradapter auf das proximale Ende des Marknagels geschraubt und letzterer mit einem Schlitzhammer ausgetrieben.
Marknägel weisen einen geschlossenen Querschnitt von beispielsweise 8 mm bis 16 mm Durchmesser auf und sind mit Querbohrungen versehen.
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Um die Lage der Querbohrungen im Knochen zu erkennen, werden üblicherweise Bildwandler sowie Röntgenapparate eingesetzt, die hohe Strahlenbelastungen erzeugen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, diese Mangel zu beseitigen und eine einfache Markierungshilfe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängigen Anspruch, die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß weist der Nagel einen Längskanal zur Aufnahme eines flexiblen Lichtleiters auf, in welchem ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle zu einem relativ zum Nagel bewegbaren Strahlungsende des Lichtleiters führbar ist; der flexible Lichtleiter kann sowohl axial verschoben als auch um die Längsachse des Nagels gedreht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Lichtleiter an seinem freien Ende im Strahlengang einen zur Längsachse in einem Winkel von etwa 45°geneigten Umlenkspiegel auf, wobei der an ihm reflektierte Lichtstrahl etwa radial zur Längsachse umgelenkt wird. Im Strahlengang dieses radialen Lichtstrahles ist eine Kondensatorlinse angeordnet, außerhalb deren ein sich von der beschriebenen Lichtsonde weg etwas erweiterndes Strahlenbündel entsteht, mit dem an der Knochenhaut ein Lichtpunkt als Markierung erzeugt wird.
Als günstig hat es sich erwiesen, im Lichtleiter axial eine Glasfaser als Lichtführung von der Lichtquelle bis zu einer dem Umlenkspiegel vorgeschalteten Strahlungskammer für Streulicht anzubringen.
Dank des Umlenkspiegels und der Kondensorlinse findet eine Durchleutung des Knochens statt; der Strahl tritt durch den Corticalisknochen und auch durch das Gewebe.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur axialen Dehnung eines Unterschenkelknochens mit einem intraossären Nagel;
Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig. 1 in anderer Betriebsstellung;
Fig. 3: Details einer weiterer Ausführung der Vorrichtung ;
Fig. 4: die Seitenansicht eines Nagels in etwa natürlicher Größe;
Fig. 5: eine dem Nagel zugeordnete, ihm gegenüber stark vergrößert und überhöht dargestellte Zielbeleuchtungssonde ;
Fig. 6: eine Seitenansicht eines Parallelzielbügels.
In einen durch eine Tibiakontur 10 angedeuteten Unterschenkelknochen der Länge a ist ein metallischer Nagel 12 konstanter Länge b eingebracht, welcher mit seiner Nagelspitze 14 am rumpfnahen Knochenende angesetzt und in dessen Mark eingeschlagen worden ist. Das leicht abgewinkelte proximale Ende 16 des Marknagels 12 durchsetzen in einem Abstand i zueinander Querbohrungen 18, und in der distalen Nagelspitze 14 verläuft in der Mittelachse M des Marknagels 12 im Beispiel der Fig. 1,2 ein Langloch oder Längsschlitz 20 einer Länge t von beispielsweise 40 bis 80 mm. Gemäß Fig. 3 können dem Längsschlitz 20 axial oder radial weitere Querbohrungen 19,19p zugeordnet sein.
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Die beiden proximalen Querbohrungen 18 nehmen jeweils eine sie und die Tibia 10 durchsetzende Schraube 22 auf, die -in der Zeichnung links -- außerhalb der Tibia 10 in einem Haltekopf 24 eine Zylinderteiles 26 sitzt. In diesem lagert teleskopartig verschieblich ein Kolbenprofil 27, das einen Haltekopf 24j- für zwei andere Schrauben 23 trägt sowie mit dem Zylinderteil 26 eine/n längenveränderlich/n Verstelleinrichtung bzw. Fixateur 28 bildet. Die Schrauben 22,23 stehen zueinander parallel.
Die in der Zeichnung unteren Schrauben 23,23p durchgreifen die Tibia 10 sowie den Längsschlitz 20, wobei die hier proximale Schraube 23p in Fig. 1 dem oberen Schlitzende innenseitig anliegt.
Die Nagelspitze 14 dient zur Führung der -- durch Erhöhung der wirksamen Länge des Fixateurs 28 -- im Längsschlitz 20 wandernden Schrauben 23,23p,- der Abstand e der unteren Schraube 23 zum distalen Knochenende 10^ bleibt dabei unverändert. Dank dieser Lagerung der Gewindeflanken der Schrauben 23,23p im Marknagel 12 sowie in der Knochenrinde 11 -- deren Verlängerungsbereich in Fig. 2 mit lla bezeichnet ist -- entsteht eine gleichmäßige Kraftverteilung.
Ist die maximale Länge a]_ der Tibia IO erreicht, werden die auch als Schanz'sehe Schrauben bezeichneten Schrauben 22 durch -- nicht dargestellte -- sog. Verriegelungsschrauben ersetzt, welche den Marknagel 12 im Knochen verankert halten. Die Verankerung des distalen Nagelbereiches Nagelspitze 14 -- erfolgt durch Verriegelungsschrauben, welche die Bohrungen 19,19p durchsetzen. Dann werden die Schanz'chen Schrauben 23,23p ebenfalls der Tibia IO entnommen.
In einem in Fig. 4 bei 3 0 erkennbaren Längskanal des implantierten Nagels 12 wird ein Kabel 32 eingeführt, dessen wirksame Länge im Vorfeld mittels Anschlag auf die Tiefe beziehungsweise Lage der unteren distalen Bohrung 19 vorfi-
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xiert wurde. In einem Mantel 3 2a des Kabels 32 verläuft axial eine Glasfaser 34 zur Führung eines Lichtstrahles 3 5 (Kaltlicht) zu einer nahe dem freien Kabelende 3 3 vorgesehenen Strahlungskammer 36 - diese Teile sind in Fig. 5 der besseren Übersicht halber stark überhöht dargestellt. In der Strahlungskammer 3 6 wird der Lichtstrahl 35 gestreut und von einem — in einem Winkel w zu der vom Lichtstrahl 35 angedeuteten Längsachse des Kabels 32 zu dieser geneigten — Umlenkspiegel 38 einer Kondensorlinse 40 zugelenkt; durch diese tritt er seitlich als Stahlenbündel 3 5a aus. Seine Arbeitslänge ist mit q bezeichnet.
Wird die in Fig. 5 nicht dargestellte Lichtquelle eingeschaltet, kann der Lichtstrahl 35a dank eines drehbaren Griffes 42 des Kabels 32 so eingestellt werden, daß er durch die Bohrung 19 punktförmig — rechts — nach außen strahlt. Nun kann der erste Schnitt oder Inzess vorgenommen werden. Das mit einer Kupplung 44 ausgestattete Lichtleitkabel 32 wird nun um 180° langsam gedreht bis sein Lichtstrahl 35a wieder punktförmig durch die Bohrung 19p — links — nach außen durch das Gewebe (Knochen) tritt. Jetzt kann der zweite Schnitt vorgenommen werden.
In diesem Stadium wird ein in Fig. 6 angedeuteter Parallelzielbügel 50 angesetzt sowie mittels einer Trokarspitze 52 genau auf dem den Knochen 10 durchleuchtenden Lichtpunkt gehalten. Anschließend wird das Lichtkabel 3 2 erneut nach rechts um 180° gedreht, bis der Lichtpunkt wieder durch den Knochen 10 sichtbar wird. Eine Bohrhülse 54 des Parallelzielbügels 50 wird dann mit gegenüberliegender Trokarspitze 52 geklemmt. Jetzt kann ein Bohrdraht für kannulierte Schrauben vom Durchmesser 6,4 oder 5,0 mm eingeschossen werden.
Vor dem Bohrdrahtschießen muß das Lichtleitkabel 3 2 auf die zweite distale Bohrung 19p zurückgezogen werden, und nach dem Schießen des Bohrdrahtes — Durchmesser 2 mm für Durchmesser 6,4 mm Verriegelungsbolzen, Durchmesser 1 mm für
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Durchmesser 5 mm Verriegelungsbolzen -- wird der Parallelzielbügel 50 entfernt. Nun kann das Kernloch für den oben erwähnten Verriegelungsbolzen gebohrt und dieser über den Bohrdraht als Führungsdraht eingeschraubt werden.
Ist die erste Bohrung 19 verriegelt, kann der beschriebene Vorgang an der zweiten Bohrung 19p bis zur Verriegelung wiederholt werden.
Für die beschriebenen Vorgänge benötigt man keinen Bildwandler, weshalb die Strahlenbelastung für Arzt und Patient um einen beträchtlichen Teil reduziert wird.

Claims (7)

T150DE1 ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Behandeln eines Knochens mit einem in diesen einsetzbaren Nagel, dessen Mittelachse Duchbrüche zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen od. dgl. Stiftelementen queren, wobei an einem Ende des Nagels zumindest ein Rundloch, insbesondere ein Paar von Rundlöchern, als Durchbruch/Durchbrüche vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nagel (12) einen Längskanal (3 0) zur Aufnahme eines flexiblen Lichtleiters (32) aufweist, in dem ein Lichtstrahl (35) von einer Lichtquelle zu einem relativ zum Nagel bewegbaren Strahlungsende (33) des Lichtleiters führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Lichtleiter (32) axial verschieblich und um eine Längsachse drehbar im Nagel (12) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (32) zu seinem freien Ende (33)im Strahlengang einen zu seiner Längsache in einem Winkel (w) geneigten Umlenkspiel (38) aufweist und der an ihm reflektierte Lichtstrahl (35a) etwa radial zur Längsachse verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Umlenkwinkel (w) von etwa 45°.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des radialen Lichtstrahls (35a) eine Kondensorlinse (40) angeordnet ist.
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6. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtleiter {32) axial eine Glasfaser (34) von der Lichtquelle bis zu einer dem Umlenkspiegel (38) vorgeschalteten Strahlungskammer
(36) für Streulicht verläuft.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Lichtleiters (32) vorwählbar einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109846542A (zh) * 2019-04-02 2019-06-07 苏州国科美润达医疗技术有限公司 一种髓内钉定位系统
AT524479A1 (de) * 2020-12-04 2022-06-15 Wolfgang Auf Vorrichtung zum Versorgen einer Fraktur eines Knochens
WO2024098082A1 (de) * 2022-11-07 2024-05-16 Wolfgang Auf Vorrichtung zum versorgen einer fraktur eines knochens

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