DE941652C - Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl.

Info

Publication number
DE941652C
DE941652C DES34052A DES0034052A DE941652C DE 941652 C DE941652 C DE 941652C DE S34052 A DES34052 A DE S34052A DE S0034052 A DES0034052 A DE S0034052A DE 941652 C DE941652 C DE 941652C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
solder
seam
carrier
seams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES34052A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Meisel
Dipl-Ing Reinhold Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEB19983A external-priority patent/DE961652C/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES34052A priority Critical patent/DE941652C/de
Priority to DES36782A priority patent/DE963915C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941652C publication Critical patent/DE941652C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/14Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams
    • B23K1/16Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams longitudinal seams, e.g. of shells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/12Vessels
    • B23K2101/125Cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Löten der Nähte von Dosenrümpfen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Löten von Blechen u. dgl., vorzugsweise unter Anwendung einer Induktionserhitzung.
  • Längsnahtlbtmaschinen sind bereits seit mehreren Jahren bekannt. Allen bisher bekannten Anordnungen -haftet ein wesentlicher Nachteil an: Die Zuführung des Lötzinns zur Lötstelle ist schwierig und unbefriedigend.
  • Die hierfür bekannten Vorrichtungen schießen beispielsweise das für die Lötnaht notwendige Zinn ruckartig an der Naht entlang. Abgesehen davon, daß dabei leicht Störungen auftreten und die Bemessung der Länge nicht eindeutig ist, sind diese Anordnungen kostspielig und lassen sich bei Nähten, die nicht auf einer Geraden liegen, kaum verwenden. Auch wenn eine Reihe von Lötungen gleichzeitig durchgeführt werden soll, ist der Aufwand für die Zuführungsvorrichtung verhältnismäßig groß und kostspielig.
  • Bei einer anderen Einrichtung wird in einer der eigentlichen Lötvorrichtung vorgeschalteten Vorbereitungsvorrichtung das Lötmaterial mittels eines besonderen Führungsstückes zwischen die beiden Zargenenden geführt. Auch dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß.die Länge der Gesamtvorrichtung unnötig vergrößert wird und daß die Lage des Lötzinns bei der eigentlichen Lötung. nicht mehr eindeutig festgelegt ist. Schließlich ergeben sieh noch dadurch Schwierigkeiten, daß der relativ schmale und mechanisch wenig feste Lötmaterialstreifen in seiner Längsrichtung vorgeschoben werden muß. Man hat daher versucht, die Lötung dadurch zu beschleunigen und zu vereinfachen, daß das Lot in besonderen Behältern flüssig vorrätig gehalten und über Lötscheiben der an diesen Behältern vorbeibewegten Naht zugeführt wird. Abgesehen davon, daß bei dieser Einrichtung die Lötmenge, die an die einzelnen Stellen der Lötnaht gelangt, nicht oder nur schlecht zu bemessen ist, erfordert das laufende Flüssighalten des Lotes verhältnismäßig viel Energie, die die Vorrichtung unwirtschaftlich macht. Dabei tritt als weiterer Nachteil noch hinzu, daß die VorEchtung als solche umständlich und schwierig zu bedienen ist. Schließlich Trat man noch vorgeschlagen, das Lötmaterial auf ein verbrennbares Gewebe von Faserstoffen aufzutragen. Das Gewebe wird entzündet, und die bei der Verbrennung frei werdende Wärme soll die Lötstelle erwärmen und das Lot zum Schmelzen bringen. Neben einer Verschmutzung des Lotes kann das Lötmaterial kaum in genauer Dosierung an die Lötnaht gebracht werden.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Einrichtung nach der Erfindung in einfacher Weise be-_seitigt. Bei der Einrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Löten der Nähte (Boden- und Deckelnähte) von Dosenrümpfen u. dgl., vorzugsweise unter Anwendung von Induktionserhitzung, sind daher erfindungsgemäß zwei oder mehrere in der zum Umschlingen des anteiligen Nahtumfanges des Dosenrumpfes notwendigen Länge zugeführte Lötbänder, insbesondere. durch Andrückbäcken, gegen die Lötnaht andruckbar. Dadurch kann bei genauester Bemessung der Lötmaterialmenge praktisch verlost- und störungsfrei laufend gelötet werden, insbesondere bei der Massenfertigung von Dosen, Kanistern u. dgl. kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine wesentliche Beschleunigung und eine ebenso große Erhöhung der Sicherheit gegen Störungen erreicht werden. Bei einfachen Umrißformen der zu verlötenden Werkstücke kann vielfach der Anpreßdruck durch den beim Anlegen des Lötbandes an die Lötnaht hervorgerufenen Zug erzeugt werden.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten der Einrichtung nach der Erfindung sind sehr vielseitig. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine Einrich-. tung dargestellt ist, die beispielsweise zum-Deckelverlöten von Kanistern vorteilhaft verwendet werden kann. Auf einem Förderband i werden die Werkstücke W1, W2 in die Erwärmungseinrichtung geführt. Hierbei ist in an sich bekannter Weise die Einrichtung über Vörgelege und Getriebe so mit der Transporteinrichtung verbunden, daß nach Erreichen der Arbeitsstellung des Werkstückes die Arme 2; 3 bzw. 12, r3 aus der in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellten Lage in die in der unteren Hälfte der Zeichnung dargestellten Lage umgelegt und dadurch die Lötbänder 6 bzw. 16 an die Naht herangelegt werden. Die Backen io, i i der Vorrichtung sind auf ihrer der Naht zugewandten Fläche mit elastischen Teilen versehen derart, daß nach Herumklappen der Arme z; 3 bzw. 12, 13 das Lötband elastisch an die Lötnaht gepreßt wird. . Mit der Umschließungsbewegung der Arme 2, 3 bzw. i2, 13 wird zweckmäßig die Einschaltvorrichtung für die induktive Erwärmung derart gekoppelt, daß nach Schließen aller Arme der Generator eingeschaltet ist. Der Transport des Lötbandes kann verschiedenartig ausgebildet sein. Vorteilhaft ist z. B. eine Anordnung, bei der jeweils zwei Rollen q., 5 bzw. 1q., 15 das Lötband transportieren, wobei die mechanische Abhängigkeit zu der Transportbewegung nach Art des Farbbandtransports bei Schreibmaschinen ausgebildet sein kann. Nach Erwärmung des Lötzinns und einem kurzen Abkühlen der Naht werden . die Arme 2, 3 bzw. i2, 13 wieder zurückgeklappt, und die Vorrichtung ist zum Wechseln des Werkstückes frei. Es ist ersichtlich, daß hiermit durch eine verhältnismäßig einfache Steuerung eine vollautomatische Lötvorrichtung geschaffen ist, die ohne kostspielige Wartung eine gleichmäßig gute Lötung gewährleistet.
  • Selbstverständlich sind die Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung nach der Erfindung durch das beschriebene Beispiel nicht erschöpft. Vorteilhaft kann beispielsweise die Verwendung des Lötbandes nach der Erfindung auch bei einer Punktlötanlage sein, bei der mehrere Lötpunkte gleichzeitig gelötet werden sollen. Hierbei kann unter Umständen ein Spezialband, das Lötzinn nur im vorgeschriebenen Abstand der Lötstellen enthält, verwendet werden. Man kann aber auch ein durchlaufend mit einem Zinnauftrag versehenes Lötband verwenden, das unter Umständen mehrmals durch die .Anordnung jeweils mit gewisser Versetzung gegenüber dem vorherigen Durchlauf durch die Maschine geführt wird.
  • Als Träger des Lötbandes können an sich bekannte hitzebeständige Gewebe, wie z. B. Glasseide u. dgl., verwendet werden. Es empfiehlt sich, in jedem Fall das Trägermaterial entsprechend dem Lötmaterial bzw. der bei der Verlötung dieses Materials auftretenden Erwärmung zu wählen, unter Umständen kann man auch Silikon- oder-Asbestgewebe verwenden. Besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung von Metallen, wie z. B. Aluminium, die mit dem Zinn keine bzw. nur in besonderen Fällen eire Lötverbindung eingehen. Hierbei kann das Band beispielsweise in der Art aufgebaut sein, daß ein Zinndraht mit einer Aluminiumseele versehen ist. Eine sehr günstige Lösung ist jedoch die Verwendung eines Aluminiumbandes mit kaschiertem bzw. überklebtem Zinnfolienband.
  • Züm Lötvorgang selbst ist noch- zu erwähnen, daß die Lötnaht zweckmäßig in einem vor dem Löten. vorzunehmenden Arbeitsgang, beispielsweise bei dem Bördeln, bereits mit einem Flußmittel versehen wird. Selbstverständlich kann dieser Vorgang auch zu einem anderen Zeitpunkt, z. B. während des Transports aus einer Vorrichtung in die andere, erfolgen.
  • Um bei derartigen Anordnungen, insbesondere bei Verwendung von Hochfrequenzenergie, den Hochfrequenzgenerator noch günstiger auszulasten, kann die Anordnung zum Löten derart aufgebaut sein, daß mehrere Einrichtungen, wie sie in dem Vorhergehenden im einzelnen beschrieben wurden, an ein und demselben Generator angeschlossen werden, wobei die Transportvorrichtungen auf einen vorgeschriebenen Folgetakt abgestimmt sind derart, daß der Hochfrequenzgenerator an die verschiedenen Einrichtungen nacheinander angeschlossen wird. Es ergibt sich hierbei ein optimaler Wirkungsgrad des Generators bei äußerst kleinen Zubringezeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Einrichtung zum fortlaufenden selbsttätigen Löten der Nähte (Boden- und Deckelnähte) von Dosenrümpfen u. dgl., vorzugsweise unter Anwendung von Induktionserhitzung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere in der zum Umschlingen des anteiligen Nahtumfanges des Dosenrumpfes notwendigenLänge zugeführte Lötbänder, insbesondere durch Andrückbacken, gegen die Lötnaht andrückbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbacken aus gegeneinander beweglichen, der Form der Naht angepaßten Gliedern (11, a2) bestehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötbänder nach Art von Farbbändern aus einem wärmebeständigen, mit dem Lötzinn ohne besondere Vorkehrungen keine Lötverbindung eingehende Träger und aufgebrachten Lötwerkstoff bestehen und nach Art des Farbbandtransports bei Schreibmaschinen gehalten sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötbänder aus Glasseidenband als Träger des Lötwerkstoffes bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbacken elastisch ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötbänder aus Zinndraht mit einer Aluminiumseele als Träger bestehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötbänder aus Aluminiumband als Träger mit kaschierter Zinnfolie als Lötwerkstoff bestehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 265 744, 477 196, 584 gis; österreichische Patentschrift Nr. 133 497.
DES34052A 1952-04-13 1953-06-26 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl. Expired DE941652C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34052A DE941652C (de) 1952-04-13 1953-06-26 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl.
DES36782A DE963915C (de) 1952-04-13 1953-12-16 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB19983A DE961652C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Umlenkvorrichtung fuer Axialgeblaese zur Foerderung von Feststoffe enthaltenden Medien
DES34052A DE941652C (de) 1952-04-13 1953-06-26 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl.
DES36782A DE963915C (de) 1952-04-13 1953-12-16 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941652C true DE941652C (de) 1956-04-12

Family

ID=32685636

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES34052A Expired DE941652C (de) 1952-04-13 1953-06-26 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl.
DES36782A Expired DE963915C (de) 1952-04-13 1953-12-16 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES36782A Expired DE963915C (de) 1952-04-13 1953-12-16 Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE941652C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477196C (de) * 1929-06-04 Niels Johannes Haustrup Maschine zum Loeten von Blechdosenruempfen u. dgl.
AT133497B (de) * 1931-12-03 1933-05-26 Josef Herrmann Verfahren zur Herstellung eines Löt- und Schweißmittels in Pulver-, Platten- oder Stabform.
DE584815C (de) * 1932-05-10 1933-09-25 Otto Achtermann Maschine zum gleichzeitigen Loeten der Boden- und Deckelnaht prismatischer Blechgefaesse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477196C (de) * 1929-06-04 Niels Johannes Haustrup Maschine zum Loeten von Blechdosenruempfen u. dgl.
AT133497B (de) * 1931-12-03 1933-05-26 Josef Herrmann Verfahren zur Herstellung eines Löt- und Schweißmittels in Pulver-, Platten- oder Stabform.
DE584815C (de) * 1932-05-10 1933-09-25 Otto Achtermann Maschine zum gleichzeitigen Loeten der Boden- und Deckelnaht prismatischer Blechgefaesse

Also Published As

Publication number Publication date
DE963915C (de) 1957-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970422C (de) Verfahren zum elektrischen Stumpfschweissen von Rohren und anderen geschlossenen und offenen Profilen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0155548A2 (de) Vorrichtung zum Schweissen von Folien
EP0158693A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Fòlldrahtes
DE1508876A1 (de) Kontinuierliches Stranggiessverfahren und Einrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE1186158B (de) Anordnung zum induktiven Erwaermen von metallischen Baendern
DE2213111C3 (de)
DE2414262C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Nagelstreifens
DE1905770C3 (de) Vorrichtung zum Auftragschweißen auf metallische Werkstücke unter Verwendung eines Gleichstromlichtbogens
DE941652C (de) Einrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Loeten der Naehte von Dosenruempfen u. dgl.
DE2252029C3 (de) Verfahren zum Zusammenbau einer Metalldose mit Hilfe eines angelöteten Bandes
DE1277971B (de) Verfahren zur Fertigung von Streifenbahnen fuer die Herstellung von raeumlich verformten Isolierungen oder Leitbelaegen fuer Hochspannungsapparate und -maschinen
DES0034052MA (de)
DE903405C (de) Verfahren zum stellenweisen Auftragen von schmelzbaren Stoffen auf Gutstuecke
DE2202764A1 (de) Verfahren zur regelung der ueberzugsdichte von mit fluessigem metall beschichteten baendern
DE2362769B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum induktiven erwaermen von strangfoermigem gut im vorschubverfahren
DE932264C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Gebrauchsdauer der Schweisselektroden bei der Schmelzschweissung nach dem Weibelschweissverfahren
DE1511540A1 (de) Schlauchbeutelmaschine
DE2007668C (de) Verfahren zum Herstellen von geschweißten Rohren mit wendeiförmiger Naht
DE468434C (de) Loetkolben
DE706401C (de) Verfahren zum Plattieren
DE938107C (de) Einrichtung an Loetmaschinen zum Einfuehren des Loetbandes zwischen die sich ueberlappenden Enden von Blechen, insbesondere Zargen
DE374502C (de) Elektrischer Lichtbogenschweissapparat mit Nachschubvorrichtung fuer die Elektrode und ein der Schweissstelle zuzufuehrendes Flussmittel
DE960667C (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Holzplatten
DE1565752C3 (de) Vorrichtung zum elektrischen Widerstand-Nahtschweißen von überlappenden Zargenenden aus verzinntem Eisenblech
DE1303133B (de)