DE9416177U1 - Reitmatte - Google Patents

Reitmatte

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/04Mats or carpets for courts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
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Description

• mr
porta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier 28.09.94/Dr. L.-di DipLlng. DJendryssek-Neumonn
Dr. phi I. not. Rudolf Bauer -1990 DipLlng. Helmut Hubbuch -1991
Fa. Wannerplast GmbH, Postfach 1236, 75301 Neuenbürg
Reitmatte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reitmatte aus elastischem Material, die einen plattenförmigen Mattenkörper aufweist, an dessen Unterseite eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Stützfüße und an dessen Oberseite eine Vielzahl von aus dem Mattenkörper hervortretende Vorsprüngen vorgesehen sind.
Eine derartige Reitmatte ist z.B. aus dem DE-GM 93 13 242.5 oder dem DE-GM 93 13243.3 bekannt. Derartige Reitmatten dienen auf Reitplätzen als Auflage auf einer groben Unterlage, insbesondere Schotter, und werden ihrerseits mit einer etwa 10 bis 20 cm starken Tretschicht aus einem Gemisch von Sand und Spänen bedeckt. Bei der aus dem DE-GM 93 12 242.5 bekannten Reitmatte sind in der Oberseite des Mattenkörpers über den Stützfüßen Vertiefungen vorgesehen, welche den Pferdehufen als Abstützung und Halt dienen sollen. Bei dieser Reitmatte ist ■außerdem vorgesehen, daß zentrisch in den Vertiefungen /poppenartige Erhebungen angeordnet sind, die sich über die
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-T&SO Pbrzkemt..'' Täl.(07231j 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929 pat ma d
is·'· 1&Pgr;-
Oberseite des Mattenkorpers hinaus bis zu einer ersten Ebene erstrecken. Zwischen diesen über den Stützfüßen liegenden Vertiefungen sind weitere Erhebungen angeordnet, die sich bis zu einer zur ersten Ebene parallelen zweiten Ebene erstrecken. Durch diese Gestaltung der Oberseite der Reitmatte soll erreicht werden, daß sich die von einem auf die Reitmatte tretenden oder springenden Pferd hervorgerufene Last vor allem auf die zwischen den Vertiefungen angeordneten, höheren Erhebungen und damit auf den zwischen den Stützfußen befindlichen, nicht direkten abgestützen Bereichs des Mattenkorpers überträgt, weshalb im unmittelbaren Trittbereich eine erhöhte elastische Wirkung feststellbar sein soll.
Diese bekannte Reitmatte besitzt einerseits den Nachteil, daß sich eine auf die Reitmatte fallende Flüssigkeit, z.B. Regenwasser, konzentriert in den Vertiefungen der Oberseite des Mattenkorpers der Reitmatte ansammelt, so daß die Reitmatte und folglich die Tretschicht in diesen Bereichen langsamer austrocknet als in den angrenzenden Bereichen. Dies führt in nachteiliger Art und Weise zu einer inhomogenen Struktur der Tretschicht. Außerdem besitzt die bekannte Reitmatte des weiteren den Nachteil, daß die Vertiefungen auf der Oberseite des Mattenkorpers aufgrund der darin angeordneten Erhebungen ihre Abstütz- und Haltefunktion nun nicht mehr erfüllen können, da in nachteiliger Art und Weise die noppenartigen Erhebungen in diesen Vertiefungen den den Pferdehufen zur Verfügung stehenden Durchmesser reduzieren, so daß eine nach den Aussagen der Gebrauchsmusterschrift infolge
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der vorgesehenen noppenartigen Erhöhungen erhöhte Flexibilität mit einer drastisch reduzierten Trittsicherheit erkauft werden muß.
Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Reitmatte besteht darin, daß die auf der Oberseite des Mattenkörpers angeordnete, durch die vorgenannten Erhebungen ausgebildete Profilierung nur einen äußerst unzureichenden Schutz gegen eine nachteilige Verschiebung des Material der Tretschicht, welche durch die Einwirkung der Hufe der Pferde auf der Reitmatte hervorgerufen wird, bewirkt. Dies führt in nachteiliger Art und Weise zu einer weiter verminderten Trittsicherheit der bekannten Matte, die in einer erhöhten Rutschgefahr für die Pferde resultiert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Reitmatte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die oben genannten Nachteile reduziert oder zumindest verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Reitmatte zeichnet sich nun dadurch aus, daß auf der Oberseite des Mattenkörpers sich von dieser abhebende Stege angeordnet sind, die auf dem Mattenkörpers eine rasterartige Profilierung festlegen, und daß in jedem Rasterfeld eine vorzugsweise noppenartige Erhebung angeordnet
ist. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein verbesserter Halt der die Oberseite der Reitmatte bedeckenden Tretschicht, eine verbesserte Abstützung der Hufe der Pferde und auch eine gleichmäßigere Verteilung von auf die erfindungsgemäße Reitmatte auftreffendem Wasser erreicht. Diese Reitmatte zeichnet sich also durch eine erhöhte Trittsicherheit und eine drastisch verminderter Rutschgefahr aus und wirkt in vorteilhafter Art und Weise einer inhomogenen Austrockung der darüberliegenden Tretschicht entgegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben wird. Es zeigt:
Figur 1: Eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer Reitmatte.
Das in Figur 1 in Draufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel einer Reitmatte weist einen elastischen, plattenförmigen Mattenkörper 10 auf, an dessen nicht dargestellter Unterseite in an und für sich bekannter Art und Weise matrixartig Stützfüße angebracht sind, auf denen die Reitmatte auf einem Untergrund aufliegt. Der Aufbau einer derartigen Reitmatte ist bekannt und wird beispielsweise in den deutschen
&iacgr;&idigr;
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Gebrauchsmustern 93 13 243 und 93 13 242, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen explizit Bezug genommen wird, eingehend beschrieben.
Wichtig ist nun die Ausbildung der in Figur 1 dargestellten Oberfläche des aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem durch ein Recyclierverfahren hergestellten Kunststoff, bestehenden Mattenkörpers 10. Wie aus dieser Figur ganz leicht ersichtlich ist, sind auf der Oberfläche des Mattenkörpers 10 jeweils eine Anzahl von äquidistant angeordneten Längsstegen 12 und Querstegen 14 vorgesehen, die eine rasterartige Profilierung der Oberseite des Mattenkörpers 10 bewirken. Es ist dem Fachmann klar ersichtlich, daß er - in Abhängigkeit von den an eine spezielle Reitmatte gestellten Anforderungen - die Längs- und Querstege 12, 14, wie in Figur 1 dargestellt, unter einem Winkel von jeweils 45° geneigt zum Umfangsrand 11 des Mattenkörpers 10 anordnen kann. Es ist aber auch möglich, daß die Längsstege 12 und/oder die Querstege parallel zum jeweiligen Umfangsbereich 11a, 11b bzw. lic, lld des Umfangrands 11 des Mattenkörpers 10 oder auch in einem von 45° verschiedenen Winkel verlaufen können. Ebenfalls ist der Abstand a zweier benachbarter Längsstege 12a, 12b der Vielzahl der Längsstege 12 bzw. der Abstand b zweier benachbarter Querstege 14a, 14b der Vielzahl der Querstege 14 in weiten Grenzen variierbar, so daß die in Figur 1 dargestellte Profilierung mit unter 45° geneigt zu dem Umfangsrand 11 des Mattenkörpers (10) verlaufenden, paarweise orthogonal zueinander und äquidistant angeordneten Stegen 12, 14 zwar
eine bevorzugte, aber keineswegs die einzige Realisierungsmöglichkeit einer durch derartige Längs- und Querstege 12, 14 ausgebildeten Rasterstruktur auf der Oberfläche des plattenförmigen, elastischen Mattenkörpers der Reitmatte 1 darstellt.
Durch die durch die Längsstege 12 und die Querstege 14 ausgebildete Rasterstruktur oder rasterartige Profilierung der Oberfläche des von Stützfüßen getragenen Mattenkörpers 10 wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß eine ungewollte Verschiebung des auf der Reitmatte liegenden Tretbelags unter der Einwirkung der Hufe der auf der Reitmatte 1 laufenden, trabenden, galoppierenden oder springenden Pferde nunmehr ungleich schwerer auftreten kann als bei den bekannten Reitmatten, da die Rasterstruktur durch die auf der Oberseite des Mattenkörpers 10 angeordneten rippenartigen Stege 12, ausgebildet wird, eine drastisch bessere "Verzahnung" zwischen Reitmatte 1 und darüberliegenden Tretbelag bewirkt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stege 12, 14 vorzugsweise 0,5 cm hoch und ebenso breit auszuführen. Außerdem verteilt sich in vorteilhafter Art und Weise eine auf die beschriebene Reitmatte 1 fallende Flüssigkeit, insbesondere Regen, im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Reitmatte 1 und sammelt sich nicht konzentriert an einigen wenigen Stellen an, so daß in vorteilhafter Art und Weise ein schnelleres und vor allem homogeneres Austrocknen des Tretbelags erzielt wird.
Diese rasche Austrocknung des Tretbelags kann noch dadurch beschleunigt werden, indem - in Figur 1 nicht dargestellt - in den durch die Längsstege 12 und die Querstege 14 begrenzten Feldern 16 des Mattenkörpers 10 diesen durchdringende Bohrungen vorgesehen sind, durch die das Regenwasser abfließen kann.
Wie aus Figur 1 ebenfalls ersichtlich ist, ist in vorzugsweise jedem Feld 16 der durch die sich kreuzenden Längsstege 12 und Querstege 14 ausgebildeten Rasterstruktur ein aus der Oberfläche des Mattenkörpers 10 hervortretender, vorzugsweise noppenartiger Vorsprung 20, 21 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die über den in Figur 1 nicht dargestellten Stützfüßen angeordneten ersten Vorsprünge 20 höher als die zwischen den Stützfüßen angeordneten zweiten Vorsprünge 21, wobei vorzugsweise die ersten und die zweiten noppenartigen Vorsprünge 20 bzw. 21 sich vorzugsweise jeweils bis zu einer zur Oberfläche des Mattenkörpers 10 parallelen Ebene erstrecken. Beispielhafterweise und ohne Beschränkung der Allgemeinheit besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorsprünge 20, 21 darin, die noppenartigen ersten Vorsprünge 20 etwa 1,4 cm hoch und konisch von ca. 1,5 bis 2 cm Breite und die zweiten Vorsprünge 21 ca. 1 cm hoch und konisch von ca. 2,3 bis 2,5 cm Breite auszuführen.
Es ist aber auch möglich, daß die ersten und die zweiten Vorsprünge 20, 21 gleich hoch sind. Des weiteren ist es auch
denkbar, die über den Stützfüßen liegenden ersten Vorsprünge 20 niedriger als zweiten Vorsprünge 21 auszugestalten.
Abschließend ist noch anzumerken, daß die beschriebene Reitmatte 1 keineswegs über ihre gesarate Oberfläche die erläuterte Oberflächenstruktur aufweisen muß. Beispielhafterweise ist es möglich, den Randbereich der Reitmatte 1 hiervon abweichend zu gestalten.

Claims (14)

r\ Ansprüche
1. Reitmatte aus elastischem Material, die einen plattenförmigen Mattenkörper (10) aufweist, an dessen Unterseite eine Vielzahl von mit gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Stützfüße und an dessen Oberseite eine Vielzahl von aus dem Mattenkörper (10) hervortretende Vorsprünge (20, 21) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einen Teilbereich der Oberseite des Mattenkörpers (10) eine Vielzahl von eine rasterartige Profilierung ausbildenden Längsstegen (12, 12a, 12b) und Querstegen (14, 14a, 14b) angeordnet sind, und daß die Reitmatte (1) zumindest einen Oberflächenbereich aufweist, in dem in jedem Feld (16) der durch die sich kreuzenden Längesstege (12, 12a, 12b) und Querstege (14, 14a, 14b) ausgebildeten Rasterstruktur ein aus der Oberfläche des Mattenkörpers (10) hervortretender Vorsprung (20, 21) angeordnet ist.
2. Reitmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (12,12a,12b) und/oder Querstege (14, 14a, 14b) äquidistant angeordnet sind.
3. Reitmatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (12, 12a, 12b) orthogonal zu den Querstegen (14, 14a, 14b) verlaufen.
4. Reitmatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (12, 12a, 12b) und/oder die Querstege (14, 14a, 14b) unter einem Winkel von 45"geneigt zu einem Umfangsrand (11) einer rechteckig oder quadratisch ausgeführten Reitmatte (1) verlaufen.
5. Reitmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12, 14) in etwa 0,5 cm hoch und 0,5 cm breit sind.
6. Reitmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Stützfußen der Reitmatte angeordneten ersten Vorsprünge (20) höher als die zwischen den Stützfüßen angeordneten zweiten Vorsprünge (21) sind.
7. Reitmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (20) und die zweiten Vorsprünge (21) gleich hoch sind.
8. Reitmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Stützfußen angeordneten ersten Vorsprüngen (20) niedriger als die zwischen den Stützfüßen angeordneten zweiten Vorsprüngen (21) sind.
9. Reitmatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten (20) bzw. die zweiten Vorsprünge (21) jeweils bis zu einer zur Oberfläche des
- 11 Mattenkörpers (10) parallelen Ebene erstrecken.
10. Reitmatte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 21) noppenartig ausgebildet sind.
11. Reitmatte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigeren der Vorsprünge (20, 21) eine Höhe von in etwa 1 cm und die höheren der Vorsprünge (20, 21) eine Höhe von in etwa 1,5 cm aufweisen.
12. Reitmatte nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die höheren der Vorsprünge (20, 21) einen konischen Verlauf mit einer Breite von ca. 1,5 bis 2,0 cm und die niedrigeren der Vorsprünge (20, 21) einen konischen Verlauf mit einer Breite von ca. 2,3 bis 2,5 cm aufweisen.
13. Reitmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmig ausgebildete Mattenkörper (10) diesen durchdringende Bohrungen zur Ableitung einer auf die Reitmatte (1) auftreffende Flüssigkeit aufweist.
14. Reitmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitmatte (1) aus einem recyclierten Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2885817A1 (fr) * 2005-05-17 2006-11-24 Fabien Tutoy Tapis de dressage equestre en laine, tissus, plastique ou caoutchouc representant le rectangle ou se deroulent les reprises de dressage d'equitation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2885817A1 (fr) * 2005-05-17 2006-11-24 Fabien Tutoy Tapis de dressage equestre en laine, tissus, plastique ou caoutchouc representant le rectangle ou se deroulent les reprises de dressage d'equitation

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