DE9415907U1 - Justierschraube - Google Patents

Justierschraube

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Description

Justierschraube
Die Erfindung betrifft eine Justierschraube mit der der Abstand zwischen einem Bauelement und einer Fläche eingestellt werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Justierschraube, um ein an Fassaden, Decken oder anderen Gebäudeflächen zu befestigendes Bauelement durch Einstellen des Abstandes zwischen dem Bauelement und der Gebäudefläche genau ausrichten zu können.
Es ist häufig erforderlich, an Gebäudeflächen, wie Boden-, Wandoder Deckenflächen, weitere Bauelemente anzubringen. Dies können beispielsweise Metallkonstruktionen für Fassaden- und Deckenverkleidungen, Balkongitter und Schutzdächer sein. Dabei werden die entsprechenden Bauelemente dieser Konstruktionen zumeist durch Schrauben und Dübel oder auch mittels durchgehender Bolzen an zumindest einer Stelle an der jeweiligen Fläche des Gebäudes verankert. Diese Flächen verlaufen jedoch häufig nicht genau horizontal bzw. vertikal und weisen zudem starke Unebenheiten auf. Um das Bauelement bezüglich der Fläche in gewünschter Form auszurichten, ist es deshalb erforderlich, den Abstand zwischen dem Bauelement und der jeweilige Fläche an mindestens einer Stelle entsprechend zu verändern. Dies geschieht zum Beispiel dadurch, daß zwischen der Fläche und dem Bauelement Distanzplatten oder Distanzscheiben angeordnet werden. Zur rutsch-
sichernden Anordnung werden diese Platten oder Scheiben zumeist durch die Schrauben oder Bolzen gehalten, bzw. um diese herumgelegt. Dieses Verfahren macht eine nachträgliche Veränderung des Abstandes relativ schwierig, da hierzu jeweils Distanzscheiben entfernt oder hinzugefügt werden müssen. Dabei ist es jedoch erforderlich, zuvor die jeweiligen Schrauben bzw. Bolzen zu entfernen. Gerade bei großen Konstruktionen mit vielen Befestigungspunkten ist dieses Verfahren sehr aufwendig und zeitintensiv, da es notwendig ist, die Abstände an den Befestigungspunkten genau aufeinander abzustimmen.
Aus der Möbelindustrie sind Justierschrauben zum Ausrichten von Schränken und Tischen bekannt, wobei diese Justierschrauben als höhenverstellbare Fußelemente verwendet werden. Die Justierschrauben haben einen Bolzenabschnitt und einen Stützabschnitt. Der Bolzenabschnitt ist mit einem Außengewinde versehen, welches in ein Innengewinde geschraubt werden kann, das beispielsweise in der Bodenplatte eines Schrankes vorgesehen ist. Der Stützabschnitt ist zumeist ein flachzylindrisches Bauteil, das an einem Ende des Bolzenabschnitts befestigt und um dessen Achse drehbar ist. Der Stützabschnitt hat eine ebene, senkrecht zu dieser Achse verlaufende Auflagefläche, die auf der Fußbodenfläche aufliegt. Zur horizontalen Ausrichtung des Schrankes werden die Bolzenabschnitte der jeweiligen Justierschrauben mehr oder weniger tief in die Bodenplatte des Schrankes eingeschraubt, wodurch sich die Lage der Bodenplatte des Schrankes bezüglich der Fußbodenfläche ändert. Der drehbar gelagerte Stützabschnitt liegt dabei fest auf der Fußbodenfläche auf und dreht sich nicht mit.
Diese Justierschraube hat jedoch den Nachteil, daß die ebene Auflagefläche des Stützabschnitts immer senkrecht zur Achse der Justierschraube verläuft. Wie oben beschrieben, weisen Gebäudeflächen aber häufig starke Unebenheiten auf, so daß möglicherweise nur ein kleiner Bereich der Auflagefläche des Stützab-Schnitts auf dieser unebenen Fläche aufliegt, wodurch sich die durch das zu befestigende Bauelement auf die Justierschraube
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aufgebrachten Kräfte auf diesen kleinen Bereich der Auflagefläche konzentrieren. Diese ungleichmäßige Belastung führt oft zu Beschädigungen sowohl der Justierschraube als auch der entsprechenden Fläche am Gebäude.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Justierschraube mit einem Bolzenabschnitt und einem Stützabschnitt zu schaffen, mit der der Abstand zwischen einem Bauelement und einer Fläche einfach verändert werden kann und wobei die Auflagefläche des Stützab-Schnitts immer lotgerecht auf dieser Fläche aufliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Justierschraube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Justierschraube enthält einen Bolzenabschnitt und einen Stützabschnitt. Der Bolzenabschnitt ist über ein Gewinde mit einem Bauelement verschraubbar und weist an einem Ende einen ersten Teil eines Kugelgelenkes auf. Außerdem hat der Bolzenabschnitt einen Werkzeugeingriffsbereich für zum Beispiel einen Schraubendreher, einen Außensechskant- oder einen Sechskantschlüssel. Der Stützabschnitt der Justierschraube hat an einem Ende eine im wesentlichen ebene Auflagefläche und am gegenüberliegenden Ende einen zweiten Teil des Kugelgelenkes, das mit dem ersten Teil schwenkbar verbunden ist. Hierbei ist es gleichgültig, an welchem der beiden Abschnitte die jeweiligen Teile des Kugelgelenkes, wie Gelenkkugel und Gelenkpfanne, angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gelenkkugel am Bolzenabschnitt und die Gelenkpfanne am Stützabschnitt angeordnet. Die Gelenkpfanne ist dabei so ausgebildet, daß sie mit der Gelenkkugel unlösbar verbunden ist.
Soll nun beispielsweise ein Bauelement an einer unebenen Fläche eines Gebäudes verankert werden, so werden zunächst die Justierschrauben über entsprechende Gewinde mit dem Bauelement verschraubt. Anschließend wird das Bauelement mit Hilfe von Befe-
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stigungsschrauben und Dübeln auf bekannte Art und Weise an der Fläche des Gebäudes angeschraubt, wobei die Befestigungsschrauben noch nicht vollständig in die Dübel eingedreht werden, um die Lage des Bauelementes noch verändern zu können. Mit Hilfe eines Werkzeugs kann der Bolzenabschnitt der Justierschraube im Gewinde verdreht und dadurch axial verschoben werden. Dadurch wird die ebene Auflagefläche des Stützabschnitts der Justierschraube mit der Fläche des Gebäudes in Anlage gebracht. Wegen des Kugelgelenkes liegt diese Auflagefläche auch bei einer unebenen Fläche des Gebäudes immer lotgerecht auf dieser Fläche auf, wobei durch den relativ großen Kontaktbereich der Auflagefläche eine optimale Kraftverteilung bewirkt wird. Die axiale Lage der einzelnen Justierschrauben wird nun verändert, bis sich das Bauelement in gewünschter Lage zur Gebäudefläche befindet. Anschließend werden die Befestigungsschrauben fest eingedreht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine auseinandergezogene Querschnittsansicht einer Justierschraube; und
Figur 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem mit Hilfe von Justierschrauben die an einer Balkonplatte zu befestigende Haltekonstruktion für ein Balkongitter ausgerichtet wird.
In Figur 1 ist eine Justierschraube 1 gezeigt, die einen Bolzenabschnitt 2 und einen Stützabschnitt 3 aufweist. Der Bolzenabschnitt 2 hat an einem Ende eine Gelenkkugel 4, die mit einer Gelenkpfanne 5 des Stützabschnitts 3 zusammenpaßt und mit dieser ein Kugelgelenk 4, 5 bildet, wobei die Gelenkpfanne 5 dabei so ausgebildet ist, daß sie sich mit der Gelenkkugel 4 unlösbar zusammenfügen läßt.
Der Bolzenabschnitt 2 hat ein Außengewinde 6 und weist an dem der Gelenkkugel 4 gegenüberliegenden Ende einen Innensechskant 7 auf.
Der Stützabschnitt 3 hat an dem der Gelenkpfanne 5 gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Endbereich mit einer im wesentlichen ebenen Auflagefläche 8.
Die beiden Abschnitte 2, 3 sind über das Kugelgelenk 4, 5 schwenkbar gekoppelt, so daß sich der Stützabschnitt 3 mit der ebenen Auflagefläche 8 gegenüber der Achse 9 des Bolzenabschnitts 2 neigen läßt.
Gemäß Figur 2 ist an einer gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Balkonbodenplatte 10 mittels zweier Befestigungseinrichtungen 11, 12 (nur durch strichpunktierte Linien symbolisiert) eine Haltekonstruktion 15 verankert. Um das unter der Balkonbodenplatte 10 verlaufende Bauelement 13 der Haltekonstruktion 15 in eine horizontale Lage zu bringen, muß der Abstand dieses Bauelementes 13 gegenüber der unteren Fläche 14 der Balkonbodenplatte 10 entsprechen angepaßt werden. Hierzu sind nahe der Befestigungseinrichtungen 11, 12 Gewindebohrungen 16 j. 17 vorgesehen. Vor der Montage der Haltekonstruktion 15 wird in jede Gewindebohrungen 16, 17 jeweils von oben eine Justierschraube 1 fast vollständig eingeschraubt. Anschließend wird die Haltekonstruktion 15 unterhalb der Balkonbodenplatte 10 angeordnet und mittels der Befestigungseinrichtungen 11, 12 zunächst so angeschraubt, daß das Bauelement 13 der Haltekonstruktion 15 von der unteren Fläche 14 der Balkonbodenplatte 10 leicht beabstandet ist und dabei gleichzeitig im wesentlichen horizontal verläuft. Jetzt werden die beiden Justierschrauben 1 in den Gewindebohrungen 16, 17 von unten mittels eines Außensechskantschlüssels so weit nach oben herausgedreht, daß die ebene Auflagefläche 8 jeweils an der unteren Fläche 14 der Balkonbodenplatte 10 fest anliegt. Dann werden die Befestigungseinrichtungen 11, 12 angezogen, um die Haltekonstruktion 15 fest mit der Balkon-
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bodenplatte 10 zu verankern. Wie für den Fachmann offensichtlich ist, läßt sich eine nachfolgende Änderung des Abstandes zwischen der Fläche 14 der Balkonbodenplatte 10 und dem Bauelement 13 der Haltekonstruktion 15 durch Lösen bzw. Anziehen der Justierschrauben 1 bzw. der Befestigungseinrichtungen 11, 12 erreichen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Justierschraube (1) zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Bauelement (13) und einer Fläche (14), wobei die Justierschraube (1) einen Bolzenabschnitt (2) und einen Stützabschnitt (3) aufweist, der Bolzenabschnitt (2) über ein Gewinde (6) mit dem Bauelement (13) verschraubbar ist und der Stützabschnitt (3) eine ebene Auflagefläche (8) hat und um die Achse (9) des Bolzenabschnitts (2) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenabschnitt (2) einen Werkzeugeingriffsbereich (7) sowie an einem Ende einen ersten Teil (4) eines Kugelgelenkes aufweist, daß der Stützabschnitt (3) an einem Ende einen zweiten Teil (5) des Kugelgelenkes aufweist, und daß der erste Teil (4) und der zweite Teil (5) schwenkbar und unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Justierschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der erste Teil (4) eine Gelenkkugel (4) und der zweite Teil (5) eine Gelenkpfanne (5) ist.
3. Justierschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenabschnitt (2) ein Außengewinde (6) zur Verschraubung mit dem Bauelement (13) aufweist.
4. Justierschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenabschnitt (2) an dem dem ersten Teil (4) gegenüberliegenden Ende einen Innensechskant (7) hat.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998030770A1 (de) 1997-01-10 1998-07-16 Sks-Stakusit Kunststoff Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung
DE19712404A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Befestigungsvorrichtung
EP0892184A1 (de) * 1997-06-30 1999-01-20 Heinricht Kipp Werk, Spanntechnik + Normalelemente Pendelauflage
WO2011042200A1 (de) 2009-10-09 2011-04-14 Hans Wastl Beschlag zum einstellen eines abstandes zwischen einem bauelement und einem unterbau sowie ein system und verfahren hierfür
AT17277U1 (de) * 2020-10-08 2021-11-15 Elea Gmbh Haltewinkel für eine absturzsicherung

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