Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Wänden oder Decken, beispielsweise zur Befestigung von Holzzargen in einer Maueröffnung. Die Vorrichtung eignet sich aber z. B. auch zur Befestigung von Wand- und Deckenverkleidungen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Befestigung von Holz- zargen in einer Maueröffnung bekannt, die aus einer runden Sperrholzplatte besteht, in deren Mitte eine Holzschraube unlösbar befestigt ist (DT-GM 7 406 848) . Die Holzschraube dient zur Befestigung der Vorrichtung in der Maueröffnung und mit der Sperrholzplatte wird die Zarge verleimt.
Da ein Verbinden der zargenseitigen Fläche der Sperrholz- platte mit der Zarge durch Verleimen nur dann gewährleistet ist, wenn die zu verleimenden Flächen genau parallel zueinander sind, ist es erforderlich, dass die Sperrholzplatten so angebracht werden, dass sie dieser Forderung genügen. Da die Holzschrauben starr mit den Sperrholzplatten einen rechen Winkel bildend verbunden sind, müssen deshalb die Bohrungen genau senkrecht zu den Türleibungen ausgerichtet sein. Da dies in vielen Fällen nicht möglich ist, müssen relativ dünne Schrauben verwendet werden, so dass diese nach dem Einschrauben auf den gewünschten Abstand noch in die erforderliche Lage gebogen werden können. Bei diesem Verbiegen kommt es oft vor, dass der Sitz der Schraube im Dübel gelockert wird.
Da ausserdem bei Gasbeton- und Gipswänden Dübel grösserer Durchmesser verwendet werden müssen, um die gewünschten Festigkeitsverhältnisse zu erreichen, also Schrauben mit grösserem Durchmesserforderlich sind, kann die bekannte Vorrichtung bei solchen Wänden nicht eingesetzt werden.
Weitere Nachteile ergeben sich dadurch, ass durch die feste Verbindung von Schraube und Sperrholzplatte ein sperriges Teil geschaffen wird, das für die Lagerung und den Transport relativ viel Platz erfordert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich auf einfache Weise eine sichere Verbindung mit den zu befestigenden Teilen erzielen lässt und die bei Lagerung und Transport nur wenig Platz erfordert.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Schraube rnit der Platte lösbar verbunden ist und dass die Schraube gegenüber der Platte drehbar angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass dadurch, dass die Schraube erst bei der Ingebrauchnahme der Platte zugeordnet zu werden braucht, die Teile getrennt gelagert und transportiert werden können, so dass dafür nur sehr wenig Platz erforderlich ist. Ausserdem ist es wegen der drehbaren Anordnung der Schraube gegenüber der Platte möglich, die Schraube auch dann noch zu drehen und damit den Abstand der Platte von der Decke oder der Wand zu verändern, wenn das zu befestigende Teil schon mit der Platte verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraube gegenüber der Platte schwenkbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Platte auch dann genau auszurichten, wenn der Dübel für die Schraube schräg in die Decke oder in die Wand eingesetzt ist.
Die Schwenkbarkeft der Schraube gegenüber der Platte ist zweckmässigerweise dadurch herbeigeführt, dass der Schrau- benkopf kugelförmig ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Schwenkbarkeit in allen Richtungen gewährleistet.
Das Lager für den kugelförmigen Schraubenkopf ist z. B.
durch zwei gegeneinander verspannte Scheiben gebildet, wobei die Platte und die Scheiben einen seitlichen Schlitz für das Einführen der Schraube aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Mager für den Schraubenkopf durch eine entsprechend geformte Büchse gebildet, die in die Platte eingesetzt ist. Die Büchse besteht zweclunässigerweise aus einem elastischen Werkstoff.
Um das Einsetzen der Büchse in die Platte zu erleichtern, kann die Büchse mit mindestens einem Schlitz versehen sein, dessen Tiefe nur wenig kleiner ist, als die Höhe der Büchse. Der Schlitz ermöglicht ein Zusammendrücken der Büchse während des Einsetzens.
Je nachdem, für welchen Verwendungsz veck die Vorrichtung vorgesehen ist, kann eine bestimmte Art der Schraube gewählt werden. Für die Befestigung von Zargen in Maueröffnungen ist die Schraube vorzugsweise eine Holzschraube. Die Schraube kann aber auch eine Maschinenschraube sein. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für die Befestigung von Wand- und Deckenverkleidungen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, die sich insbesondere für die Befestigung von Wand- und Deckenverkleidungen eignet, ist die Maschinenschraube in eine Gewindebohrung einer Lasche eingeschraubt, die ein zweite Bohrung für die Befestigung der Lasche an der Wand oder Decke aufweist
Mit Vorteil weist die Lasche neben der Gewindebohrung eine dritte Bohrung auf, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Maschinenschraube und die von der zweiten Bohrung den gleichen Abstand aufweist wie die Gewindebohrung. Diese dritte Bohrung dient als Lehre zum Anbohren eines Loches in die Wand oder in die Decke, in das das aus der Lasche hervorstehende Ende der Maschinenschraube eingeführt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Wandausnehmung für eine Tür mit mehreren Vorrichtungen nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem Längsschnitt, im eingebauten Zustand;
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 in einem Schnitt, der bezüglich Fig. 3 um 900 versetzt ist;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsforrn des Schraubenkopfes;
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 8 zeigt im Schnitt eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung, um 1800 gedreht;
Fig. 9 zeigt im Schnitt schematisch eine fünfte Ausführungsform der Vorrichtung;
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Fig. 10 zeigt im Schnitt auseinandergezogen eine sechste Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 11 zeigt die Büchse 18 nach Fig. 10, um 90 versetzt;
Fig. 12 zeigt im Schnitt auseinandergezogen eine siebente Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 13 zeigt die Büchse 18 nach Fig. 12, um 90 versetzt;
Fig. 14 zeigt im Schnitt schematisch das Einsetzen der Schraube in die in der Holzplatte befindliche Büchse;
Fig. 15 zeigt im Schnitt die Vorrichtung nach Fig. 14, im eingebauten Zustand;
Fig. 16 zeigt einen Teil einer erfindungsgemässen Vorrichtung, bestehend aus einer Schraube und einer Lasche, in Seitenansicht;
Fig. 17 zeigt die Lasche nach Fig. 16 in Draufsicht;
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Fig. 18 zeigt die Lasche nach Fig. 16 in zwei verschiedenen Stellungen, ebenfalls in Draufsicht und
Fig. 19 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Vorrichtung in einem Längsschnitt.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 besteht aus einer Holzplatte 7 und einer Schraube 5, wobei die Schraube 5 mit ihrem Kopf 4 mittels eines Schwenklagers 1 in der Holzplatte 7 gehalten ist.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Vorrichtung gemäss der Erfindung verwendet wird. In einer Wand 15 ist der Raum 14 für eine Tür freigelassen, deren Zarge an der Wand zu befestigen ist. Um dies zu erreichen, werden mehrere Löcher in die Wand gebohrt, in die Dübel eingesetzt werden. In diese Dübel werden die Schrauben 5 der Vorrichtung nach Fig. 1 eingesetzt und eingeschraubt, wobei der Kopf 4 der Schraube 5 gegenüber der Holzplatte 7 drehbar ist. Die infolge ungenauen Mauerns der Wände auftretende horizontale Winkelabweichung 2 bzw.
vertikale Winkelabweichung 3 kann mit Hilfe des Schwenklagers 1 ausgeglichen werden, indem mit einer Wasserwaage und/oder einem Senkblei die Holzplatten 7 genau fluchtend in eine Ebene ausgerichtet werden, so dass die Türzarge daran ohne Schwierigkeiten durch Leimen befestigt werden kann.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist das Schwenklager als Kugelgelenk ausgebildet. In der Holzplatte 7 ist ein von einer Randseite bis in die Mitte führender Schlitz 10 ausgespart, der in einer Bohrung 16 endet. In der Holzplatte 7 ist auf der Seite der anzuleimenden Türzarge 13 eine Ausnehmung 29 vorgesehen, in die eine Spannscheibe 8 eingesetzt ist.
In die zargenseitige Spannscheibe 8 sind in sich gegenüberliegende Bohrungen Senkschrauben 11 eingeführt, die mit Hülsenmuttern 12 verschraubbar sind, die eine weitere Spannplatte 8 halten. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, hat jede Spannplatte 8 einen seitlichen Schlitz 9, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel abgestuft ist und in einer Bohrung endet.
Der Schlitz 9 ist zu dem Schlitz 10 in der Holzplatte 7 ausgerichtet, so dass durch diese Schlitz eine Schraube 5 zwischen die lockeren Spannplatten 8 in die Bohrung 16 einsetzbar ist. Die Schraube 5 hat einen kugeligen Kopf, der von dem Rundkopf 4 einer handelsüblichen Schraube und einem Kopfteil 6 gebildet wird, welches auf den Schraubenschaft aufgeschoben ist, wobei der wandseitige Abschnitt dieses Kopfteils 6 eine Spiegelung der Kalottenfläche des Kopfes 4 bildet. Das Kopfteil 6 wird zweckmässigerweise aus Hart-PVC hergestellt.
In Fig. 6 ist die Gestalt des Schraubenkopfes im einzelnen zu sehen, wobei die beiden Kalottenteile, Schraubenkopf 4 und Kopfteil 6, mit ihren Basisflächen einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei zwischen den Basisflächen eine Scheibe
17 vorgesehen ist.
Dieser Kugelkopf, dessen durch den Rand der Scheibe 17 gebildeter zylindrischer Abschnitt koaxial mit Spiel in der Bohrung 16 (Fig. 3 bis 5) angeordnet ist, wird an den Kalotten- aussenseiten von den Spannringen 8 übergriffen, wodurch ein Kugelgelenk gebildet wird, das ein begrenztes Verschwenken des Schaftes der Schraube 5 zulässt. Die eingestellte Schwenklage kann durch Anziehen der Senkschrauben 11 in den Hülsenmuttern 12 fixiert werden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform einer Schraube besteht die zwischen dem Schraubenkopf 4 und dem Kopfteil 6 angeordnete Scheibe 17 aus Gummi, an deren Stelle jedoch auch eine federnde Metallscheibe vorgesehen werden kann.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung ist gegenüber der der Fig. 4 bis 5 dadurch vereinfacht, dass die Spannscheiben und deren Verschraubung wegfallen. Statt dessen ist in der in der Holzplatte 7 vorgesehenen Bohrung 16 eine Büchse 18 aus elastischem Material, beispielsweise einem Kunststoff, angeordnet. Die Holzplatte 7 hat eine Ausnehmung 29, in welche ein Aussenringflansch 21 der Büchse 18 so eingesetzt ist, dass seine Aussenseite bündig mit der äusseren Fläche der Holzplatte 7 abschliesst. An dem dem Aussenringflansch 21 gegenüberliegenden Ende hat die Büchse 18 einen Innenringflansch 19, der über die Holzplatte 7 wandseitig vorsteht.
Die Schraube 5 ist mit ihrem Kopf in einem leichten Presssitz in der Büchse 18 eingesetzt und so weit nach allen Richtungen verschwenkbar, wie es das Spiel zwischen dem Schaft der Schraube 5 und dem Innenringflansch 19 der Büchse 18 zulässt.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform ist dadurch weiter vereinfacht, dass anstelle der Büchse 18 wandseitig nur noch eine Blechscheibe 22 an der Holzplatte 7 befestigt ist, die eine Öffnung 23 hat, die kleiner ist als die Öffnung 16 in der Holzplatte 7. Bei eingesetztem Schraubenkopf lässt auch diese Anordnung ein Verschwenken der Schraube 5 gegenüber der Holzplatte 7 zu, wobei die Fixierung der eingestellten Lage der Schraube 5 zu der Holzplatte 7 erst bei der Verleimung erfolgt.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungen ist die wandseitige Fläche der Holzplatte 7 nach aussen mit einer Abschrägung 20 versehen, so dass sie sich zum Aussenrand der Holzplatte 7 hin verjüngt, wodurch an den Aussenrändern der Holzplatte 7 Spannzwingen und Keile einsetzbar sind.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform hat die Büchse 18 eine Umfangsausnehmung 24 auf der Aussenseite, der ein Umfangsrand 25 an der Holzplatte 7 zugeordnet ist, so dass die Büchse 18 nach dem Einpressen in die Holzplatte 7 durch den Eingriff der Umfangsausnehmung 24 mit dem Umfangsrand 25 gehalten ist. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kopfteil 6 so ausgebildet, dass es zusammen mit dem Rundkopf 4 der Schraube 5 eine Kugel bildet, aus der auf einer Seite der Schraubenschaft absteht. Die Büchse 18 hat wandseitig einen über die Holzplatte 7 vorstehenden Abschnitt 26, der beim Eindrücken des kugeligen Kopfes der Schraube 5, elastisch verformt wird. Die Schraube 5 ist bei dieser Ausführungsform unter Aufbringung bestimmter Kräfte gegenüber der Holzplatte 7 verschwenkbar.
Die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung umfasst eine Schraube 5, deren Kopf 4 einstückig kugelig ausgebildet ist. Die Holzplatte 7 hat eine durchgehende Bohrung 16 mit einer äusseren Ausnehmung 29 für den Aussenringflansch 21 der Büchse 18. An dem dem Aussenringflansch 21 gegenüberliegenden Ende ist die Büchse 18 mit einem Aussengewinde 28 versehen. Die aus elastischem Material bestehende Büchse 18 hat an dem Ende mit dem Aussengewinde 28 vier im Abstand von 900 angeordnete achsenparallele Schlitze 32, die sich bis zum Aussenringflansch 21 erstrecken. Die Öffnung 33 in der Büchse 18 geht von dem Ende des Aussenringflansches 18 aus.
Im Inneren der Büchse 18 erweitert sich die Öffnung 33 zunächst bis zu einem maximalen Durchmesser und verengt sich dann wieder derart, dass im Axialschnitt die Erweiterung und Verengung längs eines Kreisbogenstückes erfolgt. An die wieder verengte Stelle schliesst sich axial ein sich zum Ende hin konisch erweiternder Abschnitt an.
Die Montage dieser Vorrichtung erfolgt so, dass die Schraube 5 mit ihrem Kopf 4 zunächst in die Büchse 18 gedrückt wird, wobei sich die durch die Schlitze 32 getrennten Abschnitte der Büchsenwandung elastisch erweitern. Infolge der elastischen Rückstellkräfte nehmen die einzelnen Abschnitte der Büchsenwandung anschliessend wieder ihre ursprüngliche Lage ein, so dass nun die Holzplatte 7 mit ihrer Öffnung 16 über die Büchse 18 geschoben werden kann, wobei der Aussenringflansch 21 so in die Ausnehmung 29 eingeführt wird, dass seine Aussenseite mit der wandseitigen Fläche der Holzplatte 7 bündig ist. Dadurch, dass die Öffnung 16 der Holzplatte 7 ein Aufweiten der Wandung der Büchse 18 verhindert, ist der Kopf 4 der Schraube 5 fest in der Büchse 18 gehalten. Durch Aufschrauben einer Mutter 30 auf das Aussengewinde 28 wird die Büchse 18 schliesslich befestigt.
Die Schraube 5 ist in dem von dem Schraubenkopf 4 und der Öffnung 33 der Büchse 18 gebildeten Kugelgelenk verschwenkbar.
Bei der in den Fig. 12 bis 15 gezeigten Ausführungsform wird eine Schraube 5 mit einem kugelförmigen Kopf 4 verwendet. Die Büchse 18 hat einen über die Holzplatte 7 vorstehenden Abschnitt 26 und eine Umfangsausnehmung 24, so dass sie, wie bei derAusführungsform nach Fig. 9, in die Bohrung 16 der Holzplatte 7 eingedrückt werden kann. Wie aus Fig. 13 zu ersehen ist, hat die Büchse 18 auf der Wandseite, d. h. auf der Seite des vorstehenden Abschnittes 26, einen sich diametral erstreckenden achsenparallelen Schlitz 32, der wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, bis in die Nähe der wandseitigen Fläche geht. Die Breite des Schlitzes 32 wird jeweils abhängig von den Abmessungen des zugeordneten Schraubenkopfes 4 festgelegt.
Die Büchse 18 hat eine durchgehende Öffnung 33 mit verschiedenen Abschnitten. Ausgehend von dem wandseitigen Ende folgt auf einen sich konisch nach innen verjüngenden ersten Abschnitt ein axial kurzer, sich konisch erweiternder zweiter Abschnitt an den sich ein dritter, hohlzylindrischer Abschnitt anschliesst, wobei zwischen dem zweiten Abschnitt und dem dritten Abschnitt eine radiale Schulter gebildet wird.
An den hohlzylindrischen Abschnitt schliesst sich über einer weiteren radialen Schulter ein axial kurzer, sich konisch verjüngender vierter Abschnitt an, der in eine hohlzylindrische Öffnung übergeht. Der Aussenrand des vorstehenden Abschnittes 26 hat jeweils um 900 zu dem Schlitz 32 versetzt eine Ausnehmung 34 in Form eines Kreissegmentes.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird die Schraube 5 in die Holzplatte 7, in welche die Büchse 18 bereits eingesetzt ist, so eingebracht, wie dies aus Fig. 14 zu ersehen ist.
Die Schraube 5 wird mit ihrem Kopf 4 bezüglich der Büchse 18 so angeordnet, dass die zwischen den Basisflächen der Kalotten gebildete Randkante des Schraubenkopfes 4 etwa in der Mitte des Schlitzes 32 zu liegen kommt, wobei der Schraubenschaft in einer der Ausnehmungen 34 aufliegt. Durch Druck auf den Schraubenkopf 4 und durch gleichzeitiges Verschwenken, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, rutscht der Schraubenkopf 4 in den von den einzelnen Abschnitten der Öffnung 33 gebildeten Raum und wird darin gehalten. Die Schraube 5 ist jedoch gegenüber der Büchse 16 drehbar und verschwenkbar, da durch die Innenschultern in der Öffnung 33 der dafür erforderliche freie Raum im hohlzylindrischen Abschnitt geschaffen ist
Wenn die Schraube 5 in die Büchse 18 eingesetzt ist, kann die Vorrichtung, wie in Fig. 15 gezeigt ist, verwendet werden.
Gemäss Fig. 15 ist in die Wand ein Loch gebohrt, dessen Achse von der Horizontalen um den Winkel 36 abweicht. In das Loch ist ein Dübel 35 eingesetzt. In den Dübel 35 ist eine Schraube 5 der Vorrichtung von Fig. 14 eingeschraubt. Durch die Verschwenkung des von dem Kopf 4 und den Abschnitten der Öffnung 33 in der Büchse 16 gebildeten Kugelgelenks kann die Holzplatte 7 unabhängig von dem Verlauf der Bohrung in die Wand 15 in die gewünschte Lage verschwenkt werden, in welcher an der Holzplatte 6 die Türzarge 13 angeleimt werden kann. Sodann kann der Zwischenraum zwischen der Wand 15 und der Holzplatte 7 mit einem erhärtenden Füllmaterial, beispielsweise Gips, ausgefüllt werden.
Der in den Fig 16 bis 18 dargestellte Teil einer erfindungsgemässen Vorrichtung besteht aus einer Maschinenschraube 41 und einer Lasche 42. Die Maschlnenschraube 41 ist in eine Gewindebohrung 43 der Lasche 42 eingeschraubt, die eine zweite Bohrung 44 für eine Schraube 48 (Fig. 19) zur Befestigung der Lasche 42 an der Wand oder der Decke aufweist.
Neben der Gewindebohrung 43 ist in der Lasche 42 eine dritte Bohrung 45 vorgesehen, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Maschinenschraube 41. Diese dritte Bohrung 45, die von der zweiten Bohrung 44 den gleichen Abstand aufweist wie die Gewindebohrung 43, dient als Lehre zum Anbohren eines Loches 49 (vgl. Fig. 19) in die Wand oder in die Decke; und zwar wird, nachdem die Lasche 42 mittels der Schraube 48 (vgl. Fig.19) an der Wand oder der Decke befestigt worden ist, durch die dritte Bohrung 45 hindurch ein Loch 49 (vgl. Fig. 19) in die Wand oder in die Decke gebohrt.
Sodann wird die Lasche 42 in die in Fig. 18 durch eine gestrichelte Linie angedeutete Lage gebracht. Numnehr kann die Maschinenschraube 41 in die Gewindebohrung 43 der Lasche 42 eingeschraubt werden, wobei das durch die Gewindebohrung 43 hindurchtretende Ende derMaschinenschraube 41 in das Loch 49 (vgl. Fig. 19) eingeführt wird.
Das in Fig. 19 dargestellte Anwendungsbeispiel zeigt eine Decke 46, an der mittels Schraube 47 und Dübel 48 eine Lasche 42 befestigt ist. In die Decke 46 ist ein Loch 49 gebohrt, in das das hervorstehende Ende der Maschinenschraube 41 eingeführt ist. Das Loch 49 ist so tief, dass die Maschinenschraube 41 durch Hinein- oder Herausschrauben in jede gewünschte Lage gebracht werden kann, und somit die Höhe der Holzplatte 7 genau einstellbar ist. Durch die gelenkige Lagerung des Kopfes der Maschinenschraube 41 in der Büchse 18 passt sich die Holzplatte 7 der Lattung 50 genau an. Die Befestigung der Lattung 50 an die Holzplatte 7 erfolgt mittels Holzschrauben 51. Im Bereich der Büchsen 18 ist die Lattung 50 mit Bohrungen 52 versehen.
Durch diese Bohrungen 52 hindurch kann mittels eines entsprechenden Schraubenziehers die Maschinenschraube 41 hinein- oder herausgedreht werden, um die Lattung 50 auf das gewünschte Niveau zu bringen. Schliesslich erfolgt noch die Anbringung der Verkleidung 53 an die Lattung 50. Die Verkleidung 53 kann aus Paneelen, Profilbrettern oder dgl. bestehen.
The invention relates to a device for fastening components to walls or ceilings, for example for fastening wooden frames in a wall opening. The device is suitable, for. B. also for fastening wall and ceiling cladding.
A device for fastening wooden frames in a wall opening is already known, which consists of a round plywood plate, in the middle of which a wood screw is permanently fastened (DT-GM 7 406 848). The wood screw is used to fasten the device in the wall opening and the frame is glued to the plywood panel.
Since a connection of the frame-side surface of the plywood panel to the frame by gluing is only guaranteed if the surfaces to be glued are exactly parallel to each other, it is necessary that the plywood panels are attached in such a way that they meet this requirement. Since the wood screws are rigidly connected to the plywood panels forming a right angle, the holes must therefore be aligned exactly perpendicular to the door reveals. Since this is not possible in many cases, relatively thin screws have to be used so that they can still be bent into the required position after being screwed in to the desired distance. With this bending it often happens that the seat of the screw in the dowel is loosened.
Since, in addition, dowels with larger diameters have to be used with aerated concrete and plasterboard walls in order to achieve the desired strength ratios, that is to say screws with a larger diameter are required, the known device cannot be used with such walls.
Further disadvantages result from the fact that the fixed connection of screw and plywood plate creates a bulky part that requires a relatively large amount of space for storage and transport.
The object on which the invention is based is therefore to create a device of the type mentioned above with which a secure connection to the parts to be fastened can be achieved in a simple manner and which requires little space for storage and transport.
This object is achieved in the device of the type mentioned at the outset in that the screw is releasably connected to the plate and that the screw is rotatably arranged with respect to the plate.
The device according to the invention has the advantage that, because the screw only needs to be assigned to the plate when it is used, the parts can be stored and transported separately, so that very little space is required for this. In addition, because of the rotatable arrangement of the screw with respect to the plate, it is possible to turn the screw and thus to change the distance between the plate and the ceiling or wall when the part to be fastened is already connected to the plate.
In a further embodiment of the invention, the screw is arranged pivotably with respect to the plate. This makes it possible to align the plate precisely even if the dowel for the screw is inserted at an angle into the ceiling or wall.
The pivotability of the screw with respect to the plate is expediently brought about in that the screw head is spherical. This ensures pivotability in all directions.
The bearing for the spherical screw head is z. B.
formed by two disks clamped against each other, the plate and the disks having a lateral slot for inserting the screw.
In a preferred embodiment of the device, the lean for the screw head is formed by a correspondingly shaped sleeve which is inserted into the plate. The bushing consists of an elastic material.
In order to facilitate the insertion of the sleeve into the plate, the sleeve can be provided with at least one slot, the depth of which is only slightly less than the height of the sleeve. The slot allows the liner to compress during insertion.
Depending on the purpose for which the device is intended, a certain type of screw can be selected. For fastening frames in wall openings, the screw is preferably a wood screw. The screw can also be a machine screw. This embodiment is particularly suitable for fastening wall and ceiling coverings.
In a further embodiment of the device according to the invention, which is particularly suitable for fastening wall and ceiling cladding, the machine screw is screwed into a threaded hole in a bracket which has a second bore for fastening the bracket to the wall or ceiling
In addition to the threaded hole, the bracket advantageously has a third hole whose diameter is greater than the diameter of the machine screw and which is at the same distance from the second hole as the threaded hole. This third hole serves as a gauge for drilling a hole in the wall or ceiling into which the end of the machine screw protruding from the bracket can be inserted.
The invention is explained in more detail, for example, with the aid of the accompanying drawings.
1 shows in perspective a first embodiment of the device according to the invention;
FIG. 2 shows, in perspective, a wall recess for a door with several devices according to FIG. 1;
3 shows a second embodiment of the device according to the invention in a longitudinal section, in the installed state;
Fig. 4 shows the device according to Fig. 3 in a front view;
FIG. 5 shows the device according to FIG. 3 in a section which is offset by 900 with respect to FIG. 3;
Fig. 6 shows an embodiment of the screw head;
Fig. 7 shows in section a third embodiment of the device;
Fig. 8 shows in section a fourth embodiment of the device, rotated 1800;
9 shows, in section, schematically a fifth embodiment of the device;
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Fig. 10 shows, exploded in section, a sixth embodiment of the device;
Fig. 11 shows the sleeve 18 of Fig. 10 offset by 90;
Fig. 12 shows, exploded in section, a seventh embodiment of the device;
Fig. 13 shows the sleeve 18 of Fig. 12 offset by 90;
14 shows, in section, schematically the insertion of the screw into the bushing located in the wooden panel;
FIG. 15 shows in section the device according to FIG. 14 in the installed state;
16 shows part of a device according to the invention, consisting of a screw and a bracket, in a side view;
FIG. 17 shows the tab according to FIG. 16 in plan view;
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FIG. 18 shows the tab according to FIG. 16 in two different positions, also in plan view and
19 shows an example of use of the device in a longitudinal section.
The device according to FIG. 1 consists of a wooden plate 7 and a screw 5, the screw 5 being held with its head 4 in the wooden plate 7 by means of a pivot bearing 1.
In Fig. 2 it is shown how the device according to the invention is used. In a wall 15, space 14 is left free for a door, the frame of which is to be fastened to the wall. To achieve this, several holes are drilled in the wall into which dowels are inserted. The screws 5 of the device according to FIG. 1 are inserted and screwed into these dowels, the head 4 of the screw 5 being rotatable relative to the wooden plate 7. The horizontal angular deviation 2 resp.
vertical angular deviation 3 can be compensated for with the help of the pivot bearing 1 by aligning the wooden panels 7 exactly in a plane with a spirit level and / or a plumb line so that the door frame can be attached to it by gluing without difficulty.
In the embodiment shown in FIGS. 3 to 5, the pivot bearing is designed as a ball joint. A slot 10 leading from one edge side to the middle and ending in a bore 16 is recessed in the wooden plate 7. In the wooden panel 7, a recess 29 is provided on the side of the door frame 13 to be glued, into which a clamping disk 8 is inserted.
Countersunk screws 11, which can be screwed to sleeve nuts 12 that hold a further clamping plate 8, are inserted into opposite bores into the clamping disk 8 on the frame side. As can be seen from Fig. 4, each clamping plate 8 has a lateral slot 9, which is stepped in the embodiment shown and ends in a bore.
The slot 9 is aligned with the slot 10 in the wooden plate 7, so that a screw 5 can be inserted into the bore 16 between the loose clamping plates 8 through this slot. The screw 5 has a spherical head which is formed by the round head 4 of a commercially available screw and a head part 6 which is pushed onto the screw shaft, the wall-side section of this head part 6 mirroring the spherical surface of the head 4. The head part 6 is expediently made of rigid PVC.
In Fig. 6, the shape of the screw head can be seen in detail, the two cap parts, screw head 4 and head part 6, are arranged with their base surfaces opposite one another, with a washer between the base surfaces
17 is provided.
This ball head, whose cylindrical section formed by the edge of the disk 17 is arranged coaxially with play in the bore 16 (Fig. 3 to 5), is overlapped on the outer sides of the calotte by the clamping rings 8, whereby a ball joint is formed that a allows limited pivoting of the shaft of the screw 5. The set pivot position can be fixed in the sleeve nuts 12 by tightening the countersunk screws 11.
In the embodiment of a screw shown in FIG. 6, the washer 17 arranged between the screw head 4 and the head part 6 is made of rubber, but a resilient metal washer can also be provided in its place.
The embodiment of the device shown in FIG. 7 is simplified compared to that of FIGS. 4 to 5 in that the clamping disks and their screw connections are omitted. Instead, a sleeve 18 made of elastic material, for example a plastic, is arranged in the bore 16 provided in the wooden plate 7. The wooden plate 7 has a recess 29 into which an outer ring flange 21 of the sleeve 18 is inserted such that its outside ends flush with the outer surface of the wooden plate 7. At the end opposite the outer ring flange 21, the sleeve 18 has an inner ring flange 19 which protrudes over the wooden panel 7 on the wall side.
The screw 5 is inserted with its head in a slight press fit in the sleeve 18 and is pivotable in all directions as far as the play between the shaft of the screw 5 and the inner ring flange 19 of the sleeve 18 allows.
The embodiment shown in FIG. 8 is further simplified in that instead of the bushing 18, only one sheet metal disk 22 is attached to the wooden panel 7 on the wall side, which has an opening 23 that is smaller than the opening 16 in the wooden panel 7 This arrangement also allows the screw head to pivot the screw 5 relative to the wooden panel 7, the set position of the screw 5 to the wooden panel 7 not being fixed until the gluing process.
In the embodiments shown in FIGS. 7 and 8, the wall-side surface of the wooden plate 7 is provided with a bevel 20 towards the outside, so that it tapers towards the outer edge of the wooden plate 7, whereby clamps and wedges can be used on the outer edges of the wooden plate 7 .
In the embodiment shown in Fig. 9, the sleeve 18 has a circumferential recess 24 on the outside, to which a circumferential edge 25 is assigned to the wooden plate 7, so that the sleeve 18 after being pressed into the wooden plate 7 by the engagement of the circumferential recess 24 with the Peripheral edge 25 is held. In the exemplary embodiment shown in FIG. 9, the head part 6 is designed such that, together with the round head 4 of the screw 5, it forms a ball from which the screw shaft protrudes on one side. The sleeve 18 has on the wall side a section 26 which protrudes beyond the wooden plate 7 and which is elastically deformed when the spherical head of the screw 5 is pressed in. In this embodiment, the screw 5 can be pivoted with respect to the wooden plate 7 by applying certain forces.
The embodiment of the device shown in FIGS. 10 and 11 comprises a screw 5, the head 4 of which is formed in one piece with a spherical shape. The wooden plate 7 has a through hole 16 with an outer recess 29 for the outer ring flange 21 of the sleeve 18. At the end opposite the outer ring flange 21, the sleeve 18 is provided with an external thread 28. The bushing 18, which is made of elastic material, has at the end with the external thread 28 four axially parallel slots 32 which are arranged at a distance of 900 and which extend as far as the outer ring flange 21. The opening 33 in the sleeve 18 starts from the end of the outer ring flange 18.
In the interior of the sleeve 18, the opening 33 initially widens to a maximum diameter and then narrows again in such a way that the widening and narrowing occurs along a circular arc in the axial section. A section that widens conically towards the end joins the point that is narrowed again.
The assembly of this device takes place in such a way that the screw 5 with its head 4 is first pressed into the sleeve 18, the sections of the sleeve wall separated by the slots 32 expanding elastically. As a result of the elastic restoring forces, the individual sections of the bushing wall then resume their original position, so that the wooden panel 7 with its opening 16 can now be pushed over the bushing 18, the outer ring flange 21 being inserted into the recess 29 so that its outside is flush with the wall-side surface of the wooden panel 7. Because the opening 16 of the wooden plate 7 prevents the wall of the sleeve 18 from expanding, the head 4 of the screw 5 is held firmly in the sleeve 18. By screwing a nut 30 onto the external thread 28, the bushing 18 is finally fastened.
The screw 5 is pivotable in the ball joint formed by the screw head 4 and the opening 33 of the sleeve 18.
In the embodiment shown in FIGS. 12 to 15, a screw 5 with a spherical head 4 is used. The sleeve 18 has a section 26 protruding beyond the wooden plate 7 and a circumferential recess 24 so that it can be pressed into the bore 16 of the wooden plate 7, as in the embodiment according to FIG. As can be seen from Fig. 13, the sleeve 18 has on the wall side, i. H. on the side of the protruding section 26, a diametrically extending, axially parallel slot 32, which, as can be seen from FIG. 12, goes up to the vicinity of the wall-side surface. The width of the slot 32 is determined depending on the dimensions of the associated screw head 4.
The sleeve 18 has a through opening 33 with different sections. Starting from the wall-side end, a conically inwardly tapering first section is followed by an axially short, conically widening second section which is followed by a third, hollow cylindrical section, a radial shoulder being formed between the second section and the third section.
An axially short, conically tapering fourth section, which merges into a hollow cylindrical opening, adjoins the hollow cylindrical section via a further radial shoulder. The outer edge of the protruding section 26 has a recess 34 in the form of a segment of a circle, offset by 900 to the slot 32.
In this embodiment of the device, the screw 5 is introduced into the wooden plate 7 in which the bush 18 is already inserted, as can be seen from FIG.
The screw 5 is arranged with its head 4 in relation to the sleeve 18 so that the edge of the screw head 4 formed between the base surfaces of the spherical caps comes to lie approximately in the center of the slot 32, the screw shaft resting in one of the recesses 34. By pressing on the screw head 4 and by pivoting it at the same time, as shown in FIG. 14, the screw head 4 slides into the space formed by the individual sections of the opening 33 and is held therein. The screw 5 can, however, be rotated and pivoted with respect to the sleeve 16, since the free space required for this in the hollow cylindrical section is created by the inner shoulders in the opening 33
When the screw 5 is inserted into the sleeve 18, the device as shown in Fig. 15 can be used.
According to FIG. 15, a hole is drilled in the wall, the axis of which deviates from the horizontal by the angle 36. A dowel 35 is inserted into the hole. A screw 5 of the device from FIG. 14 is screwed into the dowel 35. By pivoting the ball joint formed by the head 4 and the sections of the opening 33 in the bushing 16, the wooden panel 7 can be pivoted into the desired position independently of the course of the hole in the wall 15, in which the door frame 13 on the wooden panel 6 can be glued on. The space between the wall 15 and the wooden board 7 can then be filled with a hardening filler material, for example plaster of paris.
The part of a device according to the invention shown in FIGS. 16 to 18 consists of a machine screw 41 and a bracket 42. The machine screw 41 is screwed into a threaded bore 43 of the bracket 42, which has a second bore 44 for a screw 48 (FIG. 19) Has fastening of the tab 42 on the wall or ceiling.
In addition to the threaded hole 43, a third hole 45 is provided in the bracket 42, the diameter of which is larger than the diameter of the machine screw 41. This third hole 45, which is the same distance from the second hole 44 as the threaded hole 43, serves as a gauge for Drilling a hole 49 (see FIG. 19) in the wall or in the ceiling; namely, after the tab 42 has been fastened to the wall or ceiling by means of the screw 48 (see FIG. 19), a hole 49 (see FIG. 19) in the wall or in the third bore 45 is made drilled the ceiling.
The tab 42 is then brought into the position indicated in FIG. 18 by a dashed line. The machine screw 41 can now be screwed into the threaded bore 43 of the bracket 42, the end of the machine screw 41 passing through the threaded bore 43 being inserted into the hole 49 (see FIG. 19).
The application example shown in FIG. 19 shows a ceiling 46 to which a bracket 42 is fastened by means of screw 47 and dowel 48. A hole 49 is drilled in the ceiling 46 into which the protruding end of the machine screw 41 is inserted. The hole 49 is so deep that the machine screw 41 can be brought into any desired position by screwing it in or out, and thus the height of the wooden plate 7 can be precisely adjusted. Due to the articulated mounting of the head of the machine screw 41 in the sleeve 18, the wooden plate 7 adapts itself precisely to the battens 50. The battens 50 are fastened to the wooden plate 7 by means of wood screws 51. In the area of the bushings 18, the battens 50 are provided with bores 52.
The machine screw 41 can be screwed in or out through these bores 52 by means of a suitable screwdriver in order to bring the battens 50 to the desired level. Finally, the cladding 53 is attached to the battens 50. The cladding 53 can consist of panels, profiled boards or the like.