DE9415477U1 - Leuchtkörper für Leuchtreklamen - Google Patents

Leuchtkörper für Leuchtreklamen

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Description

Maas & Roos Lichtwerbung GmbH, Lohbachstraße 16, 91161 Hilpoltstein
Leuchtkörper für Leuchtreklamen
Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper für Leuchtreklamen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Leuchtreklamen an Hausfassaden, z.B. Namenszüge von Geschäften oder dergleichen, bestehen in der Regel aus einzelnen Leuchtkörpern, die jeweils die Form der einzelnen Buchstaben des Namenszuges aufweisen. Jeder einzelne Leuchtbuchstabe muß dabei, in seiner individuellen Form abgestimmt auf die jeweilige Schriftart und Größe der Leuchtreklame hergestellt werden.
Bei den bekannten Leuchtkörpern wird nun das Gehäuse, das die in der Regel durch eine entsprechend gebogene Leuchtstoffröhre gebildete Lichtquelle aufnimmt, individuell aus Aluminiumplatten oder Stahlblechen hergestellt, indem ein der Buchstabenform und -größe entsprechender Boden aus Plattenmaterial ausgeschnitten und mit einer die Seitenwände des Gehäuses bildenden Zarge aus einem entsprechend abgekanteten, streifenförmigen Flachmaterial versehen wird. Die dem Boden gegenüberliegende Offenseite wird mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung - dem sogenannten "Spiegel" - verschlossen, die wiederum die Umrißform des Buchstabens aufweist.
Die bekannten Leuchtkörper weisen unter verschiedenen Aspekte Nachteile auf. So muß das Gehäuse eine bestimmte Mindesttiefe aufweisen, da zwi-
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sehen den Hochspannungsanschlüssem der Leuchtstoffröhre und den aus Metall bestehenden Wänden des Gehäuses nach VDE-Bestimmungen bestimmte Mindest-Luftstrecken zur Isolation eingehalten werden müssen. Durch die Mindestbautiefe wirken die Leuchtkörper oft sehr wuchtig, was aus architektonischen Gesichtspunkten unerwünscht sein kann.
Weiterhin ist die Herstellung der individuell geformten Leuchtkörper aufwendig, da sie einen hohes Maß an. Handarbeit erfordert.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtkörper für Leuchtreklamen so zu verbessern, daß die Bautiefe des Gehäuses unter Einhaltung der elektrotechnischen Sicherheitsbestimmungen verringert werden kann und die Herstellung insbesondere durch Erhöhung des Automatisierungsgrades erheblich rationalisiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Verwendung eines Kunststoff-Materials, das elektrisch isolierend ist, kann auf die Einhaltung der Mindest-Luftstrecken zwischen den Hochspannungsanschlüssen der Leuchtstoffröhre und dem Gehäuse verzichtet werden. Dies führt zu der gewünschten Verringerung der Bautiefe des Leuchtkörpers. Durch die Herstellung des Gehäuses in einstückiger Ausbildung durch Fräsen der Außenkontur und Ausfräsen des Gehäuseinnenraums aus einem massiven Block eines fräsfähigen Kunststoff-Materials kann bei der Herstellung des Gehäuses mit einer vollautomatischen, CNC-gesteuerten, CAD-unterstützten Fräsmaschine gearbeitet werden, wodurch der Anteil an Handarbeit bei der Herstellung des Gehäuses drastisch reduziert wird.
Als besonders vorteilhaft für das Kunststoff-Material hat sich geschlossenzelliges Hartschaum-Material und insbesondere PU-Hartschaum herausgestellt (Ansprüche 2 und 3). Dieses Material ist gut fräsbar, leicht und dabei gleichzeitig stabil sowie aufgrund seiner geschlossenen Zellstruktur feuchtigkeitsdicht, was für den Einssitz der Leuchtkörper im Freien besonders wichtig ist. Das Hartschaummaterial ist weiterhin stoßabsorbierend, so daß der gesamte Leuchtkörper fabrikseitig fertigmontiert werden kann
und das Hartschaumgehäuse während des Transports der Leuchtkörper zum Aufstellort praktisch als Bruchschutz für die üblicherweise als Lichtquelle verwendete Leuchtstoffröhre dient.
Die Feuchtigkeitsdichtigkeit, das Erscheinungsbild des Gehäuses auf seiner Außenseite sowie sein Reflexionsverhalten auf der Innenseite können durch die nach Anspruch 4 vorgesehene Lack-Beschichtung positiv beeinflußt werden. So kann die Lackbeschichtung auf der Außenseite die gegebenenfalls vorhandene Zellenstruktur des Gehäuses verschließen und für ein glattflächiges Erscheinungsbild sorgen. Auf der Innenseite kann beispielsweise durch eine weiße, hochglänzende Auslegung der Lackbeschichtung das Reflexionsverhalten der Innenflächen des Gehäuses positiv beeinflußt und damit die Lichtausbeute bei einer Leuchtstoffröhre mit bestimmter Leistung und folglich die Leuchtkraft der Leuchtreklame erhöht werden.
Durch die nach Anspruch 5 vorgesehene Ausgestaltung des Gehäuseinnenraums verstärken sich die Gehäusewände in Richtung zum Gehäuseboden, so daß die Stabilität des Gehäuses verbessert wird.
Die im Gehäuseboden vorgesehene Nut (Anspruch 6) dient in vorteilhafter Weise zur Aufnahme einzelner Schenkel der üblicherweise mehrfach in Buchstabenform gebogenen Leuchtstoffröhre und/oder zur sauberen Verlegung von z.B. Hochspannungskabeln zur Spannungsversorgung der Leuchtstoffröhre.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung des Leuchtkörpers können ohne gesonderte Maßnahmen Einrichtungen zur Befestigung der Lichtquelle im Gehäuse vorgesehen werden, wie dies durch die im Anspruch 7 angegebenen, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Verankerungssockel zur Befestigung von Halteklaitnmern für die Lichtquelle der Fall ist.
Gleichermaßen kann - wie nach Anspruch 8 vorgesehen ist - in den Boden des Gehäuses ein Fach zur Unterbringung einer Spannungsversorgungseinrichtung - also insbesondere eines Transformators für die Hochspannungsversorgung der Leuchtstoffröhre - integriert sein. Falls es sich bei
der Lichtquelle um eine Leuchtdiodenanordnung handelt, wie dies in der DE 93 07 862 Ul angegeben ist, kann in dem Fach auch die Beschaltung der Leuchtdiodenanordnung mit beispielsweise einer Gleichnchterschaltung und einer Konstantstromquelle untergebracht sein.
Nach Anspruch 9 können in herstellungstechnisch einfacher Weise Befestigungselemente zur Halterung des Leuchtkörpers an Gebäuden oder dergleichen in das Gehäuse integriert werden. Näheres hierzu ist dem Ausfühmngsbeispiel entnehmbar.
Durch die nach Anspruch 10 vorgesehene Ausbildung des Gehäuses mit einer an der freien Stirnkante der Gehäuseoffenseite umlaufenden Sicke besteht die Möglichkeit, die lichtdurchlässige Abdeckung der Offenseite als einfache, ebene Platte auszubilden. Dies verringert wiederum den Herstellungsaufwand für den erfindungsgemäßen Leuchtkörper.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausfühmngsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines Leuchtkörpers in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen teilweisen Detailschnitt eines Leuchtkörpers in einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist der als Ganzes mit 1 bezeichnete Leuchtkörper für eine Leuchtreklame ein kastenförmiges Gehäuse 2 auf, das in Draufsicht den Buchstaben "F" wiedergibt. Das Gehäuse 2 ist einstückig aus einem geschlossenzelligen Polyurethan-Hartschaum gefertigt und weist einen Boden 3 sowie rechtwinklig dazu stehende Seitenwände 4 auf. Boden 3 und Seitenwände 4 umschließen den Gehäuseinnenraum 5, der frontal nach vorne offen (Offenseite 6) ist.
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Von den die Offenseite 6 umgrenzenden Stirnkanten 7 der Seitenwände 4 ausgehend verjüngt sich der Gehäuseinnenraum 5 in Richtung des Bodens 3, so daß sich die Seitenwände 4 in Tiefenrichtung T des Gehäuses verdicken. Weiterhin ist in den Boden 3 des Gehäuses 2 im Bereich der beiden F-Horizontalschenkel 8, 9 und des Fußes 10 eine zum Gehäuseinnenraum 5 hin offene Nut 11 eingebracht, die zur Aufnahme einzelner Teilschenkel 12 der die Lichtquelle des Leuchtkörpers 1 bildenden Leuchtstoffröhre 13 dienen. Die Lage dieser Nuten 11 wird nach Bedarf und in Anpassung an die jeweilige Form des Leuchtkörpers und der entsprechenden Leuchtstoffröhre gewählt.
Im vorliegenden Beispiel eines F-förmigen Leuchtkörpers weist die Leuchtstoffröhre 13 einen Teilschenkel 12.1, der in der Nut 11 im oberen F-Horizontalschenkel 8 des Gehäuses 2 liegt, einen sich daran anschließenden Verbindungsschenkel 14, der am freien Ende des F-Horizontalsehenkels 8 in Richtung zur Offenseite 6 führt, einen im Gehäuseinnenraum 5 vor der Offenseite 6 des F-Horizontalschenkels 8 verlaufenden Schenkel 15, einen rechtwinklig dazu verlaufenden Schenkel 16.1 im Bereich des die beiden F-Horizontalschenkel 8, 9 verbindenden Vertikalschenkels 17, einen zum Boden 3 des Gehäuses führenden Verbindungsschenkel 14.2, einen in der Nut des F-Horizontalschenkels 9 verlaufenden Teilschenkel 12.2, einen zur Offenseite 6 hin führenden Verbindungsschenkel 14.3, einen im Gehäuseüinenraum 5 vor der Offenseite 6 in F-Horizontalschenkel verlaufenden Schenkel 15.2, einen rechtwinklig dazu im Fuß 10 verlaufenden Schenkel 16.2, einen zum Boden 3 führenden Verbindungsschenkel 14.4 sowie einen in einer entsprechenden Nut im Fuß 10 liegenden Teilschenkel 12.3 auf. An den Enden der Teilschenkel 12.1 bzw. 12.3 ist die Leuchtstoffröhre 13 jeweils mit üblichen Hochspannungsanschlüssen 18 versehen. Die Hochspannungsversorgung für die Leuchtstroffröhre 13 erfolgt über nicht dargestellte Hochspannungskabel, die über eine strichliert dargestellte Zuführungsöffnung 19 von hinten in den Gehäuseinnenraum 5 eingeführt werden können. Die Kabel stehen mit einem externen Transformator in Verbindung.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, in jedem Leuchtkörper 1 in einem Fach 20 auf der Rückseite des Bodens 3 einen Hochspannungstransformator
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unterzubringen, der primärseitig mit Netzspannung versorgt wird und sekundärseitig über entsprechende Kabel mit den Hochspannungsanschlüssen 18 der Leuchtstoffröhre 13 verbunden ist.
Wie weiterhin aus dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt des Vertikalschenkels 17 des Gehäuses 2 hervorgeht, sind im Gehäuseinnenraum 5 einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildete Verankerungssockel 21 zur Befestigung nicht näher dargestellter Halteklammern für die Leuchtstoffröhre 13 vorgesehen. Die Verankerungssockel 21 können je nach Bedarf für eine ausreichend sichere Halterung der Leuchtstoffröhre 13 an verschiedenen Orten im Gehäuseinnenraum 5 angeordnet sein. So kann der Verankerungssockel 21 z.B. eine Halteklammer tragen, die den Schenkel 16.1 der Leuchtstoffröhre 13 umgreift.
Wie weiterhin aus Fig. 1 deutlich wird, können in den Boden 3 des Gehäuses 2 Befestigungselemente zur Halterung des Leuchtkörpers 1 an Gebäuden eingesetzt sein. Beispielsweise kann es sich um in den Boden 3 eingedrückte Rastösen 22 handeln, mit denen der Leuchtkörper 1 auf entsprechende Raststifte an Gebäuden aufgesetzt werden kann.
Eine weitere Art von Befestigungselement kann beispielsweise eine im Querschnitt T-förmige Nut 23 sein, die der unteren Seitenwand 4 des Gehäuses 2 in horizontaler Richtung verläuft. Mit Hilfe dieser Nut 23 kann der Leuchtkörper 1 auf eine an einem Gebäudevorsprung befestigte Hutschiene aufgeschoben werden. Verschiedene Leuchtkörper, die unterschiedliche Buchstaben darstellen, können so zur Bildung eines Wortes in besonders rationeller Weise an Gebäuden befestigt werden.
Die Offenseite 6 des Gehäuses 2 wird durch eine lichtdurchlässige Abdeckung 24 abgedeckt, die aus dem sogenannten "Spiegel" 25 aus durchscheinendem und in der gewünschten Farbe eingefärbten Acrylglas sowie einem umlaufend damit verklebten Kunststoffhalterahmen 26 besteht. Der Spiegel 25 entspricht in seiner Umrißform der des Gehäuses 2. Mit Hilfe des Kunststoffhalterahmens 26 wird die Abdeckung 24 deckelartig auf die Offenseite 6 des Gehäuses 2 gestülpt und zur Sicherung verschraubt.
Hierzu sind die miteinander fluchtenden Schraubbohrungen 27, 28 im Kunststoffhalterahmen 26 bzw. den Seitenwänden 4 vorgesehen.
Der Kern der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse 2 mit seiner Außenkontur und seinem Gehäuseinnenraum 5 als Reliefkörper aus einem massiven Block eines fräsfähigen Kunststoff-Materials einstückig durch Fräsen der Außenkontur und Ausfräsen des Gehäuseinnenraums insbesondere mit Hilfe eines vollautomatischen, CNC-gesteuerten und CAD-unterstützten Bearbeitungszentrums hergestellt werden kann. Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß neben dem in den Ansprüchen erwähnten Fräsen, daß die Hauptbearbeitungsart zur Herstellung des Gehäuses 2 kennzeichnet, auch andere spanende Bearbeitungsarten eingesetzt werden können, wie z.B. Bohren, um die Zuführungsöffnung 19 in den Boden 3 des Gehäuses 2 einzubringen.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform für die Anbringung der Abdeckung 24' am Gehäuse 2 dargestellt. So besteht die Abdeckung 24' lediglich aus dem Spiegel 25'. Der in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendete Kunststoffhalterahmen 26 ist weggelassen. Es wird somit lediglich der Spiegel 25' in Form einer einfachen Platte verwendet, die in Draufsicht wiederum der Kontur des. Leuchtkörpers 1 - im vorliegenden Falle also dem Buchstaben "F" - entspricht. An der die Offenseite 6 des Gehäuses 2 umgrenzenden Stirnkante 7 ist eine umlaufende, stufenförmige Sicke 29 vorgesehen, in die der Spiegel 25 formschlüssig eingepaßt ist. Zur Befestigung und Abdichtung ist in der Sicke 29 eine Verkittung 30 zwischen Gehäuse 2 und Spiegel 25 vorgesehen.
Im übrigen ist das Gehäuse 2 mit einer widerstandsfähigen, UV-beständigen Zwei-Komponentenlackierung 31 auf seinen Oberflächen versehen, um die Porenstruktur des Hartschaummaterials des Gehäuses 2 nach außen hin zu verbergen und die Dichtheit des Gehäuses 2 gegenüber Feuchtigkeitsdurchtritt zu verbessern.

Claims (10)

- 8 Ansprüche:
1. Leuchtkö&phgr;e&Ggr; für Leuchtreklamen mit einem kastenförmigen Gehäuse (2), das zumindest auf seiner Frontseite offen (Offenseite 6) ist, mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (24, 24') der Offenseite (6) und mit einer Lichtquelle (Leuchtstoffröhre 13) im Gehäuseinnenraum (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einstückig durch Fräsen seiner Außenkontur und Ausfräsen seines Gehäusieinnenraumes (5) aus einem massiven Block eines fräsfähigen Kunststoff-Materials ausgebildet ist.
2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Polyurethan-Hartschaum ist.
3. Leuchtkörper, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Material geschlossenzelliges Hartschaum-Material ist.
4. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Laclderung (31) auf den Gehäuseoberflächen aufweist.
5. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (5) sich ausgehend von der Gehäuse-Offenseite (6) in Richtung des Gehäusebodens (3) hin verjüngt.
6. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) des Gehäuses (2) mindestens eine zum Gehäuseinnenraum (5) hin offene Nut (11) eingebracht ist.
7. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnenraum (5) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildete Verankerungssockel (21) zur Befestigung von Halterungen für die Lichtquelle (Leuchtstoffröhre 13) angeordnet sind.
8. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) des Gehäuses (2) ein Fach (20) zur Unterbringung
der Spannungsversorgungseinrichtung für die Lichtquelle (Leuchtstoffröhre 13) eingebracht ist.
9. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (3) und/oder mindestens eine Seitenwand (4) des Gehäuses (2) Befestigungselemente (Rastösen 22), Nut (23) zur Halterung des Leuchtkörpers (1) an Gebäuden eingebracht sind.
10. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24') als einfache Platte (Spiegel 25') ausgebildet ist, die in eine an der Stirnkante (7) der Gehäuseoffenseite (6) umlaufenden Sicke (29) formschlüssig eingepaßt ist.
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