DE9415379U1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Verpackungshülle - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen einer VerpackungshülleInfo
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Description
Es sind Vorrichtungen zum Verschließen des gerafften Strangs einer Verpackungshülle, beispielsweise eines Wursthüllenendes,
mittels einer U-förmigen Drahtklammer bekannt, die um den Strang herumgebogen wird. Die Vorrichtung weist zu diesem
Zweck einen Verschließbereich auf, der als Ausschnitt in einer oder mehreren plattenförmigen Elementen gebildet ist, die in
den einander gegenüberliegenden Ausschnitträndern Führungsnuten
für die Klammerschenkel enthalten, während am Ende des Ausschnitts eine Matrize zum Biegen der Klammerenden vorgesehen
ist. Mittels eines Stempels wird die Klammer mit ihrer offenen Seite voran in den Verschließbereich geschoben, in
welchem sich der zu verschließende Strang befindet.
Die Bezeichnung des Verpackungsguts findet in der Regel auf der Hülle statt. Es kann auch eine Schnurschlaufe mit in den
Verschluß eingebunden werden, die später mit einem Etikett versehen werden kann. Die Erfindung sucht nach einer besonders
einfachen und wirkungsvollen Möglichkeit zur Bezeichnung.
Dresdner Bank AQ HamburgW 030 44ff OCr (BLZ 200 8(50 00)* · Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach ist in der Vorrichtung eine Etikettenführung vorgesehen, die bei dem Verschließbereich mündet und so gestaltet
ist, daß ein daraus austretendes Etikettenende in den Verschließbereich gerichtet wird. Es sind Vorschub- und Haltemittel
vorgesehen, die dafür sorgen, daß ein vorbestimmter Etikettenabschnitt in den Verschließbereich hineinragt, um mit
dem zu verschließenden Strang von der Verschlußklammer erfaßt zu werden. Die Besonderheit der Erfindung besteht dabei darin,
daß das vorlaufende, freie Ende des Etiketts ungestützt in den Verschließbereich eingeführt werden muß, und zwar in einem
Zeitpunkt, in welchem es daran nicht durch einen im Verschließbereich befindlichen Strang gehindert werden kann. Nach
der Erfindung ist deshalb eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, durch die die Mittel zum Vorschub des Etiketts lediglich
dann eingeschaltet werden können, wenn der Verschließbereich frei ist. Dies wird zweckmäßigerweise durch einen Sensor
festgestellt, der die Anwesenheit eines Strangs in dem Verschließbereich feststellt. Es genügt in der Regel auch ein
Sensor, der die Entnahme eines Strangs feststellt, weil angenommen werden kann, daß unmittelbar nach der Entnahme
eines Strangs der Verschließbereich frei ist. Dazu eignet sich beispielsweise eine Klappe, die auf der Entnahmeseite die
Matrize und einen Teil des Verschließbereichs abdeckt und die bei der Entnahme des verschlossenen Strangs aus dem Verschließbereich
gegen Federkraft abgehoben wird. Diese Klappenbewegung kann die Entnahme des Strangs der Steuereinrichtung
signalisieren und damit den Vorschub eines neuen Etiketts veranlassen.
Wenn die Verschließvorrichtung an eine automatische Füllvorrichtung
(beispielsweise eine Wurstfüllmaschine) angeschlossen ist und daher ein bestimmter Steuerungsablauf für die Verschließvorrichtung
vorgegeben ist, kann der Etikettenvorschub auch in diesen Betriebsablauf derart eingebunden sein, daß er
• ·· ♦
selbsttätig in einer Betriebsphase stattfindet, in der der Verschließbereich frei ist.
Wenn der zu verschließende Strang quer zu seiner Längserstrekkung in den Verschließbereich eingeführt wird, wobei seine
Bewegung parallel zu der den Verschließbereich bildenden Platte verläuft, ist nicht zu befürchten, daß das in den
Verschließbereich ragende Etikettenende durch diese Bewegung aus dem Verschließbereich verdrängt wird. Es ist deshalb
gleichgültig, von welcher Seite her das Etikettenende in den Verschließbereich eingeführt wird. Wenn hingegen der zu
verschließende Strang durch eine Bewegung in den Verschließbereich gelangt, die in seiner Längsrichtung oder mit einer
Längskomponente verläuft, sollte das Etikett den Verschließbereich
von derselben Seite her wie der Strang dem Verschließbereich zugeführt sein.
Zweckmäßigerweise wird ein quasi endloses Etikettenband verwendet und weist die Etikettenführung eine Schneideinrichtung
auf, die das jeweils verwendete Etikett von dem Band abschneidet. Dies vereinfacht nicht nur die Zuführung, sondern
ermöglicht es auch, das jeweils verwendete Etikett bis kurz vor dem Verschließvorgang oder gewünschtenfalls noch während
dessen festzuhalten, indem der Schnitt so gesteuert wird, daß er kurz vor, während, oder kurz nach dem Verschließvorgang
stattfindet.
Das Etikett kann mit dem kurzen oder seinem langen Ende voran in den Verschließbereich eingeführt werden. Oftmals ist
ersteres vorzuziehen, weil die Stellung des freien Etikettenendes im Verschließbereich und die Führung des Etiketts um so
stabiler ist, je kürzer das freie Ende des Etiketts ist. Dies erreicht man dadurch, daß der Abstand der Schneideinrichtung
von dem Verschließbereich (gemessen entlang der Etikettenführung) größer ist als die Hälfte der Etikettenvorschubstrecke,
die der Etikettenlänge entspricht. Das freie Ende soll dann in der Regel möglichst kurz und nur so lang sein, daß ein
sicherer Einschluß in die Verschlußklammer sichergestellt ist. Das jeweils mit dem Verschluß eingebundene Etikett befindet
sich dann mit dem größeren Teil seiner Länge noch in der Etikettenführung und wird erst durch die Entfernung des
verschlossenen Strangs aus dieser Führung herausgezogen. Dies hat den Vorteil, daß bei Herausziehen des Etiketts gleichzeitig
irgendwelche Verschmutzungen abgestreift werden, die in der Etikettenführung in deren Mündungsbereich im Zusammenhang
mit dem Verschlußvorgang angefallen sein mögen. Die Einrichtung ist somit selbstreinigend. Störungen aufgrund von Verschmutzungen
der Etikettenführung sind äußerst unwahrscheinlich.
Aus hygienischen Gründen bei Lebensmittelverarbeitung sowie auch aus Gründen der Praktikabilität sollte die Etikettenführung
in der Nachbarschaft des Verschließbereichs praktisch nicht in Erscheinung treten. Dies erreicht man erfindungsgemäß
dadurch, daß die Etikettenführung parallel zu den den Verschließbereich bildenden, plattenförmigen Teilen der Vorrichtung
verläuft und kurz vor dem Verschließbereich eine Umlenkung vorgesehen ist. Insbesondere kann die Führung zwischen
einer an der Bildung des Verschließbereichs beteiligten Platte und einer benachbarten Platte verlaufen, wobei die Umlenkung
von einem Teil der benachbarten Platte gebildet ist. Es ist aber statt dessen auch möglich, die Etikettenführung anders
anzuordnen, beispielsweise geradlinig (ohne Umlenkung) schräg zum Verschließbereich hinführend.
Bei der sogenannten Rollverformung der Drahtklammern, bei der die Klammerenden in Längsrichtung des Strangs hintereinander
zu liegen kommen, verwendet man mitunter Klammerführungen, bei denen die von den gegenüberliegenden Führungsnuten bestimmte
Führungsebene nicht parallel zu der Platte bzw. den Platten liegt, die den Verschließbereich enthalten, sondern geneigt
dazu. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, wenn die Führungsebene in der Richtung geneigt ist, in welcher die
Normale zu dieser Ebene zur Mündung der Etikettenführung hin
geneigt ist. Sichere Einführung des Etikettenendes in den Verschließbereich wird dann nämlich schon bei geringerer
Umlenkung des Etiketts erzielt.
In manchen Fällen ist benachbart dem Verschließbereich ein Messer zum Abschneiden des verschlossenen Strangs vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist die Mündung der Etikettenführung in einem solchen Fall in einem Bereich vorgesehen, der sich
zwischen dem Verschließbereich und der Wirkebene des Messers befindet.
Die Erfindung kann auch bei sogenannten Doppelelippern verwendet
werden, bei denen gleichzeitig zwei Verschlußklammern in einem gewissen Längsabstand an demselben Strang gesetzt
werden. Die Mündung der Etikettenführung befindet sich auch in einem solchen Fall zwischen den beiden Verschließbereichen,
wobei das einzuclippende Etikettenende nach außen gerichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.l ein Wurstende mit Etikett
Fig.2 die schematische Seitenansicht einer Verschließvorrichtung,
an der die Erfindung angewendet werden kann und
Fig.3 einen Horizontalschnitt, der wesentliche Teile der
erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
Die Hülle der Wurst 1 ist am Ende zu einem Strang 2 zusammengefaßt,
der mittels einer Drahtklammer 3 verschlossen ist. In die Klammer einbezogen und davon festgehalten ist ein Etikett
4, dessen kürzeres Ende 5 auf der einen und dessen längeres Ende 6 auf der anderen Seite der Klammer 3 liegt.
Die in Fig.2 dargestellte Maschine repräsentiert einen bekannten
Typ. Die Schloßplatte 7 enthält einen Ausschnitt 8, an
dessen Rand 9 eine Nut als Führung für eine U-förmige Drahtklammer
und den die Klammer vortreibenden Stempel vorgesehen ist. Eine Rafferplatte 10, die im geöffneten Zustand gezeigt
ist, kann in den Ausschnitt 8 hineingeklappt werden, so daß er bis auf einen Schlitz geschlossen ist, in welchem der dem Rand
9 gegenüberliegende Rand 11 die zweite Klammer- und Stempelführung bildet. Am unteren Ende des Ausschnitts 8 ist eine
Matrize 12 vorgesehen. Wird die Klammer mit dem offenen Ende voran vom Stempel gegen die Matrize 12 getrieben, so werden
die Schenkel umgebogen, um einen zwischen den Rändern 9 und sowie der Matrize 12 befindlichen Strang 2 zur Bildung einer
Klammer 3 zu umschließen. Die Öffnung zwischen den Rändern 9, 11 und der Matrize 12 bildet den Verschließbereich, der in
Fig.3 mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet ist.
Da es im Zusammenhang mit der Erfindung weniger darauf ankommt, ob der Verschließbereich 13 von einer oder mehreren
plattenförmigen Teilen gebildet ist, ist in Fig.3 nur eine durchgehende Schloßplatte 14 (abweichend von Fig.2) gezeigt.
Deren den Verschließbereich 13 eingrenzende Ränder enthalten Nuten 15, 16 als Klammer- und Stempelführungen. Die Schenkel
einer Klammer sind darin im Schnitt schraffiert angedeutet.
Neben der Schloßplatte 14 befindet sich ein Paar von Platten 17, 18, die zwischen sich eine Führung 19 für ein Messer 20
einschließen und deswegen als inneres und äußeres Messerblech bezeichnet werden. Das Messer 2 0 dient zum Abschneiden eines
verschlossenen Stranges. Es ist mit einem geeigneten Antrieb verbunden, der im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse
und daher nicht dargestellt ist. Jenseits der Messerbleche 17, 18 kann eine weitere Schloßplatte mit zugehörigen Verschließorganen
vorgesehen sein, um einen Strang an einer zweiten, gegenüber dem Verschließbereich 13 versetzten Stelle
zu verschließen.
Zwischen dem inneren Messerblech 17 und der Schloßplatte 14 ist ein Führungskanal 21 für einen Etikettstreifen 22
eingelassen, der parallel zur Schloßplatte 14 verläuft und erst an seinem im Verschließbereich 13 mündenden Ende 28 um
etwa 45° umgelenkt ist, so daß das freie Ende 23 des Etikettstreifens 22 durch den Verschließbereich 13 zur freien Seite
der Schloßplatte 14 hin hindurchtritt.
Man erkennt in Fig.3, daß die von den Nuten 15, 16 gebildete Klammerführung nicht lotrecht zur Längsrichtung des Verschließbereichs
13, sondern ein wenig geneigt verläuft, wobei die Klammerführungsachse (das ist die Senkrechte auf die Mitte
der Klammerführungsebene im Verschließbereich 13) so geneigt ist, daß sie sich der Richtung des austretenden Etikettenendes
2 3 annähert.
In einem der Länge des Abschnitts 6 des Etiketts 4 entsprechenden Abstand vom Verschließbereich 13 ist an dem Führungskanal
21 eine Schneidvorrichtung angeordnet, die ein Messer umfaßt, das quer zum Führungskanal 21 mit einem auf dessen
anderer Seite angeordneten, nachgiebigen Widerlager 25 zum Abschneiden des Etikettenbands 22 zusammenwirkt. Zu seinem
Antrieb ist ein pneumatisch betätigter Kolben 26 angedeutet.
Das Band 22 hat man sich als einen Streifen von vorzugsweise konstanter Breite aus einem beispielsweise textil- oder
papierartigen Flachmaterial vorzustellen, das hinreichend steif ist, um von einem Vorschuborgan, das als Rollenpaar
dargestellt ist, durch den Führungskanal 21 hindurch vorgeschoben werden zu können.
Der Vorschubantrieb ist derart gesteuert, daß der Vorschub jeweils dann stattfindet, wenn der Verschließbereich 13 mit
hinreichender Sicherheit frei ist. Zu diesem Zweck kann ein besonderer Sensor vorgesehen sein. Statt dessen kann der
Vorschub auch jeweils dann stattfinden, wenn soeben ein verschlossener Strang dem Verschließbereich 13 entnommen
worden ist. Feststellbar ist dies beispielsweise durch die Öffnungsbetätigung des Raffers 10, sofern dieser mit einem
Auswerfer zwangsverbunden ist, oder durch Betätigung einer Klappe, die bei anderen Ausführungen den Verschließbereich
teilweise nach außen hin abschließt und sich gegen Federkraft öffnet, wenn das verschlossene Strangende herausgezogen wird.
In anderen Fällen kann der geeignete Zeitpunkt in einer vorbestimmten Phase des automatisch gesteuerten Betriebsablaufs
gewählt werden.
Im Zeitpunkt des Verschließvorgangs befindet sich das freie Ende 23 zusammen mit dem zu verschließenden Strang im Verschließbereich
13 und wird daher gemeinsam mit dem Strang von der Klammer 3 eingebunden. Vorzugsweise kurz zuvor wurde das
Messer 24 betätigt, so daß das mit dem Etikett 4 versehene, verschlossene Ende des Strangs nun der Vorrichtung entnommen
werden kann, wobei das längere Ende 6 des Etiketts aus dem Führungskanal 21 herausgezogen wird. Sollte im Zusammenhang
mit dem Verschließvorgang eine Verschmutzung des Mündungsbereichs des Führungskanals 21 stattgefunden haben, wird diese
beim Herausziehen des Etiketts abgestreift.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verschließen des gerafften Strangs (2) einer Verpackungshülle mit einer Drahtklammer (3) innerhalb
eines den zu verschließenden Strang (2) aufnehmenden, an mindestens drei Seiten (9/11,12) geschlossenen Verschließbereichs
(13), dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Vorschub- und Haltemitteln (27) ausgerüstete Etikettenführung
(21) ein daraus austretendes Etikettenende (23) in den Verschließbereich (13) richtet und eine Steuerungseinrichtung
für die Vorschubmittel (27) vorgesehen ist, die den Vorschub des Etiketts lediglich dann zuläßt, wenn der
Verschließbereich (13) frei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließbereich (13) mit einem die Anwesenheit oder
die Entnahme eine Strangs (2) signalisierenden Sensor ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinrichtung bei Anschluß der Vorrichtung an eine Füllvorrichtung selbsttätig in einer
Betriebsphase angesteuert ist, in der der Verschließbereich (13) strangfrei ist.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Längsbewegung des Strangs im Verschließbereich die Etikettenführung von derselben Seite
her wie der Strang dem Verschließbereich zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein quasi endloses Etikettenband (22)
10 " *
vorgesehen ist und die Etikettenführung (21) eine Schneideinrichtung
(24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung zum Einschalten der Schneideinrichtung
(24) kurz vor, während oder kurz nach dem Schließvorgang eingerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneideinrichtung (24) vom Verschließbereich (13) größer ist als die Hälfte
der Etikettenvorschubstrecke.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Etikettenführung (21) hauptsächlich parallel zu den den Verschließbereich (13) bildenden
plattenförmigen Teilen (14) der Vorrichtung verläuft und kurz vor dem Verschließbereich (13) eine Umlenkung (28)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwischen einer an der Bildung des Verschließbereichs
beteiligten Platte und einer benachbarten Platte verläuft und daß die Umlenkung von einem Teil der benachbarten
Platte gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer zur Ebene der den
Verschließbereich (13) bildenden Platten (14) geneigt verlaufenden Klammerführung (15,16), diese zur Mündung der
Etiketttenführung hin geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart dem Verschließbereich (13)
ein Messer (20) zum Abschneiden des Strangs (2) vorgesehen ist und die Mündung der Etikettenführung (21) zwischen
dem Verschließbereich (13) und dem Messer (20) liegt.
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