DE9414884U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE9414884U1
DE9414884U1 DE9414884U DE9414884U DE9414884U1 DE 9414884 U1 DE9414884 U1 DE 9414884U1 DE 9414884 U DE9414884 U DE 9414884U DE 9414884 U DE9414884 U DE 9414884U DE 9414884 U1 DE9414884 U1 DE 9414884U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
profile
retaining screw
connecting element
inclined surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9414884U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9409015U external-priority patent/DE9409015U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9414884U priority Critical patent/DE9414884U1/de
Publication of DE9414884U1 publication Critical patent/DE9414884U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Verbindungselement
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement für zwei in einem Winkel aufeinanderstoßende Profile, welches einen in eine Profilnut eines Profils einsetzbaren Nutenstein mit einer Durchbrechung hat, durch die hindurch eine sich mit ihrem Kopf am Nutenstein abstützende Halteschraube in eine Gewindebohrung einer Stirnfläche des anderen Profils führt.
Verbindungselemente der vorstehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und gebräuchlich. Als Stand der Technik sei auf ein solches Verbindungselement der Firma item GmbH in Solingen verwiesen. Bei diesem bekannten Verbindungselement wird die durch den Nutenstein führende Halteschraube zunächst nur locker angezogen. Dann schiebt man den mit der Halteschraube an einer Stirnseite eines Profils gehaltenen Nutenstein in eine Profilnut des anderen Profils und zieht anschließend die Halteschraube fest, so daß der Nutenstein sich in der ihn aufnehmenden Profilnut verklemmt. Das Festziehen der Halteschraube ist nur möglich, wenn zuvor in dem Profil ein querverlaufendes Loch dort gebohrt wurde, wo sich nach dem Zusammenbau der Kopf der Halteschraube befindet.
Nachteilig bei dem bekannten Verbindungselement ist es, daß die erforderliche spanabhebende Bearbeitung kostenaufwendig ist und die Profile dadurch nachteilig verändert werden, weil sich ihr tragender Querschnitt vermindert und weil Bohrungen im Profil unschön aussehen. Oftmals müssen sie durch Stopfen verschlossen werden, was wiederum Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil des Erfordernisses einer spanabhebenden Bearbeitung liegt da-
rin, daß durch sie die Position der miteinander zu verbindenden Profile genau festgelegt wird. Stellt sich nachträglich heraus, daß infolge von Toleranzen die Profile nicht genau da aufeinanderstoßen, wo das festgelegt wurde, dann müssen die Profile erneut an einer anderen Stelle bearbeitet werden, so daß die erste Bearbeitung nutzlos wird und bei der fertigen Vorrichtung unschön in Erscheinung tritt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 93 19 517.6 ist auch schon ein Verbindungselement bekanntgeworden, bei der ein in einer Profilnut eines Profils eingesetzter Nutenstein am anderen Profil statt mittels einer Halteschraube durch einen in eine Profilnut dieses anderen Profils eingesetzten Spreizkörper gehalten wird. Dieser Spreizkörper kann mittels einer in Richtung der ihn aufnehmenden Profilnut ausgerichteten Schraube gespreizt werden. Ein solches Verbindungselement bietet den Vorteil, daß keines der miteinander zu verbindenden Profile spanabhebend bearbeitet werden muß. Nachteilig ist bei großer Kraftbeanspruchung jedoch, daß der Spreizkörper in seiner Profilnut nur durch Reibkräfte gehalten ist, so daß bei unzureichend großen Spreizkräften es zu einem Auseinanderziehen der Profile kommen kann.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es in beiden miteinander zu verbindenden Profilen formschlüssig gehalten ist, ohne daß in einer Mantelfläche der Profile ein Loch gebohrt werden muß.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß von zumindest einer Stirnseite des Nutensteins eine Gewindebohrung in die Durchbrechung hineinführt, in welche eine Klemmschraube geschraubt ist, welche mit ihrem Schaftende gegen eine Schrägfläche der Halteschraube an-
liegt, und daß die Schrägfläche mit zunehmendem Abstand von dem Profil, in welches die Halteschraube eingeschraubt ist, zunehmenden Abstand von der Längsachse der Halteschraube hat.
Ein solches Verbindungselement ist in beiden von ihm verbundenen Profilen formschlüssig gehalten, so daß eine sehr zuverlässige und hohen Kräften standhaltende Verbindung entsteht. Trotzdem erfordert es das neuerungsgemäße Verbindungselement nicht, daß in der Mantelfläche eines der beiden Profile ein Loch gebohrt wird, um seine Halteschraube erreichen zu können, da der Nutenstein in seiner Profilnut und die Halteschraube durch Verdrehen der in Längsrichtung der Profilnut ausgerichteten Klemmschraube fixiert werden können.
Da beim Festziehen der Klemmschraube der Nutenstein sich nicht in der Profilnut relativ zur Halteschraube verschiebt, sondern die Halteschraube und der Nutenstein quer zur Profilnut verspannt werden, braucht es sich bei der Durchbrechung im Nutenstein nicht um ein Langloch zu handeln. Deshalb kann der Nutenstein relativ kurz ausgebildet werden.
Die Abstützung der Halteschraube auf der Klemmschraube vermag relativ hohe Kräfte zu übertragen, wenn die Klemmschraube mit einem konischen Schaftende gegen die Schrägfläche der Halteschraube anliegt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die Durchbrechung im Nutenstein außermittig zu einer Stirnseite des Nutensteins hin versetzt angeordnet ist. Dadurch kann ein Profil mit einem anderen Profil so verbunden werden, daß der Nutenstein zu einer Profilseite hin nicht bis über das Ende der Profilnut des Profils ragt, in welches seine Halteschraube geschraubt
4 -
ist. Das ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn in die aufeinanderstoßenden Profilnuten eine Glasscheibe gesetzt werden soll, wenn also die Profile eine Einfassung für eine Glasscheibe bilden.
Die Schrägfläche kann an der Halteschraube unterschiedlich ausgebildet sein. Wenn gemäß einer vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung die Schrägfläche durch eine konische Schraubenkopffläche der Halteschraube gebildet ist, dann kann es sich bei der Halteschraube um eine genormte Linsenkopfschraube handeln, welche völlig unverändert als Halteschraube für das neuerungsgemäße Verbindungselement benutzt werden kann.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Schrägfläche durch eine konische Ansenkung im Schaft der Halteschraube gebildet ist. Solche Ansenkungen sind mit geringem Aufwand zu erzeugen und schwächen den Querschnitt der Halteschraube nur gering, da sie nicht durch die Halteschraube hindurchgeführt werden müssen.
Die Halteschraube wird nicht auf Biegung beansprucht, sondern ausschließlich von symmetrisch wirkenden Kräften kraftbeaufschlagt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung von beiden Stirnseiten des Nutensteins eine Gewindebohrung mit jeweils einer Klemmschraube in die Durchbrechung gegen eine Schrägfläche führt.
Bei einer solchen symmetrischen Ausbildung kann man vorsehen, daß der Schaft der Halteschraube an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine konische Ansenkung hat. In einem solchen Falle kann man vor dem Einschrauben der Halteschraube in das Profil den Nutenstein mittels der beiden Klemmschrauben gegen Verdrehen relativ zur Halteschraube sichern. Das ermöglicht es, die Halteschraube
dadurch in das Profil einzuschrauben, daß man am Nutenstein dreht. Man braucht somit zum Einschrauben kein Werkzeug. Weiterhin läßt sich somit sicherstellen, daß die Einsenkungen mit der Profilnut fluchten, in welche der Nutenstein eingeschoben werden soll.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind in der Zeichnung drei davon dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig.l eine perspektivische Darstellung einer Eckverbindung zweier Profile in Explosionsdarstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Nutensteins,
Fig.3 eine Seitenansicht des Nutensteins,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer
zweiten Ausführungsform einer Eckverbindung
zweier Profile in Explosionsdarstellung,
Fig.5 eine Schnittdarstellung des Eingriffsbereiches einer Klemmschraube in die Halteschraube .
Die Figur 1 zeigt zwei im rechten Winkel miteinander zu verbindende, im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Profile 1 und 2, welche in ihren Längsseiten in etwa T-förmige Profilnuten aufweisen, von denen in der Zeichnung beim Profil 1 eine Profilnut 3 positioniert wurde.
Das Profil 2 hat eine dem Profil 1 zugewandte Stirnfläche 4 mit einer mittigen Gewindebohrung 5, in welche eine einen Nutenstein 6 durchdringende Halteschraube 7 geschraubt werden kann. Bei dieser Halteschraube 7 handelt es sich um eine Senkkopf schraube, deren Kopf 8 zur Seite ihres Schaftes hin eine konische Schraubenkopffläche 9 hat, die eine Schrägfläche 21 darstellt.
Der Nutenstein 6 hat eine als zylindrische Bohrung ausgeführte Durchbrechung 10, welche eine entsprechend der Schraubenkopffläche 9 bemessene konische Erweiterung 12 aufweist und zu einer Stirnseite 20 des Nutensteins 6 hin versetzt ist. In einer Stirnseite 11 des Nutensteins 6 ist eine Gewindebohrung 14 vorgesehen, in welche eine Klemmschraube 15 so weit eingeschraubt werden kann, daß ihr Schaft 16 mit einem konischen Schaftende 17 gegen die Schraubenkopffläche 9 der Halteschraube 7 zu gelangen vermag.
An der Unterseite des Nutensteins 6 erkennt man einen Vorsprung 18, welcher in eine Profilnut 19 des Profils 2 zu greifen vermag und dadurch den Nutenstein 6 vor Verdrehung sichert, bevor er in die Profilnut 3 eingeführt ist.
Wenn man die beiden Profile 1 und 2 zu einem rechten Winkel miteinander verbinden will, dann führt man zunächst die Halteschraube 7 durch die Durchbrechung 10 hindurch und schraubt sie in die Gewindebohrung 5 ein. Dann nimmt man das Profil 2 und führt es unter das Profil 1, wobei man den Nutenstein 6 in die Profilnut 3 schiebt. Hat man die gewünschte Position des Profils 2 relativ zum Profil 1 erreicht, dann schraubt man die Klemmschraube 15 zunehmend in die Gewindebohrung 14. Wenn ihr Schaftende 17 gegen die Schraubenkopffläche 9 der Halteschraube 7 gelangt ist, dann wird bei einem weiteren Drehen der Klemmschrau-
• ·
be 15 der Nutenstein 6 in der Zeichnung gesehen nach unten und die Halteschraube 7 nach oben bewegt. Dadurch setzt sich der Nutenstein 6 auf den in Figur 1 gesehen unteren Flächen der Profilnut 3 auf, während die Stirnfläche 4 des Profils 2 zunehmend nach oben gegen das Profil 1 gespannt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 ist die Durchbrechung 10 mittig und nicht wie in Figur 1 zu einer Seite 20 hin versetzt vorgesehen. Zusätzlich zur Gewindebohrung 14 an der Stirnseite 11 führt von der gegenüberliegenden Stirnseite 20 eine Gewindebohrung 13 in die Durchbrechung 10. Dadurch kann man von zwei Seiten her jeweils eine in Figur 1 gezeigte Klemmschraube 15 in den Nutenstein 6 schrauben.
Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich von der nach Figur 1 dadurch, daß die Halteschraube 7 statt eines Kopfes 8 mit einer konischen Schraubenkopffläche 9 einander gegenüberliegend zwei konische Ansenkungen hat, von denen in der Figur 4 eine konische Ansenkung 22 zu sehen ist. In jede dieser Ansenkungen greift eine Klemmschraube 15, 23 mit einem konischen Schaftende 17, 24.
In Figur 5 ist der obere Bereich des Schaftes 7 gegenüber Figur 4 vergrößert im Schnitt dargestellt. Man erkennt, daß die Klemmschraube 15 mit ihrem konischen Schaftende 17 gegen einen oberen Bereich der Mantelfläche der Ansenkung 22 anliegt. Dieser obere Bereich bildet eine Schrägfläche 21, die von der Wirkung her der konischen Schraubenkopf fläche 9 entspricht. Schraubt man die Klemmschraube 15 zunehmend in die Ansenkung 22 hinein, dann bewegt sie sich mit dem in Figur 4 gezeigten Nutenstein 6 in Figur 5 gesehen nach unten, wodurch der Nutenstein 6 in der Profilnut 3 festgespannt wird.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Profil
3 Profilnut
4 Stirnfläche
5 Gewindebohrung
6 Nutenstein
7 Halteschraube
8 Kopf
9 Schraubenkopffläche
10 Durchbrechung
11 Stirnseite
12 Erweiterung
13 Gewindebohrung
14 Gewindebohrung
15 Klemmschraube
16 Schaft
17 Schaftende
18 Vorsprung
19 Profilnut
20 Stirnseite
21 Schrägfläche
22 Ansenkung
23 Klemmschraube
24 Schaftende

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Verbindungselement für zwei in einem Winkel aufeinanderstoßende Profile, welches einen in eine Profilnut eines Profils einsetzbaren Nutenstein mit einer Durchbrechung hat, durch die hindurch eine sich mit ihrem Kopf am Nutenstein abstützende Halteschraube in eine Gewindebohrung einer Stirnfläche des anderen Profils führt, dadurch gekennzeichnet, daß von zumindest einer Stirnseite (11) des Nutensteins (6) eine Gewindebohrung (14) in die Durchbrechung (10) hineinführt, in welche eine Klemmschraube (15) geschraubt ist, welche mit ihrem Schaftende (17) gegen eine Schrägfläche (21) der Halteschraube (7) anliegt, und daß die Schrägfläche (21) mit zunehmendem Abstand von dem Profil (2), in welches die Halteschraube (7) eingeschraubt ist, zunehmenden Abstand von der Längsachse der Halteschraube (7) hat.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmschraube (15) mit einem konischen Schaftende (17) gegen die Schrägfläche (21) der Halteschraube (7) anliegt.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (10) im Nutenstein (6) außermittig zu einer Stirnseite (20) des Nutensteins (6) hin versetzt angeordnet ist.
4. Verbindungselement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (21) durch eine konische Schraubenkopffläche (9) der Halteschraube (7) gebildet ist.
5 Verbindungselement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg-
fläche (21) durch eine konische Ansenkung im Schaft der Halteschraube (7) gebildet ist.
6. Verbindungselement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Stirnseiten (11, 20) des Nutensteins (6) eine Gewindebohrung (13, 14) mit jeweils einer Klemmschraube (15) in die Durchbrechung (10) gegen eine Schrägfläche (21) führt.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Schaft der Halteschraube (7) an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine konische Ansenkung (22) hat.
DE9414884U 1994-06-03 1994-09-13 Verbindungselement Expired - Lifetime DE9414884U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9414884U DE9414884U1 (de) 1994-06-03 1994-09-13 Verbindungselement

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9409015U DE9409015U1 (de) 1994-06-03 1994-06-03 Verbindungselement
DE9414884U DE9414884U1 (de) 1994-06-03 1994-09-13 Verbindungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9414884U1 true DE9414884U1 (de) 1994-11-10

Family

ID=25962119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9414884U Expired - Lifetime DE9414884U1 (de) 1994-06-03 1994-09-13 Verbindungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9414884U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8444342B2 (en) 2007-01-10 2013-05-21 Ulrich Stauss Tensile/tilting connector system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8444342B2 (en) 2007-01-10 2013-05-21 Ulrich Stauss Tensile/tilting connector system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394081B (de) Verstellbares tuer- und fensterband
EP0136431B1 (de) Konstruktion aus Profilstäben
EP0233525A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstäbe
EP0004374B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilstäben
DE3616031C2 (de)
EP1963604B1 (de) Gleitstück für einen beschlag
EP3535824B1 (de) Sammelschienenhalter und eine entsprechende anordnung
DE9407329U1 (de) Verbindungselement
DE69702418T2 (de) Klemm- und Eckverbindungsvorrichtung zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehende Metallhohlprofilen
EP1813824A2 (de) Verbindungsvorrichtung für Möbelplatten
DE9409015U1 (de) Verbindungselement
DE3422222A1 (de) Gestell aus einem profilstab und daran mit einem verbinder angebrachter platte o. dgl. gestellteil
DE9414884U1 (de) Verbindungselement
CH633621A5 (en) Structural element set for connecting in each case two profiles which abut against one another at any angle
DE2744052A1 (de) Beschlag fuer tueren und waende aus glas
DE29505752U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Platten mittels Verschraubung
DE2419092B2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festspannen eines Profilstabes an einem anderen Bauteil
DE1954810C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile
DE102018101285A1 (de) Eckverbinder
EP3828426B1 (de) Verbindungselement für mehrkantrohre
DE69002342T2 (de) Befestigungsvorrichtung durch Zusammenschrauben auf einem Profil, insbesondere auf einem Elektrizitätsschrank.
DE8322475U1 (de) Gestell aus Profilstäben
DE3103291A1 (de) An blend- und fluegelrahmen von fenstern, tueren od.dgl. ansetzbares verbindungselement
DE19856232B4 (de) Profilverbinder für ein Leichtmetall-Profilsystem und Verfahren zur Verbindung von Leichtmetallprofilen unter Verwendung einer Montagevorrichtung
EP0342256B1 (de) Anlageleiste mit Passbohrungen