DE9414242U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen o.dgl.

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DE9414242U1 DE9414242U DE9414242U DE9414242U1 DE 9414242 U1 DE9414242 U1 DE 9414242U1 DE 9414242 U DE9414242 U DE 9414242U DE 9414242 U DE9414242 U DE 9414242U DE 9414242 U1 DE9414242 U1 DE 9414242U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity

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Description

Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL .·*..*·, . * *. . * "Vyald^ffefef e»33 Telefon (O 77 21) 56
Dr. rer. nat. BERND MUSSGNUG: *. „* , I J #.J3-7,8CNß.^SjyiU.INGEN Telex 7921573 wemu d
Dr.-Ing. PETER NEUNERT *..* .&Idigr;.. ·..* ..' .,· J Telefax (07721) 55164
Dipl.-lng. ROBERT GÖHRING
Dr. rer. nat. OTTO BUCH N ER Flossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
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European Patent Attorneys
Herbert Hauser GmbH
Präzisionsdrehteile
Gewerbestraße 6
78609 Tuningen
hau004
Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen oder dergleichen.
Die Pflege von Zahnprothesen kann auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. Hierbei spielt das mechanische Behandeln zum Entfernen von Speiseresten und Schmutzpartikeln als Vor- oder aber als Vollbehandlung eine sehr große Rolle. Bislang wird hierbei in der Regel die Prothese von einer Hand gehalten, während die andere Hand die Zahnbürste mit dem Bürstenkopf reibend an den Oberflächen der Prothese entlangführt.
Diese Art der Reinigung ist jedoch nicht unproblematisch, da die Prothese während des Reinigungsvorgangs mehrmals umgesetzt werden muß, um alle Stellen mit der Zahnbürste erreichen zu können. Zum Umsetzen muß entweder die Prothese kurzzeitig abgelegt oder von der die Zahnbürste führenden Hand übernommen werden. Hierbei geschieht es häufig, daß die Prothese aus der Hand gleitet und herabfällt. Neben damit verbundenen hygienischen Problemen treten häufig Beschädi-
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Banfcfcpi^.Da^scJuj Bank&fe Wllfngen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
gungen auf, insbesondere wenn die Prothese ungünstig auf einen harten Untergrund, wie beispielsweise auf das Waschbecken, auftrifft.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der diese Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. Insbesondere sollte die Handhabung der Prothese sicherer gestaltet werden, so daß die Gefahr des unbeabsichtigten Herabfallens und der Beschädigung zuverlässig vermieden wird.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Vorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung beruht auf der Idee, einen Ständer vorzusehen, der den Bürstenkopf nach Art einer Halterung aufnimmt und gleichzeitig einen Motor enthält, der den Bürstenkopf bewegt. Damit erübrigt es sich, die Zahnbürste mit einer der beiden Hände zu führen, vielmehr ist diese nunmehr frei, um die Prothese zusätzlich zu halten und zu führen. Es ist nicht mehr erforderlich, die Prothese zum Zwecke des Umgreifens abzulegen. Als zusätzlicher Effekt ergibt sich in diesem Zusammenhang ein verkürzter Zeitbedarf für den Reinigungsvorgang .
Ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau ergibt sich, sofern der Bürstenkopf als Rundbürste ausgeführt ist, die von dem Motor umlaufend rotierend antreibbar ist. Je nach gewähltem Durchmesser für die Rundbürste hat sich eine optimale Rotationsgeschwindigkeit im Bereich zwischen 50 und 100 U/min, erwiesen.
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Bevorzugt ist der Ständer mit einer Befestigungseinrichtung versehen, die ein sicheres Fixieren auf einer Unterlage, beispielsweise auf einem Tisch, ermöglicht. Besonders einfach gelingt dies mit einem Saugnapf, der den Ständer stirnseitig und weitgehend vollflächig trägt. Damit kann der Ständer auf glatten Unterflächen, wie beispielsweise auf Waschtischen oder Arbeitsplatten, leicht und dennoch standsicher befestigt werden. Zum einfachen Lösen des Saugnapfs von der Auflagefläche kann eine Belüftungseinrichtung vorgesehen werden, die über einen Betätigungsknopf auslösbar ist, wodurch der innerhalb des Saugnapfs herrschende Unterdruck abbaubar ist.
Bevorzugt ist der Bürstenkopf austauschbar gestaltet und über eine Schnellkupplung mit dem Motor koppelbar. Dies erlaubt den einfachen Austausch verschlissener oder verunreinigter Bürstenköpfe. Ebenso ist es hierdurch besonders einfach, unterschiedliche Bürstenköpfe untereinander einzuwechseln, beispielsweise für den Fall, daß die Vorrichtung von mehreren Benutzern nacheinander eingesetzt wird.
Bevorzugt ist eine Spritzschutzkappe vorgesehen, die am Ständer befestigt ist und den Bürstenkopf teilweise umgibt. Hierdurch wird der Benutzer der Vorrichtung weitgehend von abgeschleuderten Schmutzpartikeln geschützt. Zweckmäßigerweise ist die Spritzschutzkappe etwas länger ausgeführt als die axiale Erstreckung des Bürstenkopfs und umgibt diesen in Umfangsrichtung etwa zur Hälfte. Die Spritzschutzkappe hat damit die Form einer Halbschale. Dies erlaubt einerseits eine noch weitgehend ungehinderte Zugänglichkeit des Bürstenkopfs, gibt jedoch für den Benutzer eine ausreichende Abschirmung.
Für eine gute Handhabbarkeit ist die Spritzschutzkappe auf einen ringförmigen Absatz aufklipsbar, der am Ständer angebracht ist und eine ringförmige Aufnahmenut aufweist. Hierdurch kann die Spritzschutzkappe leicht abgenommen werden, um eine optimale Zugänglichkeit zum Bürstenkopf zu gewährleisten, wie dies im Falle eines Bürstenkopfwechsels gewünscht ist. Andererseits erlaubt diese Konfiguration, die Schutzkappe längs der Rotationsachse 2u verschwenken, so daß diese individuell einstellbar ist.
Bevorzugt ist die Spritzschutzkappe aus transparentem Material gefertigt, so daß der ReinigungsVorgang durch die Schutzkappe hindurch optimal beobachtet und kontrolliert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Figur 2 eine Ansicht von rechts der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung,
Figur 3 eine Seitenansicht der Spritzschutzkappe und
Figur 4 eine Ansicht von rechts der in Figur 3 dargestellten Spritzschutzkappe.
Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung, die im wesentlichen aus zwei Hauptbauelementen besteht, nämlich einem Bürstenkopf 1 und einem Ständer 2.
Der Ständer 2 ist als säulenförmiges, aufrechtstehendes
Gehäuse konzipiert, das (hier nicht näher dargestellt) einen Elektromotor zum Antrieb des Bürstenkopfs 1 enthält. Der Ständer 2 ist auf einen Saugnapf 3 aufgesetzt, der aus elastisch nachgebendem Material besteht und die Vorrichtung in an sich bekannter Art und Weise fixiert. Weiterhin ist eine hier nicht näher dargestellte Belüftungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Ventils, das über einen Betätigungsknopf 4 geöffnet werden kann, vorgesehen. Dies ermöglicht das Einströmen von Luft und damit den Ausgleich des innerhalb des Saugnapfs 3 herrschenden Unterdrucks. Dies erleichtert das Abheben des Ständers 2 von der Unterlage.
Seitlich ist am Ständer 2 der Bürstenkopf 1 in Form einer Rundbürste 1 angebracht. Diese ist über eine Nabe 5 mit dem Motor koppelbar. Um ein problemloses Wechseln der Rundbürste 1 zu ermöglichen, ist eine nicht näher dargestellte Schnellkupplung vorgesehen. Die Rundbürste 1 ist somit freikragend am Ständer 2 angebracht und kann über den im Ständer 2 integrierten Motor umlaufend rotierend angetrieben werden. Diese Art der Anordnung erlaubt die optimale Zugänglichkeit der Rundbürste 1, so daß die zu reinigende Zahnprothese prinzipiell ungehindert von allen Seiten zugeführt werden kann.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Spritzschutzkappe 6 ist optional und findet insbesondere dann Verwendung, wenn die Zahnprothese mit einem Reinigungsmittel behandelt werden soll. Die Spritzschutzkappe 6 ist auf eine umlaufende Ringnut 8 aufklipsbar, die in einen am Ständer 2 angebrachten ringförmigen Absatz 7 eingeschnitten ist. Die Ringnut 8 ermöglicht ein Verschwenken der Spritzschutzkappe 6 um prinzipiell 360°, so daß sie in eine für den Benutzer günstige Position gebracht werden kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Spritzschutzkappe 6 aus einem nicht
transparentem Material besteht und somit eine Beobachtung der Kontaktstelle von Rundbürste 1 und der Zahnprothese nur erschwert möglich ist. In diesem Fall muß die Spritzschutzkappe 6 so weit verschwenkt werden, daß einerseits die Kontaktstelle einsehbar ist, andererseits jedoch der übrige, dem Benutzer zugewandte Bereich der Rundbürste 1 abgedeckt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb die Spritzschutzkappe 6 aus einem transparentem Material gefertigt, so daß eine ungehinderte Beobachtung von verschiedenen Blickwinkeln aus möglich ist.
Ein weiterer Vorteil bei dieser Art der Anbringung der Spritzschutzkappe 6 besteht darin, daß diese zum Zwecke problemlos wieder entfernt werden kann, um beispielsweise die Rundbürste 1 einwechseln zu können oder aber die Spritzschutzkappe 6 selbst zu säubern. Zur besseren Handhabung dienen drei am Umfang verteilte Haltenoppen 9, die in einem Axialabschnitt der Spritzschutzkappe 6 angeordnet sind, der unmittelbar benachbart zur Einklipsstelle liegt.
Die Spritzschutzkappe 6 hat im übrigen die Form einer langgestreckten Halbschale, so daß sie die Rundbürste 1 in axialer Richtung vollständig und in Umfangsrichtung etwa zur Hälfte abdeckt.
Aufbauend auf diesem Grundprinzip läßt sich in naheliegender Weise eine auf spezielle Anwendungsfälle hin abgestimmte Vorrichtung konzipieren. Insbesondere läßt sich der Ständer
2 nicht nur an waagerecht verlaufenden Flächen und in aufrechter Position, sondern auch nach unten hängend oder seitlich von einer Wand abstehend anbringen, wobei als Befestigungselemente neben dem näher beschriebenen Saugnapf
3 weitere, an sich bekannte Befestigungsorgane vorgesehen werden können.
Weitere Modifikationen sind insbesondere hinsichtlich der Gestaltung des Antriebs möglich, um beispielsweise eine reversierende oder auch oszillierende Bewegung zu ermöglichen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Bürstenkopf, Rundbürste
2 Ständer
3 Saugnapf
4 Betätigungsknopf
5 Nabe
6 Spritzschutzkappe
7 Absatz
8 Ringnut
9 Haltenoppen

Claims (11)

  1. Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL ,*%.**, ,"*« #**Wald%träte#?33 Telefon (O 77 21) 56
    Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG: J ,* . J * ^IJ-T^S.^VJLLINGEN Telex 7921573 wemud
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    hau004
    SCHUTZÄNSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen einen Motor enthaltenden und als Motorgehäuse ausgebildeten Ständer (2) sowie einem vom Ständer freikragend abstehenden und von dem Motor antreibbaren Bürstenkopf (1) .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (1) als Rundbürste ausgeführt und von dem Motor umlaufend rotierend antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbürsten (1) mit einer Rotationsgeschwindigkeit von ca. 50 bis 100 U/min, antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) mit einer Befestigungseinrichtung (3) zum Fixieren auf einer Unterlage versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (3) als Saugnapf ausgebildet ist, der den Ständer (2) stirnseitig und zumindest weitgehend vollflächig aufnimmt.
    Posibank: Karlsruhe 769 79-754 Barik&jtij:. Deijtsehf J3änj£;43 A/jKfngen (BLZ 69470039) 146 332 V.A.T. No. DE142989261
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine über einen Betätigungsknopf (4) auslösbare Belüftungseinrichtung für den Saugnapf (3).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (1) austauschbar und über eine Schnellkupplung mit dem Motor koppelbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Bürstenkopf (1) teilweise umgebende und am Ständer (2) befestigte Spritzschutzkappe (6) .
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzkappe (6) den Bürstenkopf (1) axial vollständig und am Umfang längs eines Winkelsektors von etwa 180° abdeckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzkappe (6) auf einen eine umlaufende Ringnut (8) aufweisenden und am Ständer (2) angebrachten ringförmigen Absatz (7) schwenkbar aufgeklipst ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzkappe (6) aus transparentem Material besteht.
DE9414242U 1994-09-02 1994-09-02 Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen o.dgl. Expired - Lifetime DE9414242U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045654A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Ulrich Meyer Reinigungseinrichtung zur einhändigen Reinigung einer Zahnprothese und Zahnprothesenputzmittel dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045654A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Ulrich Meyer Reinigungseinrichtung zur einhändigen Reinigung einer Zahnprothese und Zahnprothesenputzmittel dafür
DE102010045654B4 (de) * 2010-09-17 2015-02-19 Ulrich Meyer Reinigungseinrichtung zur einhändigen Reinigung einer Zahnprothese und Zahnprothesenputzmittel dafür

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