DE9413974U1 - Rollbodenbunker - Google Patents
RollbodenbunkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollbodenbunker, insbesondere
für Kartoffelerntemaschinen, mit einem Bunkerrahmen und mit einem Rollboden, der zumindest zwei antreibbare Rollenketten
aufweist, die mittels einer Mehrzahl von Tragstäben zur Bildung der Rollbodenfläche verbunden sind.
Aus dem Stand der Technik ist eine Rollbodenbunker-Konstruktion bekannt, bei welcher der Rollboden durch zwei seitlich
und parallel zueinander angeordnete Rollenketten angetrieben wird. Die Rollenketten sind als Kettenschleifen ausgebildet
und ihr Antrieb erfolgt über Kettenritzel, welche zumindest an einem der Umkehrpunkte einer Kettenschleife angeordnet
sind. Zudem sind die Rollenketten über Tragstäbe miteinander verbunden, welche die Rollbodenfläche bilden. Als Rollenketten
werden herkömmliche Gliederketten verwendet, wobei jedes Kettenglied aus einem i.w. U-förmigen Grundelement besteht,
dessen beide Schenkel, welche im folgenden auch (Ketten-) Bolzen genannt werden, jeweils eine Hülse und eine Rolle
tragen. Zwei Hülsen sind über einen Steg starr miteinander verbunden, so daß zwei U-förmige Grundelemente zweier Kettenglieder
durch eine Einheit aus Steg mit zwei Hülsen verbindbar sind. Nachdem jeweils eine Hülse und eine auf diese
Hülse aufgeschobene Rolle auf einem Bolzen aufgebracht wurden, werden die offenen Enden eines U-förmigen Grundelementes
durch einen Sicherungsring verschlossen.
Bei Betrieb einer derartigen Rollbodenbunker-Konstruktion werden bei Lastaufbringung auf die Tragstäbe, etwa durch
geerntete Kartoffeln, die Rollenketten durch die mittels der Tragstäbe eingeleiteten Kräfte in Umlaufrichtung und senkrecht
zur Umlaufrichtung belastet. Folglich besteht beim
Anfahren des Rollenbodens das Problem, daß zwischen den einzelnen Rollen und Hülsen einer Rollenkette Haftreibungs-
kräfte auftreten, die beim Inbewegungssetzen der Rollenkette
überwunden werden müssen. Zu diesen Haftreibungskräften kommen während des Abrollens der Rollen einer Rollenkette auch
noch die Gleitreibung wiederum zwischen jeder Rolle und jeder zugehörigen Hülse hinzu. Diese Reibungskräfte bedingen
aber einen Verschleiß der Rollenkette bzw. der Kettenglieder, so daß die Rollenkette sehr wartungsintensiv ist und
oftmals ausgetauscht werden muß. Dies erhöht die Betriebskosten des Rollenbodenbunkers. Zudem muß der Rollenkettenantrieb
leistungstechnisch größer dimensioniert sein, so daß er die auftretenen Reibungskräfte kompensieren kann. Die
Folge sind höhere Kosten aufgrund eines stärkeren Antriebs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollbodenbunker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem
bei einfachem Aufbau, und einfacher betrieblicher Anwendbarkeit die auf Rollenketten wirkenden Reibungskräfte verringert
werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand des
Anspruches 1 und insbesondere dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Rollenketten eine Stut&zgr;einrichtung zur Übertragung
von vorzugsweise senkrecht zur Umlaufrichtung gerichteten, von den Tragstäben eingeleiteten Kräften auf ·den Bunkerrahmen
vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Rollbodenbunker zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch das Anordnen der
Stützeinrichtung zwischen den beiden Rollenketten, wird die von den Tragstäben getragene Last ganz oder teilweise
rollend getragen, d.h. die zwischen den einzelnen Rollen und Hülsen einer Rollenkette auftretenden Haft- und Gleitreibungskräfte
werden größtenteils in Rollreibungskräfte an der Stützeinrichtung umgewandelt. Dies ist vorteilhaft, da Haft-
und Gleitreibung einen sehr viel höheren Reibungskoeffizienten aufweisen als Rollreibung. Es wird somit vorteilhafterweise
eine erhebliche Verringerung des erforderlichen An-
zugsmoments zum Ingangsetzen des Rollbodens erreicht. Ferner
können durch die Stützwirkung der Stützeinrichtung die Tragstäbe dünnwandiger und somit kostengünstiger ausgelegt sein,
da die auf die Tragstäbe wirkenden Hebelkräfte halbiert werden, wenn die Stützeinrichtung mittig angeordnet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, welche
vorteilhafte Ausgestaltungsformen darstellen.
So kann die Stützeinrichtung zumindest eine Rollenkette aufweisen,
die zwischen den Tragstäben und einer rahmenfesten Laufschiene angeordnet ist. Hierdurch wird eine Umwandlung
der Haft- und Gleitreibung in Rollreibung durch eine einfache und somit kostengünstige Einrichtung in Form einer
Rollenkette erzielt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstelle einer Rollenkette mehrere Rollenketten einzusetzen,
um die auf die einzelnen Rollen einer Rollenkette wirkende Gewichtskraft durch die von Tragstäben getragene
Last auf mehrere Rollenketten aufzuteilen. Hiermit kann eine weitere Verringerung des gesamten Rollenwiderstandes erreicht
werden. Da die Rollenkette(n) auf einer rahmenfesten Laufschiene getragen ist/sind, wird die an jeder Hülse angreifenden
Gewichtskraft direkt auf diese Laufschiene übertragen und muß nicht durch eine bzw. die Mehrzahl der
freihängenden Rollenketten kompensiert werden.
Da auf die Tragstäbe nicht nur die senkrechte Gewichtskraft einer Last, sondern auch Kräfte entgegengesetzt zur Umlaufrichtung
wirken (Trägheitskräfte), ist es vorteilhaft, wenn die Rollenkette in Umlaufrichtung der beiden den Rollenboden
antreibenden Rollenketten antreibbar ist. Hierdurch werden einerseits die auftretenden Trägheitskräfte und andererseits
die Haftreibung zwischen Rollen der Stützeinrichtung und den Tragstäben zumindest vermindert und bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit
der Rollenkette der Stützeinrichtung und der beiden den Rollenboden antreibenden Rollenketten i.w. auf
Null reduziert.
5 -
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die rahmenfeste Laufschiene gegen einen am Bunkerrahmen befestigten
Träger abgestützt, so daß die von der rahmenfesten Laufschiene aufgenommenen Kräfte direkt auf den Träger übertragen
werden können. Somit muß nicht die Laufschiene die von den Rollen der Rollenkette (Stützeinrichtung) übertragenen
Kräfte kompensieren, und kann entsprechend dünnwandig dimensioniert werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich weiterhin dadurch, daß die den Rollboden antreibenden Rollenketten
im wesentlichen seitlich zum Rollenboden angeordnet sind. Durch diese Anordnung der den Rollenboden tragenden
Rollenketten wird ausreichend Raum für die Stützeinrichtung bzw. Rollenkette geschaffen. Zudem ermöglicht dies eine
verhältnismäßig flache Ausgestaltungsform der kompletten RoIlbodenbunkeranordnung, und eine leichte Zugänglichkeit zu
den seitlich angeordneten Rollenketten für das Wartungspersonal. Alternativ können natürlich anstelle der
den Rollboden antreibenden Rollenketten auch Bänder, Zahnriemen usw. verwendet werden.
Um eine möglichst lückenlose Rollbodenfläche zu erzielen,
ist jedes Kettenglied der seitlich angeordneten Rollenketten mittels eines Verbindungselementes mit einem Tragstab verbunden.
Andererseits kann auch jedes zweite, dritte, usw. Kettenglied mit einem Tragstab verbunden sein. Es müssen in
diesem Fall aber die Tragstäbe breitere Abmessungen haben, um dennoch eine i.w. geschlossene Rollbodenfläche zu bilden.
Vorzugsweise liegen auch die beiden seitlich angeordneten Rollenketten auf rahmenfesten Führungsschienen auf, so daß
die auf die seitlich angeordneten Rollenketten wirkenden Teillasten nicht von freihängenden Rollenketten getragen
werden müssen, sondern durch Schienen übertragen werden. Eine Spannvorrichtung für belastete, freihängende Rollen-
ketten ist sehr aufwendig und kostenintensiv, wohingegen die Anordnung einer Führungsschiene einfach, platzsparend und
kostengünstig ist.
Um gleichzeitig auch die Führungsschiene zu entlasten und auch deren Dimensionierung möglichst einfach und kostengünstig
auszugestalten, ist vorzugsweise die rahmenfeste Führungsschiene am Bunkerrahmen befestigt und liegt auf ihm
auf.
Da sich beim Einsatz eines Rollbodenbunkers, beispielsweise zum Ernten von Kartoffeln, auch andere Erzeugnisse, wie beispielsweise
Stroh usw. im Rollbodenbunker ansammeln können, dies aber unerwünscht ist, wird vorzugsweise der Rollboden
mit mindestens einer, vorzugsweise zwei Öffnungen versehen. Diese Öffnungen sind derart dimensioniert, daß das zu sammelnde
und fördernde Gut nicht durch die Öffnung(en) herausfallen kann, wohingegen die unerwünschten Erzeugnisse, wie
beispielsweise Stroh herausfallen kann.
Um ein einfaches Entladen des Rollbodenbunker-Inhaltes in
einen Sammelbehälter, beispielsweise eines Lastwagens zu erzielen, hat der Rollbodenbunker ein um einem Drehpunkt
schwenkbares Gehäuse. Muß der Rollbodenbunker entleert werden, wird dieser einfach um den Drehpunkt nach oben geschwenkt,
der Lastwagen in die geeignete Entlade-Position gebracht und anschließend das Gehäuse wieder abgesenkt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollbodenbunkers mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Rollbodenbunkers;
Rollbodenbunkers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Ro1lbodenbunkers; und
7 -
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Darstellung des
erfindungsgemäßen Rollbodenbunkers in Verbindung mit dessen Zugmaschine.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Rollbodenbunkers dargestellt. Der Rollbodenbunker 1 besteht aus einem Rollboden 2, der von zwei im Beispielsfalle
seitlich im Bunkergehäuse angeordneten Rollenketten 3, 4 angetrieben wird. Die Rollenketten 3, 4 sind mittels
Tragstäben 5 zur Bildung der Rollbodenfläche verbunden. Die Einheit aus Tragstäben und Rollenketten 3, 4 wird auch als
RoIlbodenbunkerkette bezeichnet. Die beiden Rollenketten 3,
4 sind mittels L-förmiger Verbindungselemente 12 mit den Tragstäben 5 verbunden. Die Rollenketten 3, 4 sind aus
Kettengliedern aufgebaut, welche mit ihren Hülsen 15 und Rollen 16 auf Führungsschienen 13, 14 aufliegen. Die
Laufschienen werden durch den Bunkerrahmen 7 getragen.
Der Bunkerrahmen 7 bzw. die i.w. spiegelsymmetrischen, die
Rollenketten 3, 4 tragenden Bunkerrahmenseiten stützen, wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, nicht nur die jeweiligen rahmenfesten Führungsschienen 13, 14 der Rollenketten 3, 4 für
den Hinlauf, sondern auch Führungsschienen 17, 18 der Rollenketten 3, 4 für den Rücklauf der jeweiligen Kettenschleife
3, 4. Zu diesem Zweck ist der die Führungsschienen
13, 17 und 14, 18 tragende Teil der jeweiligen Bunkerrahmenseite mit zwei übereinanderliegenden, sich in der Tragstabebene
erstreckenden Absätzen 19, 21 und 20, 22 ausgebildet. Die Absätze 19 und 21 bzw. 20 und 22 sind über
Stege 23 verbunden und bilden i.w. eine U-Form. Um eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit der jeweiligen
U-förmigen Bunkerrahmen-Seitenteile zu erzielen, bestehen diese vorzugsweise aus gestanztem Flacheisen.
Unterhalb der bzw. des Tragstabes 5 ist die Stützeinrichtung
6 in Form einer Rollenkette 8 mit Rollen 11 angeordnet. Die-
se Rollenkette ist in einer rahmenfesten Laufschiene 9 geführt - Vorlauf -, welche sich gegen einen Träger 10 abstützt.
Der Träger 10 ist an den beiden Bunkerrahmenseiten des Bunkerrahmens 7 befestigt. Der freie Rücklauf der
Rollenkette 8 ist in Fig. 1 an der Unterseite des Trägers 10 dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rollbodenbunkers 1 mit Gehäuse 24. Wie dieser Fig. zu entnehmen ist, werden sowohl die seitlich des Rollbodens 2
angeordneten Rollenketten 3, 4 als auch die unterhalb der Tragstäbe 5 angeordnete Rollenkette 8 mittels an den Umkehrpunkten
der jeweiligen Kettenschleife angeordneten Kettenritzel angetrieben. An den Rollboden 2 schließt sich
in Fig. 2 nach rechts eine geneigte Förderstrecke 25 an. Diese Förderstrecke 25 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, als
Kettenförderer ausgebildet und dient zum Entladen von Erzeugnissen, beispielsweise Kartoffeln, durch die Entladeöffnung
26. Anstelle einer geneigten Förderstrecke kann natürlich auch eine der in Rollbodenebene liegende Förderstrecke
oder auch nur ein geneigter oder parallel zu den Rollenketten angeordneter Boden vorgesehen sein.
Anhand Fig. 3 wird nun die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Rollbodenbunkers 1 beschrieben.
Die nur schematisch angedeutete Erntemaschine 27 trägt den Rollenbodenbunker 1, so daß die geernteten Erzeugnisse
direkt dem Rollbodenbunker 1 zugeführt werden können. Ist der Rollbodenbunker 1 entsprechend mit Erzeugnissen gefüllt,
müssen die Erzeugnisse umgefüllt werden, beispielsweise in einen Lastwagen. Hierfür kann der Rollbodenbunker 1 um einen
Drehpunkt 28 in der Zeichenebene von Fig. 3 nach oben geschwenkt werden, der Lastwagen unterhalb der
Entladeöffnung 26 positioniert und der Rollbodenbunker 1 wieder in seine ursprüngliche Position bewegt werden.
Anschließend wird die Entladeöffnung 2 6 geöffnet und die
Rollenketten 3, 4, die Rollenkette 8 sowie die Förderstrecke
2 3 angetrieben. Hierdurch werden die Erzeugnisse entlang des Rollenbodens 2 und der Förderstrecke 25 zur Entladeöffnung
26 und in den Sammelbehälter eines nicht dargestellten Lastwagens gefördert.
Da beim Ernten von Erzeugnissen, wie beispielsweise Kartoffeln oftmals auch andere unerwünschte Erzeugnisse wie etwa
Stroh beim Erntevorgang in einen Rollbodenbunker 1 gefördert werden, sollte der Rollbodenbunker eine, vorzugsweise 2 Öffnungen
aufweisen, durch welche beispielsweise Stroh, jedoch nicht die zu erntenden Erzeugnisse wieder aus dem Rollbodenbunker
herausfallen können.
Zusammenfassend ist festzustellen:
Die Erfindung betrifft einen Rollbodenbunker 1, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen, mit einem Bunkerrahmen 7 und
mit einem Rollboden 2, der zumindest zwei antreibbare Rollenketten
3, 4 aufweist, die mittels einer Mehrzahl von Tragstäben 5 zur Bildung der Rollenbodenfläche verbunden
sind. Um auftretende Reibungskräfte beim Anfahren und Abrollen der Rollenketten 3, 4 zu verringern, ist zwischen den
beiden Rollenketten 3, 4 eine Stützeinrichtung 6 zur Übertragung von vorzugsweise senkrecht zur Umlaufrichtung gerichteten,
von den Tragstäben 5 eingeleiteten Kräften auf den Bunkerrahmen 7 vorgesehen.
Claims (10)
1. Rollbodenbunker (1) , insbesondere für Kartoffelerntemaschinen,
mit einem Bunkerrahmen (7) und
mit einem Rollboden (2), der zumindest zwei antreibbare Rollenketten (3, 4) aufweist, die mittels einer Mehrzahl
von Tragstäben (5) zur Bildung der Rollbodenfläche verbunden s i nd,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Rollenketten (3, 4) eine Stützeinrichtung (6) zur Übertragung von vorzugsweise senkrecht
zur Umlaufrichtung gerichteten, von den Tragstäben (5) eingeleiteten Kräften auf den Bunkerrahmen (7)
vorgesehen ist.
2. Rollbodenbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (6) zumindest eine
Rollenkette (8) aufweist, die zwischen den Tragstäben (5) und einer rahmenfesten Laufschiene (9) angeordnet
ist.
3. Rollbodenbunker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenkette (8) der Stützeinrichtung (6) in Umlaufrichtung der Rollenketten
(3,4) antreibbar ist.
4. Rollbodenbunker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die rahmenfeste Laufschiene (9) gegen einen am Bunkerrahmen (7) befestigten Träger (10)
• *
- 11 abstützt.
5. Rollbodenbunker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (3, 4) im wesentlichen seitlich zum Rollenboden (2) angeordnet
s ind.
6. Rollbodenbunker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (11) der Rollenketten (3, 4) mittels eines Verbindungselementes
(12) mit einem Tragstab (5) verbunden ist.
7. Rollbodenbunker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenketten (3,
4) auf rahmenfesten Führungsschienen (13, 14, 17, 18) aufliegen.
8. Rollbodenbunker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die rahmenfesten Führungsschienen (13, 14, 17, 18) am Bunkerrahmen (7) befestigt sind und auf dem Bunkerrahmen
(7) aufliegen.
9. Rollbodenbunker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenboden (2) mindestens
eine, vorzugsweise zwei Öffnungen aufweist.
10. Rollbodenbunker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbodenbunker (1) ein um einen Drehpunkt (28) schwenkbares Gehäuse (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413974U DE9413974U1 (de) | 1994-08-29 | 1994-08-29 | Rollbodenbunker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413974U DE9413974U1 (de) | 1994-08-29 | 1994-08-29 | Rollbodenbunker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413974U1 true DE9413974U1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6913005
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9413974U Expired - Lifetime DE9413974U1 (de) | 1994-08-29 | 1994-08-29 | Rollbodenbunker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413974U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0938837A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Karl-Hans Prof. Dr. Ing. Kromer | Bestimmung des Erdanteils in Förderströmen landwirtschaftlicher Güter |
-
1994
- 1994-08-29 DE DE9413974U patent/DE9413974U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0938837A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Karl-Hans Prof. Dr. Ing. Kromer | Bestimmung des Erdanteils in Förderströmen landwirtschaftlicher Güter |
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