DE9413882U1 - Grillvorrichtung mit herausnehmbaren Auffangrinnen - Google Patents

Grillvorrichtung mit herausnehmbaren Auffangrinnen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung mit einem aus vorzugsweise in parallelem Abstand zueinander befindlichen rinnenförmigen Grillroststäben bestehenden und gegenüber der Horizontalebene von seinem hinteren zu seinem vorderen Ende geneigten Grillrost, wobei die an dessen tiefergelegenem Ende vorhandenen vorderen Enden der Grillroststäbe in den Bereich über einer unter diesen an der vorderen Seite der Vorrichtung befindlichen herausnehmbaren vorderen Auffangrinne ragen.
Herkömmliche Grillvorrichtungen sind in der Regel mit einem das Grillgut tragenden Grillrost ausgestattet. Der Grillrost und somit das auf ihm befindliche Grillgut werden zum Beispiel durch das Feuer bzw. die Glut von Holzkohlen erhitzt, die unterhalb des Grillrostes gleichmäßig verteilt vorhanden sind.
Es sind auch sogenannte Lava-Gasgrillvorrichtungen bekannt, bei denen ein unter dem Grillrost angeordneter spezieller Rost mit Lavasteinen belegt wird. Die Lavasteine werden dann beispielsweise durch die bei der Verbrennung von Gas in unter dem Lavasteinrost angeordneten Gasbrennstäben freigesetzte Wärmeenergie erhitzt und leiten ihrerseits die Hitze gleichmäßig an den Grillrost mit dem aufgelegten Grillgut weiter. Lava-Gasgrillvorrichtungen zeichnen sich neben ihrer verhältnismäßig hohen Energieausbeute vor allem dadurch aus, daß sie keine Emissionen, insbesondere von krebserregenden Partikeln, hervorrufen und ein wesentlich saubereres Arbeiten als mit herkömmlichen Grillvorrichtungen ermöglichen.
Auf dem Markt werden auch Grillgeräte der eingangs genannten Art bereits verwendet, bei denen sich das beim Grillen vom Grillgut abtropfende Fett zunächst in den rinnenförmig ausgebildeten Grillroststäben sammelt. Dadurch und wegen der engen Anordnung der Grillroststäbe, welche ein Anbrennen des Grillgutes verhindert, gelangt unter anderem nahezu kein Fett durch den Grillrost
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auf die meist darunter befindliche Feuerstelle. Das Fett fließt vielmehr aufgrund der Neigung der Grillroststäbe bzw. des Grillrostes von alleine längs der Grillroststäbe ab und tropft an deren unterem Ende in die an der vorderen Seite des Gerätes befindliche herausnehmbare Auffangrinne. Bei Bedarf wird diese Auffangrinne herausgenommen und entleert.
Nach dem Grillen mit solchen Geräten, aber oft auch zwischendurch besteht bei den Benutzern derartiger Geräte der Wunsch, den Grillrost zu reinigen, ohne diesen dazu dem Gerät entnehmen und an einem anderen Ort säubern zu müssen. Zum Zwecke einer solchen Reinigung werden Fettrückstände und auch von dem Grillgut stammende Partikel mit einem Reinigungsgerät, häufig einem Besen oder dergleichen, von der nach oben hin offenen Seite der rinnenförmigen Grillroststäbe entfernt. Mit dem Reinigungsgerät müssen die Verunreinigungen dazu jedoch in Richtung auf das vordere Ende des Grillrostes bewegt werden, da sich dort die Auffangrinne befindet. Beim Reinigen der hinteren Enden der Grillroststäbe muß im übrigen darauf geachtet werden, daß die Fettrückstände und Partikel dort nicht vom Grillrost gelangen und dadurch die darunter befindlichen Teile des Gerätes beschmutzen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Grillvorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Machteile der bekannten Grillgeräte vermeidet und damit eine wesentliche Erleichterung für das Reinigen des Grillrostes mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird bei einer Grillvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des höhergelegenen Endes des Grillrostes eine weitere herausnehmbare hintere Auffangrinne vorgesehen ist und die hinteren Enden der Grillroststäbe in den Bereich über dieser Auffangrinne ragen.
Dadurch, daß zusätzlich eine hintere Auffangrinne vorgesehen ist, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, sowohl an dem vorderen als auch an dem hinteren Ende des Grillrostes Fettrückstände und
gegebenenfalls andere Verunreinigungen in eine jeweils dafür vorgesehene herausnehmbare Auffangrinne zu befördern. Der Grillrost kann also in Richtung dieser beiden Enden gereinigt werden. Daraus folgt auch, daß Verunreinigungen am hinteren Ende des Grillrostes nicht mehr über die ganze Länge eines Roststabes bis hin zu dessen vorderem Ende transportiert werden müssen, bevor sie in die vordere Auffangrinne gelangen können. Das Vorhandensein der hinteren Auffangrinne trägt insofern auch zu einer Zeitersparnis bei dem Reinigungsvorgang bei.
Außerdem lassen sich durch die erfindungsgemäße Lösung die hinteren Enden der Grillroststäbe selbst deutlich besser und angenehmer reinigen. Wenn eine vor der Grillvorrichtung stehende Bedienperson die Reinigung nämlich mit einem Besen oder dergleichen vornimmt, ist es wesentlich wirkungsvoller, die Verunreinigungen in Richtung der hinteren Enden der Grillroststäbe zu drücken, als diese zur vorderen Auffangrinne zu ziehen. An den Grillroststäben festhaftendere Partikel lassen sich auf diese Weise auch besser lösen und wegschieben. Für die Bedienperson bedeutet dies im übrigen auch einen geringeren Kraftaufwand.
Die meisten der am Markt bekannten Grillgeiräte sind so konstruiert, daß ihre wesentlichen Komponenten wie Grillrost, Auffangrinne, Heizeinrichtung usw. innerhalb eines speziell gestalteten, auch optisch ansprechenden Gehäuses angeordnet sind. Manche Geräte sind dabei als Tischgeräte oder als freistehende Geräte mit Füßen bzw. einem Gestell ausgeführt. In der Regel weist aber ein solches Gehäuse den Grillrost umgebend im wesentlichen zwei Seitenwände und eine Rückwand auf.
Es hat sich bei den bekannten Geräten mit einem solchen Gehäuse in der Praxis als besonders problematisch erwiesen, die hinteren Enden der Grillroststäbe gründlich zu reinigen. Da diese bis dicht an die Gehäuserückwand heranreichen, sind sie für das Reinigungsgerät schlecht zugänglich und man ist gezwungen, mit dem Reinigungsgerät von der Vorderseite des> Grillgerätes her die Verunreinigungen in Richtung der vorderen Auffangrinne herauszu-
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bewegen. Dies führt nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis eines einwandfrei gesäuberten Grillrostes auch an dessen hinterem Ende.
Für Grillvorrichtungen mit einem Gehäuse sieht die Erfindung daher eine vorteilhafte Ausführungsform vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die hinteren Enden der Grillroststäbe in Abstand von der dem Grillrost zugekehrten Seite der Rückwand befinden,
Dadurch ist für die im Bereich der hinteren Enden der Grillroststäbe zu deren Reinigung mit dem Reinigungsgerät erforderlichen Bewegungen genügend Freiraum geschaffen. Die Rückwand behindert bei der Reinigung dort nicht mehr, so daß die hinteren Enden der Grillroststäbe gut zugänglich sind. Somit können Verunreinigungen durch den aufgrund des Abstandes zwischen der dem Grillrost zugewandten Seite der Rückwand und den hinteren Enden der Grillroststäbe vorhandenen Spalt zwischen Rückwand und Grillrost auch ohne Schwierigkeiten in die hintere Auffangrinne befördert werden.
Als weitere vorteilhafte Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß sich bei der vorgenannten Grillvorrichtung mit einem Gehäuse die hintere Auffangrinne mit ihrem Querschnitt bis zu der dem Grillrost zugekehrten Seite der Rückwand erstreckt. Durch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung wird verhindert, daß sich zwischen der hinteren Auffangrinne und der dem Grillrost zugekehrten Seite der Gehäuserückwand ein Spalt ergibt, welcher zu dem sicherlich unerwünschten Ergebnis führen könnte, daß durch diesen ein Teil der von dem Grillrost entfernten Verunreinigungen auf die darunter befindlichen Teile der Grillvorrichtung fällt. Die vorstehend genannte erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet dagegen, daß an der hinteren Seite des Grillrostes die Verunreinigungen ausschließlich in die hintere Auffangrinne gelangen können.
Die zuletzt genannte Ausführungsform läßt sich noch dadurch weiter verbessern, daß die hintere Auffangrinne mit einem herausnehmbaren, am hinteren Ende der Vorrichtung befindlichen Wandungsteil
einstückige Ausbildung besitzt. Dies ermöglicht vor allem eine konstruktive Vereinfachung und damit eine Reduzierung der Herstellungskosten für die Grillvorrichtung. Da die so gestaltete hintere Auffangrinne also zugleich den dem Grillrost benachbarten Teil der Rückwand bildet, auf dessen dem Grillrost zugewandten Seite während des Grillens auch Fettspritzer gelangen, erübrigt sich somit das separate und daher mühevollere Reinigen der Einzelbestandteile, das heißt der Auffangrinne und der Rückwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung sowie mit verschiedenem Maßstab
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung von oben, teilweise in aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 2 die Grillvorrichtung gemäß der Fig. 1, teils in Seitenansicht und teils in Schnittansicht gemäß der Linie A-B der Fig. 1, und
Fig. 3 die Grillvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, teils in Schnittansicht und teils in Vorderansicht, gemäß der Linie C-D der Fig. 2.
Die in den Fig, 1, 2 und 3 der Zeichnungen dargestellte Lava-Gasgrillvorrichtung 11 ist als Tischgerät mit einem Gehäuse 12 ausgeführt. Dieses Gehäuse 12 ist rahmenartig konstruiert. Es weist zwei in parallelem Abstand voneinander befindliche Gehäuseseitenwände 13, 14 mit jeweils rechtwinkligem Umriß auf, die an ihren hinteren Enden 15, 16 über eine ebenfalls rechtwinklige Gehäuserückwand 17 miteinander verbunden sind. Die parallelen Gehäuseseitenwände 13, 14 sowie deren Unterkanten 18, 19 und die Gehäuserückwand 17 sowie deren Unterkante 20 stehen senkrecht aufeinander. Die Gehäuseseitenwandoberkantan 21, 22 und die Gehäuserückwandoberkante 23 befinden sich auf einer Höhe und bilden somit eine Gehäuseoberkante 24.
Die beiden Gehäuseseitenwände 13, 14 sind an ihren vorderen Enden 25, 26 durch zwei Blenden 27, 28 verbunden. Die untere Blende 27 dient neben der Stabilisierung des Gehäuses 12 der Aufnahme von zwei Drehgriffen 29 für die Regulierung der Gaszufuhr der Vorrichtung 11 sowie der Aufnahme von Betätigungsknöpfen 30 für die Piezo-Zünder 31. Für die Drehgriffe 29 und die Betätigungsknöpfe 30 sind in der unteren Blende 27 entsprechende Öffnungen an geeigneten Stellen vorgesehen. Die Unterkante 32 der unteren Blende 27 bildet mit den Gehäuseseitenwandunterkanten 18, 19 eine gemeinsame Aufstandsfläche 33 für die Grillvorrichtung 11.
Die obere Blende 28 stabilisiert ebenfalls das Gehäuse 12. Zusätzlich sind in ihr aber sechs kreisrunde Öffnungen 34 für die notwendige Luftzufuhr zur Verbrennung des Gases in sechs auf einer Höhe in gleichem parallelem Abstand voneinander befindliche Gasbrennstäbe 35 vorhanden. Zu dem gleichen Zweck reicht die Gehäuserückwand 17 auch nicht bis auf die Aufstandsfläche 33 der Lava-Gasgrillvorrichtung 11 herunter. Zwischen der Gehäuserückwandunterkante 20 und der GrillaufStandsfläche 33 ist nämlich ein größerer Abstand vorgesehen, der es ermöglicht, daß Luft in den und aus dem Innenraum der Vorrichtung 11 treten kann.
Den Fig. 1 bis 3 läßt sich die Konstruktion der Gasheizeinrichtung im einzelnen entnehmen. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Lava-Gasgrillvorrichtung 11 über eine Gashauptzuleitung 36 verfügt. Hit jedem der beiden Drehgriffe 29 wird ein Gasventil 37 betätigt und somit die Gaszufuhr in jeweils eine rohrartige Gasvorleitung 38 reguliert. Das Gasventil 37 befindet sich in der Nähe der Innenseite 39 der unteren Blende 27. Die Gasvorleitung 38 ist daran angeschlossen und führt, parallel zu den Gehäuseseitenwänden 13, 14, bis an die Gehäuserückwand 17 heran, wo sie dann senkrecht nach oben gekrümmt weiterverläuft. Im Bereich ihrer Krümmung 40 wird die Gasvorleitung 38 aus statischen Gründen durch ein Winkelteil 41 gestützt, das etwa auf Höhe der Gehäuserückwandunterkante 20 an der Gehäuserückwand 17 befestigt ist.
Die vorgenannte Krümmung 40 der Gasvorleitung 38 ist in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser gefertigt (Fig. 2). In einem später noch erläuterten vertikalen Abstand von der Gasvorleitung 38 endet die Krümmung 40. Es schließen sich an diese drei Gasbrennstäbe 35a, 35b, 35c an, die parallel zu der Gasvorleitung 38 verlaufen und sich bis kurz vor die obere Blende 28 erstrecken (Fig. 2, rechte Seite). Gasvorleitung 38 und Gasbrennstäbe 35a, 35b, 35c haben bei der hier beschriebenen Ausführungsform etwa den gleichen Durchmesser. Das Gas strömt also von jeder der beiden Gasvorleitungen 38 in die drei Gasbrennstäbe 35a, 35b, 35c hinein und damit wieder in Richtung auf das vordere Ende der Grillvorrichtung 11.
Über die gesamte Länge eines jeden Gasbrennstabes 35 sind an dessen Oberseite in einer Linie kleine Löcher 42 eingebracht, durch die das Gas entweichen kann. Bei Ausfall der Piezo-Zündung kann das so austretende Gas dort übrigens auch durch Zündhölzer oder ein Gasanzündgerät angezündet werden.
Sämtliche bis hierhin beschriebenen Teile der Lava-Gasgrillvorrichtung 11 sind im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung vorzugsweise fest miteinander verbunden. Dagegen können die nachfolgend erläuterten, ebenso zur Vorrichtung 11 gehörenden wesentlichen Komponenten derselben in einer bestimmten Reihenfolge ohne weiteres durch Einlegen, Einhängen, Einschieben usw. hinzugefügt und in umgekehrter Reihenfolge selbstverständlich auch wieder entnommen werden. Die Vorrichtung 11 ist also im Hinblick auf eine leichte Zerlegbarkeit konstruiert. Werkzeuge sind nicht erforderlich. Die nachstehende Beschreibung zeigt auf, in welcher Weise die Vorrichtung 11, ausgehend von dem bislang beschriebenen Zustand, weiter zusammengebaut werden kann. Im fertig zusammengebauten Zustand besteht die Vorrichtung 11 dann aus in mehreren Ebenen im wesentlichen übereinander angeordneten Komponenten. In der Ansicht der Vorrichtung 11 von oben gemäß Fig. 1 sind daher der besseren Sichtbarkeit der einzelnen Ebenen bzw. Komponenten wegen mehrere Ausbrüche vorgenommen worden.
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Bis auf die Armaturenteile wie die Drehgriffe" 29 und die Betätigungsknöpfe 30 für die Piezo-Zünder 31 sind alle sonstigen die Grillvorrichtung 11 bildenden Teile aus hochwertigem V„A-Stahl hergestellt, Fest miteinander verbundene Teile sind daher in der Regel schweißtechnisch aneinander befestigt.
Die bei der Verbrennung des Gases freigesetzte Wärme erhitzt den dicht oberhalb der sechs Gasbrennstäbe 35 angeordneten horizontalen Lavasteinrost 43 und damit die auf diesem ausgelegten Lavasteine 44. Wie besonders in den Fig. 1 und 3 erkennbar ist, besteht der Lavasteinrost 43 zunächst aus einer Anzahl parallel zueinander und zu den Gasbrennstäben 35 verlaufender Lavasteinroststäben 45, die aus V-förmigen Winkelprofilen hergestellt sind. Die Lavasteinroststäbe 45 sind an ihren der vorderen Seite der Vorrichtung 11 zugekehrten Enden durch eine vordere Lavasteinrostauf lageschiene 46 und an ihren der hinteren Seite der Vorrichtung 11 zugekehrten Enden durch eine hintere Lavasteinrostauf lageschiene 47 fest miteinander verbunden. Die Lavasteinroststäbe 45 und die Lavasteinrostauflageschienen 46, 47 bilden insgesamt den Lavasteinrost 43.
Der Lavasteinrost 43 wird beim Zusammenbau der Vorrichtung 11 mit den Schenkeln seiner Roststäbe 45 nach unten weisend in einen dafür zuvor eingesetzten, eine entsprechende Geometrie besitzenden Rahmen 48 gelegt. Dieser Rahmen 48 liegt dabei auf zwei sickenartigen Vorsprüngen 49, 50 auf, welche sich auf gleicher Höhe an den einander zugewandten Innenseiten 51, 52 der Gehäuseseitenwände 13, 14 befinden und sich dabei über fast die gesamte Länge dieser Wände 13, 14 erstrecken. Von diesen beiden Vorsprüngen 49, 50 sind der Vorsprung 49 in der Fig. 1 und der Vorsprung 50 in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Rahmen 48 besteht aus vier fest miteinander verbundenen (z.B. durch Schweißen) Profilteilen 48a und 48b bzw. 48c und 48d, wobei einander gegenüberliegende Profilteile gleiche Querschnittsform aufweisen.
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Einen L-förmigen Querschnitt haben die sich gegenüberliegenden Profilteile 48a und 48b, welche der oberen Blende 28 bzw. der Gehäuserückwand 17 benachbart sind. Die Basis ihres Querschnittes ist nach innen gerichtet, so daß sich für die Profilteile 48a bzw. 48b eine Rahmenauflagefläche 53a bzw. 53b ergibt. Bei eingesetztem Lavasteinrost 43 liegen somit die Lavasteinrostauflageschienen 46, 47 auf den zugehörigen Rahmenauflageflächen 53a, 53b,
Die zu den Profilteilen 48a und 48b senkrecht stehenden und sich ebenfalls gegenüberliegenden Profilteile 43c, 48d sind beide im wesentlichen U-förmig profiliert. Mit deren unteren, ebenfalls nach innen gerichteten Profilteilschenkeln 54a, 54b liegt der Rahmen 48 auf den Vorsprüngen 49, 50 auf (Fig. 1 und 3). Die oberen Profilteilschenkel 55a, 55b dienen der Auflage von zwei weiteren Komponenten der Grillvorrichtung 11, nämlich dem Seitenspritzwandungseinsatz 56 und der hinteren Auffangrinne 57.
Der Seitenspritzwandungseinsatz 56 besteht hauptsächlich aus zwei zueinander parallelen Seitenspritzwandungen 58, 59 mit jeweils S-förmigen Querschnitt, wie dies in der Vorderansicht der Lava-Gasgrillvorrichtung gemäß der Fig. 3 für den eingesetzten Zustand des Einsatzes 56 ersichtlich ist. Mit den jeweils unteren, nach innen weisenden Seitenspritzwandungsschenkeln 58a, 59a sitzt der Seitenspritzwandungseinsatz 56 im eingebauten Zustand auf den oberen Profilteilschenkeln 55a, 55b. Die Seitenspritzwandungen 58, 59 befinden sich daher im oberen Bereich der Gehäuseseitenwände 13, 14 dicht an deren Innenseiten 51, 52 und ragen über die Gehäuseoberkante 24 hinaus. An ihrem oberen Ende sind jeweils nach außen gerichtete Seitenspritzwandungsischenkeln 58b, 59b ausgebildet, welche das Erfassen des Seitenspritzwandungseinsatzes 56 beim Einsetzen und Herausnehmen desselben durch die Bedienperson der Vorrichtung 11 erleichtert.
Die Fig. 2 und 3 stellen dar, wie die Seitenspritzwandungen 58, 59 miteinander verbunden sind und damit den Seitenspritzwandungseinsatz 56 bilden. Es sind dazu zwei parallel zueinander verlaufende Verbindungs- bzw. Auflagestangen 60, 61 mit winkelförmigen
Querschnitt vorgesehen, und zwar eine vordere Stange 60 und eine hintere Stange 61, die jeweils an ihren äußeren Enden senkrecht zu den beiden Seitenspritzwandungen 58, 59 befestigt sind, zum Beispiel durch Verschweißen. Im eingebauten Zustand des Seitenspritzwandungseinsatzes 56 befindet sich die vordere Stange 60 nahe dem vorderen Ende der Grillvorrichtung 11 und die hintere Stange 61 nahe dem hinteren Ende derselben. Die Fig. 2 verdeutlicht die Lage dieser beiden Stangen 60, 61, deren freie Schenkel jeweils nach innen gerichtet, d.h. einander zugewandt sind.
Mit Bezug auf die Aufstandsfläche 33 der Grillvorrichtung 11 sind die beiden Verbindungs- bzw. Auflagestangen 60, 61 in unterschiedlicher Höhe an den Seitenspritzwandungen 58, 59 befestigt. Auf diese Stangen 60, 61 wird nun der das Grillgut 62a (Steak), 62b (Würstchen) tragende Grillrost 63 aufgelegt, welcher im wesentlichen aus einer Anzahl von in nicht sehr großem (circa 7 mm), parallelem Abstand zueinander befindlichen rinnenförmigen Grillroststäben 64 mit V-förmigen Querschnitt besteht, deren Schenkel nach oben weisen. Im Bereich ihrer vorderen Enden 64a und hinteren Enden 64b sind die Grillroststäbe 64 an ihrer Unterseite durch winkelförmige Grillroststäbeverbindungsstangen 65 und 66 fest miteinander verbunden. Die Grillroststäbe 64 und Grillroststäbeverbindungsstangen 65, 66 bilden gemeinsam den Grillrost Der Grillrost 63 wird so auf die Verbindungs- bzw. Auflagestangen 60, 61 gelegt, daß die vordere Grillroststäbeverbindungsstange bzw. die hintere Grillroststäbeverbindungsstange 66 jeweils von innen her gegen die vordere Auflagestange 60 bzw. die hintere Auflagestange 61 anliegen, so daß der Grillrost 63 nicht verschoben werden kann. Wegen der unterschiedlichen Höhe der Stangen 60, 61 ist der aufgelegte Grillrost 63 somit gegenüber der Horizontalebene bzw. der Ebene des Lavasteinrostea 43 unter einem Winkel von seinem hinteren, der Gehäuserückwand 17 zugewandten Ende zu seinem vorderen Ende geneigt in der Lava-Gasgrillvorrichtung 11 angeordnet.
Aufgrund dieser Neigung ergibt sich, daß des hintere Ende des Grillrostes 63 und damit das dort zu grillende Würstchen 62b in
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einem größeren Abstand von dem Lavasteinrost 43 mit den Lavasteinen 44 als dies für das nahe dem vorderen Ende des Grillrostes 63 liegende Steak 62a der Fall ist. Entsprechend der Neigung des Grillrostes 63 erfolgt daher eine unterschiedlich starke Erhitzung des Grillgutes 62a, 62b.
Die Neigung bewirkt weiterhin, daß das beim Grillen vom Grillgut 62a, 62b abtropfende und sich in den rinnenförmigen Grillroststäben 64 sammelnde Fett von alleine längs derselben in Richtung ihrer tiefergelegenen vorderen Enden 64a abfließt. Von dort tropft das Fett in eine zuvor darunter angebrachte vordere Auffangrinne 67 mit U-förmigem Querschnitt, die bei Bedarf herausgenommen werden kann. Die Fig. 2 zeigt anschaulich die Lage dieser Auffangrinne 67 bezüglich des Grillrostes 63. Die Enden 64a der Grillroststäbe 64 ragen in den Bereich über die unter diesen an der vorderen Seite der Vorrichtung 11 befindliche Auffangrinne 67. Die Fig. 1 und 3 verdeutlichen, daß die Auffangrinne 67 gerade so lang bemessen ist, daß sie das abfließende Fett aller Grillroststäbe 64 auffangen kann. An den äußeren Ende der Auffangrinne 67 sind jeweils Auffangrinnenseitenwände 67a, 67b vorhanden, die ein seitliches Auslaufen der Fett usw. enthaltenden vorderen Auffangrinne 67 verhindern,,
Die vordere Auffangrinne 67 wird im Bereich ihrer äußeren Enden in zwei winkelförmige Halter 68, 69 eingesetzt (Fig. 2). Diese Halter 68, 69 gehören ebenfalls noch zum Grillrost 64, denn sie sind im Bereich des vorderen Endes an dessen Unterseite fest angebracht.
Die Grillvorrichtung 11 sieht unterhalb des; höhergelegenen Endes des Grillrostes 63 die bereits erwähnte weitere ebenfalls herausnehmbare Auffangrinne 57 vor, die so in der Vorrichtung angeordnet ist, daß die hinteren Enden 64b der Grillroststäbe 64 in den Bereich über dieser hinteren Auffangrinne 57 ragen. Von den Grillroststäben 64 kann daher auch in diese Auffangrinne 57 Fett usw. befördert werden. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Grillvorrichtung 11 hat diese hintere Auffangrinne 57 einen
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U-förmigen Querschnitt mit einem im eingebauten Zustand horizontalen Basisteil 57a sowie unterschiedlich langen Schenkeln 57b und 57c (Fig. 2).
Wie oben schon erläutert, dienen die oberen Profilteilschenkel 55a, 55b auch der Auflage der hinteren Auffangrinne 57. Die Auffangrinne 57 wird von oben in den dafür noch vorhandenen Freiraum zwischen der Gehäuserückwand 17, den Seitenspritzwandungen 58, und den hinteren Enden 64b der Grillroststäbe 64 eingebracht. Dabei kommt die Auffangrinne 57 schließlich mit ihrem Basisteil 57a auf den hinteren, noch etwas über das ebenfalls zum Rahmen gehörende hintere Profilteil 48b hinausragenden Enden der oberen Profilteilschenkel 55a, 55b zu liegen (Fig. 2 und 3).
Der dem Grillrost 63 zugewandte kürzere vordere Auffangrinnenschenkel 57b befindet sich, von der Vorderseite der Vorrichtung 11 her gesehen, vor den hinteren Enden 64b der Grillroststäbe 64. Letztere befinden sich wiederum in einem Abstand von dem hinteren nach oben hin über die Gehäuseoberkante 24 reichenden Auffangrinnenschenkel 57c und damit von der dem Grillrost 63 zugekehrten Seite der Rückwand 17 (Fig. 2). Der Auffangrinnenschenkel 57c liegt daher im oberen Bereich der Gehäuserückwand 17 dicht an deren Innenseite. Der Auffangrinnenschenkel 57c verlängert also gewissermaßen die Gehäuserückwand 17 nach oben hin und bildet damit einen hinteren Wandungsteil. In dem Bereich der Gehäuserückwand 17 oberhalb des Grillrostes 63 übernimmt dieser Wandungsteil die Funktion einer hinteren Spritzwandung.
An den äußeren Enden der Auffangrinne 57 sind aus den gleichen Gründen wie bei der vorderen Auffangrinne 67 jeweils Auffangrinnenseitenwände 57d und 57e angebracht, um ein seitliches Auslaufen der Fett usw. enthaltenden Auffangrinne 57 zu verhindern. An ihrem oberen Ende schließen diese bündig mit dem oberen Ende des Auffangrinnenschenkels 57c ab.
Wie vorstehend bereits gesagt, steht die Auffangrinne 57 mit ihrem Basisteil 57 a auf den oberen Profilteilschenkeln 55a, 55b.
Andererseits ruht sie mit den seitlich nacn außen gerichteten Vorsprüngen 57f, 57g am oberen Ende der Auffangrinnenseitenwände 57d, 57e auf den Seitenspritzwandungsschenkeln 58b, 59b. In den Fig. 1 und 3 ist dies leicht verständlich dargestellt. Die Vorsprünge 57f, 57g ragen seitlich über die Saitenspritzwandungsschenkel 58b, 59b hinaus, damit auch ein Erfassen der einstückig ausgebildeten Auffangrinne 57 gut möglich ist.
Aus dem gleichen Grunde sind an dem Grillrost 63 im übrigen auch noch zwei Griffteile 70, 71 angebracht. Bei diesen Griffteilen 70, 71 handelt es sich um zwei gemäß der Fig. 3 in etwa S-förmig geformte Teile, die jeweils mit ihren unteren Schenkeln 70a, 71a an dem jeweils äußersten Roststab 64 des Grillrostes 63 befestigt sind. Ihre oberen Schenkel 70b, 71b bilden die eigentlichen Handgriffe und sind im eingebauten Zustand des Grillrostes 63 in einem solchen Abstand von dem jeweils darunter vorhandenen Seitenspritzwandungsschenkel 58b, 59b befindlich, daß keine Behinderung der Hände der Bedienperson beim Einsetzen bzw. Herausnehmen des Rostes 63 erfolgt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen schließlich noch die letzte wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Lava-Gasgrillvorrichtung 11, und zwar eine Schmutzauffangschublade 72. In der Fig. 1 ist der besseren Übersichtlichkeit dieser Darstellung wegen diese Schublade 72 nicht gezeigt.
Es wurde bei der Beschreibung der Gasheizeinrichtung schon ausgeführt, daß sich die Gasvorleitung 38 entsprechend ihrer Krümmung 40 in einem vertikalen Abstand von der Ebene der Gasbrennstäbe 35a, 35b, 35c befindet. Dadurch ergibt sich ein Zwischenraum, der für die Schmutzauffangschublade 72 vorgesehen ist. Mit dem Schubladengriff 73 kann die Schublade 72 bequem in die Grillvorrichtung 11 hineingeschoben und aus dieser wieder herausgezogen werden, wobei sie über in parallelem Abstand unterhalb der Vorsprünge 49, 50 eingebrachte sickenartige Vorsprünge 74, 75 gleitet.
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Die Schublade 72 befindet sich in dem Bereich unter dem Lavasteinrost 43 und fängt somit sämtlichen von den Lavasteinen gegebenenfalls herabfallenden Schmutz auf. Genau über jedem Gasbrennstab 35 verläuft gerade ein Lavasteinroststab 45, so daß die Löcher 42 an der Oberseite der Brennstäbe 35 nicht durch herabfallende Schmutzpartikel zugesetzt werden können, Aufgrund ihrer Lage im Bereich unterhalb der Gasbrennstäbe 35 bzw. des Lavasteinrostes 43 bildet die Schmutzauffangschublade 72 schließlich auch noch einen Hitzeschutz für die unter ihr angeordneten wärmeempfindlichen Gasarmaturen, insbesondere für den äußerst hitzeempfindlichen Piezo-Zünder 31.

Claims (4)

Ansprüche
1. Grillvorrichtung mit einem aus vorzugsweise in parallelem Abstand zueinander befindlichen rinnenförmigen Grillroststäben bestehenden und gegenüber der Horizontalebene von seinem hinteren zu seinem vorderen Ende geneigten Grillrost, wobei die an dessen tiefergelegenem Ende vorhandenen vorderen Enden der Grillroststäbe in den Bereich über einer unter diesen an der vorderen Seite der Vorrichtung befindlichen herausnehmbaren vorderen Auffangrinne ragen, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des höhergelegenen Endes des Grillrostes (63) eine weitere herausnehmbare hintere Auffangrinne (57) vorgesehen ist und die hinteiren Enden (64b) der Grillroststäbe (64) in den Bereich über dieser Auffangrinne (57) ragen.
2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, das den Grillrost umgebend zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hinteren Enden (64b) der Grillroststäbe (64) in Abstand von der dem Grillrost (63) zugekehrten Seite der Rückwand (17) befinden.
3. Grillvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hintere Auffangrinne (57) mit ihrem Querschnitt bis zu der dem Grillrost (63) zugekehrten Seilte der Rückwand (17) des Gehäuses (12) erstreckt.
4. Grillvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Auffangrinne (57) mit einem herausnehmbaren, am hinteren Ende der Vorrichtung (11) befindlichen Wandungsteil (57c) einstückige Ausbildung besitzt.
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