DE9413517U1 - Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung - Google Patents

Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

G 16 826 - res 18.08.1994
Car im' S.p.&Agr;., Piacenza, Italien Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung
Die Erfindung betrifft eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung, die eine Eingangswelle, eine rechtwinklig zu dieser vorgesehene, mit ihr über eine Kegelradanordnung verbundene Zwischenwelle und eine Ausgangswelle enthält, die mit der Zwischenwelle über ein epizykloidales Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
Wie die nachfolgende Beschreibung des Standes der Technik und dessen Gegenüberstellung zur Erfindung zeigt, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung mit einem hohen Untersetzungsverhältnis, von der Art, die ein Kegelräderpaar und ein epizykloidal es Untersetzungsgetriebe enthält, wobei der Zahnkranz des Kegelräderpaares an einer hohlen Welle montiert ist, die ihrerseits mit Hilfe von Lagern an der Ausgangswelle montiert ist, und wobei eine an der hohlen Welle vorgesehene Verzahnung mit einer Mehrzahl von Planeten- bzw. Umlaufrädern kämmt, die ihrerseits an einem mit der Ausgangswelle fest verbundenen
Planetenrad- oder Umlaufradtrager angebracht sind. Diese besondere Gestaltung oder Konfiguration gestattet es, eine Vorgelegeanordnung mit einem hohen Übertragungsmoment zu erzielen, die kleines Spiel besitzt und vor allem außerordentlich kompakt ist, sowie im Vergleich zu ähnlichen Geräten einen drastisch verringerten Raumaufwand beansprucht. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine extrem praktische und leicht zu realisierende Vorrichtung, die dank der kleineren Abmessungen für eine sehr große Anzahl von Anwendungen geeignet ist, wobei außer den bereits erwähnten Vorteilen insbesondere ein kleineres Spiel im Verhältnis zu demjenigen der bekannten Vorrichtungen und die Fähigkeit, hohe Momente zu übertragen, erwähnt werden müssen.
Es sind den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnungen bekannt, die in der Lage sind, hohe Momente zu übertragen, und die am Einlaß ein Kegelräderpaar zur übertragung der Bewegung von einer Einlaßwelle zu einer hierzu rechtwinkligen Auslaßwelle und stromabwärts von diesem Kegelräderpaar eine mechanische Untersetzung enthalten, die mehrere Paare von Zahnrädern besitzt, die in geeigneter Weise die Anzahl der Umläufe der Ausgangswelle herabsetzen. Die Lösung nimmt, obwohl sie die übertragung von beachtlichen Momenten möglich macht, viel Raum in Anspruch
und besitzt im übrigen ein auf die hohe Anzahl von den Mechanismus bildenden beweglichen Teilen zurückzuführendes zu hohes Spiel. Demzufolge ist diese Vorgelegeanordnung nicht geeignet für Anwendungen, bei denen man eine hohe Präzision und eine Kompaktheit der Gesamtanordnung ver-1angt.
Es sind im übrigen aus dem Stand der Technik auch noch Vorgelegeanordnungen bekannt, die ein Kegelräderpaar zur übertragung der Bewegung von einer Einlaßwelle zu einer zweiten, zu dieser rechtwinkligen Welle und auf dieser letzteren Welle stromabwärts des Kegelräderpaares ein epizykloidales Untersetzungsgetriebe enthalten, das die Bewegung an die Auslaßwelle, die ideal mit der zweiten Welle ausgerichtet ist, überträgt, wobei sie diese in geeigneter Weise untersetzt. Mit dieser Lösung ist das Spiel in der Vorrichtung in beachtlicher Weise herabgesetzt worden, ohne daß man aber die Abmessungen in ausreichender Weise einschränken kann. In der Tat ist, da das epizykloidale Untersetzungsgetriebe stromabwärts von der Vorgelegeanordnung angeordnet ist, der gesamte von der Vorrichtung in Anspruch genommene Raum etwa gleich dem Raumaufwand, den die beiden Vorrichtungen - Vorgelegeanordnung und Untersetzungsgetriebe - separat aufweisen würden.
Man hat deshalb auf diesem Gebiet die Notwendigkeit gespürt, eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung zu schaffen, die einen verringerten Raumaufwand verlangt, der nicht größer als der Raumaufwand eines entsprechenden Vorgeleges ohne Untersetzungsgetriebe ist.
Die oben erwähnten und andere Probleme werden mit einer Vorgelegeanordnung, die den Kraftfluß winkelförmig umlenkt und ein epizyklon"dales Untersetzungsgetriebe besitzt, gelöst, das gemäß dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche ausgebildet ist: Bei einer Vorgelegeanordung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art ist die Zwischenwelle hohl und die Ausgangswelle im Innern der Zwischenwelle in koaxialer Anordnung mit dieser angeordnet.
Im besonderen enthält die Vorgelegeanordnung gemäß der Erfindung am Einlaß ein Kegelradpaar, das einen an einer hohlen Welle angebrachten Zahnkranz besitzt. Diese hohle Welle ist ihrerseits mit Hilfe von Lagern an einer Ausgangswelle angebracht, auf der ein Träger für Planetenbzw. Umlaufräder mit diesen Planeten- und UmI aufrädern aufgekeilt ist, welche Planeten- und Umlaufräder mit einer Verzahnung eingreifen, die auf der hohlen Welle angeordnet ist. 5
Die Erfindung wird nunmehr in allen Einzelheiten und als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte einzige Figur der Zeichnung beschrieben, die im Schnitt eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung gemäß der Erfindung darstellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, enthält die Vorgelegeanordnung gemäß der Erfindung ein Gehäuse 1 mit einer Eingangswelle 2 und einer hierzu rechtwinkligen AusgangswelIe 3.
Auf der Eingangswelle 2 ist ein konisches Antriebsritzel 4 aufgekeilt, das mit einem Zahnkranz 5 kämmt, der mit Hilfe eines Keils 6 auf einer hohlen Welle oder einer Sonnenradwelle 7 aufgekeilt ist, die ihrerseits mit Hilfe von Lagern 8 auf der Ausgangswelle 3 montiert ist.
Auf diese Weise kann die Ausgangswelle 3 in einem Sinn mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die verschieden von denjenigen des Zahnkranzes 5 und der Welle 7 ist.
An dem Endabschnitt, der demjenigen, auf dem sich der Zahnkranz 5 befindet, entgegengesetzt ist, besitzt die Welle 7 eine Verzahnung 9, die mit der Verzahnung einer Mehrzahl von Satelliten- bzw. Planeten- bzw. Umlaufrädern
10 kämmt, die an einem Träger für solche Planeten- bzw. Umlaufräder 11 montiert sind, der seinerseits am verzahnten Endabschnitt 12 der Ausgangswelle 3 montiert ist.
Infolgedessen ist der Träger für die Umlauf- bzw. Planetenräder fest mit der Ausgangswelle verbunden.
Bei einer solchen Anordnung, die vorsieht, daß die beiden Wellen 3 und 7 eine innerhalb der anderen angeordnet sind, ist der von der Gesamtanordnung in Anspruch genommene Raum gleich demjenigen einer einfachen, winkelförmig umlenkenden Vorgelegeanordnung derselben Kategorie, jedoch ohne Untersetzungsgetriebe.
Die obige Anordnung gestattet im übrigen die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses auf extrem einfache Art, indem man nur wenige Teile ersetzt.
Die verschiedenen Mechanismen sind in der Tat zu gewissen Gruppen vereint, von denen jede an einem Deckel des Gehäuses angebracht ist, derart, daß sie leicht und schnell entfernt werden kann.
So ist die Welle 2 an einem Deckel 13 mit Hilfe von Bolzen angebracht, der leicht und schnell entfernt werden kann,
wenn man das Antriebsritzel 4 ersetzen will.
In gleicher Weise ist die Welle 3 mit der hohlen Welle und dem Zahnkranz 5 an einem Deckel 14 angebracht, der leicht entfernt werden kann, um die Gesamtanordnung abzuziehen und durch eine Anordnung zu ersetzen, die mit einem Zahnkranz einer unterschiedlichen Anzahl von Zähnen versehen ist.
In gleicher Weise ist der schnelle Ersatz des epizykloidalen Untersetzungsgetriebes möglich, indem man den Deckel 16 abnimmt und es hiervon abzieht.
Dank dieser Lösung ist es möglich, die Anzahl der auf Lager zu haltenden Teile herabzusetzen, da es für das Verändern des Untersetzungsverhältnisses nicht notwendig ist, den gesamten Komplex zu ersetzen, sondern es ausreicht, z.B. das Kegelräderpaar oder lediglich den epizykloidalen Untersetzer auszutauschen.
Offensichtlich können die Abmessungen sowie die verwendeten Materialien in Abhängigkeit von den Erfordernissen der jeweiligen Anordnung geändert werden.
Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich also um eine
den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung, die eine Eingangswelle, ein diese Eingangswelle mit einer hierzu rechtwinkligen Zwischenwelle verbindendes Kegelräderpaac* und ein epi zykl oidal es Untersetzungsgetriebe, das die Zwischenwelle mit einer Ausgangswelle verbindet, besitzt, wobei diese Zwischenwelle hohl ist und die Ausgangswelle im Innern dieser Zwischenwelle in koaxialer Anordnung hierzu vorgesehen ist. Das Kegelräderpaar besitzt einen Zahnkranz, der an einem Ende der vorgenannten hohlen Zwischenwelle vorgesehen ist, während das andere Ende dieser Zwischenwelle, die hohl ist, eine Verzahnung besitzt, die mit den Planeten- oder Umlaufrädern des epizykloidalen Untersetzungsgetriebes kämmt.

Claims (6)

G 16 826 - res 18.08.1994 Carini S.&rgr;.A., Piacenza, Italien Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung Ansprüche
1. Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung, die eine Eingangswelle (2), eine rechtwinklig zu dieser vorgesehene, mit ihr über eine Kegelradanordnung (4, 5) verbundene Zwischenwelle (7) und eine Ausgangswelle (3) enthält, die mit der Zwischenwelle (7) über ein epizykloidales Untersetzungsgetriebe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (7) hohl ist und die Ausgangswelle (3) im Inneren der Zwischenwelle (7) in koaxialer Anordnung mit dieser angeordnet ist.
2. Vorgelegeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Zwischenwelle (7) an einem Endabschnitt den Zahnkranz (5) der Kegelradanordnung (4, 5) trägt und am anderen Endabschnitt eine Verzahnung (9) aufweist, die mit den Umlaufrädern (10) des epizykloidalen Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
3. Vorgelegeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (II) für die Umlaufräder (10) des epizykloidalen Getriebes am verzahnten Endabschnitt (12) der Ausgangswelle (3) angebracht ist, welcher Endabschnitt (12) gegenüber der hohlen Zwischenwelle (7) vorsteht.
4. Vorgelegeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das epizykloidale Untersetzungsgetriebe mittels eines am Gehäuse (1) der Vorgelegeanordnung angebrachten Deckels festgestellt gehalten wird.
5. Vorgelegeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (2) mit dem Antriebsritzel (4) der Kegelradanordnung an einem abnehmbaren Deckel (13) des Gehäuses (1) der Vorgelegeanordnung angebracht ist und daß die Ausgangswelle (3) mit dem Zahnkranz (5) und der hohlen Zwischenwelle (7) an einem Deckel (14) des Gehäuses (1) der Vorgelegeanordnung angebracht ist, der an einer hierzu rechtwinklig angeordneten Wand befestigt ist.
6. Vorgelegeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile enhält:
ein mit mehreren abnehmbaren Deckeln (13, 14, 16) ver-
sehenes Gehäuse (1);
eine mit einem kegeligen Antriebsritzel (4) versehene Eingangswelle (2), die an einem der vorgenannten Deckel (13) angebracht ist;
eine rechtwinklig zu der Eingangswelle (2) verlaufende Ausgangswelle (3), die an zwei einander gegenüberliegenden Deckeln (14, 16) des Gehäuses (1) angebracht ist; eine hohle, an einem Endabschnitt mit einer Verzahnung (9) versehene Zwischenwelle (7), die an der Ausgangswelle (3) unter Vermittlung von dazwischen eingesetzten Lagern (8) gelagert ist;
einen mit dem kegeligen Antriebsritzel (4) an der Eingangswelle (2) kämmenden Zahnkranz (5), der mit der* hohlen Zwischenwelle (7) verkeilt ist;
ein an dem gegenüber der hohlen Zwischenwelle (7) vorstehenden Endabschnitt der Ausgangswelle (3) angebrachtes epizykloidal es Untersetzungsgetriebe, dessen Umlaufräder oder Planetenräder (10) mit der Verzahnung (9) der hohlen Zwischenwelle (7) eingreifen.
DE9413517U 1994-08-23 1994-08-23 Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung Expired - Lifetime DE9413517U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6126250A (en) * 1995-03-27 2000-10-03 Robert Bosch Gmbh Braking system for a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6126250A (en) * 1995-03-27 2000-10-03 Robert Bosch Gmbh Braking system for a motor vehicle

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