DE9413517U1 - Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung - Google Patents
Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende VorgelegeanordnungInfo
- Publication number
- DE9413517U1 DE9413517U1 DE9413517U DE9413517U DE9413517U1 DE 9413517 U1 DE9413517 U1 DE 9413517U1 DE 9413517 U DE9413517 U DE 9413517U DE 9413517 U DE9413517 U DE 9413517U DE 9413517 U1 DE9413517 U1 DE 9413517U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- gear
- arrangement
- intermediate shaft
- output shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/04—Combinations of toothed gearings only
- F16H37/041—Combinations of toothed gearings only for conveying rotary motion with constant gear ratio
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/14—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
G 16 826 - res 18.08.1994
Die Erfindung betrifft eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung, die eine Eingangswelle, eine
rechtwinklig zu dieser vorgesehene, mit ihr über eine Kegelradanordnung verbundene Zwischenwelle und eine Ausgangswelle
enthält, die mit der Zwischenwelle über ein
epizykloidales Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
Wie die nachfolgende Beschreibung des Standes der Technik
und dessen Gegenüberstellung zur Erfindung zeigt, handelt
es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung mit einem
hohen Untersetzungsverhältnis, von der Art, die ein Kegelräderpaar
und ein epizykloidal es Untersetzungsgetriebe
enthält, wobei der Zahnkranz des Kegelräderpaares an einer
hohlen Welle montiert ist, die ihrerseits mit Hilfe von Lagern an der Ausgangswelle montiert ist, und wobei eine
an der hohlen Welle vorgesehene Verzahnung mit einer Mehrzahl von Planeten- bzw. Umlaufrädern kämmt, die ihrerseits
an einem mit der Ausgangswelle fest verbundenen
Planetenrad- oder Umlaufradtrager angebracht sind. Diese
besondere Gestaltung oder Konfiguration gestattet es, eine
Vorgelegeanordnung mit einem hohen Übertragungsmoment zu erzielen, die kleines Spiel besitzt und vor allem außerordentlich
kompakt ist, sowie im Vergleich zu ähnlichen Geräten einen drastisch verringerten Raumaufwand beansprucht.
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine extrem
praktische und leicht zu realisierende Vorrichtung,
die dank der kleineren Abmessungen für eine sehr große Anzahl von Anwendungen geeignet ist, wobei außer den bereits
erwähnten Vorteilen insbesondere ein kleineres Spiel im Verhältnis zu demjenigen der bekannten Vorrichtungen und
die Fähigkeit, hohe Momente zu übertragen, erwähnt werden müssen.
Es sind den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnungen
bekannt, die in der Lage sind, hohe Momente zu übertragen, und die am Einlaß ein Kegelräderpaar zur übertragung
der Bewegung von einer Einlaßwelle zu einer hierzu
rechtwinkligen Auslaßwelle und stromabwärts von diesem
Kegelräderpaar eine mechanische Untersetzung enthalten, die mehrere Paare von Zahnrädern besitzt, die in geeigneter
Weise die Anzahl der Umläufe der Ausgangswelle herabsetzen.
Die Lösung nimmt, obwohl sie die übertragung von beachtlichen Momenten möglich macht, viel Raum in Anspruch
und besitzt im übrigen ein auf die hohe Anzahl von den
Mechanismus bildenden beweglichen Teilen zurückzuführendes zu hohes Spiel. Demzufolge ist diese Vorgelegeanordnung
nicht geeignet für Anwendungen, bei denen man eine hohe Präzision und eine Kompaktheit der Gesamtanordnung ver-1angt.
Es sind im übrigen aus dem Stand der Technik auch noch
Vorgelegeanordnungen bekannt, die ein Kegelräderpaar zur
übertragung der Bewegung von einer Einlaßwelle zu einer zweiten, zu dieser rechtwinkligen Welle und auf dieser
letzteren Welle stromabwärts des Kegelräderpaares ein epizykloidales
Untersetzungsgetriebe enthalten, das die Bewegung an die Auslaßwelle, die ideal mit der zweiten
Welle ausgerichtet ist, überträgt, wobei sie diese in geeigneter Weise untersetzt. Mit dieser Lösung ist das
Spiel in der Vorrichtung in beachtlicher Weise herabgesetzt
worden, ohne daß man aber die Abmessungen in ausreichender
Weise einschränken kann. In der Tat ist, da das
epizykloidale Untersetzungsgetriebe stromabwärts von der
Vorgelegeanordnung angeordnet ist, der gesamte von der Vorrichtung in Anspruch genommene Raum etwa gleich dem
Raumaufwand, den die beiden Vorrichtungen - Vorgelegeanordnung und Untersetzungsgetriebe - separat aufweisen
würden.
Man hat deshalb auf diesem Gebiet die Notwendigkeit gespürt,
eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung
zu schaffen, die einen verringerten Raumaufwand verlangt, der nicht größer als der Raumaufwand
eines entsprechenden Vorgeleges ohne Untersetzungsgetriebe
ist.
Die oben erwähnten und andere Probleme werden mit einer
Vorgelegeanordnung, die den Kraftfluß winkelförmig umlenkt
und ein epizyklon"dales Untersetzungsgetriebe besitzt,
gelöst, das gemäß dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche ausgebildet ist: Bei einer Vorgelegeanordung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art ist die
Zwischenwelle hohl und die Ausgangswelle im Innern der
Zwischenwelle in koaxialer Anordnung mit dieser angeordnet.
Im besonderen enthält die Vorgelegeanordnung gemäß der
Erfindung am Einlaß ein Kegelradpaar, das einen an einer hohlen Welle angebrachten Zahnkranz besitzt. Diese hohle
Welle ist ihrerseits mit Hilfe von Lagern an einer Ausgangswelle angebracht, auf der ein Träger für Planetenbzw.
Umlaufräder mit diesen Planeten- und UmI aufrädern
aufgekeilt ist, welche Planeten- und Umlaufräder mit einer Verzahnung eingreifen, die auf der hohlen Welle angeordnet
ist. 5
Die Erfindung wird nunmehr in allen Einzelheiten und als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die
beigefügte einzige Figur der Zeichnung beschrieben, die im
Schnitt eine den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung
gemäß der Erfindung darstellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, enthält die Vorgelegeanordnung
gemäß der Erfindung ein Gehäuse 1 mit einer Eingangswelle 2 und einer hierzu rechtwinkligen AusgangswelIe
3.
Auf der Eingangswelle 2 ist ein konisches Antriebsritzel 4
aufgekeilt, das mit einem Zahnkranz 5 kämmt, der mit Hilfe eines Keils 6 auf einer hohlen Welle oder einer Sonnenradwelle
7 aufgekeilt ist, die ihrerseits mit Hilfe von Lagern 8 auf der Ausgangswelle 3 montiert ist.
Auf diese Weise kann die Ausgangswelle 3 in einem Sinn mit
einer Geschwindigkeit umlaufen, die verschieden von denjenigen
des Zahnkranzes 5 und der Welle 7 ist.
An dem Endabschnitt, der demjenigen, auf dem sich der
Zahnkranz 5 befindet, entgegengesetzt ist, besitzt die
Welle 7 eine Verzahnung 9, die mit der Verzahnung einer Mehrzahl von Satelliten- bzw. Planeten- bzw. Umlaufrädern
10 kämmt, die an einem Träger für solche Planeten- bzw.
Umlaufräder 11 montiert sind, der seinerseits am verzahnten
Endabschnitt 12 der Ausgangswelle 3 montiert ist.
Infolgedessen ist der Träger für die Umlauf- bzw.
Planetenräder fest mit der Ausgangswelle verbunden.
Bei einer solchen Anordnung, die vorsieht, daß die beiden
Wellen 3 und 7 eine innerhalb der anderen angeordnet sind, ist der von der Gesamtanordnung in Anspruch genommene Raum
gleich demjenigen einer einfachen, winkelförmig umlenkenden
Vorgelegeanordnung derselben Kategorie, jedoch ohne
Untersetzungsgetriebe.
Die obige Anordnung gestattet im übrigen die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses auf extrem einfache Art,
indem man nur wenige Teile ersetzt.
Die verschiedenen Mechanismen sind in der Tat zu gewissen
Gruppen vereint, von denen jede an einem Deckel des Gehäuses angebracht ist, derart, daß sie leicht und schnell
entfernt werden kann.
So ist die Welle 2 an einem Deckel 13 mit Hilfe von Bolzen angebracht, der leicht und schnell entfernt werden kann,
wenn man das Antriebsritzel 4 ersetzen will.
In gleicher Weise ist die Welle 3 mit der hohlen Welle
und dem Zahnkranz 5 an einem Deckel 14 angebracht, der leicht entfernt werden kann, um die Gesamtanordnung abzuziehen
und durch eine Anordnung zu ersetzen, die mit
einem Zahnkranz einer unterschiedlichen Anzahl von Zähnen
versehen ist.
In gleicher Weise ist der schnelle Ersatz des epizykloidalen
Untersetzungsgetriebes möglich, indem man den Deckel
16 abnimmt und es hiervon abzieht.
Dank dieser Lösung ist es möglich, die Anzahl der auf Lager zu haltenden Teile herabzusetzen, da es für das
Verändern des Untersetzungsverhältnisses nicht notwendig
ist, den gesamten Komplex zu ersetzen, sondern es ausreicht,
z.B. das Kegelräderpaar oder lediglich den epizykloidalen
Untersetzer auszutauschen.
Offensichtlich können die Abmessungen sowie die
verwendeten Materialien in Abhängigkeit von den Erfordernissen der jeweiligen Anordnung geändert werden.
Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich also um eine
den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung,
die eine Eingangswelle, ein diese Eingangswelle mit einer
hierzu rechtwinkligen Zwischenwelle verbindendes Kegelräderpaac*
und ein epi zykl oidal es Untersetzungsgetriebe, das
die Zwischenwelle mit einer Ausgangswelle verbindet, besitzt,
wobei diese Zwischenwelle hohl ist und die Ausgangswelle
im Innern dieser Zwischenwelle in koaxialer
Anordnung hierzu vorgesehen ist. Das Kegelräderpaar besitzt einen Zahnkranz, der an einem Ende der
vorgenannten hohlen Zwischenwelle vorgesehen ist, während
das andere Ende dieser Zwischenwelle, die hohl ist, eine
Verzahnung besitzt, die mit den Planeten- oder Umlaufrädern des epizykloidalen Untersetzungsgetriebes kämmt.
Claims (6)
1. Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende
Vorgelegeanordnung, die eine Eingangswelle (2), eine
rechtwinklig zu dieser vorgesehene, mit ihr über eine Kegelradanordnung (4, 5) verbundene Zwischenwelle (7) und
eine Ausgangswelle (3) enthält, die mit der Zwischenwelle
(7) über ein epizykloidales Untersetzungsgetriebe
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (7) hohl ist und die Ausgangswelle (3) im Inneren
der Zwischenwelle (7) in koaxialer Anordnung mit dieser
angeordnet ist.
2. Vorgelegeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Zwischenwelle (7) an einem Endabschnitt
den Zahnkranz (5) der Kegelradanordnung (4, 5) trägt und am anderen Endabschnitt eine Verzahnung (9)
aufweist, die mit den Umlaufrädern (10) des epizykloidalen
Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
3. Vorgelegeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (II) für die Umlaufräder (10) des epizykloidalen Getriebes am verzahnten Endabschnitt (12)
der Ausgangswelle (3) angebracht ist, welcher Endabschnitt
(12) gegenüber der hohlen Zwischenwelle (7) vorsteht.
4. Vorgelegeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das epizykloidale Untersetzungsgetriebe
mittels eines am Gehäuse (1) der Vorgelegeanordnung angebrachten Deckels festgestellt gehalten
wird.
5. Vorgelegeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (2) mit
dem Antriebsritzel (4) der Kegelradanordnung an einem
abnehmbaren Deckel (13) des Gehäuses (1) der Vorgelegeanordnung
angebracht ist und daß die Ausgangswelle (3) mit
dem Zahnkranz (5) und der hohlen Zwischenwelle (7) an
einem Deckel (14) des Gehäuses (1) der Vorgelegeanordnung
angebracht ist, der an einer hierzu rechtwinklig angeordneten
Wand befestigt ist.
6. Vorgelegeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Teile enhält:
ein mit mehreren abnehmbaren Deckeln (13, 14, 16) ver-
sehenes Gehäuse (1);
eine mit einem kegeligen Antriebsritzel (4) versehene
Eingangswelle (2), die an einem der vorgenannten Deckel
(13) angebracht ist;
eine rechtwinklig zu der Eingangswelle (2) verlaufende
Ausgangswelle (3), die an zwei einander gegenüberliegenden
Deckeln (14, 16) des Gehäuses (1) angebracht ist; eine hohle, an einem Endabschnitt mit einer Verzahnung (9)
versehene Zwischenwelle (7), die an der Ausgangswelle (3)
unter Vermittlung von dazwischen eingesetzten Lagern (8) gelagert ist;
einen mit dem kegeligen Antriebsritzel (4) an der Eingangswelle
(2) kämmenden Zahnkranz (5), der mit der* hohlen
Zwischenwelle (7) verkeilt ist;
ein an dem gegenüber der hohlen Zwischenwelle (7) vorstehenden
Endabschnitt der Ausgangswelle (3) angebrachtes
epizykloidal es Untersetzungsgetriebe, dessen Umlaufräder
oder Planetenräder (10) mit der Verzahnung (9) der hohlen Zwischenwelle (7) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413517U DE9413517U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413517U DE9413517U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413517U1 true DE9413517U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6912683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413517U Expired - Lifetime DE9413517U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413517U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6126250A (en) * | 1995-03-27 | 2000-10-03 | Robert Bosch Gmbh | Braking system for a motor vehicle |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE9413517U patent/DE9413517U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6126250A (en) * | 1995-03-27 | 2000-10-03 | Robert Bosch Gmbh | Braking system for a motor vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1000280B1 (de) | Getriebebaukasten mit kronenradgetriebe | |
DE3714334C2 (de) | ||
DE852326C (de) | Untersetzungsgetriebe | |
DE3131156C2 (de) | "Stirnradwechselgetriebe" | |
DE2619019C3 (de) | Extrudergetriebe mit zwei achsparallel angeordneten Abtriebswellen | |
DE19817936A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE69309093T2 (de) | Rechtwinklige untersetzungsgetriebeeinheit | |
DE2839749C2 (de) | In Kraftfahrzeuglängsrichtung anzuordnende Getriebegruppe | |
DE3445181A1 (de) | Getriebe zur leistungsuebertragung | |
DE9413517U1 (de) | Den Kraftfluß winkelförmig umlenkende Vorgelegeanordnung | |
DE1580475C3 (de) | ||
EP0267572A2 (de) | Spindelkasten für eine Drehmaschine | |
DE2064676A1 (de) | Schrittgetriebe | |
DE3141563A1 (de) | "antriebseinheit, insb. winkelgetriebe" | |
DE2615739B1 (de) | Wendegetriebe | |
DE3601766C2 (de) | ||
DE1921479B2 (de) | Zweistufiges umlaufraedergetriebe | |
DE1580475B2 (de) | Zahnstangenlenkung für Fahrzeuge | |
DE2202056B2 (de) | Vorrichtung zum verhindern eines messfehlers bei einem laengenmessgeraet | |
DE2622474C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge | |
DE3152696C2 (de) | Stirnradwechselgetriebe | |
DE2503762A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE2656978C3 (de) | Baukastenantrieb für eine Kabeltrommel | |
DE3114170A1 (de) | Getriebe mit spielausgleich | |
DE706329C (de) | Einstellvorrichtung fuer Rundfunkgeraete |