DE941310C - Verfahren zur Erzeugung von heizkraeftigem Brenngas - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von heizkraeftigem Brenngas

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DE941310C
DE941310C DEK7407D DEK0007407D DE941310C DE 941310 C DE941310 C DE 941310C DE K7407 D DEK7407 D DE K7407D DE K0007407 D DEK0007407 D DE K0007407D DE 941310 C DE941310 C DE 941310C
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DE
Germany
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fuel
gas
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Expired
Application number
DEK7407D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Totzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/485Entrained flow gasifiers
    • C10J3/487Swirling or cyclonic gasifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/093Coal
    • C10J2300/0936Coal fines for producing producer gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von heizkräftigem Brenngas In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zur Erzeugung von heizkräftigem Brenngas aus staubförmigen oder feinkörnigen Brennstoffen, wie Stein- oder Braunkohle oder Koks und Halbkoks daraus, durch Umsetzen des Brennstoffes bei hoher Temperatur mit Wasserdampf, Kohlensäure und Sauerstoff (Luft) beschrieben, bei welchem der Brennstoff in der Schwebe mit heißen kohlensäurehaltigen Gasen in Berührung gebracht wird, die durch Verbrennen eines Teiles des erzeugten Gases hergestellt werden.
  • Um eine gute Ausbeute an wertvollem Brenngas von hohem Heizwert zu erzielen, muß die Tempe-Tatur der Medien im Gaserzeuger möglichst hoch gehalten werden. Die erforderliche hohe Reaktionstemperatur kann jedoch dann., wenn ein Teil des erzeugten Nutzgases zur Beheizung benutzt wird, nur erreicht werden, wenn die Heizmedien (Verbrennungsluft und Brenngas) genügend hoch vorgewärmt werden.
  • Die Erfindung, welche die Aufgabe löst, eine einfache und wirksame Vorwärmung der Heizmedien im Zusammenhang mit dem Verfahren des Hauptpatents zu erzielen, sieht nun vor, die zur Erzeugung der heißen Reaktionsgase dienenden Heizmedien in einem Regenerator vorzuwärmen und -einen Teil der durch Verbrennung der hoch vorgewärmten Heizmedien entstehenden Verbrennungsgase als Reaktionsgas durch den Gaserzeuger und den anderen Teil durch den anderen Regenerator zu leiten, der zur Speicherung der fühlbaren Wärme aus diesem Abgasteilstroni, und zur Vorwärmung der Heizmedien in der nächsten Betriebsperiode dient.
  • Ferner kann nach der Erfindung der zum Vorwärmen der Heizmedien dienende regenerative Gaserhitzer dazu benutzt werden, um Wasserdampf mit vorzuwärmen, der entweder der Verbrennungsluft oder dem Brenngas oder beiden Gasmedien in regelbarer Menge zugesetzt wird. Durch die Verbrennung der vorgewärmten Heizmedien in Gegenwart von Wasserdampf ist es möglich, die Verbrennungstemperatur genau auf dem gewünschten Punkt zu halten, um auf diese Weise nachteilige Alberhitzungen zu vermeiden, die unter Umständen bei der Verbrennung hoch vorgewärmter Stoffe entstehen können.
  • Sodann sieht die Erfindung vor, das heiße Gemisch von kohlensäurehaltigen Verbrennungsgasen und Wasserdampf durch Umfangsöffnungen in den Gaserzeuger einzuleiten, wobei vorzugsweise ein Teilstrom unmittelbar an der Eintrittsstelle für den Brennstaub so eingeleitet wird, daß der Brennstaub in günstiger Weise in dem Reaktionsraum verteilt wird.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i ein- senkrechter Schnitt durch eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienende Gaserzeugereinrichtung wiedergegeben.
  • Abb.2 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. i; Abb. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2, -Abb.4 schließlich ein waagerechter Schnitt durch die regenerativen Gaserhitzer nach Linie IV-IV der Abb. 3.
  • Die in der Zeichnung- dargestellte Einrichtung besteht aus einem im wesentlichen die Form eines liegenden Zylinders aufweisenden Vergasungsraum i, der aus einem Gehäuse 2 aus feuerfestem Mauerwerk 3 gebildet wird. An dem einen Ende des Reaktionsraumes i, vorzugsweise nahe der Stirnwand 4, ist die Brennstoffzuführöffnung 5 vorgesehen, an welche außen Zuteilorgane angeschlossen werden, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. -In den Wänden des Vergasungsraumes i, und zwar entweder, wie in Abb. i angedeutet, nur in der unteren Hälfte des Vergasungsraumes oder über die ganze Ausdehnung desselben verteilt, sind eine Reihe von düsenartigen Öffnungen 6 angeordnet, die nicht ganz tangential in den Vergasungsraum i münden. Die Düsenöffnungen 6 gehen von ringförmigen Verteilkanälen 7 aus; die im Mauerwerk 3 liegen. Die ringförmigen Kanäle 7 sind - an einen gemeinsamen Verbindungskanal 8 angeschlossen, von dem ein Kanal 9 zu einer Verbrennungskammer io führt, in welcher die für den Vergäsungsprozeß benötigten heißen kohlensäurehaltigen Verbrennungsgase erzeugt werden. Die Verbrennungskammer io wird gebildet von -einem U-förmigen Kanal, an dessen beiden Enden je ein turmartiger Gaserhitzer i 1, 12 vorgesehen ist. In den Gaserhitzern i i und 12 sind- durch mittlere Trennwände 13 je zwei voneinander unabhängige Abteile 14, 15 und 16, 17 gebildet. Diese Gaserhitzerabteile sind in bekannter Weise mit einem Besatz versehen, der den Wärmeaustausch zwischen den wärmeabgebenden und wärmeübernehmenden Medien vermittelt. Am Boden der Gaserhitzerabteile sind Öffnungen 18, 19, 2o, 21 vorgesehen. Diese Öffnungen werden von je einem Absperrorgan 22 (Abb. i) beherrscht, an welches außen Leitungen 23 anschließen, die zu den Abgassammelkan#al a4 führen, der mit dem Schornstein in Verbindung steht. Außerdem besitzen die Gaserhitzerubteile am Boden noch Öffnungen 25, 26, 27, 28 (vgl. Abb. 2), die zum Einleiten der aufzuwärmenden Medien in die Gaserhitzer dienen.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, da.B die Gaserhitzerabteile 14 und 15 zum Aufheizen von Heizmedien dienen. In diesem Fall sind die Öffnungen 18 und i9 durch Betätigung der zugehörigen Absperrschieber 22 geschlossen und die Leitungen 25, 26 geöffnet; so daß von unten in das Gaserhitzerabteil 14 Verbrennungsluft und in das Ora.serhitzerabteil 15 Brenngas einströmen kann. Die Medien strömen in den Gaserhitzerabteilen 14, 15 aufwärts und erhitzen sich dabei an dem in der vorhergehenden Betriebsperiode aufgeheizten Besatz. Die aufgeheizten Medien verlassen dann die Gaserhitzerabteile 14 und 15 'am oberen Ende und mischen sich in dem einen Schenkel des U-förmigen Verbrennungsraumes io, wo dann die Verbrennung einsetzt. Die Verbrennungskammer io ist zweckmäßig so bemessen, daß die Verbrennung in ihr zu Ende gehen kann.
  • Ein Teil der erzeugten heißen Gase geht nun durch den Kanal 9 und den sich daran anschließenden Verbindungskanal 8 in die Verteilkanäle 7 des Gaserzeugers, von wo sie durch die Öffnungen 6 in den Vergasungsraum i einströmen. Die Öffnungen 6 sind dabei so angeordnet, daß im Gaserzeuger -eine schraubenlinienförmige Bewegung entsteht, durch welche die Gastnassen allmählich von der Stirnwand 4, an welcher der Brennstoffeintritt 5 vorgesehen ist, zu der anderen Stirnwand wandern, in welcher der Nutzgasabzug 29 liegt. Durch die Öffnung 5 wird feinkörniger oder staubförmiger Brennstoff in den Vergasungsxfaum eingestreut. Der aus der Öffnung 5 in den Vergasungsraum fallende Brennstaub wird von einem Teilstrom heißer Medien erfaßt, der durch die Öffnung 30 in den Vergasungsraum i eingeleitet wird. Die Öffnung 3o liegt in der Strömungsrichtung vor dem Brennstaubeintritt 5, so daß der Brennstaub gut verteilt den durch den Vergasungsraum sich bewegenden Gasmassen zugemischt wird.
  • Dampf wird entweder durch besondere Kanäle in den Vergasungsraum eingeleitet oder wird den durch die Öffnungen 6 in den Vergasungsraum i einströmenden. Medien zugeführt. Der Dampf kann auch mit einem der Heizmedien oder mit beiden durch die Gaserhitzer geleitet werden, so daß die Verbrennung in der Kammer io. in Anwesenheit von Wasserdampf vor sich geht.
  • Ein Teil der heißen, in der Verbrennungskammer io erzeugten Abgase wird durch das andere Ende der U-förmigen Kammer io in die Regeneratorabteile 16, 17 geführt. Während dieser Betriebsperiode stehen die Gaserhitzerabteile 16, 17 durch die Öffnungen 2o, 21 mit dem Abhitzekanal bzw. Fuchs 24. in Verbindung. Die Öffnungen 27, 28 der Gaserhitzerabteile 16, 17 sind währenddessen geschlossen.
  • Sobald der Gaserhitzer i i abgekühlt ist, wird die Beheizungsrichtung gewechselt, d. h., es wird jetzt der Gaserhitzer 12, der in der vorhergehenden Betriebsperiode aufgeheizt ist, zum Vorwärmen der Heizmedien benutzt, und der Gaserhitzer i i wird durch einen Teilstrom der heißen Verbrennungsgase von neuem aufgeheizt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von heizkräftigem Brenngas aus staubförmigen oder feinkörnigen Brennstoffen, wie Stein- oder Braunkohle oder Koks oder Halbkoks daraus, durch Umsetzen des Brennstoffes bei hoher Temperatur mit Sauerstoff (Luft), Wasserdampf und Kohlensäure, wobei der im Schwebezustand befindliche Brennstoff mit heißen Gasen behandelt wird, die durch Verbrennung eines Teiles des erzeugten Brenngases hergestellt werden, nach Patent 938 868, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmedien, die zur Erzeugung der heißen Verbrennungsgase dienen, in einem Regenerator vorgewärmt werden und ein Teil der heißen Verbrennungsgase durch den Gaserzeuger, der andere Teil durch den anderen Regenerator geleitet wird, der in der nächsten Betriebsperiode zur Vorwärmung der Heizmedien dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiden oder einem der Heizmedien vor der Vorwärmung Wasserdampf zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von heißen Verbrennungsgasen und gegebenenfalls Wasserdampf durch Umfangsöffnungen in den Vergasungsraum derart eingeleitet wird, daß im Gaserzeuger eine den Brennstoff in Bewegung haltende schraubenlinienförmige Gasbewegung entsteht. q.. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der heißen Reaktionsmedien unmittelbar am Brennstoffeintritt so in den Vergasungsraum eingeleitet wird, daß der Brennstoff im Vergasungsraum verteilt wird.
DEK7407D 1939-06-01 1939-06-01 Verfahren zur Erzeugung von heizkraeftigem Brenngas Expired DE941310C (de)

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