DE9413045U1 - Deckenrandschaltungselement - Google Patents

Deckenrandschaltungselement

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DE9413045U1
DE9413045U1 DE9413045U DE9413045U DE9413045U1 DE 9413045 U1 DE9413045 U1 DE 9413045U1 DE 9413045 U DE9413045 U DE 9413045U DE 9413045 U DE9413045 U DE 9413045U DE 9413045 U1 DE9413045 U1 DE 9413045U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B2001/7679Means preventing cold bridging at the junction of an exterior wall with an interior wall or a floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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Description

Hummel, Heinz, Müschener Str. 11, 49196 Bad Laer "Deckenrandschalungselement"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Deckenrandschalungselement aus einem wärmedämmenden Werkstoff.
Derartige Elemente sind aus dem DE-GM 80 12 226 bekannt. Bei diesem bekannten Vorschlag wird so vorgegangen, daß eine Mehrschichtplatte eingesetzt wird, die eine Putzträgeraußenschicht und wenigstens eine Wärmedämmschicht aufweist, wobei sie Metallbügel mit wenigstens zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Abschnitten besitzt und die Mehrschichtplatte voneinander beabstandete, zu ihrer Auflagefläche im wesentlichen senkrechte Bohrungen und Kanäle aufweist, die so bemessen sind, daß jeweils der eine Abschnitt eines der Metallbügel praktisch vollständig einschiebbar ist und daß jeweils ein anderer Abschnitt des Metallbügels eine Befestigungseinrichtung aufweist.
Durch eine solche Einrichtung wird eine verlorene Schalung geschaffen, die gleichzeitig wärmedämmend ist und die eine Haftschicht aufweist, um den Außenputz zu bi nden.
Nachteilig bei einer solchen bekannten Deckenrandschalung ist, daß die sich zwar im Wärmedämmbereich befindenden Metallbügel aber trotzdem immer noch Wärmebrücken schaffen, die später an der Außenwand zu erkennen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenrandschalungselement zu schaffen, das einerseits
eine gute Haftung des Putzes gewährleistet, andererseits ohne großen Aufwand anzubringen ist und daß schließlich eine so gute Wärmedämmung besitzt, daß nach außen hin im fertiggestellten Bau keine Wärmebrücken entstehen.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine vollständig aus Wärmedämmaterial bestehende Deckenrandschalung vorgeschlagen, die L-förmig ausgebildet ist, so daß ein Schalungsschenkel und Stützschenkel gebildet werden. Der Stützschenkel ist dabei wesentlich dünner als der Schalungsschenkel und ist materialeinheitlich mit dem Schalungsschenkel verbunden, so daß keine Wärmebrücken od. dgl. gebildet werden können.
Der Stützschenkel weist an seinen jeweilgien Enden Ausnehmungen auf, die unterschiedlich ausgebildet sind, wobei die eine Ausnehmung der Größe, d. h. der Breite des Stützschenkels angepaßt ist und die andere Ausnehmung der Dicke des Schalungsschenkels.
Hierdurch ist ein gutes Verbinden der aneinander anstoßenden Deckenrandschalungselemente im Eckbereich möglich. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Aussparungen am Stützschenkel des Deckenrandschalungselementes durch Sol 1 bruch!inien markiert sind, so daß die Elemente zwar mit voll durchlaufendem Stützschenkel angeliefert werden, aber an Ort und Stelle
nunmehr nach dem jeweiligen Einsatzfall des Elementes bestimmt, die entsprechenden Ausnehmungen ausgebrochen werden.
Die Verbindung der Elemente im Eckbereich kann durch aus Kunststoff bestehende ßefestigungswinkel unterstützt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 ein Deckenrandschaiungselement gemäß
der Neuerung und in Fig. 2 den Einsatz der Deckenrandschalungs-
elemente im Eckbereich eines Mauerwerkes .
In den Zeichnungen ist mit 9 ein Mauerwerk bezeichnet, auf dessen oberer Randkante eine Verschalung zum Gießen einer Betondecke od. dgl. aufgesetzt ist.
Diese Schalung besteht aus Deckenrandschalungselementen 1, die aus Kunststoff bestehen, wobei der Kunststoff an seiner Außenseite so gestaltet ist, daß er gut als Putzträger dienen kann. Die Deckenrandschal ungsel emente 1 bestehen jeweils aus einem Schalungsflansch 2 und einem Stützflansch 3, wobei der Stützflansch 3 unter der unteren Randkante des Schalungsflansches 2 durch Verkleben angeordnet ist, so daß eine material einheitiiehe Verbindung erfolgt, die keine Wärmebrücken bilden kann.
Wie dies besonders deutlich Fig. 1 zeigt, sind am Rand jedes Deckenrandschalungselementes 1 Ausneh-
mungen 4 und 5 vorgesehen, die dadurch geschaffen werden, daß Sollbruchlinien 6 und 7 ausgebildet werden, so daß ein leichtes Ausbrechen der Restteile des Stützflansches 3 am Bauwerk möglich ist.
Die Ausnehmung 4 entspricht dabei der Stärke des eigentlichen StUtzflansches 3 und die Ausnehmung 5 entspricht der Stärke des Schalungsflansches 2, so daß das in Fig. 1 erkennbare Ineinandersetzen der Bauelemente möglich ist.
Die Befestigung der Elemente am Mauerwerk erfolgt durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mauernägel und untereinander über aus Kunststoff b e stehende Befestigungswinkel 8 und durch die gute Abbi&eegr;defähigkeit des Betons an der Innenseite des Schalungsflansches 2.

Claims (8)

  1. HABBEL & HABBEL ··'·».· -..".."DipMng. H.-Q. Habbel
    PATENTANWÄLTE european patent attorney
    Dipl.-lng. Lutz Habbel
    Postfach 3429 ■ D-48019 Münster r\- \ r~ D + I J UU I
    Dipl.-Qeogr. Peter Habbel 11. &ogr; 8. 9
    TELEFON (02 51)5 35 78-0 ■ FAX (02 51)53 1996
    UNSEREAKTEi
    (bitte angeben) H132/17406
    X/Sc
    Hummel, Heinz, Müschener Str. 11, 49196 Bad Laer
    "Deckenrandschalungselement"
    Schutzansprüche:
    1. Deckenrandschalungselement aus einem wärmedämmenden Werkstoff, gekennzeichnet durch eine L-förmige Ausbildung mit einem Schalungsschenkel (2) und einem damit materialschlüssig verbundenen Stützschenkel (3), wobei der Schalungsschenkel (2) der Höhe der Decke entspricht und wesentlich dicker als der Stutzschenkel (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (3) mit dem Schalungsschenkel (2) verklebt ist.
  3. 3. Deckenrandschalungselement nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Hausadresse: Am Ka'n&ogr;nVngraben &Idigr;1 '13-48151 Münster
    Stützschenkel (3) des Schalungselementes (1) Ausnehmungen (4) und (5) aufweist, derart, daß er an seinem einen Ende eine gegenüber dem Schalungsschenkel (2) um ein Maß verkürzt ist, das der Breite des Stützschenkels (3) entspricht (Ausnehmung 4) und an seinem anderen Ende um ein Maß verkürzt ist, das der Dicke des Schalungsschenkels (2) entspricht (Ausnehmung 5) .
  4. 4. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützschenkel (3) im Bereich der herzustellenden Ausnehmungen (4, 5) Sollbruchlinien (6, 7) aufweist.
  5. 5. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalungsschenkel (2) eine Höhe vor 14 bis 20 cm aufweist.
  6. 6. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützschenkel (3) eine Dicke von etwa 2 cm aufweist.
  7. 7. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalungsschenkel eine Dicke von etwa 4 cm aufweist.
  8. 8. Deckenrandschalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich der Schalungselemente sogenannte, aus Kunststoff be-
    stehende Befestigungswinkel (8) vorgesehen sind.
DE9413045U 1994-08-12 1994-08-12 Deckenrandschaltungselement Expired - Lifetime DE9413045U1 (de)

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DE (1) DE9413045U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520723C2 (de) * 1995-06-12 2003-04-03 Gefinex Jackon Gmbh Schalungselement
WO2008023086A1 (en) * 2006-08-25 2008-02-28 Rautaruukki Oyj Stiffening of load-bearing intermediate floor slabs in buildings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19520723C2 (de) * 1995-06-12 2003-04-03 Gefinex Jackon Gmbh Schalungselement
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