DE9412432U1 - Präzisionsfingerhalter zur dynamischen Kapillarmikroskopie am Nagelfalz - Google Patents

Präzisionsfingerhalter zur dynamischen Kapillarmikroskopie am Nagelfalz

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B90/20Surgical microscopes characterised by non-optical aspects
    • GPHYSICS
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Description

* ft 1· * *
Gernot Bohnenberger
Bergäcker 20
78355 Hohenfeis
Tübingen, 25.07.1994
Präzisionsfingerhalter zur dynamischen Kapillarmikroskopie am Nageifalz
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im medizinischen Bereich, dort insbesondere in der Auflichtmikroskopie der Haut, Verwendung zur nicht-invasiven Beurteilung der Nagelfalzkapillaren findet und der optimalen Mikroskopiermöglichkeit auch bei hohen Vergrößerungsstufen dient, ohne den Nagelfalzbereich zu traumatisieren oder funktioneile Veränderungen an der Durchblutung der nutritiven Hautkapillaren hervorzurufen.
STAND DER TECHNIK:
Die Auflichtmikroskopie ist ein wichtiges nicht-invasives diagnostisches Verfahren, das in unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zum Einsatz kommt. Besonders am Nagelfalzbereich sind die Kapillaren aufgrund ihrer horizontalen Anordnung zur Oberfläche einer Beurteilung durch diese Technik sehr gut zugänglich. In den letzten Jahren wurden hochleistungsfähige Auflichtmikroskope entwickelt, die mit bis zu 640-facher Vergrößerung bereits frühzeitig Veränderungen der Kapillarstrukturen erkennen lassen. Diese Veränderungen können erste Hinweise auf beginnende systemische Erkrankungen sein. Im Einzelfall können mit einer Spezifität von über 90% durch diese Untersuchungstechniken Krankheitsbilder wie die systemische Skierodermie Jahre vor ihrem klinischen Auftreten bereits erkannt und therapiert werden. Darin liegt ein unschätzbarer medizinischer Nutzen durch die frühe Diagnosestellung. Zur Beurteilung der Nagelfaizkapillaren bedarf es aber einer optimalen Positionierung und Lagerung des zu untersuchenden Fingers. Die kapillarmikroskopischen Untersuchungen sollen so
erfolgen, daß beim sitzenden sowie beim liegenden Patienten die Hand auf Herzhöhe liegt. Bei einer bis zu 640-fachen Vergrößerung muß die Hand völlig ruhig gelagert sein, um sie diagnostisch bewerten zu können. Um reflektorische oder atemabhängige Bewegungen zu unterdrücken, sollte der Finger in einer Halterung fixiert sein. Dabei ist es jedoch zwingend erforderlich, daß die Hautdurchblutung durch den Anpreßdruck des Halters nicht nachteilig beeinflußt wird. Verschiedene Untersuchungen haben zeigen können, daß es klinisch und untersuchungstechnisch vorteilhaft ist, den Finger im Bereich des Nagels durch eine Spange zu fixieren, die von oben mit leichtem Druck ein Ausweichen des Fingers verhindert und die seitlich am Finger verlaufenden Digitalarterien, die das Blut vom Körper heranführen, nicht komprimiert.
Von dem Mikrozirkulationsforscher Bengt Fagreil stammt eine Vorrichtung solcher Art, die allerdings fest am Objektivring des Mikroskops befestigt ist. Sie erlaubt zwar die starre Fixierung des Fingers nach den oben genannten wissenschaftlichen Kriterien, berücksichtigt aber nicht, daß durch das Focussieren des Mikroskops in einer vertikalen Ebene (sogenannte "Z-Ebene") die Höhenveränderung des Objektivs unmittelbar auch auf den Fingerbereich weitergegeben wird, so daß es z.T. zu schmerzhaften Kompressionen des Fingerbereichs und Änderungen der Hautdurchblutung kommt, die unerwünscht sind.
TECHNISCHER ANSATZ DER ERFINDUNG:
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Nachteile und Probleme vermieden werden können, wenn der Fingerhalter über eine geeignete Vorrichtung verfügt, die sich der Höhenveränderung des Objektivringes individuell anpaßt und einen maximalen Anpreßdruck dabei nicht überschreitet. Ferner sollte eine zeitsparende und unkomplizierte Handhabung ebenso gewährleistet sein wie der Schutz des Patienten vor Verletzungen während der Untersuchung.
Erreicht wird dies durch die spezielle Gerätekonstruktion, wie nachfolgend beschrieben:
In der von uns gefertigten Konstruktion ist in die Halter-Spange ein vorgeschaltetes Federsystem integriert, das beim Focussieren des Mikroskopes in der „Z-Ebene" eine Höhenveränderung des Objektivs toleriert und gleichzeitig durch das flexible Feder-Puffersystem das zu untersuchende Objekt nicht traumatisieren kann, aber dennoch sicher fixiert. Der Härtegrad des Federsystems läßt sich mittels einer Schraube interindividuell in fließenden Übergängen einstellen und ermöglicht somit ein präzises Zusammenspiel von Höhenveränderung des Objektivs und Anpreßdruck des Objekts. Eine weitere Option bietet die in horizontaler Richtung verschiebbare und arretierbare neu hinzugefügte Vorrichtung, über die die Spange am Objektivring befestigt ist. Hiermit kann die Halte-Spange nun jeder beliebigen Distanz zum Untersuchungareal und jeglicher Untersuchungssituation angepaßt werden. Das neuartige Federsystem erlaubt also eine atraumatische Fixierung des Untersuchungsobjekts und ermöglicht gleichzeitig eine optimale optische Darstellung des Untersuchungsareals.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den vorliegenden Zeichnungen Fig.1 und Fig.2 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen in folgender Reihenfolge jeweils in Teilausschnitten:
Der Fingerhalter (1), der als Röhre locker, aber ohne viel Spielraum zu haben, über das zylindrische Mikroskopobjektiv (9) gestülpt ist, kann mittels einer Rundschraube (6) am Objektiv arretiert werden. In den waagrechten Bohrungen (10), beidseits in der Wand des Fingerhalters, befindet sich jeweils ein horizontal verschiebbarer Rundstab (4), an den jeweils ein Schenkel der Halter-Spange (3) mit integriertem Federsystem (2) angeschweißt ist. Die Halter-Spange läßt sich so, bei arretiertem Fingerhalter aufgrund der integrierten Feder, in der Vertikalen nach oben drücken. Eine Konusschraube (7), die beim Eindrehen die Feder komprimiert, erlaubt ein stufenloses Einstellen des Härtegrades der Feder und damit eine Maximierung oder Minimierung der Höhenverstellbarkeit der Halter-Spange. Der Rundbogen (8) in der Halter-Spange, dient der Anpassung an den gebogenen Nagelfaiz und daher der sicheren Fixierung des Fingers. Die Rundschraube (5) arretiert den jeweiligen Rundstab am Fingerhalterkorpus.
(Frontalansicht und Querschnitt des Fingerhalters/ Blick parallel zum Nagelfalz und frontal auf die Fingerspitze).
FIG. 2
In einer waagrechten Bohrung in der Wand des am Objektiv befestigten Fingerhalterkorpuses, befindet sich der darin horizontal frei verschiebbare Rundstab (4) mit angeschweißtem Federsystem. Er ist über eine Rundschraube (5) manuell arretierbar. Der verschiebbare Rundstab adaptiert die Halter-Spange an die entsprechende Fixierungsposition auf dem Fingernagel.
(Seitenansicht und Querschnitt des Fingerhalters/ Finger liegt parallel zum Rundstab, fixiert durch die Halter-Spange).
BEZUGSZEICHENLISTE::
1: Fingerhalter
2: Dynamisches Federsystem
3: Halter-Spange zur Fingerfixierung
4: Horizontal verschiebbarer Rundstab mit angeschweißtem Federsystem 5: Rundschraube zur Arretierung des Rundstabes 6: Rundschraube zur Arretierung des Fingerhalters am Objektiv 7: Konusschraube zur Härtegradeinstellung des Federsystems 8: Rundbogen der Halter-Spange zur Fixierung des Fingers 9: Mikroskopobjektiv, über das der röhrenförmige Fingerhalter gestülpt ist 10: Waagrechte Bohrung in der Fingerhalterwand, um den Rundstab mit angeschweißter Halter-Spange aufzunehmen.

Claims (13)

SCHUTZRECHTSANSPRÜCHE:
1.) Fingerhalterung(i) zum Einsatz an Kapillarmikroskopen und vergleichbaren Geräten, mit wenigstens einem integrierten Federsystem(2) und/oder in verschiedene Ebenen bzw. im Raum verschiebbare Vorrichtung(en)(4) z.B.horizontal, die dazu geeignet ist, den (zu untersuchenden) Gegenstand oder Körper bzw. Körperteile (vorrübergehend) atraumatisch zu fixieren und dabei gleichzeitig eine genügende Beobachtung von außen zu gewähren.
2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter-Spange(3) und/oder das Federsystem oder beliebig viele davon, sich an jeder beliebigen Stelle der Fingerhalterung d.h auch in beliebiger Höhe und Abstand anbringen lassen.
3.) Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß sich eine bis mehrere Halter-Spangen und/oder Federsysteme auch unterschiedlicher Bauart, Größe, Farbe, Form, Funktion und Materialbeschaffenheit z.B. Metall, Plastik finden.
4.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter-Spange(n) in etwa der Form und Größe dem zu untersuchenden Objekt oder Teilen davon angepaßt ist und sich wahlweise mittel einer Vorrichtung in der Ebene bzw im Raum verschieben und/oder fixieren läßt.
5.) Fingerhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis beliebig viele unterschiedlich (aus-)geformte Halter-Spangen zum Einsatz kommen können, z.B. mit ovalem oder mehr rechteckigem Bügel, so daß sie besonders gut der atraumatischen Fixierung dienen.
6.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter-Spange selbst durch verschiedene Befestigungstechniken am Objektiv fixiert werden kann, z.B. durch Riemen, Gurte, Klettverschlüsse, Gummizüge und anderes geeignetes Material.
7.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Halter-Spange beliebig angeordnete Aussparungen aufweisen kann, so daß die Beobachtung des zu untersuchenden Objektes jederzeit von außen möglich ist.
8.) Gerät nach einem der oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an geeigneter Stelle ein bis beliebig viele Themperatursonden und/oder Meßsonden anderer Art finden können, die das Temperaturniveau und/oder das zu messende Niveau des zu untersuchenden Objekts genau erfassen.
9.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-Sonde(n) mit einem zentralen Meß- und Regelsystem zur nicht invasiven Abstandsmessung verschaltet ist/sind.
10.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerhalter und/oder die Halter-Spange und/oder das Federsystem sich in seiner Größe (flexibel und stufenlos) ändern kann.
11.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anpreßdruck anhand eines Maßstabes im Federsystem und/oder an der Halter-Spange ablesen läßt.
12.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich Halter-Spange und/oder Federsystem beliebig entfernen und wieder fixieren läßt.
13.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerhalter so mit dem Mikroskopobjektiv verbunden ist, daß er sich im Winkel zum Objektiv beliebig versteilen und fixieren läßt, damit das zu untersuchende Objekt oder Körper bzw. Körperteil dazu in einem möglichst physiologischen und für den Anpreßdruck energetisch günstigen Einstellwinke! steht.
DE9412432U 1994-08-02 1994-08-02 Präzisionsfingerhalter zur dynamischen Kapillarmikroskopie am Nagelfalz Expired - Lifetime DE9412432U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020183116A1 (fr) * 2019-03-14 2020-09-17 Universite de Bordeaux Dispositif d'examen d'une zone capillaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020183116A1 (fr) * 2019-03-14 2020-09-17 Universite de Bordeaux Dispositif d'examen d'une zone capillaire
FR3093635A1 (fr) * 2019-03-14 2020-09-18 Universite de Bordeaux Dispositif d’examen d’une zone capillaire

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