DE102007050226A1 - Endoskopischer, medizinischer Arbeitsplatz - Google Patents

Endoskopischer, medizinischer Arbeitsplatz Download PDF

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Abstract

Bei einem endoskopischen, medizinischen Arbeitsplatz, mit einer Stützfläche zur Aufnahme und Unterstützung eines Patienten, und mit einem Endoskop, welches in eine Körperöffnung des Patienten einführbar ist, schlägt die Erfindung vor, dass eine Halterung für das Endoskop vorgesehen ist, welche das Endoskop sowohl gegen axiale Verschiebebewegungen als auch gegen Aufwärts- oder Seitwärtsbewegungen gesichert aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen endoskopischen, medizinischen Arbeitsplatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Arbeitsplätze sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen entweder zur Durchführung von Untersuchungen oder von Operationen am menschlichen oder tierischen Patienten, wobei nachfolgend von einem menschlichen Patienten ausgegangen wird. Der Patient wird üblicherweise unter Vollnarkose auf eine Stützfläche, häufig in Form eines Untersuchungstisches oder Operationstisches, gelegt. Das Endoskop wird dann in eine Körperöffnung eingeführt, beispielsweise oral oder anal, und zu einem bestimmten Bereich, der untersucht oder operiert werden soll, innerhalb des betreffenden Hohlraumorgans verbracht bzw. bis zu der gewünschten Stelle vorgeschoben.
  • Aufgrund der Peristaltik des Hohlraumorgans ist nicht auszuschließen, dass selbst bei äußerlich vollkommen ruhig liegendem Patienten das Endoskop nicht lagestabil verbleibt. Im Gegenteil: In der Praxis kommt es regelmäßig vor, dass die endoskopischen Instrumente hin und her pendeln oder aus den Körperöffnungen herausrutschen. In der Praxis wird daher das Endoskop mittels einer zusätzlichen Person gehalten, wobei diese Person die Aufgabe hat, das Endoskop lagestabil in der gewünschten. vom untersuchenden bzw. behandelnden Arzt erwünschten Position zu halten.
  • Abgesehen von dem personellen und finanziellen Aufwand, der für das Fixieren des Endoskops erforderlich ist, besteht häufig das Problem, dass diese zusätzliche Assistenz noch für anderweitige Funktionen verantwortlich ist, beispielsweise um Nadeln, Schlingen, Polypenfasszangen oder dergleichen dem untersuchenden bzw. behandelnden Arzt anzureichen. Durch diese zusätzlichen Tätigkeiten der assistierenden Person wird einerseits bewirkt, dass diese Person sich bewegt, so dass die zuverlässige Fixierung des Endoskops nicht immer gewährleistet ist. Je nach den von dieser assistierenden Person zusätzlich durchzuführenden Tätigkeiten ist zudem nicht auszuschließen, dass diese Person das Endoskop kurzfristig vollständig loslassen muss, so dass dann die oben geschilderten Nachteile der nicht lagestabil verbleibenden Endoskope auftreten.
  • Insbesondere wenn das Endoskop an einer nur schwierig zugänglichen Stelle gehalten werden soll, wie z. B. im Bereich einer Colonflexur oder des gastroösophagealen Übergangs, ist eine ungewollte Lageänderung des Endoskops nicht nur besonders ärgerlich, sondern erfordert für die Reposition einen unerwünscht großen Zeitaufwand.
  • Der aus der Praxis bekannte endoskopische, medizinische Arbeitsplatz erfordert also einerseits notwendigerweise die Anwesenheit von zwei qualifizierten Personen und stellt andererseits nicht zuverlässig sicher, dass das Endoskop innerhalb des Patienten an einer gewünschten Stelle verbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Arbeitsplatz dahingehend zu verbessern, dass dieser einerseits möglichst zuverlässig die Einhaltung einer vorgegebenen, gewünschten Position des Endoskops sicherzustellen hilft, und der andererseits die möglichst wirtschaftliche Durchführung endoskopischer Untersuchungen oder Eingriffe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Arbeitsplatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterhin wird diese Aufgabe mittels einer Endoskophalterung nach Anspruch 17 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Endoskop nicht manuell von einer Assistenzperson, sondern technisch zu fixieren, nämlich mittels einer Halterung. Diese Halterung fixiert das Endoskop in allen räumlichen Richtungen: Erstens gegen axiale Verschiebungen in Längsrichtung des Endoskops, und zweitens gegen radiale Bewegungsrichtungen des Endoskops, also gegen Parallelverschiebungen des Endoskops, die eine Aufwärts- oder Seitwärtsbewegung bzw. eine kombinierte Auf- und Seitwärtsbewegung des Endoskops darstellen würden. Als Aufwärtsbewegung werden dabei sowohl nach oben als auch nach unten verlaufende Bewegungsrichtungen im Rahmen des vorliegenden Vorschlags bezeichnet, so dass nach unten gerichtete Bewegungen beispielsweise als „negative Aufwärtsbewegungen" angesehen werden können.
  • Vorteilhaft kann die Halterung so ausgestaltet sein, dass sie das Endoskop in allen räumlichen Richtungen fixiert, nämlich drittens wird auch noch hinsichtlich seiner Winkelstellung, so dass also keine punktuelle Halterung des Endoskops bewirkt wird und ein solcher Punkt als Gelenkpunkt dienen könnte, der zwar die in diesem Gelenkpunkt fixierte Stelle des Endoskops gegen mehrere Bewegungsrichtungen sichert, aber Winkelbewegungen des Endoskops zulässt. Vielmehr werden vorteilhaft auch solche Winkelstellungen verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass das Endoskop nicht nur punktuell, sondern über eine gewisse Länge in der Halterung erfasst ist.
  • Vorteilhaft kann die Stützfläche als Untersuchungstisch ausgestaltet sein. Diese bietet im Vergleich zu beispielsweise einem Stuhl, einer Kinnauflage oder dergleichen die Möglichkeit, die Patienten in Vollnarkose untersuchen zu können, so dass hierdurch eine möglichst lagestabile Position des Patienten sichergestellt werden kann, die auch bei längeren Untersuchungen oder Eingriffen ungewollte Bewegungen des Patienten und damit eine ungewollte Relativbewegung zwischen Patient und Endoskop zu verhindern hilft.
  • Vorteilhaft kann der Untersuchungstisch in an sich bekannter und in der Praxis weithin üblichen Weise mit einer Zubehörschiene versehen sein, also einer Profilschiene mit T-förmigem Querschnitt, an welcher Zubehör befestigt werden kann. Aus der Praxis ist es beispielsweise bekannt, für die Narkotisierung erforderlichen Zusatzgeräte an einer solchen Profilschiene festzulegen, und ggf. kann diese Profilschiene auch zur Befestigung der Halterung am Untersuchungstisch genutzt werden.
  • Im Rahmen des vorliegenden Vorschlages wird stets verallgemeinernd von einem „Endoskop" gesprochen. Vom reinen Wortlaut her betrifft der Begriff des Endoskops lediglich ein Untersuchungshilfsmittel, um nämlich in das Innere des Patienten sehen zu können. Dementsprechend kann das Endoskop als Untersuchungsgerät ausgestaltet sein ohne die Möglichkeit, einen Eingriff im Patienten vornehmen zu können und beispielsweise Gewebeabtragungen vorzunehmen, Gewebeproben nehmen zu können oder dergleichen.
  • Alternativ kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Endoskop als Operationsgerät ausgestaltet ist, also das erwähnte Werkzeug aufweist, um beispielsweise Gewebe abtragen zu können oder mittels einer Schlinge Gewebe entnehmen zu können oder dergleichen. Die Steuerung des Endoskops kann beispielsweise durch äußere bildgebende Verfahren, wie beispielsweise Röntgendarstellung oder dergleichen, unterstützt werden. Insbesondere kann aber vorteilhaft und in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass das Endoskop sowohl zur Bilderfassung genutzt wird als auch zusätzlich das erwähnte Werkzeug aufweisen kann. Insbesondere aufgrund dieser beweglichen Elemente, die üblicherweise zur Betätigung des Werkzeuges im Inneren des Endoskops verlaufen, muss die Halterung, die das Endoskop fixiert, zwei wesentliche Anforderungen erfüllen: Einerseits muss sie das Endoskop ausreichend fest erfassen, um die zuverlässige Fixierung des Endoskops in der gewünschten Position sicherstellen zu können. Andererseits muss die Halterung das Endoskop so sanft bzw. schonend erfassen, dass eine unerwünschte Querschnittsverengung im Inneren des Endoskops bzw. eine Behinderung der beweglichen Teile im Inneren des Endoskops oder eine Beeinträchtigung der optischen Leiter, die im Inneren des Teleskops verlaufen, zuverlässig ausgeschlossen ist.
  • So kann beispielsweise die Halterung zwei Klemmbacken aufweisen, die zueinander beweglich sind und in einer näher benachbarten so genannten Schließstellung das Endoskop zwischen sich festlegen und in einer weiter voneinander beabstandeten so genannten Offenstellung das Endoskop freigeben.
  • Eine schnelle und unkomplizierte Betätigung einer solchen Halterung kann vorteilhaft werkzeuglos erfolgen, beispielsweise dadurch, dass die beiden Klemmbacken unter einer Federspannung stehen und gegen die Wirkung der Feder aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt werden können. So kann die Assistenzperson beispielsweise mit einem einzigen Handgriff die Halterung öffnen, um das Endoskop verschieben bzw. justieren zu können und das anschließende Loslassen der Halterung bewirkt automatisch, dass die beiden Klemmbacken ihre Schließstellung einnehmen und das Endoskop in der zuletzt eingestellten Stellung zuverlässig fixieren.
  • Die Halterung kann beispielsweise metallisch ausgestaltet sein oder aus einem möglichst formstabilen Kunststoff, beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff, wobei die am Endoskop anliegenden Halteflächen vorteilhaft reibungsfreudig ausgestaltet sind, beispielsweise mit einer Elastomerbeschichtung versehen sind oder mit einer zusätzlichen Materiallage versehen sind, beispielsweise beklebt sind, wobei als Material beispielsweise eine Art Moosgummi oder ein ähnlicher reibfreudiger und andererseits nachgiebiger, unerwünschte Druckstellen vermeidender Werkstoff Verwendung finden kann.
  • In besonders einfacher und einfach zu handhabender Ausgestaltung kann die Halterung aus einem elastischen Werkstoff bestehen und eine Öffnung zur Aufnahme des Endoskops aufweisen. Die Ausgestaltung der Halterung aus einem elastischen Werkstoff ermöglicht es, die Halterung zu verformen, so dass in diesem verformten Zustand das Endoskop in der Halterung beweglich ist, beispielsweise um es in die Halterung einzuführen oder in der Halterung zu bewegen, beispielsweise um die Position des Endoskops zu justieren. Wenn anschließend die Halterung losgelassen wird, also nicht mehr verformt wird, stellen die Rückstellkräfte des elastischen Werkstoffes der Halterung sicher, dass das Endoskop in der zuletzt eingenommenen Stellung zuverlässig fixiert wird.
  • Eine derartig ausgestaltete Halterung kann vorteilhaft als Materialblock aus dem erwähnten elastischen Werkstoff ausgestaltet sein. Ein solcher Werkstoff kann beispielsweise Gummi oder ein ähnliches Elastomer sein. Die erwähnte Öffnung durchsetzt den Materialblock in Form einer Bohrung, deren Durchmesser daran angepasst ist, das Endoskop ohne zusätzliche äußere Kräfte, also ohne zusätzliche Spannmittel oder dergleichen, fest im Materialblock zu halten. Um das Endoskop nicht über seine gesamte Länge durch den Materialblock schieben zu müssen, ist ein Schlitz vorgesehen, der sich von der Bohrung bis zum Rand des Materialblocks erstreckt. Dadurch, dass dieser Schlitz im Rand des Materialblocks mündet, kann der Materialblock, der ja aus elastischem Material besteht, verformt werden, so dass der Schlitz aufgeweitet werden kann und das Endoskop durch den Schlitz in die Öffnung der Halterung eingeführt werden kann.
  • Eine solche Halterung, die aus einem elastischen Material besteht, kann vorteilhaft mehrere Öffnungen aufweisen, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Auf diese Weise kann eine einfache Ausgestaltung der gesamten Halterung bewirkt werden, indem diese Halterung ohne größere Verstellmöglichkeiten an der Stützfläche des Arbeitsplatzes fixiert werden kann.
  • Die Öffnungen in unterschiedlichen Höhen ermöglichen es, abhängig von der jeweiligen Position bzw. von der jeweiligen Gestalt des Patienten das Endoskop stets in der optimalen Höhe an die Körperöffnung des Patienten heranzuführen, wobei eine besonders einfache Handhabung der Halterung dadurch bewirkt wird, dass an der Halterung keine Verstellarbeiten oder Justiervorgänge erforderlich sind, sondern lediglich das Endoskop in die Öffnung geführt wird, die sich in der gewünschten Höhe der Halterung befindet.
  • Alternativ zu dieser besonders einfachen und preisgünstigen Ausgestaltung der Halterung kann zugunsten einer optimalen Positionierung des Endoskops vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Halterung höhenverstellbar ausgestaltet ist, also in Anpassung an die gewünschten Arbeitsverhältnisse gegenüber der Stützfläche in der Höhe eingestellt werden kann.
  • Alternativ bzw. zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Halterung um eine aufrechte Achse schwenkbar ausgestaltet ist, so dass das Endoskop in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden kann und optimal auf die Körperöffnung des Patienten bzw. auf den Verlauf des an die Körperöffnung anschließenden Hohlorgans ausgerichtet werden kann.
  • Alternativ zu den beiden vorgenannten oder zusätzlich zu diesen Verstellmöglichkeiten kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Halterung um eine liegende Achse schwenkbar ist, so dass das Endoskop in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden kann, um optimal ausgerichtet werden zu können.
  • Vorteilhaft kann die Halterung eine Klemmvorrichtung aufweisen, mittels welcher die Halterung an der Stützfläche festgelegt werden kann. Durch die Verwendung einer Klemmvorrichtung ist einerseits ein fester Sitz der Halterung an der Stützfläche sichergestellt, andererseits kann die Halterung an der Stützfläche befestigt werden ohne aufwendige Installationsarbeiten, die beispielsweise das Einbringen von Bohrungen oder Gewin den erfordern, so dass die Halterung bei Bedarf auch besonders einfach wieder von der Stützfläche entfernt werden kann oder an einer anderen Stelle an der Stützfläche wieder befestigt werden kann.
  • Eine solche Klemmvorrichtung kann vorteilhaft so ausgestaltet sein, dass sie die Festlegung der Halterung an einer Profilleiste mit T-förmigem Querschnitt ermöglicht. Auf diese Weise kann beispielsweise die eingangs erwähnte Zubehörschiene eines Untersuchungstisches, wie sie aus der Praxis vielfach bekannt ist, zur Befestigung der vorschlagsgemäßen Endoskop-Halterung genutzt werden.
  • Davon ausgehend, dass ein gattungsgemäßer Arbeitsplatz ohnehin aus der Praxis bekannt und vielfach vorhanden ist, kann insbesondere die Endoskop-Halterung von wirtschaftlich eigenständiger Bedeutung sein, da sie als einzelner Gegenstand hergestellt bzw. vertrieben werden kann, um einen bestehenden, gattungsgemäßen Arbeitsplatz mit möglichst geringem wirtschaftlichen Aufwand zu einem vorschlagsgemäßen Arbeitsplatz auszugestalten und die damit verbundenen Vorteile zu ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Endoskopie-Arbeitsplatz,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halterung, und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halterung.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein medizinischer Endoskop-Arbeitsplatz bezeichnet. Dieser Arbeitsplatz 1 weist eine Stützfläche 2 auf, die als Untersuchungstisch ausgestaltet ist und auf der sich ein liegender Patient 3 befindet. An der Stützfläche 2 ist eine Profilschiene 4 befestigt, welche ihrerseits eine Halterung 5 trägt. Die Halterung 5 dient dazu, ein Endoskop 6 zu fixieren.
  • Bei dem dargestellten Arbeitsplatz 1 ist eine Koloskopie an dem Patienten 3 vorgesehen, wobei das Endoskop 6 transanal intubiert ist. In ähnlicher Weise kann für eine Gastroskopie vorgesehen sein, ein Endoskop transoral zu intubieren, wobei auch in einem solchen Fall der Patient auf einer Untersuchungsliege als Stützfläche gelagert sein kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Arbeitsplatz sorgt die Halterung 5 dafür, dass das Endoskop 6 in seiner gewählten Stellung verbleibt, auch wenn es nicht manuell durch eine Assistenzperson gehalten wird.
  • Der Aufbau der Halterung 5 von 1 ist anhand von 2 näher erläutert, welche die Halterung 5 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab darstellt:
    Die Halterung 5 weist einen Materialblock 7 aus einem gummielastischen Material auf, wobei der Materialblock 7 von drei Bohrungen 8 durchsetzt ist, die in unterschiedlicher Höhe des Materialblocks 7 angeordnet sind. Von jeder Bohrung 8 aus erstreckt sich jeweils ein Schlitz 9 bis zum Rand des Materialblocks. Aufgrund der elastischen Verformbarkeit des für den Materialblock 7 verwendeten Elastomer-Werkstoffes können die Schlitze 9 aufgespreizt werden, so dass das Endoskop 6 nicht axial von vornherein durch eine der Bohrungen 8 geschoben werden muss, sondern in einer radialen Bewegungsrichtung durch den Schlitz 9 bis in die jeweils gewünschte Bohrung 8 in die Halterung 5 eingebracht werden kann.
  • Wenn der Schlitz 9 nicht mehr aufgespreizt wird, der Materialblock 7 also losgelassen wird, sorgt die dem Werkstoff innewohnende Rückstellkraft dafür, dass der Schlitz 9 sich wieder soweit wie möglich schließt, so dass das Endoskop 6 innerhalb der Bohrung 8 vom Materialblock 7 festgeklemmt wird. Die Materialeigenschaften des Materialblocks 7 bewirken dabei aufgrund einer geringen Gleitfreudigkeit und einer starken Reibung eine zuverlässige Festlegung des Endoskops 6 in der jeweiligen Bohrung 8, so dass auch ohne weitere Hilfsmittel das Endoskop 6 in der Halterung 5 zuverlässig festgelegt und gegen Verrutschen gesichert ist. Die Breite der in 2 dargestellten Schlitze 9 im Verhältnis zum Durchmesser der Bohrungen 8 ist rein beispielhaft und schematisch dargestellt; es kann eine größere Breite der Schlitze 9 vorgesehen sein, um ein problemloses Einführen des Endoskops 6 in die jeweilige Bohrung 8 zu ermöglichen.
  • Der Materialblock 7 der Halterung 5 ist mit einer Stativstange 16 versehen, wobei im Inneren des Materialblocks 7 eine als Skelett bezeichnete innere Struktur 10 vorgesehen und mit der Stativstange 16 verbunden ist, die aus festem Kunststoff oder Metall bestehen kann und unerwünschte Relativbewegungen zwischen dem Materialblock 7 und der Stativstange 16 verhindert.
  • Die Stativstange 16 ist in einer Klemmvorrichtung 11 höhenverstellbar gelagert, wobei auch eine Schwenkbeweglichkeit um die Längsachse der Stativstange 16 ermöglicht ist und, je nach Ausgestaltung der Klemmvorrichtung 11, auch eine Winkelverstellbarkeit um eine liegende, horizontale Achse vorgesehen sein kann, so dass eine optimale Einstellung des Endoskops möglich ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der Materialblock 7 unmittelbar auf der Stützfläche 2 auf. Die drei in unterschiedlicher Höhe vorgesehenen Bohrungen 8 können beispielsweise Mittelpunkte aufweisen, die in 8, 10, und 12 cm Höhe über der Unterkante des Materialblocks 7 – und somit über der Liegefläche der Untersuchungsliege – angeordnet sind.
  • Die Klemmvorrichtung 11 kann so ausgestaltet sein, dass sie nicht nur die Stativstange 16 in einer vorgegebenen Stellung festlegt, sondern auch insgesamt die Halterung 5 an der Profilschiene 4 festliegt, so dass versehentliche Verschiebungen der Halterung 5 entlang der Profilschiene 4 zuverlässig ausgeschlossen sind.
  • 3 zeigt ein alternatives, zweites Ausführungsbeispiel einer Halterung 5. Dieses ist in Art einer Klammer aufgebaut und weist zwei Klemmbacken 12 auf, denen zwei Griffabschnitte 14 zugeordnet sind. Die Griffabschnitte 14 sind üblicherweise voneinander beabstandet und können unter Überwindung einer Federkraft zueinander gedrückt werden. Hierdurch werden die beiden Klemmbacken 12 auseinander gespreizt, so dass in dieser Offenstellung der Klemmbacken 12 das Endoskop 6 zwischen die Klemmbacken 12 der Halterung 5 geführt werden kann. Wenn die Griffabschnitte 14 nun losgelassen werden, legen sich die beiden Klemmbacken 12 unter der erwähnten Federwirkung an das Endoskop 6 an und halten dieses zuverlässig fest.
  • Die Klemmbacken 12 sind auf ihrer dem Endoskop zugewandten Innenseite mit einer die Reibung erhöhenden Schicht 15 versehen, die zudem elastisch verformbar ist und somit eine optimale Klemmdruckverteilung bewirkt, so dass lokale Druckspitzen, die von außen auf das Endoskop 6 einwirken könnten, vermieden werden. Hierdurch wird die Beweglichkeit von im Endoskop 6 vorhandenen Elementen sichergestellt, so dass beispielsweise bewegliche Arbeitsgeräte optimal und ungehindert betätigt werden können.
  • Die Halterungen 5 der Ausführungsbeispiele von 2 und 3 sind jeweils an einen bestimmten Endoskopdurchmesser optimal angepasst, um einerseits einen zuverlässigen Halt des Endoskops sicherzustellen und andererseits wie erwähnt unzulässig hohe Druckkräfte, die sich negativ auf das Innere des Endoskops 6 auswirken könnten, zu vermeiden. Dementsprechend kann vorgesehen sein, die Halterungen 5 in unterschiedlichen Ausgestaltungen anzufertigen, die jeweils an einen bestimmten Endoskopdurchmesser optimal angepasst sind, beispielsweise wenn für unterschiedliche Einsatzzwecke oder von unterschiedlichen Herstellern Endoskope mit unterschiedlichen Durchmessern an ein und demselben endoskopischen Arbeitsplatz 1 verwendet werden sollen.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, die Halterungen 5 an den größten marktüblichen Endoskopdurchmesser anzupassen und eine solche Halterung an kleinere Endoskopdurchmesser dadurch anzupassen, dass Einsätze bzw. Zwischenstücke verwendet werden. Derartige Einsätze oder Zwischenstücke können in die Bohrungen 8 der Halterung gemäß 2 eingesetzt werden oder an den Klemmbacken 12 des Ausführungsbeispiels der 3 angebracht werde, um somit eine optimale Anpassung der Halterung 5 an ein Endoskop 6 mit kleinerem als den erwähnten großen Durchmesser anzupassen.

Claims (17)

  1. Endoskopischer, medizinischer Arbeitsplatz, mit einer Stützfläche zur Aufnahme und Unterstützung eines Patienten, und mit einem Endoskop, welches in eine Körperöffnung des Patienten einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (5) für das Endoskop (6) vorgesehen ist, welche das Endoskop (6) sowohl gegen axiale Verschiebebewegungen als auch gegen radiale Aufwärts- oder Seitwärtsbewegungen gesichert aufnimmt.
  2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) das Endoskop (6) über einen so großen Abschnitt seiner axialen Länge umgibt, dass sie das Endoskop (6) auch hinsichtlich seiner Winkelstellung fixiert.
  3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (2) als Untersuchungstisch ausgestaltet ist, welche zur Aufnahme eines liegenden Patienten (3) ausgestaltet und bemessen ist.
  4. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (2) zur Befestigung von Zubehör eine Profilschiene (4) mit T-förmigem Querschnitt aufweist.
  5. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endoskop (6) als Untersuchungsgerät ausgestaltet ist.
  6. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endoskop (6) als Operationsgerät ausgestaltet ist.
  7. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) zwei Klemmbacken (12) aufweist, die zwischen einer das Endoskop (6) zwischen sich festlegenden Schließstellung und einer das Endoskop (6) freigegebenen Offenstellung beweglich sind.
  8. Arbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (12) gegen die Wirkung einer Feder aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung beweglich sind.
  9. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) aus einem elastischen Werkstoff besteht und eine Öffnung zur Aufnahme des Endoskops (6) aufweist, derart, dass das Endoskop (6) bei einer Verformung der Halterung (5) in der Halterung (5) beweglich ist, und dass nach der Verformung der Halterung (5) das Endoskop (6) durch die elastischen Rückstellkräfte des Werkstoffs in der Halterung (5) gehalten ist.
  10. Arbeitsplatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) einen Materialblock (7) aus elastischem Werkstoff aufweist, wobei die Öffnung als den Materialblock (7) durchsetzende Bohrung (8) ausgestaltet ist, und wobei sich ein Schlitz (9) von der Bohrung (8) bis zum Rand des Materialblocks (7) erstreckt, derart, dass der Schlitz (9) aufweitbar ist und das Endoskop (6) durch den Schlitz (9) in die Öffnung der Halterung (5) einführbar ist.
  11. Arbeitsplatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) mehrere Öffnungen aufweist, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  12. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) höhenverstellbar ausgestaltet ist.
  13. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) um eine aufrechte Achse schwenkbar ausgestaltet ist.
  14. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) um eine liegende Achse schwenkbar ausgestaltet ist.
  15. Arbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5) eine Klemmvorrichtung (11) aufweist, mittels welcher die Halterung (5) an der Stützfläche (2) festlegbar ist.
  16. Arbeitsplatz nach den Ansprüchen 4 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (11) zur Festlegung der Halterung (5) an der Profilleiste (4) ausgestaltet ist, derart, dass sie die Profilleiste (4) umgreift.
  17. Endoskop-Halterung (5) eines Arbeitsplatzes (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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