DE9412031U1 - Antenne - Google Patents
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Description
Antenne
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenne mit einem ersten elektrisch leitenden Teil und einem zweiten elektrisch
leitenden Teil, welches teleskopartig an dem ersten Teil befestigt ist· Eine derartige Antenne kann vorzugsweise bei
Kommunikationseinrichtungen Verwendung finden, wie beispielsweise einen portablen Funkdatenmodem.
In der FM-Funktechnik sind Teleskopantennen bekannt, bei denen
ein erstes eletrisch leitfähiges Teil teleskopartig in einem zweiten elektrisch leitfähigen Teil befestigt ist, wobei das
erste Teil auf einem FM-Funkempfänger befestigt ist, beispielsweise
mittels eines Universalgelenks. Derartige Antennen bestehen typischerweise aus einfachen zylindrischen metallischen
Elementen, die mechanisch beschädigt werden können.
Auf dem Gebiet der zellularen Funktechnik sind Antennen bekannt, welche sich teleskopartig von dem Körper der Zellularfunkeinheit
nach außen erstrecken. In der ausgefahrenen Position steht eine kleine peitschenartige (whip-like) Antenne von
der Funkeinheit hervor. In der zurückgezogenen Position steht lediglich das Ende der Antenne ab. Bei Zellularfunkfrequenzen
von etwa 900 Mhz beträgt die Länge einer Viertelwellenlängenantenne
nur 7,5 cm, und sie kann somit vollständig in den Körper der Funkeinheit zurückgezogen werden.
Bei tieferen Frequenzen, wie beispielsweise bei 400 Mhz, ist eine Viertelwellenlängenantenne etwas zu lang, um in die
portable Einheit als einzelnes Element zurückgezogen werden zu können.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer verbesserten Teleskopantenne
und insbesondere nach einer, die robust gegenüber mechanischen Belastungen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Antenne ein erstes elektrisch leitfähiges Teil und ein zweites elektrisch leitfähiges
Teil auf, welches teleskopartig in dem ersten Teil befestigt ist, und wobei das erste Teil ein erste Ende aufweist, um
an einer Kommunikationseinheit befestigt zu werden, und weiterhin ein zweites Ende, welches davon beabstandet ist und eine
dazwischenliegende Oberfläche vorgesehen ist. Das zweite Teil weist ein erstes Ende auf, welches teleskopartig innerhalb des
ersten Teils beweglich ist und weist ein zweites freies davon beabstandetes Ende auf. Das erste Teil weist an seinem zweiten
Ende ein inneres leitfähiges Element auf, und das zweite Teil weist an seinem ersten Ende ein äußeres leitfähiges Element
auf, um mit dem inneren leitfähigen Element des ersten Teiles in elektrischem Kontakt zu stehen, wenn es teleskopartig ausgefahren
ist. Das erste Teil weist eine Reibungsverringerungseinrichtung entlang seiner inneren Oberfläche zwischen dem ersten
Ende und dem inneren leitfähigen Element auf, und das zweite Teil weist einen Plastiküberzug entlang einer äußeren
Oberfläche zwischen der äußeren leitfähigen Einrichtung und dem zweiten freien Ende auf.
Die Antenne weist den Vorteil auf, daß die ReibungsVerringerungseinrichtung
{die eine Plastikröhre sein kann) zusammen mit dem Plastiküberzug auf dem zweiten Teil eine einfache Bewegung
zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Positition erlaubt, wodurch die Kraft, die zum Zurückziehen und Ausfahren
der Antenne benötigt wird, minimiert wird. Weiterhin stellt die Antenne in ihrer ausgefahrenen Position durch den elektrischen
Kontakt zwischen der äußeren leitfähigen Einrichtung und der inneren leitfähigen Einrichtung ein durchgehendes elektrisches
Element zur Verfügung. Vorzugsweise ist die Reibungsverringerungseinrichtung
flexibel.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist am zweiten Ende des ersten Teils und am ersten Ende des zweiten Teils eine Klick-Betätigungseinrichtung
vorgesehen zum Halten der Antenne in einer ausgefahrenen Position gegen eine Kraft, die ein Zurück-
ziehen der Antenne bewirken will, wobei an dieser Position die erste und zweite leitende Einrichtung in elektrischem
Kontakt stehen. Dies bringt den Vorteil, daß ein leichter und freier Wechsel zwischen der eingefahrenen und ausgefahrenen
Position möglich ist, daß jedoch dann, wenn sich die Antenne in ihrer ausgefahrenen Position befindet, sie nicht
unbeabsichtigt wieder in die eingezogene Position zurückkehrt.
Die innere Oberfläche des ersten Teils kann ein flexibles geflochtenes
(braided) metallisches Material umfassen, welches ein Plastikrohr umgibt. Dies weist den Vorteil auf, daß das
Teil flexibel ist und daher widerstandsfähig gegenüber mechanischen Kräften ist, dabei jedoch einen guten durchgehenden
elektrischen Kontakt zur Verfügung stellt.
Alternativ kann das erste Teil aus gehärtetem Stahl bestehen, welcher ebenfalls mechanisch widerstandsfähig ist, jedoch nicht
so flexibel wie geflochtenes Material.
Die Antenne weist vorzugsweise einen über einen Scharnier befestigten
(eingehängten) Arm (Träger) (bracked) an seinem ersten Ende auf, um an einer portablen Einheit festgemacht zu
werden.
Vorzugweise kann eine Klick-Betätigungseinrichtung vorgesehen
sein, um das zweite Teil in einer vollständig zurückgezogenen Position innerhalb des ersten Teils zu halten. Dies verhindert,
daß die Antenne unbeabsichtigt aus ihrer zurückgezogenen Position herausgleitet, was zu mechanischem Schaden führen könnte.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beileigenden Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 den Deckel einer portablen Einrichtung mit einer Antenne
• *
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche darauf
montiert ist und sich in einer ausgefahrenen Position befindet.
Fig. 2 die Elemente der Fig. l mit der Antenne in einer zurückgezogenen
Position.
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der Antenne gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Deckel 10 einer tragbaren Einrichtung, wie etwa eines Funkdatenmodems (nicht gezeigt) gezeigt. Auf dem
Deckel 10 ist mittels eines scharnierförmig aufgehängten Arms (Trägers) 11 ein erstes Teil 12 einer Teleskopantenne befestigt,
welche ein erstes Teil 12 und ein zweites Teil 13 aufweist . Das erste Teil der Antenne weist einen stahlgeflochtenen
Kern 14 mit einem inneren Plastikrohr 15 auf, wobei das Geflecht 14 durch Plastikmaterial 16 eingeschlossen ist. Das
Plastikrohr 15 kann beispielsweise aus Polytetraflourethylen hergestellt sein. Das zweite Teil 13 umfaßt einen dünnen Stab
aus Titan mit einer äußeren Umhüllung 17 aus hartem Plastik (hardwearing plastics). Die Antenne weist eine Kappe 18 als
Fingergriff auf.
Statt dem geflochtenen Stahl und dem Plastikmaterial kann das erste Teil auch aus gehärtetem Stahl hergestellt sein.
Wie gezeigt, befindet sich das zweite Teil in einer ausgefahrenen Position und steht von dem ersten Teil ab. In dieser Position
überlappt das Titan des zweiten Teils 13 das Geflecht des ersten Teils 14 um etwa 7 mm. In dem Gebiet der Überlappung
weist das Titan des zweiten Teils keine Plastikumhüllung 17 auf, so daß das Metall frei liegt, und das Geflecht des
ersten Teils 14 erstreckt sich über die Plastikröhre 15, so daß auch das Geflecht frei liegt. Somit ist ein guter elektrischer
Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Teil möglich.
In Fig. 2 ist das zweite Teil in einer zurückgezogenen Position gezeigt, wobei es teleskopartig in das erste Teil zurückgezogen
ist. Wenn die Antenne in diese Position zurückgezogen wird, kann sie über das Scharnier 11 gekippt werden, so daß sie genau
in einer Vertiefung 20 in dem Deckel 10 eingepaßt werden kann. In dieser Position ist die Antenne vor mechanischem Schaden geschützt
.
In Fig. 3 ist ein vergrößerter Teil einer Antenne gezeigt, welche ähnlich der aus Fig. 1 ist. Dabei ist ein Gebiet der Überlappung
zwischen dem ersten und zweiten Teil 12 und 13 gezeigt. Aus dieser Vergrößerung ist ersichtlich, daß ein Bund (collar)
30 an dem Ende des inneren Geflechts 14 des ersten Teils 13 vorgesehen ist. Dieser Bund 30 (collar) bewirkt einen elektrischen
Kontakt mit dem Geflecht 14 und umgibt und enthält das zweite Teil 13 der Antenne. Der Bund 3 0 weist einen Hals 31
auf, der seinen engsten Punkt definiert. Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß ein Plastikrohr 15 vorgesehen ist, um das
das Geflecht 14 angeordnet ist.
Das zweite Teil 13 weist ein leitfähiges Stahlendstück 35 auf, welches an der Stelle, an der es auf die Plastikumhüllung 17
des zweiten Teils 13 trifft, einen etwas vergrößerten Querschnitt 36 aufweist.
Das vergrößerte Querschnitteil 36 des leitfähigen Elements 35
stellt eine Klick-Betätigung zur Verfügung, die im folgenden
beschrieben wird. Durch Ziehen des zweiten Teils 13 der Antenne aus dem ersten Teil 12 heraus wird der vergrößerte Abschnitt
des leitfähigen Elements 35 durch den Hals 31 des Bunds 30 geführt.
Der verbreiterte Abschnitt 36 bildet somit einen Festsitz mit dem Hals 31, und es ist eine leicht erhöhte Kraft erforderlich,
um den vergrößerten Abschnitt durch den Hals 31 zu ziehen. Sobald der Hals 31 passiert ist, bildet der Hals 31
einen elektrischen Kontakt mit dem gleitfähigen Teil 35. Ein Endabschnitt 37 mit vergrößertem Durchmesser verhindert, daß
das erste Teil 13 weiter nach außen gezogen werden kann, indem
es auf das Ende des Bundes 30 stößt. Weiter ist ein Bund 40 gezeigt,
welcher um den Bund 30 und das Geflecht 14 gewellt ist, um das Geflecht in dem Bund 30 zu sichern.
Eine ähnliche Anordnung wie bei Bund 30 kann am anderen Ende des Teils 12 vorgesehen sein, um einen Festsitz mit dem Abschnitt
37 des elektrischen Teils 35 zu bilden, um einen Klick-Betrieb
auch beim Zurückfahren des zweiten Teils 13 in das erste Teil 12 zu gewährleisten.
Claims (8)
1. Antenne mit einem ersten elektrisch leitfähigen Teil und einem zweiten elektrich leitfähigen Teil, welches teleskopartig
in dem ersten Teil befestigt ist, wobei das erste Teil ein erstes Ende aufweist, um mit einer Kommunikationseinrichtung
befestigt zu werden und weiter ein zweites davon beabstandetes Ende und eine dazwischen liegende innere Obefläche aufweist und
wobei das zweite Teil ein erstes teleskopartig verschiebbares Teil innerhalb des ersten Teils und ein zweites freies und
davon beabstandetes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil {12) eine innere leitfähige Einrichtung (14, 30)
an seinem zweiten Ende aufweist und das zweite Teil (13) eine äußere leitfähige Einrichtung (31, 35, 37) an seinem ersten
Ende aufweist, um einen elektrischen Kontakt mit der inneren leitfähigen Einrichtung des ersten Teils im teleskopartig ausgefahrenem
Zustand zu gewährleisten und wobei das erste Teil eine Reibungsverringerungseinrichtung (15) entlang seiner
inneren Oberfläche zwischen dem ersten Ende und der inneren leitfähigen Einrichtung aufweist und das zweite Teil einen
Plastiküberzug (17) entlang seiner äußeren Oberfläche zwischen der äußeren leitfähigen Einrichtung und dem zweiten freien
Ende (18) aufweist.
2. Antenne nach Anspruch 1, wobei eine Klick-Bestätigungseinrichtung
(31, 36) in dem zweiten Ende des ersten Teils und dem ersten Ende des zweiten Teils vorgesehen ist, um die Antenne
in einer ausgefahrenen Position gegenüber einer zur zurückgezogenen Position der Antenne wirkenden Kraft zu halten, wobei
bei dieser Position die erste und zweite leitfähige Einrichtung in elektrischem Kontakt stehen.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die innere Oberfläche des ersten Teils ein flexibles geflochtenes metallisches
Material (14), welches ein Plastikrohr (15) umgibt, aufweist.
• ♦
• *
4. Antenne nach Anspruch 1, bei der die Reibungsverringerungseinrichtung
(15) aus Polytetraflourethylen besteht.
5. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der das erste Teil gehärteten Stahl aufweist.
6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Teil Titan mit einem Plastiküberzug aufweist.
7. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Teil einen scharnierförmig aufgehängten leitfähigen
Arm (Träger) (11) an seinem ersten Ende aufweist, um die Antenne an einer tragbaren Einrichtung zu befestigen.
8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer
Klick-Betätigungseinrichtung (37) zum Halten des zweiten Teils in einer vollständig zurückgezogenen Position innerhalb
des ersten Teils.
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