DE9410443U1 - Duschvorrichtung - Google Patents

Duschvorrichtung

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DE9410443U1
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tub
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sitting
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REPABAD GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

G 8075 DE
• · 4
REPABAD GmbH
Boßlerstraße 13 - 15
73240 Wendungen
Duschvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Duschvorrichtung mit einer geformten Wanne mit einer geringen Einbaulänge.
Die heutzutage bekannten Duschvorrichtungen weisen in der Regel eine quadratisch geformte, teilweise auch mit Abrundung eines Eckbereichs versehene Duschwannen auf, die nur wenig Einbaurauni benötigen und damit auch in kleinen Bädern einsetzbar sind. Diese Duschwannen weisen zwar ausreichend Platz zum Stehen und Duschen, nicht jedoch für Sitz- oder Liegebäder auf. Hierfür eignen sich konventionelle Badewannen mit meist rechteckiger Form. Diese Wannen benötigen jedoch einen relativ großen Einbauraum, insbesondere in der Länge. Außerdem ist in diesen Wannen Duschen zwar möglich, doch wegen der meist geringen Breite der Wannen oft unbequem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Dusch-, Sitz- und/oder Liegebäder gleichermaßen bequem möglich sind und die auch in kleinen Bädern Platz findet.
Die Aufgabe wird mit einer Duschvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wanne einen mindestens annähernd halbrunden Bereich und einen daran anschließenden beliebig geformten Bereich aufweist, wobei
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beide Bereiche eine Gesamtlänge aufweisen, die auch Sitz- und/oder Liegebäder erlaubt. Der annähernd halbrunde Bereich der Wanne eignet sich gut zum Anlehnen des Rückens oder Kopfes bei Sitz- oder Liegebädern. Der daran angeformte Bereich ermöglicht das Ausstrecken der Beine. Als Duschbereich kommen je nach Ausformung beide Bereiche in Frage. So kann beispielsweise der an den mindestens annähernd halbrunden Bereich anschließende Bereich quadratisch geformt sein und diagonal an den halbrunden Bereich anschließen und dann als Duschbereich genutzt werden. Aber auch eine großzügige Ausformung des annähernd halbrunden Bereichs, die ein bequemes Stehen zu Duschbädern erlaubt, ist möglich. Die Gesamtlänge der Wanne beträgt dabei vorteilhafterweise zwischen 1 m und 1,30 m, um einen geringen Einbauraum zu beanspruchen. Vorteilhaft kann auch das Einformen einer Abstufung in die Wanne als Sitz- und/oder Ablagefäche sein. Außerdem kann die Duschvorrichtung eine oberhalb des mindestens annähernd halbrunden Bereichs angeordnete Brauseeinrichtung aufweisen. Dabei kann die Brauseeinrichtung in einer Höhe angeordnet sein, die bei Sitzen in der Wanne ein bequemes Haarewaschen ermöglicht. Zweckmäßigerweise kann hierzu die Brauseeinexnrichtung an einem auf der Wanne aufsitzenden Eckelement angeordnet sein. Weiter kann die Duschvorrichtung auch so ausgebildet sein, daß Dampfbäder damit möglich sind. Hierzu können Düsen zum Zuführen des Dampfes vorgesehen sein. In der eigentlichen Wanne können aber auch Düsen zur Zufuhr von Wasser und/oder Luft unter Druck angeordnet sein. Hierdurch ist die Ausgestaltung der Vorrichtung als Whirlpool oder als Airpool möglich. Dies ist auch bei Duschbädern insbesondere für Personen, die sehr viel stehen müssen und für die daher eine Massage der Füße und Beine Erleichterung verschafft, vorteilhaft.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Duschvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Duschwan
ne;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Wanne mit inte
grierter Brauseeinrichtung;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Duschvorrich
tung nach Fig. 2.
Die Duschwanne 10 nach Fig. 1 besteht aus einem ersten halbrund ausgeformten Bereich 11, der in einen quadratisch geformten Bereich 12 übergeht, wobei der Bereich 12 in diagonaler Richtung an den Bereich 11 anschließt. Bei dieser Duschwanne ist der Bereich 11 als Sitz- oder Liegebereich vorgesehen und weist hierzu in diesem Bereich auch eine erhöhte Wandung 13 auf, die ein bequemes Anlehnen des Rückens erlaubt. Die Beine lassen sich dann bequem in den quadratischen Bereich 12 ausstrecken. Für Duschbäder kann im dargestellten Beispiel in Fig. 1 der Bereich 12 der Wanne eingesetzt werden. Sie bietet hierfür je nach Ausformung und Größe mehr Platz als herkömmliche Duschvorrichtungen. Andererseits ist der Einbauraum der Wanne 10 wesentlich geringer als derjenige einer konventionellen Badewanne. Eine Duschvorrichtung mit einer solchermaßen ausgestalteten Duschwanne 10 kann somit auch in kleinen Bädern Platz finden. Die Wanne 10 kann hierzu mit den beiden Außenseiten 14 und 15 des quadratischen Bereichs 12 in eine Ecke eines Badezimmers eingesetzt werden.
Die Duschwanne 20 nach den Fig. 2 und 3 weist ebenfalls, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen annähernd halbrunden Bereich 21 auf, der als Sitzbereich oder als Liegebereich für den Oberkörper gedacht ist. Im Eckbereich 22 hinter dem Bereich 21 ist hier ein Eckelement 23 vorgesehen, in das eine Brauseeinrichtung 24 (Fig. 2) integriert ist, und zwar in einer Höhe
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und Ausrichtung/ die bei einem Sitzbad in der Wanne 20 ein bequemes Waschen der Haare mit Hilfe der Brauseeinrichtung erlaubt. Seitlich anschließend an das Eckelement 23 befinden sich Ablageflachen 25 (Fig. 3), die insbesondere auch als Sitzflächen genutzt werden können. Neben der Brauseeinrichtung 24 könnten im Eckelement 23 oder in der Seitenwand der Duschvorrichtung auch Dampfdüsen vorgesehen sein, womit die Vorrichtung auch für Dampfbäder einsetzbar wäre. Auch das Vorsehen von tuft- und/oder Wasserdüsen innerhalb der Wanne 20 zu Massagezwecken ist möglich.

Claims (9)

• I*· ·· ·· ·· ** · G 8075 DE - 5 - Schutzansprüche :
1. Duschvorrichtung mit einer geformten Wanne mit einer geringen Einbaulänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) einen mindestens annähernd halbrund ausgeformten Bereich (11) und einen daran anschließenden beliebig geformten Bereich (12) aufweist, wobei beide Bereiche (11, 12) eine Gesamtlänge aufweisen, die auch Sitz- und/oder Liegebäder erlaubt.
2. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Wanne (10, 20) Im bis 1,30 m beträgt.
3. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den mindestens annähernd halbrund ausgeformte Bereich (11) anschließende Bereich (12) quadratisch geformt ist und diagonal an den halbrunden Bereich (11) anschließt.
4. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (20) eine Abstufung (25) als Sitz- und/oder Ablagefläche eingeformt ist.
5. Duschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brauseeinrichtung (24) an einem auf der Wanne (20) aufsitzenden Eckelement (23) angeordnet ist.
6. Duschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckelement (23) am mindestens annähernd halbrund ausgeformten Bereich (21) angeordnet ist.
• ·
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7. Duschvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brauseeinrichtung (24) in einer Höhe angeordnet ist, die bei Sitzen in der Wanne (20) ein bequemes Haarewaschen ermöglicht.
8. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen zum Zuführen von Dampf vorgesehen sind.
9. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch h gekennzeichnet, daß in der Wanne (10, 20) Düsen zur Zufuhr
von Wasser und/oder Luft unter Druck angeordnet sind.
DM/K
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DE9410443U1 true DE9410443U1 (de) 1994-08-18

Family

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