DE9410327U1 - Fahrzeugchassis für Kfz - Google Patents
Fahrzeugchassis für KfzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PATENTANWÄLTE 'J «** . &Ggr; I &Ggr;",
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING«1·
DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Kurt Linnepe Produktions-
P.O.Box2069,D-58020Hagen ""d Vertriebs GmbH.
Fleyer Straße 135, D-58097 Hagen Flurstr. 33
Ruf(02331)81164 + 85033
Fax(02331) 84840 p
Telegramme: Patentköchling Hagen L>
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Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ44010046)
58 51
VNR: .„ „.„
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Lfd. Nr. 11^3/94
24. Juni 1994
vom „..„.a
vom „..„.a
CJK/Hi.
Fahrzeugchassis für Kfz.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugchassis für Kfz., insbesondere Wohnmobile oder dergleichen Freizeitfahrzeuge,
mit einer vorderen Baueinheit, bestehend aus Frontantriebsaggregat mit lenkbarer Achse und Fahrerund
Beifahrerzelle, sowie einer flinterachsbaugruppe die
über einen Fahrgestellrahmen an die vordere Baueinheit angeschlossen ist.
Im Stand der Technik sind derartige Ausbildungen bekannt. Dabei strebt regelmäßig von der vorderen Baueinheit ein
Fahrgestell rahmen ab, der aus zwei zueinander parallelen, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten
Längsträgern besteht, die durch Querträger verbunden und versteift sind. Zur Befestigung von
Fahrzeughinterachsen ist es dabei üblich, diese an den Längsträgern zu befestigen, wobei die Achse mittels
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Achsträgern an zueinander parallelen Bereichen der beiden Längsträger angeschraubt werden. Sofern es sich dabei
um Einzelradaufhängungen handelt, ist eine zusätzliche
Befestigung der entsprechenden Schwinge an einer Quertraverse des Fahrgestellrahmens erforderlich. Im
Stand der Technik sind auch Drehschubfederachsen bekannt, die lediglich an den zueinander parallelen Bereichen
der beiden Längsträger mittels Achsträgern befestigt werden. Solche Drehschubfederachsen bestehen aus einem
rohrförmigen Achsenkörper, in den ein Gummimetallfederelement
eingeschoben ist,' dessen äußere metallische Schale, die mit dem Gummi oder Elastomerelement fest
verbunden ist, unverdrehbar im Achskörper gehalten ist, während ein innenliegender Stab oder ein innenliegendes
Rohr des Gummimetallagers aus der Mündung der Achse herausragt. Dieses Element ist umfangsseitig ebenfalls
mit dem Gummielement oder Elastomerelement fest verbunden Die feste Verbindung erfolgt jeweils durch Verklebung
oder Vulkanisation.
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An dem herausragenden Ende des Stabes oder Rohres ist eine Schwinge befestigt, an derem freien Ende ein Rad
drehbar zu lagern ist.
Insbesondere bei Wohnmobilen oder dergleichen Freizeitfahrzeugen ist ein aus zwei parallelen Längsträgern und
Querträgern bestehender Fahrgestellrahmen häufig unerwünscht, da hierbei ebenso wie bei entsprechend
ausgestatteten Verkaufsfahrzeugen oder dergleichen die Längsträger eine bauliche Beschränkung bilden, da der
Boden des Aufbaus nicht unterhalb der Längsträger, sondern auf den Längsträgern verlegt werden muß.
Um ein Fahrzeugchassis zu schaffen, welches eine Ausbildung des Bodens des Aufbaus auch unterhalb des
Niveaus des Längsträgers ermöglicht und bei dem der die Hinterachse haltende Querträger möglichst schmalbauend
ausgebildet werden kann, schlägt die Erfindung vor, daß der Fahrgestellrahmen aus einem zentralen Längsträger
besteht, der an einen Querträger der vorderen Baueinheit
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angeschlossen ist, sowie einem im Bereich der Hinterachse angeordneten Querträger und daß die Hinterachse aus einer
Drehschubfederachse besteht, die an dem hinteren Querträger befestigt ist und deren Schwingen die
Hinterräder tragen.
Dadurch, daß das Fahrgestellrahmen aus einem zentralen Längsträger besteht, der mit seinem einen Ende an einem
Querträger der vorderen Baueinheit angeschlossen, insbesondere angeschweißt ist und der im Bereich der
Hinterachse lediglich einen Querträger aufweist, ist eine Absenkung des Bodens des Aufbaus in dem zwischen
dem Querträger am Vorderbau und dem Querträger der Hinterachse verbleibenden Raum möglich, ebenso wie
gegebenenfalls in einem Bereich, in welchem der Längsträger den die Hinterachse halternden Querträger
in Richtung auf das Fahrzeugheck überragt. Durch die Ausbildung der Hinterachse in Form einer
Drehschubfederachse ist es möglich, diese Hinterachse
lediglich an dem hinteren Querträger zu befestigen, so daß ein äußerst geringer Bauraum zur Anordnung und
Halterung der Hinterachse benötigt ist.
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Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Hinterachse als Doppelachse ausgebildet ist und aus zwei an zwei
zueinander parallelen Querträgern befestigten Drehschubfederachsen mit Schwingen besteht.
Zudem kann vorgesehen sein, daß die Querträger zusätzlich über Versteifungsstreben mit dem Längsträger verbunden
sind .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Fahrzeugchassis in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Das Fahrzeugchassis für Kfz., beispielsweise Wohnmobile, Freizeitfahrzeuge oder Verkaufsfahrzeuge weist eine
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vordere Baueinheit 1 auf, die im wesentlichen aus einem Frontantriebsaggregat mit lenkbarer Achse 2 und einer
Fahrer- und Beifahrerzelle 3 besteht. Ferner weist das Chassis eine Hinterachsbaugruppe 4 auf, die über einen
Fahrgestellrahmen an die vordere Baueinheit 1 angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß besteht der Fahrgestellrahmen aus einem
zentralen Längsträger 5, der an einem Querträger 6 der vorderen Baueinheit 1 angeschlossen, insbesondere
angeschweißt ist, sowie einem im Bereich der Hinterachse (bei 4) angeordneten Querträger 6', der mit dem
Längsträger 5 fest verbunden, insbesondere, verschweißt ist. Die Hinterachse 4 besteht aus einer
Drehschubfederachse 7 die in Figur 3 im Schnitt gezeigt ist. Diese Drehschubfederachse ist am hinteren Querträger
6' mittels Achsträgern befestigt, insbesondere angeschraubt. Die Drehschubfederachse 7 weist an
ihren Enden Schwingen 8 auf, an denen die Hinterräder 9 drehbar befestigt sind.
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Die Drehschubfederachse 7 besteht aus einem in ein Rohr
10 unverdrehbar eingesetzten Gummimetallelement. Das Rohr 10 ist Bestandteil der am Querträger 6? befestigten
Hinterachse. Das Gummimetallelement besteht aus einer äußeren Metallschale 11, einem mit dieser fest verbundenen
Gummi- oder Elastomerhülse 12 und einem mittig in dieser
angeordneten zylindrischen Stab 13. Dieser Stab 13 ist umfangsseitig mit dem Element 12 fest verbunden,
beispielsweise verklebt oder vulkanisiert.
Das Ende des Stabes 13 ragt aus dem eigentlichen Achsrohr 10 heraus und ist mit einer Schwinge 8 fest verbunden,
die wiederum das Rad 9 trägt. Damit ist die Federung des entsprechenden Hinterrades 9 erreicht. Durch die
Anordnung lediglich des vorderen Querträgers 6, des Längsträgers 5 und des hinteren Querträgers 6' ist
erreicht, daß der Boden des Aufbaus, der auf die Querträger aufgesetzt wird, im Bereich zwischen den
Querträgern 6 und 6' zu den Außenseiten des Fahrzeuges abgesenkt werden kann, ohne daß dies durch die Anordnung
von Längsträgern beeinträchtig wäre. Lediglich im
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Mittelbereich, in dem der zentrale Längsträger 5
angeordnet ist, ist eine Anhebung des Bodens erforderlich. Hierdurch wird der Einstiegsbereich oder auch bei
Verkaufswagen der Verkaufsbereich des Aufbaus so
ausgebildet, daß der Boden möglichst weit zum Untergrund abgesenkt ist, auf dem das Fahrzeug aufsteht, so daß
ein komfortabler Zugang oder eine komfortable Bedienung bei Verkaufsfahrzeugen möglich ist. Durch d'ie Anordnung
lediglich eines hinteren Querträger 6' und der Befestigung der Hinterachse 4 an diesem einen Querträger 6' ist eine
platzsparende Anordnung und Bauform der Hinterachsbaugruppe ermöglicht.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Querträger 6 bzw. 6' über Versteifungsstreben 14 mit dem Längsträger
5 verbunden sind, insbesonder verschweißt sind, so daß eine Verstärkung und Abstrebung erreicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
· ♦ · · ft »
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AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Fahrzeugchassis für Kfz., insbesondere Wohnmobile
oder dergleichen Freizeitfahrzeuge, mit einer vorderen Baueinheit, bestehend aus Frontantriebsaggregat mit
lenkbarer Achse und Fahrer- und Beifahrerzelle, sowie einer Hinterachsbaugruppe die über einen Fahrgestellrahmen
an die vordere Baueinheit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen
aus einem zentralen Längsträger (5) besteht, der an einen Querträger (6) der vorderen Baueinheit (1)
angeschlossen ist, sowie einem im Bereich der Hinter— achse (4) angeordneten Querträger (6'), und daß die
Hinterachse (4) aus einer Drehschubfederachse (7) besteht, die an dem hinteren Querträger (61) befestigt
ist und deren Schwingen (8) die Hinterräder (9) tragen
2. Fahrzeugchassis nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hinterachse (4) als Doppelachse
ausgebildet ist und aus zwei an zwei zueinander parallelen Querträgern (6f) befestigten Drehschubfederachsen
(7) mit Schwingen (8) besteht.
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3. Fahrzeugchassis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger (6,6') zusätzlich über Versteifungsstreben (14) mit dem Längsträger
(5) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9410327U DE9410327U1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Fahrzeugchassis für Kfz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9410327U DE9410327U1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Fahrzeugchassis für Kfz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9410327U1 true DE9410327U1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6910351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9410327U Expired - Lifetime DE9410327U1 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Fahrzeugchassis für Kfz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9410327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6186199B1 (en) | 1997-04-12 | 2001-02-13 | Ledermann Gmbh | Milling tool for machining workpieces of wood, a derived timer product, a plastic material, etc. |
-
1994
- 1994-06-27 DE DE9410327U patent/DE9410327U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6186199B1 (en) | 1997-04-12 | 2001-02-13 | Ledermann Gmbh | Milling tool for machining workpieces of wood, a derived timer product, a plastic material, etc. |
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