DE3034946A1 - Aufhaengungssystem fuer schwere fahrzeuge - Google Patents
Aufhaengungssystem fuer schwere fahrzeugeInfo
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Description
Dipi.-!ni.W.Dch!!re
Dip!.-ing. rl.-]. Lip--sr'
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F-rcriicenforstar Str .·?.-■ · 37 5063 Bergisdi GIa-Jj-. I- 3
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16. Sept. 1980 D-Hg/K
Donald L. Manning
Orchard Lake, Michigan (V.St.A.)
"Aufhängungssystem für schwere Fahrzeuge11
Die Erfindung betrifft ein Radaufhängungssystem für schwere
Fahrzeuge, wie Autobusse. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Fahrzeug, bei dem Fahrersitz und der vordere
Fahrgasteingang bzw. die vordere Fahrgasttür überhängt oder über die lenkbaren Räder des Fahrzeuges vorwärts vorspringt,
und bei dem die lenkbaren Räder an einem Hilfsrahmen aufgehängt sind, der an das Untergestell des Fahrzeuges angelenkt
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-Λ -
ist. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Luftaufhängungssystem,
das einzigartig angeordnet und zwischen dem Fahrzeuguntergestell und dem Radaufhängs-Hilfsrahmen ange-
um
ordnet ist, einen Mindestraum zwischen dem Fahrzeugboden und dem Erdboden zu schaffen, die RollStabilität des Fahrzeuges zu vergrößern und dem vorderen Ende des Fahrzeugs die Möglichkeit zu geben, wirksamer abgesenkt oder geneigt werden zu können, um das Einsteigen und Aussteigen der Fahrgäste zu vereinfachen.
ordnet ist, einen Mindestraum zwischen dem Fahrzeugboden und dem Erdboden zu schaffen, die RollStabilität des Fahrzeuges zu vergrößern und dem vorderen Ende des Fahrzeugs die Möglichkeit zu geben, wirksamer abgesenkt oder geneigt werden zu können, um das Einsteigen und Aussteigen der Fahrgäste zu vereinfachen.
Es ist bekannt, Luftaufhängungssysteme vorzusehen, durch die die Fahrzeugkarosserie relativ zum Erdboden angehoben oder
abgesenkt werden kann, um das Einsteigen der Fahrgäste zu erleichtern. Jedoch sind solche Systeme kompliziert und bei
diesen ist das Luftaufhängungssystem nicht in Beziehung zur
Karosserie, des Radaufhängungs-Hilfsrahmens und den lenkbaren
Rädern angeordnet, um die zum Anheben und Absenken des vorderen Endes des Fahrzeuges verwendete Menge der Luft zu minimalisieren,
um dadurch die Empfindlichkeit des Systems beim Be- und Entladen des Fahrzeugs zu erhöhen, während gleichzeitig
die Fahrzeug-Quer- oder RollStabilität vergrößert und die
Normalhöhe des Fahrzeugbodens über dem Erdboden abgesenkt wird.
Heute besteht eine erhöhte Nachfrage nach neuen Autobustypen, insbesondere für die Verwendung im- innerstädtischen Bereich,
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die sowohl den Kraftstoff besser ausnutzen, leichter zu
reparieren sind und die leichter behinderte Passagiere aufzunehmen vermögen. Um ein Teil dieserErfordernisse zu erfüllen,
wird die Aufmerksamkeit auf neue Aufhängungssysteme für vorn und hinten gerichtet. Die Anmelderin hat bereits eine neue
verbesserte einziehbare Rampe entwickelt (US-PS 4131 209), um behinderten Fahrgästen ein leichteres Einsteigen und Verlassen
eines Busses durch dessen Vordertür zu ermöglichen. Um die Wirksamkeit einer solchen Rampe zu maximierenTist eine
verbesserte Buskarosseriegestalt entwickelt worden, wodurch der Fahrzeugboden zum Erdboden abgesenkt ist und wodurch ein
einziger Aufstiegschritt möglich ist.
Zur Förderung des Wunches, das Einsteigen behinderter Personen
zu erleichtern, ist die Erfindung gerichtet auf ein neues und vereinfachtes Vorderradaufhängungssystem, durch das das
vordere Ende eines Autobusses leicht abgesenkt werden kann, um das Einsteigen und Aussteigen von Fahrgästen zu erleichtern,
und dessen Fähigkeit besonders für Fahrgäste günstig ist, die an Rollstühle gebunden sind oder Gehgestelle oder Krücken
verwenden müssen.
Das erfindungsgemäße System ist besonders für die Verwendung in Verbindung mit einem Fahrzeug geeignet, in dem der Fahrersitz
und sein vorderer Eingang vor den lenkbaren Rädern liegen.
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Um für eine normale Abfederung der Fahrzeugkarosserie Sorge zu tragen, wie auch eine "Knie (kneeling)" Eigenschaft zu
schaffen, sind die lenkbaren Räder an einer festen Achse oder Basis eines Hilfsrahmens angelenkt, dessen anderes Ende, das
sich rückwärts erstreckt, schwenkbar hinter den lenkbaren Rädern an das Untergestell angelenkt ist.
Zahlreiche angelenkte oder V-förmig gestaltete Radaufhängungs-Hilfsrahmen
sind bekannt (US-PS Nrn. 1 479 187, 2 132 963,
3 735 999, 3 744 813, 3 865 396 und 3 768 825). Das erfinderungsgemäße Vorderradaufhängungssystem unterscheidet sich
von den bekannten sowohl in Orientierung und dem Bereich der Anlenkung des Hilfsrahmens an das Fahrzeuggestellt, wie auch
durch die Anordnung der Luftfederung zwischen dem Hilfsrahmen
und einerQuerstutze des Untergestells. Darüber hinaus ist
das erfindungsgemäße Vorderradaufhängungssystem hinter den lenkbaren Rädern und dem vorderen Ende des Autobusses angeordnet,
wodurch das Aufhängungssystem im Falle einer Kollision des vorderen Endes gegen Beschädigung und Verlagerung geschützt
ist.
Bei den Fahrzeugtypen, auf die sich die Erfindung bezieht, ist die Fahrzeugkarosserie in Schalenbauweise ausgeführt, wobei
ein oberer Teil einstückig mit einem unteren Teil ausgeführt ist, um den üblichen Rahmen oder das Chassis in Fortfall kommen
zu lassen. Infolgedessen ist eine neue Art eines A-förmig
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gestalteten Hilfsrahmens entwickelt worden, der einzigartig
mit dem Untergestell des Fahrzeuges zusammenwirkt, um die gefederte Masse des Fahrzeuges zu tragen und das wahlweise
Absenken oder Anheben des die vordere Tür umfassenden Bereiches des Fahrzeuges zu ermöglichen, um beim Einsteigen und Aussteigen
von behinderten Passagieren behilflich zu sein.
Gemäß der Erfindung erstreckt sich das Fahrzeuguntergestell seitlich oder quer über den A-förmig gestalteten Hilfsrahmen
derart, daß die lenkbaren Räder in dem Untergestell und der oberen Karosserie versenkt sind. Der Hilfsrahmen umfaßt eine
Querachse, an der die lenkbaren Räder drehbar angeordnet sind. Der Hilfsrahmen umfaßt ferner einen Querholm, der in Längsrichtung
zwischen der Querachse und dem Anlenkpunkt des Hilfsrahmens an das Untergestell angeordnet ist. Der Querholm erstreckt
sich ferner seitlich, um etwa in dem Bereich zu enden, in dem der untere Teil und der obere Teil der Karosserie miteinander
verbunden sind. Zwei einstellbare Luftfederelemente sind zwischen den äußeren Enden des Querholmes und dem Untergestell,
im wesentlichen mit den lenkbaren Rädern in Längsrichtung fluchtend, angeordnet.
Es ist allgemeine Praxis (US-PS 1 479 187, 3 735 999 und 2 132 963) die Hilfsrahmen-Federn längs oder in der Nähe der
Achse anzuordnen,anstatt diese zwischen die Achse und den
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Anlenkpunkt des Hilfsrahmens an die Fahrzeugkarosserie anzuordnen.
Die Anordnung der Luftfederelemente im Verhältnis zu den lenkbaren
Rädern, dem Untergestell und einem A-förmig gestalteten Hilfsrahmen ist wesentlich zum Erreichen des gewünschten Erfolges
des erfindungsgemäßen Aufhängungssystems. Mit anderen Worten: das Anordnen der Luftfederelemente auf einer Querachse
zwischen der Achse der lenkbaren Räder und dem Anlenkpunkt eines A-förmig gestalteten Hilfsrahmens an das Untergestell
verringert die Größe der Vertikalbewegung jedes Federelementes, die erforderlich ist, zum Absenken und Anheben des vorderen
Endes des Fahrzeuges und beschleunigt infolgedessen den Anheb- und Absenkvorgang der Karosserie, um die zum Einsteigen und
Aussteigen durch die Vordertür des Fahrzeuges erforderliche Zeit zu verringern. Dies ist eine besonders wichtige Fähigkeit,
wenn das Aufhängsystem in Verbindung mit einer Rampe benutzt wird, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 131 209 des Anmelders
zum Einsteigen und Aussteigen behinderter Passagiere dargestellt ist. Weiterhin überträgt die äußere Anordnung der
einstellbaren Luftfederelemente in der Flucht mit den lenkbaren Rädern die Federbelastung direkter auf das Untergestell des
Fahrzeuges, was dessen Quer- oder Rollstabilität vergrößert.
Zahlreiche andere Vorteile können mit dem erfindungsgemäßen Aufhängungssystem erreicht werden, von dem ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung dargestellt und nachstehend in Einzel-
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heiten näher beschrieben werden wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte
Seitenansicht des vorderen Endes eines die erfindungsgemäße Aufhängung umfassenden
Autobusses;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hilfsrahmen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des vom Fahrzeug abgenommenen Hilfsrahmens;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes des Untergestells des Fahrzeuges und
des Hilfsrahmens und
Fig. 6 einen Schnitt längs der linie 6-6 in Fig.
Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Autobus ist als Ganzes mit bezeichnet. Der Autobus ist in Schalenbauweise ausgeführt
und umfaßt ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Oberteil und ein als Ganzes mit H bezeichnetes Untergestell. Der Oberteil
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umfaßt eine rohrförmige Rahmenkonstruktion 16, dessen untere
Enden einstückig mit einer Anzahl von Querholmen, wie "bei 18
dargestellt, verbunden sind, die einen Teil des Untergestells 14 "bilden. Fenster 20 und eine unbelastete Außenhaut 22 sind
an der Rahmenkonstruktion 16 "befestigt, um die äußere Fläche der Fahrzeugkarosserie zu "bilden. Durch das einstückige Verbinden
der rohrförmigen Rahmenkonstruktion 16 mit den Querholmen des Untergestells 14 ist ein einstückiger Körper gebildet,
der den üblichen Fahrzeugrahmen oder das Fahrzeugchassis
in Fortfall bringt und sowohl das Absenken und Leichtergestalten der Karosseriekonstruktion ermöglicht.
Wie dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt durch den Autobus zu entnehmen ist, sind querliegende Fahrgastsitze 24 im Fahrgastraum
von Auslegern getragen, die an der Rahmenkonstruktion 16 befestigt sind. Weitere in Längsrichtung stehende Sitze 26
können von Radkasten 28 getragen sein. Die Schalenbauweise bzw. die einstückige KarosSeriekonstruktion läßt die Fahrzeugaußen-
so
haut unbelastet, daß die Karosseriebelastungen direkt vom Untergestell
auf die rohrförmige Rahmenkonstruktion 16 übertragen werden. Eine derartige einstückige Karosseriekonstruktion
verringert die Masse der Karosserie und macht es möglich, daß der Boden 30 des Fahrgastraumes ein einstückiger Teil des
Untergestells ist, wodurch die Höhe oder die vertikale Verschiebung des Bodens relativ zum Erdboden verringert wird.
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Wie am besten in Pig. 1 und der Teildraufsicht in Fig. 2 zu
sehen ist, ragt der obere Teil 12 und das Untergestell 14 vor und ragt über die lenkbaren Vorderräder 32 hinaus, wodurch
eine vordere Tür 34 und ein Fahrersitz 36 quer miteinander fluchtend vor den lenkbaren Hadern liegen.
Fig. 3 und 5 zeigen, daß das Untergestell 14 mehrere Querholme umfaßt, die sich über die gesamte Breite der Autobuskarosserie
erstrecken, wobei diese Holme in Längsrichtung mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zur Erläuterung der Erfindung jedoch nur die Querholme dargestellt, die in einer Beziehung zum Aufhängungsbereich stehen. Der Fahrgastboden 30 ist, beispielsweise
durch Schweißen, mit den oberen Flanschen der Querholme verbunden, was einen strukturellen Verstärkungsteil der gesamten
Karosserie des Fahrzeuges schafft. Obwohl die Querholme des Untergestells 14 verschiedene Quergestalten haben und auch
von rohrförmiger Gestalt sein können, sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Querholme im Querschnitt
C-förmig geformt. Ein erster Querholm 18 erstreckt sich seitlich vom Untergestell 14 und ist direkt hinter der vorderen
Tür und dem Fahrersitz und direkt vor den lenkbaren Rädern 32 angeordnet.
Das Untergestell 14 umfaßt einen zweiten Querholm 38, der in
einem Abstand hinter dem ersten Querholm 18 und hinter den
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lenkbaren Rädern 32 liegt. Ein dritter Querholm 40 liegt in einem Abstand hinter dem zweiten Querholm 38. Das Untergestell
14 umfaßt weitere Querholme, die in Längsrichtung in Abständen voneinander über die gesamte Länge des Fahrzeuges in ausreichender
Anzahl und in Abständen voneinander angeordnet sind, um die gewünschte Konstruktionsfestigkeit für das Untergestell
zu erlangen.
Ein Hilfsrahmen ist als Ganzes mit 42 bezeichnet und in Pig. 3 und 4 von den übrigen Teilen des Autobusses isoliert dargestellt.
Der Hilsrahmen 42 umfaßt einen Achsteil 44» an dessen äußeren Enden Achsschenkel 46 angelenkt sind, die die lenkbaren
Räder 32 drehbar tragen. Ein übliches Lenkgestänge 48 verbindet die lenkbaren Räder mit einem vom Fahrer zu bedienenden
Lenkrad 50.
Der Hilfsrahmen 42 umfaßt seitliche Rahmenteile 52 und 54, die
mit ihren vorderen Enden mit dem Achsteil 44 einwärts von dessen äußeren Enden verbunden sind. Die seitlichen Rahmenteile
52 und 54 erstrecken sich rückwärts und konvertieren seitlich, um einen Spitzenteil 56 zu bilden. Der Spitzenteil 56 des Hilfsrahmens
42 endet in einer zylindrischen Hülse 58, in der eine relativ steife zylindrische Gummibuchse 60 angeordnet ist. Eine
U-förmig gestaltete Tragkonsole 62 ist an dem dritten Querholm
40 in der Mitte zwischen dessen Enden befestigt. Ein -Lagerzapfen
64 ist an der U-förmig gestalteten Tragkonsole 62 be-
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befestigt und erstreckt sich durch die Gummibuchse 60 hindurch, um den Spitzenteil 56 des Hilfsrahmens 42 an den dritten Querholm
40 einzulenken. Der Lagerzapfen 64 und die Gummibuchse
ermöglichen ein Verschwenken des Hilfsrahmens relativ zum Querholm 40 und auch eine begrenzte Allgemeinbewegung relativ
zu diesem.
Der Hilfsrahmen 42 weist ferner eine Querstütze 66 auf, die die seitlichen Rahmenteile 52 und 54 miteinander verbindet. Die
Querstütze 66 liegt in Längsrichtung zwischen dem Achsteil und dem Spitzenteil 56 des Hilfsrahmens 42 und liegt etwa in
einem Abstand von einem Drittel bis der Hälfte des Längsabstandes zwischen dem Achsteil und dem Spitzenteil.
Fig. 3 zeigt, daß der Achsteil 44 etwa parallel und in Längsrichtung
in der Mitte zwischen den Querholmen 18 und 38 des Untergestells 14 liegt. Der Querträger 66 des Hilfsrahmens
ist neben und direkt vor dem Querholm 38 des Untergestells angeordnet.
Der Querträger 66 erstreckt sich seitlich von den seitlichen Rahmenteilen 52 und 54 auswärts und trägt kreisförmige
Stützteile 68, die an deren äußeren Enden, in Längsrichtung etwa mit den lenkbaren Rädern 32 fluchtend, angeordnet
sind. Stützteile 68 sind ebenfalls neben den äußeren Enden des Querholms 38 angeordnet und liegen so dicht wie möglich an der
Verbindung des Querholms mit der oberen rohrförmigen Rahmenkonstruktion 16. Gleichzeitig sind entsprechende Stützteile
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an der Oberseite des Querholms 38 des Untergestells 40 "befestigt
oder in anderer Weise einstückig mit diesem ausgebildet, wobei die Stützteile 70 vertikal mit den Stützteilen 68 der
Querstütze 66 fluchten.
Zwei einstellbare Federelemente, die bei dem Jn der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch Luftfederelemente 72
gebildet sind, sind zwischen den unteren Stützteilen 68 der Querstütze 66 und den oberen Stützteilen 70 des zweiten Querholms
38 angeordnet.
Die Luftfederelemente 72 sollen als übliche Federelemente zum Absorbieren von Straßenstößen dienen, die von den Rädern 32
über den Hilfsrahmen 42 auf die Fahrzeugkarosserie übertragen
werden, und auch als Einrichtung zum Justieren der vertikalen Verschiebung des vorderen Endes des Fahrzeuges relativ zum
Achsteil 44 wirken, wodurch der Bereich der vorderen Tür 34 des Fahrzeuges abgesenkt oder angehoben werden kann, um das
Einsteigen und Aussteigen von Fahrgästen zu erleichtern. Auf diese Weise geben die Luftfederelemente 72 dem vorderen Ende
des Fahrzeuges eine "Knie (kneeling)"-Eigenschaft, die besonders nützlich beim Unterstützen des Einsteigens von behinderten
Personen ist und das Einschließen einer einziehbaren Rampe erleichtert, die in Fig. 5 "bei 74 strichpunktiert angedeutet
ist und die wie in der US-PS 4 131 209 beschrieben funktioniert.
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Wie Fig. 4 zeigt, können Stoßdämpfer 76 zwischen der Quecstütze
66 des Hilfsrahmens 42 und dem untergestell 14 angelenkt werden,
um die relative vertikale Bewegung der Fahrzeugkarosserie relativ zum Hilfsrahmen 42 zu dämpfen. In gleicher Weise ist ein
starrer Panhard-Lenker 78 mit einem Ende an die Querstütze 66
die
angelenkt und erstreckt sich über Oberseite des Hilfsrahmens, um mit dem anderen Ende an den Querholm 38 angelenkt zu werden, um die relative Querbewegung des Hilfsrahmens 42 und der Fahrzeugkarosserie zu begrenzen.
angelenkt und erstreckt sich über Oberseite des Hilfsrahmens, um mit dem anderen Ende an den Querholm 38 angelenkt zu werden, um die relative Querbewegung des Hilfsrahmens 42 und der Fahrzeugkarosserie zu begrenzen.
Die auswärtige und rückwärtige Anordnung der Luftfederelemente
relativ zum Achsteil 44 des Hilfsrahmens ist ein kritisches Merkmal der Erfindung. Durch deren Anordnung hinter dem Hilfsrahmen-Achsteil
44 können die Luftfederelemente 72 so weit wie möglich auswärts angeordnet werden, wodurch die Tragbelastungen
der Eahrzeugkarosserie und die Stoßbelastung direkt auf die
rohrförmige Rahmenkonstruktion 16 übertragen werden, wodurch eine Zwischen-Belastung übertragende Konstruktionsteile vermieden
werden, die häufig erforderlich sind, wenn derartige Federeinrichtungen erheblich innerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet
sind. Darüber hinaus verändert sich die Rollstabilität oder die Tendenz des Fahrzeuges um seine Längsachse zu rollen mit
dem Quadrat des Abstandes zwischen den Federmitten. Infolgedessen vergrößert die Möglichkeit, die Luftfederelemente auswärts
zu bewegen oder so weit wie möglich auswärts anzuordnen, um den Abstand zwischen ihren Mitten zu vergrößern, wesentlich
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die Rollstabilität des Fahrzeuges.
Wie bereits erwähnt worden ist, sind zum Erleichtern des Einsteigens
und Aussteigens behinderter Personen zahlreiche Änderungen in der Autobuskarosserie und der Aufhängung vorgenommen
worden, um den Fahrgastboden relativ zum Erdboden abzusenken.
Die dargestellte Karosserie und das dargestellte Aufhängungs-
besystem sind Teile der Bemühung, wie auch das gleitende Ziel
der leichten Konstruktion für alle Autobuskomponenten dazu dient, den Kraftstoffverbrauch zu senken. Diese Modifikationen
sind gemacht worden, um zahlreiche Regierungsbestimmungen zu erfüllen, daß der Fahrzeugboden nicht mehr als etwa 60 cm oberhalb
des Erdbodens liegt und daß der Zwischenraum zwischen der Achse und dem Erdboden nicht geringer als etwa 17 cm ist. Um
einen sehr festen und leichten Hilfsrahmen zu erhalten, sind der Achsteil 44 und die seitlichen Rahmenteile 52 und 54 vorzugsweise
von hohlem, rechteckigen Querschnitt. Auf diese Weise macht es der begrenzte Raum zwischen dem Achsteil 44
des Hilfsrahmens und dem Fahrgastboden 30 schwierig, die Luftfederelemente
auf oder direkt an der Achse anzuordnen.
In Bezug auf den Hilfsrahmen 42 erfolgt die maximale Vertikalbewegung
des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie oberhalb des Achsteiles 44. Aus diesem Grund würde deren Anordnung auf
oder in der Nähe des Achsteiles 44 Luftfederelemente erforderlich machen, die die maximale Höhe von etwa 20 cm haben, um
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ein Absenken oder "Knien" des Bereiches der vorderen Tür um
etwa 10 cm zu Einsteig- oder Aussteigzwecken zu ermöglichen.
Durch Anordnen der Luftfederelemente 72 hinter dem Achsteil
des Hilfsrahmens macht die Erfindung die Verwendung von Luftfederelementen
möglich, die eine kürzere vertikale Ausdehnung haben, beispielsweise von 15 cm im Unterschied zu denjenigen,
die dann, wenn sie auf dem Achsteil angeordnet sind, eine solche von etwa 20 cm haben müssen. Gleichzeitig macht die geringere
Ausdehnung der Luftfederelemente weniger Luft erforderlich, die zum Absenken oder Anheben des vorderen Fahrzeugendes
relativ zum Achsteil 44 des Hilfsrahmens abgelassen öler hinzugefügt
werden muß. Der Torteil des Herabsetzens des ändernden Luftvolumens besteht darin, daß das Absenken und Anheben des
vorderen Endes des Fahrzeuges schneller bewirkt werden kann, als dies der Fall wäre, wenn Luftfedern mit größerem Volumen
auf oder neben dem Achsteil 44 des Hilfsrahmens angeordnet wären. Mit anderen Worten: Mit Luftfederelementen, die zwischen
dem Achsteil des Hilfsrahmens und dessen Spitzenteil 56 angeordnet sind, kann die "Knie"-Eigenschaft des vorderen Fahrzeugendes
schneller erreicht werden, wodurch das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste beschleunigt wird.
Da der Mechanismus zum Steuern des Luftflusses in die Luftfederelemente
und aus diesen heraus keinen Teil der Erfindung darstellt, ist dieser nicht dargestellt. Es ist jedoch klar,
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daß der operative Teil eines solchen Mechanismus1 in der Nähe
des Fahrers angeordnet sein muß, der das "Knien" des Busses "bewirkt, wenn dies erforderlich ist.
Die rückwärtige Anordnung des Hilfsrahmens 42 zu den lenkbaren Rädern 32 erbringt zahlreiche zusätzliche Vorteile. Erstens,
da der Hilfsrahmen in einem beträchtlichen Abstand hinter der Front des Fahrzeuges angeordnet ist, wie am besten der Fig.
und 3 entnommen werden kann, wird bei einer Frontkollision der Aufschlag von einer solchen Kollision von dem Teil der
Fahrzeugkarosserie absorbiert, der vor den Rädern 32 liegt, bevor die Schlagenergie auf den Hilfsrahmen 42 übertragen wird.
Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Fahrzeuges auf dessen Karosserie beschränkt, ohne eine teuere Reparatur des Aufhängungssystems
erforderlich zu machen.
Darüber hinaus macht es die rückwärtige Anordnung des Hilfsrahmens
42 möglich, die Stufe der Yordertür abzusenken und schafft darüber hinaus Raum zum Anordnen einer ausziehbaren
Rampe, ohne daß es erforderlich wäre, den Fahrgastboden anzuheben.
Um den Abstand des Hilfsrahmens 42 vom Erdboden zu maximieren,
ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß der Lagerzapfen 64 der U-förmigen Tragkonsole 62 vertikal vom Querholm 40 in einem Abstand liegt,
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so daß die zylindrische Hülse 58 des Hilfsrahmens 42 nicht
unter dem Holm hervorragt. Aus demselben Grunde hat, wie Fig. 5 und 6 zeigen, der zweite Querholm 38 einen mittleren Ausschnitt 80, um eine Tertikalbewegung des Untergestells 14 relativ zu den seitlichen Rahmenteilen 52 und 54 des Hilfsrahmens 42 zu ermöglichen.
unter dem Holm hervorragt. Aus demselben Grunde hat, wie Fig. 5 und 6 zeigen, der zweite Querholm 38 einen mittleren Ausschnitt 80, um eine Tertikalbewegung des Untergestells 14 relativ zu den seitlichen Rahmenteilen 52 und 54 des Hilfsrahmens 42 zu ermöglichen.
Es ist klar, daß weitere Änderungen vorgenommen werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
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Claims (10)
1. J Radauf hängungssystem für ein Fahrzeug, "bei dem der Fahrersitz
und eine vordere Tür etwa in Querrichtung am -vorderen Ende der Fahrzeugkarosserie miteinander fluchten und die lenkbaren
Räder direkt hinter dem Fahrersitz und der vorderen Tür an der Karosserie angeordnet sind, gekennzeichnet
durch ein sich etwa über die Länge und die Breite der Karosserie erstreckendes Untergestell (14)» das einen ersten
Querholm (18), der fast direkt hinter dem Fahrersitz (36) und der vorderen Tür (34) angeordnet ist,
einen zweiten Querholm (38), der in einem Abstand hinter dem ersten
Querholm (18) liegt, und
einen dritten Querholm (40) umfaßt, der in einem Abstand hinter dem zweiten Querholm (38) liegt,
und durch einen Hilfsrahmen (42) mit einem quer verlaufenden Achsteil (44), der parallel zu dem ersten (18) und dem zweiten
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- 2 Querholm (38) verläuft und zwischen diesen liegt,
mit zwei seitlichen Rahmenteilen (52 und 54), die sich von im Atistand voneinander auf der Länge des Achsteiles (44)
liegenden Punkten aus erstrecken und zur Bildung eines Spitzenteiles (56) konvergieren, der in einem Abstand von
dem Achsteil (44) liegt,
mit einer den Spitzenteil (56) des Hilfsrahmens (42) an
den dritten Cuerholm (40) anlenkenden Schwenkverbindung (58, 60, 62, 64),
mit zwei an den Enden des Achsteils (44) schwenkbar befestigten Achsschenkel (46), die die lenkbaren Räder (32)
drehbar tragen,
mit einer Querstütze (66), die die seitlichen Rahmenteile
•(52 und 54) miteinander verbindet und in der Nähe des zweiten Querholms (38) angeordnet ist,
mit einer Einrichtung (78) zum Begrenzen der seitlichen Bewegung des Hilfsrahmens (42) relativ zum Untergestell
(14) und
mit pneumatischen Einrichtungen (72), die zwischen der
Querstütze (66) des Hilfsrahmens und dem Untergestell (14)
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zum Ermöglichen einer vertikalen Verstellung des vorderen Endes des Untergestells (14) relativ zum Hilfsrahmen (42)
angeordnet sind.
2. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstütze (66)
des Hilfsrahmens (42) sich über die "beiden seitlichen
Rahmenteile (52, 54) hinaus erstreckt und etwa in Längsrichtung mit den lenkbaren Rädern (32) fluchtend, endet,
daß die pneumatische Einrichtung ein erstes und ein zweites Luftfederelement (72) umfaßt, die von den außerhalb der
seitlichen Rahmenteile (52, 54) des Hilfsrahmens (42) liegenden Teilender Querstütze (66) getragen sind.
3. Radaufhängungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verstellbaren
Luftfederelemente (72) etwa in Längsrichtung mit den
lenkbaren Rädern (32) fluchtend angeordnet sind.
4. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Begrenzen der seitlichen Bewegung des Hilfsrahmens einen
starren Lenker (78) umfaßt, dessen eines Ende an die Querstütze (66) des Hiüferahmens (42) und dessen anderes Ende
am zweiten Querholm (38) des Untergestells (14) angelenkt sind.
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5. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Querholme (18, 38, 40) des Untergestells (14) im Querschnitt G-förmig gestaltet
sind und einen vertikalen Bereich umfassen, der die oberen und unteren Plansche, verbindet.
6. Radaufhängungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (56)
des Hilfsrahmens (42) in einer zylindrischen Hülse (58)
endet, deren Mittelachse parallel zum dritten Querholm (40) des' Untergestells (14) verläuft, wobei die zylindrische
Hülse (58) eine elastomere Buchse (60) enthält, daß die Schwenkverbindung eine U-förmig gestaltete Tragkonsole
(62), die mit dem vertikalen Bereich des dritten Querholms (40) verbunden ist, und einen querliegenden
Lagerzapfen (64) umfaßt, der sich durch die elastomere Buchse (60) hindurcherstreckt und die zylindrische Hülse
(58) des Spitzenteils (56) des Hilfsrahmens (42) schwenkbar mit der U-förmigen Tragkonsole (62) verbindet.
7. Radaufhängungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennz eich net , daß der vertikale Bereich
des zweiten Querholms (38) eine sich in Querrichtung erstreckende, einen freien Raum für die seitlichen Rahmenteile
(52,54) bei der Bewegung des Untergestells (14) re-
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303494Θ
lativ zu den Seitenteilen des Hilfsrahmens schaffende Aussparung
(80) aufweist.
8. Sadaufhängungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (42)
einen ersten Satz, den Luftfederelementen (72) zugeordnete Stützteile (68), die etwa in Längsrichtung mit den
steuerbaren Rädern (32) fluchtend an der Querstütze (66) angeordnet sind, und einen zweiten Satz Stützteile (70)
umfaßt, die am Untergestell (14) vertikal mit den ersten Stützteilen (68) fluchtend angeordnet sind, wobei die Luftfederelemente
(72) zwischen den beiden Sätzen von Stützteilen befestigt sind.
9. Radaufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstütze (66) so angeordnet ist, daß sie in einer Entfernung liegt, die
zwischen einem Drittel und der Hälfte der Längsentfernung
zwischen dem Achsteil (44) und dem Spitzenteil (56) des Hilfsrahmens entspricht.
10. Radaufhängung für ein Fahrzeug, bei dem der Fahrersitz und eine Vordertür etwa in Querrichtung fluchtend am vorderen
Ende der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und die lenkbaren Vorderräder direkt hinter dem Fahrersitz und
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3034949
— ο —
der Yordertür angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen Karosserieoberteil
(12), der eine rohrförmige Rahmenkonstruktion (16) hat, ein Untergestell (14) mit mehreren in längsrichtung
in Abständen "voneinander liegenden und parallel zueinander angeordneten Querholmen (18, 38, 40) umfaßt, wobei
der erste Querholm direkt hinter dem Eahrersitz (36) und der Vordertür (34) liegt, der zweite Querholm (38) in
einem Abstand hinter dem ersten Querholm (18) und der dritte Querholm (40) hinter dem zweiten Querholm (38) liegt,
und wobei die rohrförmige Rahmenkonstruktion (16) einstückig mit den äußeren Enden der Querholme (18, 3£, 40)
verbunden ist, daß das Aufhängungssystem einen Hilfsrahmen
(42) umfaßt, der einen Achsteil (44), der quer verläuft
und zwischen dem ersten und zweiten Querholm angeordnet ist, zwei seitliche Rahmenteile (52 und 54), die sich von
im Abstand voneinander liegenden Punkten auf dem Achsteil (44) aus erstrecken und zur Bildung eines Spitzenteils (56)
konvergieren, der in einem Abstand vom Achsteil (44) liegt, und Schwenkverbindungen (58, 60, 62, 64) umfaßt, die den
Spitzenteil (56) des Hilfsrahmens mit dem dritten Querholm
(40) verbinden, wobei lenkbare Räder (32) drehbar und lenkbar von den äußeren Enden des Achsteils (44) getragen
sind, wobei eine Querstütze (66) die beiden seitlichen Rahmenteile (52 und 54) miteinander verbindet und in der
Nähe des zweiten Querholms (38) angeordnet ist, und wobei
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pneumatische Einrichtungen (72) zwischen der Querstütze (66) und dem Untergestell (H) direkt an der Verbindung der rohrförmigen
Rahmenkonstruktion (16) des oberen Earosserieteils (12) mit dem Untergestell (H) angeordnet sind und ein vertikales
Verstellen des vorderen Endes des Untergestells relativ zum Hilfsrahmen (42) ermöglichen.
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