DE9410081U1 - Ring- oder Klebebindung mit sechs- oder achtseitigem Umschlag und Flachtasche - Google Patents

Ring- oder Klebebindung mit sechs- oder achtseitigem Umschlag und Flachtasche

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DE9410081U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/12Book covers combined with other articles

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Description

Titel: Ring- oder Klebebindung mit sechs- oder achtseitigem Umschlag und Flachtasche
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringbindung mit sechsseitigem oder eine solche mit achtseitigem Umschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 2.
Ring- oder Klebebindungen sind bei gebundenen Druckereierzeugnissen allgemein bekannt. Bei Druckereierzeugnissen, wie man sie im Hobby- und Freizeitbereich aber auch im Geschäftsbereich findet, sind oft zur weiteren Illustration Demonstrationsdisketten, -
-kompaktdiscs &ogr;.dgl. beigefügt. Das Problem dabei ist, diese mit dem Buch zu verbinden, ohne daß sie verloren gehen.
Bekannt sind aufgeklebte Ecken, in die kleine Schallplatten eingesteckt sind. Nachteilig hieran ist, daß die Schallplatten leicht herausrutschen können. Bei Computerzeitschriften ist es üblich, eine Diskette in einer Kunststoffschutzhülle auf eine Innenseite eines Blattes einzukleben. Nachteilig hieran ist, daß mit dem Heraustrennen der Diskette diese nicht mehr in der Zeitschrift aufbewahrt werden kann.
Aus der DE 94 01 383 Ul ist es bekannt, bei einer Ringbindung mit sechs- oder achsseitigem Umschlag am hinteren Umschlagteil eine relativ hohe Tasche vorzusehen, in die eine CD mit Kunststoffbox oder eine Musikkassette mit Kunststoffbox eingeschoben werden kann. Eine derartige Tasche ist nicht flach genug, als daß sie unauffällig im Umschlag einer Ringbindung oder gar einer Klebebindung vorgesehen sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Ring- oder Klebebindung zu schaffen, die zur unauffälligen Aufnahme derartiger flacher Disketten und CDs ohne feste Kunststoffbox geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Ring- oder Klebebindung mit sechs- oder achtseitigem Umschlag der genannten Art die im Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Damit ist eine Tasche für flache Gegenstände, insbesondere CDs, aber auch PC-Disketten geschaffen, die in praktisch unauffälliger Weise Teil der Ring- oder Klebebindung ist. Die bspw. CDs sind in einem papiernen Umschlag geschützt platzsparend unterzubringen. Eine derartige flache bzw. dünne Ausführung der Tasche vereinfacht darüber hinaus die maschinelle Bearbeitung der Ring- bzw. Klebebindung beim Binden. Außerdem ist die Stabilität des Umschlags nicht beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine Klebebindung in einem den Zugriff zu einer flachen Tasche erlaubenden Zustand,
Figur 2 die Klebebindung nach Fig. 1 in Seitenansicht und in flachliegendem aufgeschlagenem Zustand,
Figur 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei einer Ringbindung,
Figur 4 eine der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, jedoch der Ringbindung nach Fig. 3 und
Figur 5 in teilweise abgebrochener Draufsicht die Rückseite der vollständig zusammengeklappten Ringbzw. Klebebindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Klebebindung 10 bzw. Ringbindung 10' ist mit einem sechsseitigen oder, wie hier, mit einem achtseitigen Umschlag 11 bzw. 11' bspw. aus Karton versehen und besitzt in diesem Umschlag 11 bzw. 11' zumindest eine flache Tasche 12 bzw. 12' zur Aufnahme insbesondere einer Kompaktdisc (CD oder CD-ROM) ohne Kunststoffbox aber auch zur Aufnahme einer Computerdiskette oder dgl. Dabei ist die flache Tasche 12, 12' durch teilweises Aufklappen zweier einander zugewandter Umschlagblätter von der Bindungsseite der Klebe- bzw. Ringbindung 10, 10' her zugängig.
Gemäß Figur 1 besitzt der Umschlag 11 ein erstes Vorderblatt 16 und ein zweites Vorderblatt 17, die beide über eine erste
Falzlinie 18 miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Vorderblätter 16 und vollflächig miteinander verklebt. Desweiteren besitzt der Umschlag 11 ein erstes Rückblatt 20 und ein zweites Rückblatt 21, die über eine zweite Falzlinie 19 miteinander verbunden und gegeneinander gefaltet sind. Zwischen dem ersten Vorderblatt 16 und dem ersten Rückblatt 20 ist ein Rücken 22 angeordnet, wobei die Verbindung zwischen diesen Teilen durch zwei parallele Nutlinien 23 und 24 vorgenommen ist.
Das erste Rückblatt 20 besitzt eine weitere Falzlinie 26, die zur zweiten Falzlinie 19 zwischen den beiden Rückblättern 20 und 21 parallel verläuft und die etwa in einem Längsmittenbereich des Rückblattes 20 angeordnet ist. Es ist dabei eben so gut möglich, die dritte Falzlinie 26 entweder näher an die zweite Falzlinie 19 oder an die Nutlinie 23 heranzurücken. Das erste Rückblatt 20 besitzt ferner zwei in größerem Abstand angeordnete parallele Nutlinien 27 und 28, die sich von der zweiten Falzlinie 19 und zur dritten Falzlinie 26 und senkrecht zu diesen erstrecken. Die beiden Nutlinien 27 und 28 sind als Prägelinien ausgebildet und derart angeordnet, daß ihre konvexe Seiten zur gegenüberliegenden Fläche des zweiten Rückblattes 21 hinweisen. Die sich dadurch ergebenden Flächenbereiche 31 und 3 2 an der Innenseite des ersten Rückblattes 20 zwischen dessen Längsrändern 33, 34, dessen
Nutlinien 27, 28 und dessen entsprechenden Abschnitten der zweiten Falzlinie 19 sind mit einem Klebemittel, bspw. Leim versehen und mit den betreffenden Innenflächenbereichen des zweiten Rückblattes 21 fest verbunden. Da die konkaven
Seiten der Nutlinien 27 und 28 zum zweiten Rückblatt 21
hinweisen, dienen diese gleichzeitig als
Klebemittelbegrenzungslinien. Der nichiverklebte
Zwischenbereich von erstem Rückblatt 20 und zweitem
Rückblatt 21 zwischen den beiden Nutlinien 27 und 28 bildet die flache Tasche 12, deren Grund durch die zweite Falzlinie 19 gebildet ist. Der Abstand der parallelen Nut voneinander definiert die Breite der Tasche 12. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Rückblätter 20, 21 nur
wenig breiter als der Durchmesser der in der Tasche 12
aufgenommenen CD 13.
Das zweite Rückblatt 21 ist an seinem der zweiten Falzlinie 19 abgewandten Bindungsbereich 29 mit einem aus einzelnen
bedruckten und/oder unbedruckten Blättern 35
zusammengesetzten Bindungsblock 14 verbunden. Der
Bindungsblock 14 ist nach Art einer "Schweizer Broschüre"
gefälzelt und klebegebunden. Der Bindungsbereich 29 des
zweiten Rückblattes 21 ist in nicht dargestellter Weise mit der letzten Seite des Bindungsblockes 14 klebeverbunden.
Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Tasche 12 bzw. die darin aufgenommene CD 13 von außen im wesentlichen
so gut wie nicht sichtbar. Der Zugriff zur flachen Tasche 12 erfolgt dadurch, daß die beiden miteinander verklebten Vorderblätter 16, 17 aufgeschlagen und der der zweiten Falzlinie 19 zugewandte Bereich des ersten Rückblattes 20 zusammen mit dem zweiten Rückblatt 21 und dem Bindungsblock 14 um die dritte Falzlinie 26 gegenüber dem Bereich des ersten Rückblattes 20, der dem Rücken 22 des Umschlages 11 zugewandt ist, verschwenkt wird. Dadurch läßt sich die CD 13 oder dgl. in einfacher Weise der Tasche 12 entnehmen bzw. in die Tasche 12 einschieben.
In nicht im einzelnen dargestellter Weise ist das zweite Rückblatt 21, das dem Bindungsblock 14 zugewandt ist, mit einer vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmung versehen, so daß von der Innenseite des Bindungsblocks 14 her die in der Tasche 12 aufgenommene CD 13 oder dgl. bzw. deren Titel sichtbar ist. Die CD 13 ist vorzugsweise in einer Papierhülle 15 kratzsicher aufgenommen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine entsprechend ausgestaltete Ringbindung 10'. Um Wiederholungen zu vermeiden, sei nur auf die Unterschiede eingegangen, wobei die vergleichbaren im folgenden genannten und nicht nochmals genannten Elemente, dieselben, jedoch mit einem Strich versehenen Bezugszeichen des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2 erhalten. Unterschiedlich bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich, daß der Bindungsblock 14' durch einzelne über
Ringe 41 oder eine Spirale bedruckte und/oder unbedruckte verbundene Blätter 35' gebildet ist und daß das freie Ende des zweiten Rückblattes 21' mit einer Lochung 42 versehen ist, in der die Ringe 41 des Bindungsblocks 14' gehalten sind.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist sowohl bei der Klebebindung 10 als auch bei der Ringbindung 10' eine entsprechende flache Tasche zwischen den beiden Vorderblättern 16 und 17 bzw. 16' und 17' angeordnet. Dazu sind die bei den Rückblättern 20 und 21 vorgesehenen Merkmale in entsprechender Weise an den beiden Vorderblättern 16 und 17 bzw. 16' und 17' vorgesehen. Mit anderen Worten, das erste Vorderblatt 16 bzw. 16' besitzt zu ihrer Falzlinie senkrechte, zueinander parallele Nutlinien zur seitlichen Begrenzung der flachen Tasche und eine dritte Falzlinie zum Abklappen des ersten Vorderblattes und damit zum Öffnen der flachen Tasche, so daB ein Zugang zur Tasche vom Umschlagrücken her möglich ist. Diese flache Tasche zwischen den Vorderblättern 16 und 17 bzw. 16' und 17' kann zusätzlich zur flachen Tasche zwischen den Rückblättern oder stattdessen vorgesehen sein. Eine Ausnehmung zur Sicht auf eine CD ist dabei vorzugsweise im zweiten Vorderblatt 17, 17' vorgesehen.
Bei einer Variante der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die die Tasche 12, 12' seitlich
begren2enden Nutlinien 27 und 28 bzw. 27' und 28' nicht im ersten Rückblatt 20, 20' und auch nicht im ersten Vorderblatt 16, 16' sondern jeweils im zweiten Rückblatt 21, 21' bzw. im zweiten Vorderblatt 17, 17' vorgesehen, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.

Claims (5)

&iacgr;&ogr; SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ring- oder Klebebindung (10, 10'), mit einem sechsseitigen Umschlag, der ein Vorderblatt (16, 16'), ein erstes Rückblatt (20, 20'), ein mit dem ersten Rückblatt über eine einzige Falzlinie (19, 19') verbundenes zweites Rückblatt (21, 21'), welches an seinem dem ersten Rückblatt abgewandten Randbereich mit einer Bindungseinheit (14, 14') verbunden ist, und einen von zwei parallelen Nutlinien (23, 24; 23', 24') begrenzten Rücken (22, 22') zwischen dem Vorderblatt (16, 16') und dem ersten Rückblatt (20, 20') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Rückblätter (20, 20'; 21, 21') von der Falzlinie (19, 19') senkrecht abgehend zwei parallele Nutlinien (27, 28; 27', 28') und in einem Abstand von der Falzlinie (19, 19') eine dazu parallele weitere Falzlinie (26, 26') aufweist, wobei der Abstand größer oder gleich der Länge der beiden parallelen Nutlinien ist, und daß das erste und das zweite Rückblatt (20, 20'; 21, 21') in einem Bereich zwischen ihren Längsrändern (27, 28; 27', 28') und der jeweils zugewandten, der parallelen Nutlinien miteinander verklebt sind.
2. Ring- oder Klebebindung (10, 10'), mit einem achtseitigen Umschlag (11, 11'), der ein erstes
Vorderblatt (16, 16'), ein mit dem ersten Vorderblatt über eine einzige Falzlinie (18, 18') verbundenes zweites Vorderblatt (17, 17'), ein erstes Rückblatt (20, 20'), ein mit dem ersten Rückblatt über eine einzige Falzlinie (19, 19') verbundenes zweites Rückblatt (21, 21'), welches an seinem dem ersten Rückblatt abgewandten Randbereich mit einer Bindungseinheit (14, 14') verbunden ist, und einen von zwei parallelen Nutlinien (23, 24; 23', 24') begrenzten Rücken (22, 22') zwischen dem ersten Vorderblatt (16, 16') und dem ersten Rückblatt (20, 20') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Vorderblätter (16, 17; 16', 17') und/oder eines der beiden Rückblätter (20, 20'; 21, 21') von der Falzlinie (18, 19; 18', 19') senkrecht abgehend zwei parallele Nutlinien (27, 28; 27', 28') und das erste Vorderblatt (16, 16') und/oder das erste Rückblatt (20, 20') in einem Abstand von der Falzlinie (18, 19; 18', 19') eine dazu parallele weitere Falzlinie (26, 26') aufweist, wobei der Abstand größer oder gleich der Länge der beiden parallelen Nutlinien ist, und daß das erste und zweite Vorderblatt (16, 16'; 17, 17') und/oder das erste und das zweite Rückblatt (20, 20'; 21, 21') in einem Bereich zwischen ihren Längsrändern (33, 34; 33', 34') und der jeweils zugewandten der parallelen Nutlinien (27, 28; 27', 28') miteinander verklebt sind.
3. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebungsbereiche (31, 32; 31', 32') zwischen erstem und zweitem Vorderblatt (16, 17; 16', 17') bzw. erstem und zweitem Rückblatt (20, 20'; 21, 21') sich zwischen den Längsrändern (33, 34; 33', 34'), den parallelen Nutlinien (27, 28; 27', 28') und den betreffenden, den Längsrändern zugewandten Abschnitten der weiteren Falzlinie (26, 26') erstrecken.
4. Ring- oder Klebebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Nutlinien (27, 28; 27', 28') als Prägelinien ausgebildet sind, deren konvexe Seiten der Innenfläche des jeweils anderen Blattes zugewandt sind.
5. Ring- oder Klebebindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Falzlinie (26, 26') im Bereich der Längsmitte von erstem Vorderblatt (16, 16') bzw. erstem Rückblatt (20, 20') angeordnet ist.
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