DE9410037U1 - Verteiler - Google Patents

Verteiler

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DE9410037U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/52Mobile units, e.g. for work sites
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Strom- und/oder Wasserverteiler mit wenigstens zwei getrennten Anschlüssen.
Aus Sicherheitsgründen ist es meistens nicht erlaubt, daß ein Verteiler gleichzeitig für Strom und Wasser verwendet wird, vielmehr sind zwei getrennte Verteiler erforderlich. Sofern bei der Erfindung von einer Kombination eines Strom- und Wasserverteilers gesprochen wird, bezieht sich dies auf die Fälle, in denen es erlaubt ist.
Derartige Verteiler für Strom sind insbesondere auf Baustellen weit verbreitet, wobei verschiedene auf einer Baustelle tätige Firmen von dem Verteiler Strom entnehmen. Dabei ist es meistens erforderlich, daß jede Firma ihre eigene Abrechnung erhält, so daß erkennbar sein muß, wieviel Strom jede einzelne Firma entnommen hat.
Es sind Stromverteiler bekannt, die mehrere mit jeweils einem Zähler verbundene Anschlüsse haben. Jeder Firma wird dann ein eigener Anschluß zugeordnet und nach Abschluß der Tätigkeit der Firma auf der Baustelle wird der Verbrauch am Zähler abgelesen und abgerechnet. Nachteilig ist dabei, daß oft der Strom von "fremden" (falschen) Anschlüssen entnommen wird. Insoweit ist keine genaue Abrechnung für jede einzelne Firma möglich.
Deshalb werden bei einer anderen Art von Verteilern die in einem Kasten angeordneten Steckdosen mit Vorhängeschlössern gesichert, welche aber häufig zerstört werden, so daß auch bei diesen Verteilern der Strom von anderen Anschlüssen entnommen werden kann und deshalb die Abrechnung ungenau ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler aufzuzeigen, bei dem der Stromverbrauch unterschiedlicher Abnehmer genau angegeben werden kann. Da zum Beispiel auf Baustellen auch Wasser von verschiedenen Abnehmern benötigt wird, stellt sich dort eine analoge Problematik.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung einen Verteiler mit wenigstens zwei Anschlüssen, wobei jedem Anschluß eine Codiervorrichtung zum Freischalten des jeweiligen Anschlusses zugeordnet ist. Die Anschlüsse können für die Stromentnahme als Steckdosen ausgebildet sein und für die Wasserentnahme beispielsweise als Wasserhahn, an den ein Schlauch zum Beispiel mit Hilfe eines Gewinderinges angeschraubt werden kann. Die Anschlüsse können auch jede andere Form aufweisen.
Die Codiervorrichtung, die jedem Anschluß zugeordnet ist, hat den Vorteil, daß der Anschluß von einem Abnehmer (zum Beispiel Handwerker) freigeschaltet werden muß, bevor er Strom oder Wasser entnehmen kann, so daß kein Abnehmer versehentlich oder bewußt auf "fremde Rechnung" Strom beziehungsweise Wasser entnehmen kann.
Die Codiervorrichtung kann aus einem Ram-Baustein mit einer Steuer- und Speichereinheit bestehen, die
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beispielsweise durch eine Geheimzahl freigeschaltet werden kann. Jeder Abnehmer bekommt eine eigene Geheimzahl, mit der ein oder mehrere Anschlüsse freigeschaltet werden können. Bei jedem Anschluß kann der Verbrauch beispielsweise mit Hilfe eines Zählers gemessen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Verteiler mit einer Datenverarbeitungsanlage, vorzugsweise einem transportablen Computer, verbunden werden kann. Dabei kann der Gesamtverbrauch der einzelnen Abnehmer in dem Computer gespeichert und zum Beispiel nach Tätigkeitsende einzelner Firmen auf der Baustelle ermittelt werden. Dabei ist es besonders günstig, wenn der jeweilige Gesamtverbrauch in Abhängigkeit von der eingegebenen Codierung gespeichert wird. Dadurch kann jede Firma jeden Anschluß verwenden (sobald sie diesen nach Eingabe der Codierung freigeschaltet hat) und ist nicht auf einen bestimmten Anschluß angewiesen.
Das Sperren eines Anschlusses nach der Strombeziehungsweise Wasserentnahme kann unterschiedlich erfolgen. So ist es möglich, daß ein Anschluß durch die erneute Eingabe der Codierung durch eine Sperrvorrichtung gesperrt wird. Dabei kann es aber vorkommen, daß ein Abnehmer vergißt, den Anschluß zu sperren. Damit gewährleistet ist, daß ein Anschluß auf jeden Fall nach der Strom- oder Wasserentnahme gesperrt wird, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß der Anschluß nach dem Entfernen des Steckers oder des Verbindungselementes für die Wasserentnahme durch eine Sperrvorrichtung gesperrt wird. Bei erneuter Strom- oder Wasserentnahme muß der Anschluß wieder durch die Codiervorrichtung freigeschaltet werden.
Dabei kann jedem Anschluß eine eigene Codiervorrichtung zugeordnet sein oder der Verteiler weist mindestens eine zentrale Codiervorrichtung auf, von der aus unter Eingabe
des jeweiligen freizuschaltenden Anschlusses der Anschluß freigeschaltet werden kann.
Damit ein unbeabsichtigtes Freischalten eines Anschlusses ausgeschlossen wird, sieht eine weitere Ausführungsform vor, daß der Anschluß nur freigeschaltet werden kann, wenn der Stecker eingesetzt oder das Verbindungselement angeschlossen ist. Wird zusätzlich der Anschluß nach dem Entfernen des Steckers oder des Verbindungselementes durch die Sperrvorrichtung gesperrt, kann eine Fehlbedienung {Fehlentnahme) durch einen Unbefugten vollständig ausgeschlossen werden.
Die abschließende Abrechnung des Strom- und/oder Wasserverbrauchs kann dadurch erleichtert werden, daß an die Datenverarbeitungsanlage eine Ausgabeeinheit, beispielsweise ein Drucker, angeschlossen wird, so daß die Rechnungen für die einzelnen Benutzer gleich auf der Baustelle ausgedruckt werden können und so Verwaltungsaufwand entfällt.
Bei dem Verteiler können für die Stromentnahme sowohl 220-Volt-Anschlüsse als auch Drehstromanschlüsse vorgesehen sein. Besonders auf Baustellen ist dieses sehr hilfreich, da für viele Baumaschinen 3 80 Volt erforderlich sind und gleichzeitig 220 Volt für andere Arbeiten benötigt werden.
Soweit bei dem erfindungsgemäßen Verteiler von Baustellen gesprochen wurde, ist der Einsatz des Verteilers nicht auf Baustellen beschränkt, er kann auch andersweitig und für ähnliche Zwecke eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur - in schematisierter Darstellung - einen erfindungsgemäßen Verteiler 10 für die Verwendung auf Baustellen. Der Verteiler 10 weist sowohl sechs Stromanschlüsse 12 als auch sechs Wasseranschlüsse auf. Ein Stromanschluß 12 ist nach Einsetzen eines Steckers durch die Eingabe einer Geheimzahl an einer zentralen Codiervorrichtung 16 freischaltbar. Die Codiervorrichtung 16 besteht aus einem nicht dargestellten Ram-Baustein mit einer Steuer- und Speichereinheit.
Nach der Preischaltung des Stromanschlusses 12 wird der Verbrauch über einen nicht dargestellten Zähler gemessen und gespeichert. Der gespeicherte Wert wird an einen angeschlossenen Computer 18 weitergeleitet und für einen Nutzer mit Hilfe der eingegebenen Geheimzahl gespeichert. Anschließend werden die einzelnen unter einer Geheiiazahl gespeicherten Werte aufsummiert und als Gesamtwert im Computer 18 gespeichert. Dieser Computer 18 enthält eine Verwaltungssoftware, mit deren Hilfe die gespeicherten Gesamtwerte des Stromverbrauchs eines Nutzers abgerechnet werden. Die Rechnungen werden direkt auf der Baustelle mit Hilfe des angeschlossenen Druckers 20 ausgedruckt.
Die Freischaltung eines Wasseranschlusses 14 und die Berechnung des Gesamtverbrauchs erfolgt analog zu der beschriebenen Freischaltung eines Stromanschlusses 12 und der Berechnung des Stromverbrauchs.

Claims (11)

  1. Dr.Thomas U.Becker R(3ol<Or Ar1 K/Iüllor Dr. Karl-Ernst Müller
    _ , UCOiAül Os IVlUMd _. ,
    Diplomingenieur ' Diplomingenieur
    European Patent Attorney Patep|an^väite .» ,. ·» . European Patent Attorney
    Anmelder,:
    Thomas Pape
    Schwerter Straße 223
    44287 Dortmund 22- Juni 1994 '
    PAP 23093 fiO9
    Verteiler
    Schutzansprüche
    1. Verteiler (10) für Strom und/oder Wasser mit wenigstens zwei getrennten Anschlüssen (12, 14) für die Aufnahme eines Steckers für die Stromentnahme und/oder eines Verbindungselementes für die Wasserentnahme, wobei jedem Anschluß (12, 14) eine Codiervorrichtung (16) zum Freischalten des jeweiligen Anschlusses (12, 14) zugeordnet ist.
  2. 2. Verteiler (10) nach Anspruch 1, bei dem jedem Anschluß (12, 14) eine Sperrvorrichtung zum Sperren des Anschlusses (12, 14) nach dem Entfernen des Steckers und/oder des Verbindungselementes zugeordnet ist.
  3. 3- Verteiler (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Codiervorrichtung (16) aus einem Ram-Baustein mit einer Steuer-und Speichereinheit besteht.
  4. 4. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der mit einer Datenverarbeitungsanlage (18) verbindbar ist.
  5. 5. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Anschlüsse (12, 14) durch die Eingabe einer
    EisenhCJtenJtrjtße 2 ■ B^OSa^BatinSsn^TaefbMB^I 02/83088 + 842901 · Telefax (0)2102/83069
    Geheimzahl bei der Codiervorrichtung {16) frei schaltbar sind.
  6. 6. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Strom- und/oder Wasserverbrauch zu jedem Anschluß (12, 14) meßbar und speicherbar ist.
  7. 7. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Gesamtverbrauch des Stroms und/oder des Wassers bei einer Codierung in der Datenverarbeitungsanlage (18) speicherbar ist.
  8. 8. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Anschlüsse (12, 14) nur bei eingesetztem Stecker und/oder angeschlossenem Verbindungselement freischaltbar sind.
  9. 9. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Anschlüsse (12, 14) ,jeweils mit Zählern verbindbar sind.
  10. 10. Verteiler (10) nach Anspruch 4, bei dem an die Datenverarbeitungsanlage (18) eine Ausgabeeinheit (20) anschließbar ist.
  11. 11. Verteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem wenigstens ein 220-Volt-Anschluß und wenigstens ein Drehstromanschluß vorgesehen ist.
DE9410037U 1994-06-24 1994-06-24 Verteiler Expired - Lifetime DE9410037U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750807A1 (fr) * 1996-07-04 1998-01-09 Applicam Systeme de distribution d'electricite avec controle de la distribution
WO2017207126A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Innogy Se Mobiler baustellenschrank sowie server zum steuern einer steuereinrichtung eines mobilen baustellenschranks
CH714455A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-28 Iwb Ind Werke Basel Elektrischer Verteilerkasten zur Bereitstellung von elektrischem Strom.

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WO2017207126A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Innogy Se Mobiler baustellenschrank sowie server zum steuern einer steuereinrichtung eines mobilen baustellenschranks
CH714455A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-28 Iwb Ind Werke Basel Elektrischer Verteilerkasten zur Bereitstellung von elektrischem Strom.

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