DE9409758U1 - Uhrgehäuse - Google Patents
UhrgehäuseInfo
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Links
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B45/00—Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
- G04B45/0084—Pictures or inscriptions on the case or parts thereof, attaching complete pictures
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0066—Cases for wall clocks and balances
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Description
Dr. Werner Haßler
Patentanwalt
Äsenberg 62 10. Juni 1994
58507 Lüdenscheid A 94 083
Anmelder: Victor Jarackas Herrmann Weber Volmestraße 109 Volmestraße 109
58515 Lüdenscheid 58515 Lüdenscheid
Uhrgehäuse
Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Uhrgehäuse mit einem mehrkantigen Rahmen und einer Zentralplatte.
Ein derartiges Uhrgehäuse kann auf der Zentralplatte mit einem Aufdruck, z.B. einem Firmensymbol, einem Vereinssymbol insbesondere
einem Fußballvereinsymbol versehen sein.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist die variable Ausbildung des Rahmens in den jeweiligen Vereinsfarben.
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß
der Rahmen aus Sektoren gebildet ist und daß die Zentralplatte mit Halteelementen in jeden Sektor eingreift, wobei die Zeigen/eile durch
das Zentrum der Sektoren hindurchreicht.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als unterschiedlich gefärbte Sektoren in beliebiger Anordnung
und Farbauswahl zusammengefügt werden können. Dadurch kann man einen Rahmen in den jeweiligen Vereinsfarben durch Zusammenbau von gleichartigen Grundelementen erhalten.
Eine genaue formschlüssige Verbindung der Sektoren erreicht man,dadurch, daß die radialen Abschlußwände der Sektoren durch paarig
ineinander passende Fügeverbindungen ineinandergreifen.
Eine hohe Stabilität des Rahmen wird dadurch sichergestellt, daß
jeder Sektor einen U-förmigem Randsteg mit radialen Abschlußwänden aufweist.
Einen geschlossenen gleichmäßigen Mittelteil des Rahmens erreicht
man dadurch, daß an jedem Randsteg eine sektorförmige Wand freitragend angesetzt ist.
Ein formgenaues und kraftschlüssiges Zusammenfügen des Rahmens wird dadurch erreicht, daß daß jeder Sektor in den radialen Wänden
einerseits ein Zapfenteil und andererseits eine Aufnahme für das Zapfenteil aufweist.
Eine sichere Halterung wird dadurch erzielt, daß das Zapfenteil
mit nachgiebigen Nasen in die Aufnahme einrastet.
Eine andere Ausführung der Fügeverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeverbindungen als Schwalbenschwanzverbindungen
mit Stegen an der einen Abschlußwand und einem Schwalbenschwanzprofil an der anderen Abschlußwand ausgebildet sind.
Eine Anpassung an unterschiedliche Farbmuster wird mit gleichartigen Elementen dadurch erzielt, daß die Sektoren unterschiedlich gefärbt sind.
Die Halterung der Zentralplatte und eine zusätzliche Sicherung des Rahmens ist dadurch möglich, daß die Halteelemente als federnde
Nasen ausgebildet sind, die mit Rastvorsprüngen in Durchgänge der Sektoren eingreifen.
Eine gefällige Gestaltung wird dadurch erreicht, daß acht Sektoren zur Bildung eines achtkantigen Rahmens vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters werden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 ein Gesamtansicht eines Uhrgehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zentralplatte,
Fig. 3 eine Ansicht eines Sektors des Rahmens,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht abgewandelter Sektoren.
In den Figuren ist ein achteckiger Rahmen dargestellt. Derselben
besteht aus acht gleich gebauten Sektoren 1 in Form von Thermoplastformteile unterschiedlicher Farbgebung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Sektor 1 in Einzeldarstellung. Der
Sektor 1 hat an der geraden Außenkante einen U-förmigen Randsteg 2, der radial ausgerichtete Abschlußwände 3 und 4 aufweist. Zentral
schließt eine sektorförmige, freitragend ausgebildete Wand 5 an, die eine kreissektorförmige Eintiefung 6 aufweist. In dieser Eintiefung 6
befindet sich ein kreisförmiger Durchgang 7. Die Sektoren 1 sind in Umfangsrichtung durch paarige Fügeverbindungen 13 zusammengehalten.
Bei einer ersten Ausführungsform der Fügeverbindungen 13 sitzt an
der Abschlußwand 4 ein Zapfen 8 mit federnden, nachgiebigen Nasen 9.
In der gegenüberliegenden Abschlußwand 3 befindet sich eine Aufnahme
JO iiir eiJ3ej3 Zapfen 8. Acht Sektoren 1 lassen sich durch Einstecken
der Zapfen 8 in die Durchgänge 10 zusammenfügen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. So ergibt sich ein achteckiger Rahmen. In Zentrum des
Rahmen bleibt ein Durchgang frei.
Eine Zentralplatte 11 hat einen Umriß entsprechend der durch die
Eintiefungen 6 gebildeten Kreislinie. Die Zentralplatte 11 trägt auf der Rückseite federnde Nasen 12, die auf die Durchgänge 7 ausgerichtet
sind und klemmend bzw. rastend in dieselben eingreifen. Dadurch wird
einerseits die Zentralplatte 11 festgehalten und andererseits der Rahmen zusätzlich zentriert und ausgerichtet.
Die Zentralplatte 11 hat einen mittigen Durchgang für die Wellen
von Uhrzeigern 16. Ein nicht dargestelltes Uhrwerk befindet sich auf der Rückseite des Rahmens,
Die Sektoren 1 sind in unterschiedlichen Farben ausgebildet und
können so nach den jeweiligen Vereinsfarben oder anderen Kennzeichen zusammengefügt werden. Die Zentralplatte 11 hat einen Aufdruck mit dem
jeweiligen Vereinssymbol.
Eine weitere Ausführungsform der Fügeverbindungen ist in Fig. 5
dargestellt. An der Abschlußwand 3 sind nach innen gerichtete Leisten 14 ausgebildet, die eine zur Rückseite des Randstegs 2 offene Schwalbenschwanznut bilden. An der gegenüberliegenden Abschlußwand 4 ist ein
Schwalbenschwanzprofil 15 angeformt, das mit Klemmsitz in die Schwanlbenschwanznut der Leisten 14 paßt. Somit können die Sektoren 1 durch
Zusammenstecken der Schwalbenschwanzverbindungen zusammengefügt werden.
• ·
Claims (9)
1. Uhrgehäuse mit einem mehrkantigen Rahmen und einer Zentralplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Sektoren (1) gebildet ist und daß die Zentralplatte (11) mit Halteelementen (12) in jeden Sektor (1) eingreift, wobei die Zeigerwelle durch das Zentrum der
Sektoren (1) hindurchreicht.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Abschlußwände (3, 4) der Sektoren (1) durch paarig ineinander
passende Fügeverbindungen (13) ineinandergreifen.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Sektor (1) einen U-fö'rmigem Randsteg (2) mit radialen Abschlußwänden (3, 4) aufweist.
4. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Randsteg (2) eine sektorförmige Wand (5)
freitragend angesetzt ist.
5. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sektor (1) in den radialen Wänden einerseits ein
Zapfenteil (8) und andererseits eine Aufnahme (10) für das Zapfenteil
(8) aufweist.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß das
Zapfenteil (8) mit nachgiebigen Nasen (9) in die Aufnahme (10) einrastet.
7. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeverbindungen (13) als Schwalbenschwanzverbindungen mit Stegen (14) an der einen Abschlußwand (3) und einem Schwalbenschwanzprofil (15) an der anderen Abschlußwand (4) ausgebildet sind.
• ·
8. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente als federnde Nasen (12) ausgebildet sind, die mit Rastvorsprüngen in Durchgänge (7) der Sektoren (1) eingreifen,
9. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß acht Sektoren (1) zur Bildung eines achtkantigen Rahmens vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409758U DE9409758U1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Uhrgehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409758U DE9409758U1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Uhrgehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409758U1 true DE9409758U1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6909940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409758U Expired - Lifetime DE9409758U1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Uhrgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409758U1 (de) |
-
1994
- 1994-06-16 DE DE9409758U patent/DE9409758U1/de not_active Expired - Lifetime
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