DE9408764U1

DE9408764U1 - Abstandhalter

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Publication number: DE9408764U1
Application number: DE9408764U
Authority: DE
Original assignee: Thermix Isolationssysteme GmbH
Current assignee: Thermix Isolationssysteme GmbH
Priority date: 1994-05-28
Filing date: 1994-05-28
Publication date: 1995-10-05
Anticipated expiration: 2004-05-29

Description

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DIPL-ING. GUIDO ENGELHÄR*D^.^:PM;Et\TAMWAtJ^:·

7990 Friedrichshafen

Roland Roller

88630 Pfullendorf - Aach Linz

Abstandhalter

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter in Form eines Hohlprofils aus Kunststoff für Bauteile, die aus zwei oder mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Glasscheiben oder ähnliche Platten bestehen und mittels des Abstandhalters fest miteinander verbunden sind, insbesondere für Isolierglasfenster, Paneele oder dgl., wobei der Abstandhalter mindestens eine wasserdampf diffusionshemmende Einlage aufweist, die in den den Glasscheiben zugekehrten Seitenwänden und/oder in der Außenwand des Hohlprofils eingebettet ist.

Durch die DE-Al 33 02 659 ist ein Abstandhalter dieser Art bekannt. Um zu verhindern, daß von außen durch den auf den Abstandhalter aufgebrachten Dichtstoff Feuchtigkeit zu dem in diesem eingelagerten Trockenmittel gelangen kann, sind die dem Dichtstoff zugekehrte Außenwand sowie die beiden den Glasscheiben zugewandten Wände mit einer Dampfsperre in Form einer metallischen Einlage versehen. Dadurch werden zwar diese Wände auch versteift, die Innenwand des als Hohlprofil ausgebildeten Abstandhalters kann sich aber im Laufe der Zeit verformen, und zwar insbesondere aufgrund von Temperaturschwankungen, chemischen Einwirkungen oder Lichteinfall, so daß der

Abstandhalter die zugeordnete Funktion, nämlich die Verhinderung eines Gasaustausches zwischen der Atmosphäre und dem Innenraum des Isolierglasfensters, nicht mehr erfüllen kann. Außerdem ist, bedingt durch die aus einem metallischen Werkstoff bestehende Einlage, keine gute Wärmeisolation gegeben.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Abstandhalter der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß nicht nur eine ausreichende Festigkeit und eine hohe Standzeit des aus Kunststoff hergestellten Hohlprofils gewährleistet sind, so daß Verformungen und dadurch bedingte Undichtigkeiten zuverlässig vermieden werden, sondern daß vor allem eine den Anforderungen entsprechende Wärmeisolation erreicht wird. Der Bauaufwand, mit dem dies ermöglicht wird, soll gering gehalten werden, auch soll eine wirtschaftliche Herstellung des Abstandhalters gegeben sein.

Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Abstandhalter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß als Einlage eine mehrschichtige Verbundfolie vorgesehen ist, die zumindest aus einer metallischen Folie oder einer Folie aus Polypropylen oder Polyvinylfluorid als Dampfsperre und einer Stützfolie zusammengesetzt ist.

Hierbei ist es möglich, beiderseits der die Dampfsperre bildenden Folie jeweils eine Stützfolie oder beiderseits der Stützfolie jeweils eine die Dampfsperre bildende Folie anzuordnen, wobei bei einer aus einem metallischen Werkstoff bestehenden, die Dampfsperre bildenden und auf der Außenseite der Verbundfolie angeordneten Folie auf deren Außenseite eine Haftbeschichtung aufgebracht sein sollte.

Nach Weiterbildungen kann auf den Außenseiten der Stützfolie jeweils eine Folie aus Polyethylenterephthalat oder zwischen der die Dampfsperre bildenden Folie und der Stützfolie jeweils eine Folie aus Polyethylenterephthalat angeordnet werden.

Die die Dampfsperre bildende Folie sollte aus Aluminium oder Stahl bestehen und eine Materialstärke von 0,001 mm bis 0,05 mm aufweisen.

Die Stützfolien können jeweils aus einer Aramid- oder Karbon-Fasermatte oder aus Meta-Aramid-Papier hergestellt werden.

Die einzelnen Folien der Verbundfolie können unter hohem Druck und bei einer hohen Betriebstemperatur durch Kaschieren miteinander verbunden werden.

Die Verbundfolie sollte eine Materialstärke von höchstens 0,3 mm aufweisen und etwa mittig in den Wandungen des Hohlprofils eingebettet sein.

Auch in der Innenwand des Hohlprofils kann zusätzlich eine Verbundfolie eingebettet werden, die sich annähernd über die gesamte Breite der Innenwand erstreckt.

Angebracht ist es des weiteren, in den Innenraum des Hohlprofils ein Trockenmittel einzufüllen und in die dem Innenraum des Bauteiles zugekehrte Innenwand mindestens eine Durchtrittsöffnung einzuarbeiten.

Der Abstandhalter kann aus Acrylnitril-Styrol-Acrylester, Polycarbonat-Blend oder aufgeschäumtem Polycarbonat bestehen

Wird ein Abstandhalter gemäß der Erfindung ausgebildet, so werden die innerhalb des Hohlprofils auftretenden Spannungen durch die Verbundprofile ohne Schwierigkeiten aufgefangen und dessen dem Innenraum des Bauteils zugekehrte Wand wird stabilisiert und gefestigt, so daß diese sich somit nicht verformen kann, vielmehr behält auch diese Wand ihre Lage bei und ein Gasaustausch zwischen der Atmosphäre und dem Innenraum des Bauteils wird zuverlässig verhindert. Vor allem aber ist von Vorteil, daß durch die Verbundfolie eine optimale Wärmeisolation gegeben ist.

Und da die Verbundfolie auch ohne Schwierigkeiten in den Wänden des Hohlprofils einzubetten ist, ist der vorschlagsgemäß ausgebildete Abstandhalter auch wirtschaftlich zu fertigen, außerdem ist dieser vielseitig bei unterschiedlieh gestalteten Bauteilen einsetzbar.

Der spezielle Kunststoff Acrylnitril-Styrol-Acrylester, Polycarbonat-Blend oder aufgeschäumtes Polycarbonat ist in Verbindung mit einer in besonderer Weise ausgebildete Verbundfolie, die homogen in der Mitte des Wandungsquerschnittes anzuordnen ist, besonders gut als Abstandhalter geeignet, da er die folgenden Eigenschaften aufweist:

hohe Steifigkeit (Festigkeit), Wärmeformbeständigkeit bis +100 °C, hohe Kälteschlagzähigkeit,
- optimaler Isolationswert,

es diffundieren keine Medien durch den Abstandhalter, daher keine Beschlagbildung um Innenraum eines Isolierglasfensters durch eindringende Feuchtigkeit;

auch wird das Entweichen von speziellen Gasen aus dem Innenraum eines Isolierglasfensters, der oftmals zur Verbesserung der Isolation mit Edelgasen, wie Argon oder Krypton gefüllt ist, verhindert,

- durch die Verbund-Folie ist der Abstandhalter wasserdampfdicht; das chemische Grundmaterial geht eine dauerhafte Verbindung zu den derzeit in der Mehrscheiben-Isolationsglasfertigung verwendeten Butyl- und Silikonkleber sowie Polyurethan- und Polysulfid- und Silikondichtstoffen ein,

das Material hat in der speziellen Einstellung eine hohe Beständigkeit gegenüber starken ultravioletten Sonnenstrahlen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Abstandhalters dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen,

Figur 1 ein Isolierglasfenster mit einem zwischen

dessen Scheiben angeordneten Abstandhalter mit einer in dessen Innenwand eingebetteten

Verbund-Folie als Einlage, jeweils in einem Axialschnitt,

Figur 2 den Abstandhalter nach Figur 1 in einer abgewandelten Ausgestaltung und

Figuren 3 bis 7

unterschiedlich ausgebildete Verbund-Folien, jeweils in einem Axialschnitt und in vergrößerten Darstellungen.

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Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 1 bzw. 1' bezeichnete Isolierglasfenster besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Isolierglasscheiben 2 und 3, die einen Innenraum 4 einschließen. Zwischen den beiden Isolierglasscheiben 2 und 3 ist dazu ein Abstandhalter 11 bzw. 11" angeordnet, der als Hohlprofil 12 bzw. 12' ausgebildet ist und einen Innenraum 13 bzw. zwei Innenräume 13' und 13'' aufweist, in den ein Trockenmittel 19 eingefüllt ist. Mittels Dichtwerkstoffe 20 und 20' ist der Abstandhalter 11 bzw. 11' fest mit den beiden Isolierglasscheiben 2 und 3 verbunden.

Um zu verhindern, daß bei dem Abstandhalter 11 nach Figur 1 von außen Feuchtigkeit in den von vier Wänden 14, 15, 16 und 17 eingeschlossenen Innenraum 13 des Hohlprofils 12 sowie den Innenraum 4 des Isolierglasfensters 1 gelangt, ist in die Außenwand 14 sowie die beiden Seitenwände 15 und 16 eine einstückige Einlage eingebettet, die als Verbund-Folie 30 ausgebildet ist. Bei dem Abstandhalter 11' nach Figur 2, dessen Hohlprofil 12' durch einen Mittelsteg 14' in die beiden Innenräume 13' und 13'' unterteilt ist, ist zusätzlich auch in die dem Innenraum 4 des Isolierglasfensters 1 zugekehrten Wand 17 eine Einlage 22, die ebenfalls als Verbund-Folie 30 ausgebildet ist, angeordnet.

Zu dem in den Innenräumen 13 bzw. 13' und 13'' des Hohlprofils 12 bzw. 12' eingebrachten Trockenmittel 19 kann somit nur Feuchtigkeit aus dem Innenraum 4 des Isolierglasfensters 1 über die in die Innenwand 17 eingearbeitete Öffnungen 18 gelangen, eine hohe Standzeit des Abstandhalters 11 bzw. 11' sowie eine lange Lebensdauer des Isolierglasfensters 1 sind demnach gewährleistet.

In den Figuren 3 bis 7 ist der Aufbau der die Einlage 21 und/oder 22 bildenden Verbund-Folien 30, 30', 30", 30'" und 30 im einzelnen dargestellt. Hierbei ist jeweils mindestens eine metallische Folie 31 oder eine Folie 31' aus Polypropylen oder eine Folie 31" aus Polyvinylfluorid als Dampfsperre mit einer Stützfolie 32, die aus einer Aramid- oder Karbon-Fasermatte oder aus Meta-Aramid-Papier bestehen kann, zusammengesetzt.

Gemäß Figur 3 besteht die Verbund-Folie 30 aus einer metallischen Folie 31, einer Polypropylen-Folie 31' oder einer Polyvinylfluorid-Folie 31" und einer Stützfolie 32, gemäß Figur 4 ist auf beiden Seiten der Stützfolie 32 eine metallische Folie 31, eine Polypropylen-Folie 31' oder eine Polyvinylfluorid-Folie 31" und gemäß Figur 5 ist auf beiden Seiten einer metallischen Folie 31, einer Polypropylen-Folie 31' oder einer Polyvinylfluorid-Folie 31" eine Stützfolie 32 angeordnet. Wird eine metallische Folie 31 auf einer Außenseite der Verbund-Folie 30 bzw. 30" vorgesehen, sollte auf dieser eine Haftbeschichtung aufgebracht werden.

Bei der Verbund-Folie 30"' nach Figur 6 ist ausgehend von der Verbund-Folie 30" nach Figur 5 auf den Stützfolien 32 jeweils eine Polyethylenterephthalat-Folie aufgebracht, bei der Verbund-Folie 30 nach Figur 6 ist dagegen die Polyethylenterephthalat-Folie 33 zwischen der die Dampfsperre bildenden Folie 31, 31' oder 31" und den beiden Stützfolien 32 angeordnet.

Durch die als Verbund-Folie 30, 30', 30", 3'", 30^IV ausgebildete in dem Hohlprofil 12 bzw. 12' der Abstandhalter 11 bzw. 11' eingebetteten Einlagen 21, 22 wird

eine Wasserdampf- und Gasdichtigkeit erzielt, es sind aber auch eine optimale Wärmeisolation sowie eine hohe Standfestigkeit des Abstandhalters 11 bzw. 11' über einen langen Zeitraum gegeben.

20. Mai 199 A 8278a e-

Claims

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DIPL-ING. GUIDO

7990 Friedrichshafen

Roland Roller

88630 Pfullendorf - Aach Linz

Schutzansprüche

1. Abstandhalter (11; 11') in Form eines Hohlprofils (12, 12') aus Kunststoff für Bauteile, die aus zwei oder mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben (2, 3) oder ähnlichen Platten bestehen und mittels des Abstandhalters (11, 11') fest miteinander verbunden sind, insbesondere für Isolierglasfenster (1), Paneele oder dgl., wobei der Abstandhalter (11, 11') mindestens eine wasserdampfdiffusionshemmende Einlage (21) aufweist, die in den den Glasscheiben (2, 3) zugekehrten Seitenwänden (15, 16) und/oder in der Außenwand (14) des Hohlprofils (12, 12') eingebettet ist,

dadurch gekennzeichnet,

daß als Einlage (21) eine mehrschichtige Verbund-Folie (3) vorgesehen ist, die zumindest aus einer metallischen Folie (31) oder einer Folie (31' bzw.31¹¹) aus Polypropylen (PP) oder Polyvinylfluorid (PVF) als Dampfsperre und einer Stützfolie (32) zusammengesetzt ist.

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2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß beiderseits der die Dampfsperre bildenden Folie (31, 31', 31") jeweils eine Stützfolie (32) angeordnet ist (Fig. 5).

3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß beiderseits der Stützfolie (32) jeweils eine die Dampfsperre bildende Folie (31, 31', 31'') angeordnet ist (Fig. 4).

4. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,

daß bei einer aus einem metallischen Werkstoff bestehenden,die Dampfsperre bildenden und auf der Außenseite der Verbund-Folie (30, 30') angeordneten Folie (31, 31', 31'') auf deren Außenseite eine Haftbeschichtung aufgebracht ist.

5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet,

daß auf den Außenseiten der Stützfolie (32) jeweils eine Folie (33) aus Polyethylenterephthalat (PET) angeordnet ist (Fig. 6).

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6. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,

dadurch gekennzeichnet,

daß zwischen der die Dampfsperre bildenden Folie (31, 31', 31") und der Stützfolie (32) jeweils eine Folie (33) aus Polyethylenterephthalat (PET) angeordnet ist (Fig. 7).

7. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,

dadurch gekennzeichnet,

daß die die Dampfsperre bildende Folie (31) aus Aluminium oder Stahl besteht und eine Materialstärke von 0,001 mm bis 0,05 mm aufweist.

8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Stützfolien (32) jeweils aus einer Aramid- oder Karbon-Fasermatte oder aus Meta-Aramid-Papier bestehen.

9. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet,

daß die einzelnen Folien (31, 31', 31", 32, 33) der Verbund-Folie (30, 30', 30' ', 30'^IT, 30^IV) d Kaschieren miteinander verbunden sind.

10. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Verbund-Folie (30, 30", 30¹¹, 30" ■', 30^IV) eine Materialstärke von höchstens 0,3 mm aufweist.

11. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Verbund-Folie (30, 30', 30", 30"', 30^IV) etwa mittig in den Wandungen (14, 15, 16) des Hohlprofils (12, 12') eingebettet ist.

12. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,

dadurch gekennzeichnet,

daß in der Innenwand (17) des Hohlprofils (12') zusätzlich eine Verbundfolie (22) eingebettet ist, die sich annähernd über die gesamte Breite der Innenwand (17) erstreckt.

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13. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,

dadurch gekennzeichnet,

daß in den Innenraum (13, 13', 13' ') des Hohlprofils (12, 12') ein Trockenmittel (13) eingefüllt und in die dem Innenraum (4) des Bauteiles (Isolierglas-Fenster 1) zugekehrten Innenwand (17) mindestens eine Durchtrittsöffnung (18) eingearbeitet ist.

14. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansoprüche 1 bis 13,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Abstandhalter (11, 11') aus Acrylnitril-Styrol-Acrylester, Polycarbonat-Blend oder aufgeschäumtem Polycarbonat besteht.

19. Mai 199
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