DE9408701U1 - Schlauchbeutelpackung - Google Patents
SchlauchbeutelpackungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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Description
(17 206) Schlauchbeutelpackunq
Die Neuerung betrifft eine Schlauchbeutelpackung, bestehend aus einer zu einem Schlauch geformten Ein- oder
Mehrschichtfolie, der an seinen Enden mit Quersiegelstreifen und in Längsrichtung mit einer Längssiegelnaht
geschlossen ist, wobei die Längsränder der Folie in Distanz zu den Packungsrändern stumpf gegeneinander gestoßen
und die die Stoßlinie bildenden Längsränder mit einem
innen angesiegelten Langsnahtsiegelstreifen miteinander verbunden sind.
Schlauchbeutelpackungen dieser Art sind bspw. nach dem DE-GM 93 12 664 bekannt, bei denen es sich insoweit um
Packungen besonderer Art handelt, als hierbei, wie sonst üblich, die Längssiegelnaht nicht gegen die Folienwand
der Packung umgelegt und an den Quersiegelstreifen mit angesiegelt ist. In beiden Fällen werden diese Packungen
zwecks Öffnung aufgeschnitten oder in der Weise aufgerissen, daß man einen der Quersiegelstreifen unter Erfassung
der Folienwände gewissermaßen von innen her auftrennt. Nach Öffnung kann der Inhalt nur aus der entstandenen
Öffnung entnommen und je nach Art der Füllung ausgeschüttet oder ausgequetscht werden, d.h., die Füllung ist
nicht insgesamt frei zugänglich. Sofern es sich beim Füllgut um leicht zerbrechliches handelt, geht dies außerdem
häufig teilweise zu Bruch.
t #
• *
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelpackung
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern,
daß diese einfacher zu öffnen ist und nach Öffnung der gesamte Inhalt zugriffsbereit bzw. mit der ganzen
Packungsfläche ablegbar (wird noch näher erläutert) verfügbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Schlauchbeutelpackung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß
mindestens an einem der Quersiegelstreifen der Bereich um den inneren Längsnahtsiegelstreifen versiegelungsfrei
ausgebildet und dieser Bereich zum Packungsinnenraum hin
unter Einbezug des Längsnahtsiegelstreifens mit einer in
bezug auf die Breite des Quersiegelstreifens schmalen Quersiegelnaht begrenzt und verschlossen und beidseitig
neben dem Längsnahtsiegelstreifen durch zwei von Oberkante Quersiegelstreifen ausgehende Einreißschnitten begrenzt
ist.
Eine weitere, nach dem gleichen Prinzip ausgebildete, aber davon unabhängige Lösung besteht darin, daß mindestens
einer der Quersiegelstreifen in Form einer Stegsiegelnaht ausgebildet und die über die Stegsiegelnaht ragende
Folie mit beidseitig neben dem Längsnahtsiegelstreifen von Oberkante Folie ausgehend, maximal bis zur
Stegsiegelnaht reichenden Einreißschnitten versehen ist.
Bei beiden Lösungen ist also der vorhandene, innen angeordnete
Langsnahtsiegelstreifen ausgenutzt und insofern umfunktioniert, als dieser nunmehr als Öffnungshilfsmittel
dient und die Schlauchbeutenpackung gewissermaßen zu einer Packung mit Reißverschlußnaht, die entsprechend
leicht zu öffnen ist. Entscheidend ist dabei die Gestaltung der Quersiegelung, die bei der neuartigen Ausbildung
dafür sorgt, daß das Ende des angesiegelten Längsnahtsiegelstreifens
erfaßbar ist, was noch näher erläutert wird. Solche Reißfäden sind zwar an sich bekannt, dies aber
nicht an Schlauchbeutelpackungen/ und außerdem muß ein Ende solcher Reißfäden den betreffenden Packmaterialrand
überragen, was sich bei fortlaufend hergestellten Schlauchbeutelpackungen nicht verwirklichen läßt. Soweit
bekannt kommen solche Reißfäden auch nur für sehr dünne Hüllfolien bspw. für Zigarettenpackungen, Kaugummipackungen
od. dgl. zur Verwendung.
Bei der neuartigen Schlauchbeutenpackung ist nicht nur der per se vorhandene Langsnahtsiegelstreifen ausgenutzt,
sondern auch die Gegebenheit, daß der nunmehr als Aufreißhilfsmittel dienende Langsnahtsiegelstreifen unter
der insoweit eine "Schwachstelle" bildenden Folienrandstoßlinie verläuft, was einen glatten Aufriß der Packung
gewährleistet.
Vorteilhaft und für beide Lösungen vorsehbar ist die Stegsiegelnaht keilförmig und konvergierend gegen Oberkante
der Folie gerichtet ausgebildet, was das saubere
Aufreißen der Packung zusätzlich erleichtert. Besonders gut geeignet sind derartige Schlauchbeutenpackungen zum
portionsweisen Abpacken von Tierfutter mit klumpig, pastöser Konsistenz, da hierbei die Futterportion, ohne
sich die Finger zu benetzen, bei entsprechender Querhaltung der geöffneten Packung nach unten einfach im Futtertrog
abgelegt werden kann.
Die neuartige Schlauchbeutelpackung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Schlauchbeutenpackung in Vorderansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Packung längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 perspektivisch die Schlauchbeutelpackung im halb geöffneten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht der Schlauchbeutelpackung gemäß Fig. 1 von oben und
Fig. 5 die Schlauchbeutenpackung in Vorderansicht und in anderer Ausführungsform.
Beiden Ausführungsformen der Schlauchbeutelpackung nach
den Fig. 1 und 5 ist gemeinsam, daß diese aus einer zu einem Schlauch geformten Ein- oder Mehrschichtfolie 4 bestehen,
wobei der Schlauch an seinen Enden mit Quersiegelstreifen
1 und in Längsrichtung mit einer Längssiegel-
naht 2 geschlossen ist und wobei ferner die Längsränder 3 der Folie 4 in Distanz zu den Packungsrändern 5 stumpf
gegeneinander gestoßen und die die Stoßlinie 6 bildenden Längsränder 3 mit einem innen angesiegelten Längsnahtsiegelstreifen
7 miteinander verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist am Quersiegelstreifen
1 der Bereich 8 um; den inneren Längsnahtsiegelstreifen 7 versiegelungsfrei ausgebildet und dieser Bereich
8 zum Packungsinnenraum 9 hin unter Einbezug des Längsnahtsiegelstreifens 7 mit einer in bezug auf die
Breite B des Quersiegelstreifens 1 schmalen Quersiegelnaht 10 verschlossen. Beidseitig ist der Bereich neben
dem Längsnahtsiegelstreifen 7 durch zwei von Oberkante 11 des Quersiegelstreifens 1 ausgehende Einreißschnitte 12
begrenzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist dieses Prinzip in anderer Weise verwirklicht, nämlich derart, daß der
Quersiegelstreifen 1 in Form einer sogenannten Stegsiegelnaht 1' ausgebildet und die über die Stegsiegelnaht 1'
ragende Folie 4' mit beidseitig neben dem Längsnahtsiegelstreifen 7 von Oberkante 11 der Folie 4' ausgehenden,
maximal bis zur Stegsiegelnaht 1' reichenden Einreißschnitten 12 versehen ist. Die über der schmalen Stegsiegelnaht
1' befindliche Folie 4' liegt also lose aneinander
an, so daß der von den Einreißschnitten 12 begrenzte Teil der Folie 4', der mit den Längsnahtsiegelstreifen 7
in fester Verbindung steht, ergriffen und aufgezogen wer-
"·&tgr;&ugr;&thgr;:!
den kann. Gleiches gilt für die Ausführungsform nach Fig.
1, bei der zwar ein relativ breiter Quersiegelstreifen 1 vorliegt, der aber durch den unversiegelten Bereich 8 unterbrochen
und durch einen wesentlich schmaleren Quersiegelstreifen 10 bzw. eine Stegsiegelnaht 1' zur Packung
hin begrenzt ist.
Der Aufreißvorgang ist in Fig. 3 verdeutlicht, die auch erkennen läßt, daß damit der gesamte Inhalt (nicht dargestellt)
über die gesamte Länge der Packung freigestellt wird. Vorteilhaft und wie dargestellt, ist in beiden Fällen
die Stegsiegelnaht 1' keilförmig und konvergierend gegen Oberkante 11 der Folie 4 gerichtet ausgebildet, was
den Aufriß im Ansatz wesentlich erleichtert.
In Fig. 1 ist das untere Ende der vom Format- und Füllrohr ablaufenden Folgepackung mit dargestellt, wobei die
Trennung längs der Linie T erfolgt. Je nach Gestaltung der Quersiegelbacken der Schlauchbeutelmaschine kann dabei
die obere Hälfte der Gesamtquersiegelnaht, wie kreuzschraffiert
dargestellt, ganzflächig gesiegelt sein, während die untere Hälfte den Bereich 8 mit den Einreißschnitten
12 (bspw. in Kerbform) und der kurzen, keilförmigen Stegsiegelnaht 10 aufweist.
Möglich ist aber auch, wie gestrichelt angedeutet, die obere Hälfte spiegelbildlich gleich auszubilden. Es entstehen
dann Schlauchbeutel, die von beiden Enden aus in der beschriebenen Weise aufgerissen werden können. Glei-
ches ist auch ohne weiteres zu verwirklichen bei der Ausführungsform
nach Fig. 5.
Claims (3)
1. Schlauchbeutelpackung, bestehend aus einer zu einem Schlauch geformten Ein- oder Mehrschichtfolie (4),
der an seinen Enden mit Quersiegelstreifen (1) und in Längsrichtung mit einer Längssiegelnaht (2) geschlossen
ist, wobei die Längsränder (3) der Folie (4) in Distanz zu den Packungsrändern (5) stumpf gegeneinander
gestoßen und die die Stoßlinie (6) bildenden Längsränder (3) mit einem innen angesiegelten
Langsnahtsiegelstreifen (7) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einem der Quersiegelstreifen (1) der Bereich (8) um den inneren Längssiegelstreifen
(7) versiegelungsfrei ausgebildet und dieser Bereich
(8) zum Packungsinnenraum (9) hin unter Einbezug des Längssiegelstreifens (7) mit einer in bezug auf die
Breite (B) des Quersiegelstreifens (1) schmalen Quersiegelnaht (10) begrenzt und verschlossen und
beidseitig neben dem Langsnahtsiegelstreifen (7) durch zwei von Oberkante (11) des Quersiegelstreifens
(1) ausgehende Einreißschnitte (12) begrenzt ist.
2. Schlauchbeutelpackung, bestehend aus einer zu einem Schlauch geformten Ein- oder Mehrschichtfolie (4),
der an seinen Enden mit Quersiegelstreifen {1) und
in Längsrichtung mit einer Längssiegelnaht (2) geschlossen
ist, wobei die Längsränder (3) der Folie (4) in Distanz zu den Packungsrändern (5) stumpf gegeneinander
gestoßen und die die Stoßlinie (6) bildenden Längsränder (3) mit einem innen angesiegelten
Längsnahtsiegelstreifen (7) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Quersiegelstreifen (1) in Form einer Stegsiegelnaht (1') ausgebildet und die über die Stegsiegelnaht (I1) ragende Folie (4;) mit beidseitig neben dem Längsnahtsiegelstreifen (7) von Oberkante (11) der Folie (4) ausgehenden, maximal bis zur Stegsiegelnaht (I1) reichenden Einreißschnitten (12) versehen ist.
daß mindestens einer der Quersiegelstreifen (1) in Form einer Stegsiegelnaht (1') ausgebildet und die über die Stegsiegelnaht (I1) ragende Folie (4;) mit beidseitig neben dem Längsnahtsiegelstreifen (7) von Oberkante (11) der Folie (4) ausgehenden, maximal bis zur Stegsiegelnaht (I1) reichenden Einreißschnitten (12) versehen ist.
3. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegsiegelnaht (I1) keilförmig und konvergierend gegen Oberkante (11) der Folie (4) gerichtet ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegsiegelnaht (I1) keilförmig und konvergierend gegen Oberkante (11) der Folie (4) gerichtet ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408701U DE9408701U1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Schlauchbeutelpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408701U DE9408701U1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Schlauchbeutelpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408701U1 true DE9408701U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6909173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408701U Expired - Lifetime DE9408701U1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Schlauchbeutelpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408701U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049331A1 (de) * | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Beiersdorf Ag | Restentleerbare Behältnisse und deren Herstellung |
-
1994
- 1994-05-27 DE DE9408701U patent/DE9408701U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007049331A1 (de) * | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Beiersdorf Ag | Restentleerbare Behältnisse und deren Herstellung |
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