DE9408497U1 - Einlaßventil für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tränketröge - Google Patents

Einlaßventil für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tränketröge

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/04Automatic devices ; Medication dispensers actuated by float
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einlaßventil für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tränketröge, mit einem Vorventil, welches von einem im Behälter angeordneten Schwimmer betätigbär ist, und einem Hauptventil, wobei das Vorventil das Hauptventil regelt.
Ein derartiges Einlaßventil ist bereits aus dem DE-GM 75 36 386.9 bekannt, in dem ein niveaugesteuertes Flüssigkeitsventil beschrieben ist. Dieses an sich vorteilhafte
30 Ventil weist Nachteile in bezug auf das Vorventil auf. Das Vorventil wird nämlich bei steigendem Flüssigkeitsniveau durch die zur Ventilöffnung weisenden Oberfläche des Auftriebkörpers verschlossen. Zum vollständigen Verschluß der Ventilbohrung ist eine verschleißanfällige Flachdichtung vor-
35 gesehen, die weich und flexibel ist und eine relativ große Auflagefläche haben muß. Damit ein derartiges Ventil vollständig dicht ist, muß der Auftriebkörper mit einer relativ großen Kraft gleichmäßig an die Flachdichtung angedrückt wer-
Postgiroamt
Essen
fBLZ 360 100 43) 445 04-431
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aJ)Ijfl*. J.J# ·.,; JVuppertal-Barmen VAT-No.
891J024,,· JRLZ 330 400 01) 4 034 823 DE [21068676
den. Aufgrund der großen Fläche der Flachdichtung ist daher eine große Auftriebskraft des Verdrängungskörpers notwendig. Diese große Auftriebskraft kann jedoch nur durch einen relativ großen Auftriebskörper zur Verfugung gestellt werden, der jedoch auf nachteilige Weise zu einer Vergrößerung des gesamten Ventils führt und die Einbaumöglichkeiten deutlich einschränkt.
Auch kann es bei dem bekannten System bei nicht waage-TO rechter Aufstellung des Flüssigkeitsbehälters dazu kommen, daß das Vorventil nicht vollständig schließt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein möglichst kleinbauendes, zuverlässig schließendes Einlaßventil für Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, welches 'eine hohe Lebensdauer aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs T, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der Schwimmer großflächig zwangsgeführt ist und einen unmittelbar auf eine Ventilbohrung des Vorventils einwirkenden Verschlußkörper aufweist, der im Verschlußzustand in die Vorventilbohrung teilweise hineinragt und im Zusammenwirken mit einer Dichtkante der Bohrung eine ringförmige, Iinienhafte Dichtung ausbildet.
Die erfindüngsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß eine zuverlässige, linienhafte Abdichtung der Ven-" tilbohrung erreicht wird, weil der in die Bohrung hineinragende Verschlußkörper umlaufend ausschließlich an der Dichtkante anliegt, wobei er mit einem hohen Anpreßdruck auf die
Dichtkante einwirkt. Aufgrund des hohen zur Verfügung stehenden Anpreßdruckes kann die Dichtkante auf vorteilhafte Weise aus einem festen Material bestehen und unterliegt somit keinem großen Verschleiß.
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Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Lösung zwischen der Dichtkante und dem Verschlußkorper nur eine geringe ringförmige Anflagefläche auf, auf die der Verschlußkorper mit der gesamten Auftriebskraft des Schwimmers einwirkt. Die bedeutet des weiteren, daß auch ein Schwimmer geringer Größe und Auftriebskraft für den notwendigen Anpreßdruck und somit einen zuverlässigen Verschluß des Vorventils sorgt.
Letztlich ist ein derartiges Ventil aufgrund der großflächigen Zwangsführung des Schwimmers und des Verschlußkörpers auch bei nicht waagerechter Anordnung des Flüssigkeitsbehälter zuverlässig einsetzbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus der Ventil-Verschlußkörper als Kegelstift aus-/' gebildet. .·■;" ,■.....,;_ ■
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
; .,--.-./.' -Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter 30/ mit Einlaßventil und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 eingekreisten Bereiches.
In den Zeichnungen ist ein Flüssigkeitsbehälter bzw. ein Tränketrog, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 10 ist ein aus einem Hauptventil 11 und einem Vorventil 12 bestehendes Einlaßventil 13 angeordnet. Darüber hinaus weist das Einlaßventil einen Zulauf 14 und einen Auslauf 15 in einen nicht dargestellten Hauptraum des Flüssigkeitsbehälters 10 auf.
Das Hauptventil 11 besteht im wesentlichen aus einer
fest eingespannten, den Auslauf 15 versperrenden, elastischen Membran 16, welche eine Durchflußöffnung 17 vom Zulauf 14 zu einer oberhalb der Membran 16 angeordneten Wasserkammer 18
Am senkrecht angeordneten Auslauf 15 ist eine rohrartige Führung 19 eines Schwimmers 20 vertikal bewegbar angeordnet. Der Schwimmer 20 weist an seiner Oberseite einen als Kegelstift ausgebildeten Verschlußkörper 21 auf, welcher gegenüberliegend einer aus der Wasserkammer 18 zu einer Teilkammer
23 des Flüssigkeitsbehälters 10 führenden Vorventilbohrung 22 vorhanden ist.
Der Schwimmer 20 ist in der Teilkammer 23 des Flüssigkeitsbehälters 10 angeordnet, welche über eine Gehäuseöffnung
24 mit der nicht dargestellten Hauptkammer verbunden ist.
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In der Fig. 1, wie auch in der Fig. 2, ist nun der Zustand des Einlaßventils 13 dargestellt, bei dem kein Wasser über den Zulauf 14 und den Auslauf 15 in die Hauptkammer des Flüssigkeitsbehälters 10 fließt. Dieser Zustand wird folgendermaßen erreicht:
Bei steigendem Wasserstand in der Hauptkammer erhöht sich letztlich auch der Wasserstand in der Teilkammer 23, wobei der Schwimmer 20 durch die rohrartige Führung 19 am Auslauf 15 nach oben gleitet. Dies bedeutet auch, daß der Verschlußkörper 21 - wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt - nach und nach die Ventilbohrung 22 verschließt. Dabei legt sich seine umlaufende Kegelfläche 25 des Verschlußkörpers 21 abdichtend an eine umlaufende Dichtkante 26 der Ventilbohrung 22 an. Aufgrund der geringen Anlagefläche zwischen der Kegelfläche 25 und der Dichtkante 26 wird der Verschlußkörper 21 mit der durch den Schwimmer 20 zur Verfügung gestellten Auftriebskraft mit hohem Anpreßdruck an die Dichtkante 26 gedrückt ..........
Ein Winkel &agr; von 60° zwischen der Kegelfläche 25 und der Waagerechten hat sich als vorteilhaft herausgestellt, da einerseits der Anpreßdruck groß genug ist und andererseits nicht die Gefahr einer Verklemmung des Verschlußkörpers 21 in der Vorventilbohrung 22 besteht. Schwimmerseitig weist die Vorventilbohrung 22 eine Einsenkung 27 auf, die zur Vorzentrierung des Verschlußkörpers 21 dient.
Nach dem Verschluß der Vorventilbohrung 22 staut sich in der Wasserkammer 18 das über den Zulauf 14 und die Durchflußöffnung 17 fließende Wasser. Dies hat zur Folge, daß der
Druck in der oberhalb der Membran 16 angeordneten Wasserkammer 17 steigt, und daß die Membran 16 an einer ringförmigen Dichtfläche 28 des Auslaufs 15 abdichtend angepreßt wird. Dadurch wird der Auslauf 15 zuverlässig versperrt.
5
Falls nun der Wasserstand im Flüssigkeitsbehälter 10 soweit absinkt, daß sich der Schwimmer 20 nach unten bewegt, gibt der Verschlußkörper 21 die Vorventilbohrung 22 frei. Dadurch fließt das über den Zulauf 14 und die Durchflußöffnung 17 in die Wasserkammer 18 eindringende Wasser über die Vorventilbohrung 22 in die Teilkammer 23 des Flüssigkeitsbehälters 10 ab und es herrscht ein geringer Druck in der Wasserkammer 18. Dies führt dazu, daß der Wasserdruck des über den Zulauf 14 einströmenden Wassers in der Lage ist die Membran 16 in Richtung zum Inneren der Wasserkammer 18 zu drücken, so daß der Auslauf 15 frei wird und das Wasser ungehindert in den Flüssigkeitsbehälter 10 strömen kann.
Die Steuerung des Einlaßventils erfolgt somit wesentlich durch das Verhältnis der unteren zur oberen Membranfläche. Die untere Membranfläche ist um die Fläche der Auslauföffnung gegenüber der oberen Fläche der Membran 16 kleiner. Im Verschlußzustand des Vorventils 12 ist daher die Kraft mit der die Membran 16 an die ringförmige Dichtfläche 28 des Auslaufs 15 angedrückt wird, deutlich größer als die Gegenkraft, so daß ein zuverlässiger Verschluß des Auslaufs 15 gewährleistet ist. Nach dem Öffnen des Vorventils 12 fällt jedoch der Druck in der Wasserkammer 18 ab und die durch das einströmende Wasser erzeugte Kraft ist so groß, daß die Membran 16 angehoben wird und den Auslauf 15 freigibt.

Claims (5)

  1. • · * -J
    Ansprüche
    1 . Einlaßventil für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Tränketröge, mit einem Vorventil, welches von einem im Behälter angeordneten Schwimmer betätigbar ist, und einem Hauptventil, wobei das Vorventil das Hauptventil regelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (20) großflächig zwangsgeführt ist und einen unmittelbar auf eine Ventilbohrung (22) des Vorventils (12) einwirkenden Verschlußkörper (21) aufweist, der im Verschlußzustand in die Vorventilbohrung (22) teilweise hineinragt und im Zusammenwirken mit einer Dichtkante (26) der Bohrung (22) eine ringförmige, linienhafte Dichtung ausbildet.
  2. 2. Einlaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (21) als Kegelstift ausgebildet ist.
  3. 3. Einlaßventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen einer Kegelfläche (25) und der Waagerechten ungefähr 60°
  4. 4. Einlaßventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung des Schwimmers (20) durch ein den Flüssigkeitsbehälter (10) teilweise durchquerendes Auslaufrohr (15) gebildet ist.
  5. 5. Einlaßventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufrohr (15) ein am Schwimmer (20) befestigtes Führungsrohr (19) bewegbar angeordnet ist.
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