DE9408373U1 - Individualisierungsteil für Clip am Kugelschreiber - Google Patents
Individualisierungsteil für Clip am KugelschreiberInfo
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-
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Description
Merz & Krell KG
Beschreibung; 9790a
Beschreibung; 9790a
Das technische Gebiet der Erfindung sind die Schreibgeräte, wie Kugelschreiber, Marker oder Druckbleistifte. Solche
Schreibgeräte werden meist in hohen Stückzahlen gefertigt, um sie preiswert zu gestalten. Dazu ist es erforderlich, daß diese
Schreibgeräte eine gewisse Vereinheitlichung erfahren, so daß der Aufwand der Werkzeuge und der Aufwand des Umrüstens der
Werkzeuge minimiert werden kann. Auch ist es wünschenswert, wenn
&iacgr;&ogr; die Werkzeuge so gestaltet werden, daß möglichst viele Elemente
eines Schreibgerätes, wie Kugelschreiber, für mehrere zu fertigende Schreibgeräte verwendet werden können. Beispielsweise
ist die Verwendung eines einheitlichen Drückers vorteilhaft oder die Gestaltung einer einheitlichen Rastmechanik wünschenswert.
Verändert würde dann nur die Farbe, die ohne größere Probleme, allein durch Wechsel des eingespritzten Kunststoffes verändert
werden kann.
Wenn nun solche stark vereinheitlichten Schreibgeräte mit individualisierenden Noten versehen werden sollen,
beispielsweise mit firmenkennzeichnenden Emblemen, Hinweisen, Werbeschriftzügen oder struktureller Gestaltung, die typische
Werkzeuge eines Unternehmens darstellen, läuft das dem vorerwähnten Vereinheitlichungswunsch entgegen. Individuell
gestaltete Schreibgeräte können zwar dann preiswert in großen Stückzahlen hergestellt werden, wenn dieselbe Individualisierung
vorliegt; häufig wechselnde Individualisierungen für unterschiedliche Kunden und Abnehmerkreise bewirken aber einen
häufigen Werkzeugwechsel und würden dem vorerwähnten Zweck der weitgehenden Vereinheitlichung noch deutlicher entgegenstehen,
als das schon ein individuelles Schreibgerät tut, das von der harmonisierten Gesamtpalette dieser Schreibgeräte abweicht.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, in hoher
Stückzahl hergestellte Schreibgeräte weiterhin preiswert herzustellen und gleichwohl eine - auch häufig wechselnde Individualisierung
dieser Schreibgeräte vornehmen zu können, ohne daß teure Werkzeuge neu beschafft werden müssen, ohne daß
Merz & Krell KG
Beschreibung; 979Oa
Beschreibung; 979Oa
Werkzeuge häufig gewechselt werden müssen und ohne daß die auf
hohe Stückzahlen angelegte Serienfertigung unterbrochen und gestört wird. Das wird mit einem langgestreckten Clipschuh
erreicht, der auf den Clip eines Schreibgerätes, wie Kugelschreiber, Marker oder Druckbleistift, aufgeschoben oder
aufgesteckt wird (Anspruch 1). Gleichermaßen wird die Aufgabe von der technischen Lehre des Anspruchs 10 gelöst, die ein
Spritzguß-Werkzeug umschreibt, das seine Formtrennung an einer solchen Stelle erhält, die zwischen einem markanten Emblem und
&iacgr;&ogr; dem vollständigen Clipschuh liegt. Mithin befindet sich in der
einen Werkzeughälfte die Formvertiefung für den vollständigen Clipschuh, der auf den Clip des Schreibgerätes (nachträglich)
aufzustecken ist, und in der anderen Formhälfte das erwähnte markante Emblem. Dies kann häufig gewechselt werden, es bedarf
hierzu nur des Wechselns eines kleinen Formplättchens, in dem die individualisierende Note enthalten ist. Für dieses
Formplättchen ist in der zweiten Formhälfte eine leicht tiefer gelegte Ebene vorgesehen, die eine seitliche Fixierung erlaubt.
Ein Wechseln des Formplättchens bedeutet ein Wechseln des ,20 Emblems und eine Veränderung der Individualisierung, die bei
Zusammenfügen der zwei Hälften und Einspritzen eines Kunststoffes erhalten wird.
Maßgeblicher Gedanke der Erfindung ist es, den in Serie gefertigten Kugelschreiber oder das sonstige Schreibgerät
nachträglich zu individualisieren, indem ihm ein Clipschuh auf dem Clip aufgeschoben oder aufgerastet wird. Die
Individualisierung betrifft also nur den Teil, der auf den Clip aufgesteckt wird, das Schreibgerät im übrigen bleibt unberührt
und kann weiterhin in Serienfertigung hergestellt werden, ohne daß es einer Werkzeugveränderung oder eines Eingriffs in den
Herstellungsprozeß bedarf.
Deutlich wird dies auch daran , daß der Clipschuh als "gesondert gefertigt" angegeben wird, wobei eine gesonderte Fertigung eine
Fertigung ist, die unabhängig von der Fertigung des zu individualisierenden Schreibgerätes verläuft.
Merz & Krell KG
Beschreibung; 9790a
Beschreibung; 9790a
Auf das in diesem unabhängigen Verfahren hergestellte Schreibgerät wird dann der gesondert gefertigte Clipschuh
aufgerastet oder aufgeschoben, um die Kombination aus Schreibgerät und Clipschuh zu schaffen, die letztlich das
individualisierte Schreibgerät darstellt.
Die Individualisierung kann häufig gewechselt werden, sie kann auch in kleinen Stückzahlen den Kundenwünschen angepaßt werden.
Die mit hohen Stückzahlen arbeitende Serienfertigung des &iacgr;&ogr; eigentlichen Schreibgerätes wird davon nicht berührt, sie wird
vielmehr unterstützt, indem eine Vielzahl von kleineren Kunden und kleineren Individualisierungswünschen zugunsten einer hohen
Stückzahl der seriengefertigten Schreibgeräte gehen.
Die Erfindung ist unabhängig davon, ob es sich um einen Kunststoff- oder Metallclip handelt, auf beide kann
gleichermaßen der Clipschuh aufgesteckt bzw. aufgerastet werden.
Um auf dem Clip aufgeschoben oder aufgerastet zu werden, sollte
eine Koordinierung zwischen dem Clipschuh und dem Clip des zu individualisierenden Schreibgerätes erfolgen. Mit der Erfindung
wird diese Zuordnung durch die Wahl des Abstandes von zwei etwa parallel von einer Sichtleiste abstehenden Stegen erreicht, die
an die Breite des Clips des Schreibgerätes angepaßt ist (Anspruch 1). Die Breite der Stege ist mit d bezeichnet, während
die Breite des Clips mit dc bezeichnet wird; d und dc können so
aufeinander abgestimmt sein, daß sie in etwa gleich sind oder d etwas größer als dc ist.
Der Clipschuh ist in Anpassung an den langgestreckten Clip ebenfalls langgestreckt und besteht im wesentlichen aus der
Sichtleiste und den beiden zur gleichen Seite abragenden und parallel verlaufenden Stegen.
Wenn Rast-Vorsprünge an den Enden der erwähnten Stege angeordnet sind, kann der Clipschuh auf dem Clip aufgerastet werden, wobei
die Sichtleiste sich parallel von frontseitig an den Clip annähert (Anspruch 2, erste Alternative). Die freien Enden der
Merz & Krell KG Beschreibung; 9790a
Stege können auch Führungs-VorSprünge tragen, mit denen die
Sichtleiste (der Clipschuh) auf den Clip aufgeschoben wird, wobei er in einer zur Stiftachse 100 parallel verlaufenden
Bewegung vom freien Ende des Clips zum Halteende des Clips geschoben wird.
Sinn und Zweck der Rastung oder Führung ist das dauerhafte Fixieren des Clipschuhs am Clip. Zum Rasten oder zum Führen sind
die Abstände der Rast- oder Führungsvorsprünge von der &iacgr;&ogr; Innenseite der Sichtleiste an die Stärke (die Dicke) des Clips
angepaßt. Die Anpassung kann so gestaltet sein, daß der Abstand der Führungsvorsprünge von der Innenseite der Sichtleiste etwas
größer oder gleich groß wie die Dicke des mittleren Teils des Clips (des Clipschaftes) ist.
Auf der Sichtleiste ist das individualisierende Emblem vorgesehen, das in seiner Größe und Erstreckung beliebig wählbar
ist. Es kann eine Kontur aufweisen, es kann aber auch eine Gravur aufweisen, je nach Wunsch des Kunden (Anspruch 3). Das
markante Emblem kann im wesentlichen dünn gegenüber dem Clipschuh ausgestaltet sein, es kann sich an einem Ende oder an
einem Endbereich der Sichtleiste befinden oder es kann nahezu die vollständige Sichtseite der Sichtleiste einnehmen.
Der Clipschuh kann eine Fixieranordnung (Anspruch 4) aufweisen, die sich anhand der Ansprüche 6 und 7 konkretisiert.
Die Fixieranordnung greift am Tropfen des Clips an, der jener
verdickete Endbereich des Clipschaftes ist, mit dem das Schreibgerät an flachen Stellen anklemmbar ist. Während die
Stege die seitliche Fixierung bewirken und die Rastvorsprünge oder Führungsvorsprünge die Fixierung in einer Richtung
senkrecht zur Sichtleisten-Ebene erreichen, kann die erwähnte Fixieranordnung den dritten Freiheitsgrad beschränken oder
sperren, der sich in der Ebene der Sichtleiste befindet und senkrecht zu der Fixierrichtung ist, die von den seitlichen
Stegen erreicht wird.
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Beschreibung; 9790a
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Die Fixieranordnung kann aus den vorderen Kanten der seitlichen Stege und einem Haltehaken bestehen (Anspruch 5) , der am freien
Ende der Sichtleiste etwa im Winkel von 90° abragend gestaltet ist. Um den erwähnten Tropfen des Clips herum besteht also eine
in zwei Richtungen wirkende Fixiermöglichkeit, zum einen mit dem Haltehaken, zum anderen mit den Endkanten der Stege.
Die Führungsstege können durchgehend oder unterbrochen sein, sie sollten nur eine Fixierung in Querrichtung erlauben. Einfach zu
&iacgr;&ogr; fertigen wird eine durchgehende Struktur sein. Bei durchgehender
Struktur können sie langgestreckt sein, sie können auch etwas kürzer gestaltet werden, als die Sichtleiste lang ist
(Anspruch 8).
Die Rast- oder Führungsvorsprünge können auch unterbrochen oder durchgehend langgestreckt gestaltet sein (Anspruch 6),
insbesondere enden sie spürbar vor dem oberen Ende (nahe dem Drücker D des Schreibgerätes), um das Aufrasten des Clipschuhs
zu erleichtern und gleichwohl die seitliche Führung durch die Stege, die länger gestaltet sein können, als die RastvorSprünge,
sicherzustellen.
Zusätzliche Blenden können vorgesehen sein (Anspruch 9), um dem Clipschuh ein gewichtigeres und breiteres Aussehen zu verleihen.
Die Blenden werden auch parallel zu den Stegen gestaltet sein, vorzugsweise sind sie unmittelbar an der Außenkante der
Sichtleiste angeordnet.
Auf das Spritzguß-Werkzeug (Anspruch 10) war bereits eingegangen, seine wesentliche Eigenschaft ist die Formtrennung
an einer Stelle, die zwischen Sichtseite der Sichtleiste und Rückseite des markanten Emblems liegt.
Mit den frei veränderbaren (flachen) Formplätten in der zweiten Formhälfte kann das markante Emblem im vorderen Drittel der
Sichtleiste angeordnet werden (Anspruch 11). Das Formplättchen kann sich auch im wesentlichen über die gesamte Sichtseite der
Sichtleiste erstrecken.
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Beschreibung; 979Oa
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•6
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele in ihrem Verständnis vertieft.
Fig. la ist eine Frontansicht des oberen Teils eines
Kugelschreibers (von Clipseite her).
Fig. Ib ist eine Seitenansicht des Kugelschreibers von Fig. la,
wobei der Clipschuh 6, 6a teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, um den Tropfen 7 des Clips 2, 2a freizulegen.
Fig. 2a und Fig. 2b sind Frontansicht bzw. Seitenansicht des
Clipschuhs 1, bestehend aus Sichtleiste 6 und abragenden Stegen 3a, 3b.
Fig. 3 ist ein Schnitt des Clipschuhs, bei dem die Stege 3a, 3b
deutlich werden, die an ihrem freien Ende Rastvorsprünge 3a1,
3b1 haben.
Fig. 4a ist eine alternative Gestalt des Clipschuhs, bei dem
zwei weitere Stege oder Blenden 4a, 4b außerhalb der Verrastungs- und Haltestege 3a, 3b angeordnet sind.
Fig. 4b ist eine Schnittdarstellung der Fig. la im Bereich A-B,
wobei jedoch der Clipschuh gemäß Fig. 4a anstelle des Clipschuhs der Fig. 3 auf den Clip des Schreibgerätes aufgeschoben bzw.
aufgeschnappt ist.
Fig. 4c ist eine Stirn-Ansicht des Kugelschreibers von Fig. la
in Richtung der Achse 100, wobei das obere, gebogene Ende 2 des Clips erkennbar ist und auch die Anlage der Oberkante 8 des
Clipschuhs unterhalb dieses gebogenen Endes verdeutlicht ist.
Fig. la und Ib zeigen den Clipschuh, bestehend aus Sichtleiste
und seitlichen Haltestegen 3a, 3b (vgl. Fig. 3), wie er auf dem Clip 2, 2a, 7 eines Kugelschreibers, bestehend aus Schaft S und
Drücker D mit einer Zentralachse 100, angebracht ist. Der obere Bereich des Clips 2 ist gekrümmt und steht etwa senkrecht zur
Zentralachse 100 aus dem Schaft S des Schreibgerätes hervor.
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Beschreibung; 979Oa
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•Φ · ··
Davon etwa rechtwinklig abragend verläuft der Schaft 2a des Clips und endet in einem Tropfen 7, der verdickt ist und mit
seinem Wulstende am Schaft S des Kugelschreibers anliegt.
Auf der (im Schnitt ersichtlichen) Sichtleiste 6 ist ein Emblem 10 angeordnet, das im unteren Drittel die individualisierende
Note des Kugelschreibers begründet.
Am deutlichsten ist das als Quadrat schematisch angedeutete
&iacgr;&ogr; Emblem 10 in den Figuren la und 2a erkennbar, andeutungsweise
wird es auch in den Figuren 3 und 4a im Schnitt ersichtlich.
Der auf den Clip mit einer Breite dc aufgeschobene
Individualisierungsteil mit Sichtleiste 6 und daran einstückig angeformtem Emblem 10 hat etwa die Länge des Clip-Schaftes. Am
vorderen Ende steht die Sichtleiste 6 etwas über den Schaft
hinaus und ragt mit einem hakenförmigen Ende 6a über die Unterseite des Clips, die nach innen als Wulst 7 ausgebildet
ist. Damit erhält man eine Fixierung gegen ein Aufwärtsverschieben des Clipschuhs; die entgegengesetzt
gerichtete Fixierung wird durch die unteren Kanten 5 der Stege 3a, 3b am Tropfen 7 des Clips erreicht. Genauer ausgedrückt,
sind es nicht die vorderen Kanten 5 der Stege 3a, 3b insgesamt, sondern die vorderen Kanten der unter den Schaft 2a des Clips
greifenden Vorsprünge 3a1, 3b1, die in Fig. 3 und 4a deutlich
erkennbar sind. Sie greifen unter den Schaft 2a und hinter den Tropfen 7 und Fixieren das Aufschiebe- oder Aufrastteil 6 in
einer Richtung, die parallel zur Zentralachse 100 verläuft. Eine zusätzliche Unterstützung dieser Verschiebesperre erreicht man
mit der oberen Kante 8 des Clipschuhs und dem gekrümmten Bereich 2 am oberen Ende des Clips.
Die im wesentlichen U-förmige Gestalt des Clipschuhs ist deutlich anhand der Fig. 3 ersichtlich. Eine in ihrer Breite
spürbar breiter als der Clip gestaltete Platte 6 - die Sichtplatte - hat zwei abragende Stege 3a, 3b, die an ihren
freien Enden Rastvorsprünge 3a1, 3b1 tragen. Der Abstand der
parallel verlaufenden Stege 3a, 3b ist mit d in Fig. 4a
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Beschreibung; 9790a
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bezeichnet, dieser Abstand trifft auch für die Fig. 3 zu. Der Abstand der Unterkanten der Vorsprünge 3a1, 3b1 zu der inneren
flächigen Seite der Sichtleiste 6 ist mit h bezeichnet. Beide Abstände sind auf den Schaft 2a des Clips abgestimmt, namentlich
ist die Höhe hc des Clipschaftes gleich oder etwas geringer als
der Abstand h der Rastvorsprünge von der Innenseite des Schaftes und der Abstand der Innenseiten der Stege 3a, 3b, der mit d
bezeichnet ist, ist gleich oder etwas größer als die Breite dc
des Clipschaftes.
In besonderer Ausgestaltung - gemäß der Fig. 4a - kann der *
Clipschuh noch zwei weitere Blenden 4a, 4b haben, die an den äußeren Längskanten der Sichtleiste 6 angeordnet sind. Sie
erstrecken sich in dieselbe Richtung, wie die Stege 3a, 3b, haben etwa dieselbe Höhe und verlaufen, ebenso wie die Stege,
parallel. Durch sie erhält der Clipschuh eine wertigere und gewichtigere Erscheinung, auch kommt den Blenden schützende
Funktion zu, daß sich die RastvorSprünge in ihrer Umklammerung
des Clipschafts nicht durch äußere Einflüsse leicht lösen können.
Am deutlichsten in der Fig. la ist erkennbar, daß die Rastvorsprünge 3a1, 3b· um einiges vor dem oberen Ende der
Sichtleiste 6 enden, während die Stege 3a, 3b bis zum oberen Ende der Sichtleiste 6 verlaufen. Hier wird die Kraft
eingestellt, mit der der Clipschuh auf den Clip-Schaft zu drücken ist und mit der er auf ihm hält; eine kürzere Länge der
Rastvorsprünge bewirkt eine kleinere Kraft. Die gesamte Länge der Stege hat dagegen Führungsfunktion gegen seitliches
Verschieben, so daß die Stege - auch bei verkürzten Rastvorsprüngen - langgestreckt verbleiben können.
In einer alternativen - nicht dargestellten - Ausführungsform
können die Stege sowie die Rastvorsprünge verkürzt werden, sie können auch unterbrochen werden.
Am unteren Ende ergibt sich ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Länge der RastvorSprünge 3a1, 3b1 und der Stege 3a, 3b
&igr;··
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Beschreibung; 979Oa
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gegenüber dem Sichtleistenende. Auch hier enden die Rastvorsprünge in einigem Abstand von dem Ende der Sichtleiste
6, um am oberen Rand des Tropfens 7 arretierend wirken zu können. Am Tropfen vorbei und bis nahezu zum unteren Ende der
Sichtleiste 6 verlaufen die Stege 3a, 3b.
Als Emblem 10, das auf der Sichtseite der Sichtleiste einstückig
angeformt wird, können Reklame, Hinweise, Information und Firmennamen gewählt werden. Es kann reliefartig ausgestaltet
&iacgr;&ogr; werden, um Firmenlogos wiederzugeben, es kann ebenso glatt
ausgebildet werden, um eine nachträgliche Bedruckung zu ermöglichen. Auch die Darstellung von Symbolen ist möglich,
beispielsweise einen Kamm oder ein LKW für die Geschäftstätigkeit des mit dem Kugelschreiber werbenden
Unternehmens.
Auf den Kugelschreiber S aufgebracht, erlaubt der Clipschuh die Individualisierung eines in Serienfertigung ungestört
hergestellten Schreibgerätes. Verdeutlichend für die Anbringung zeigen die Fig. 4b und 4c einen Querschnitt in der Ebene A-B
gemäß Fig. la und eine Aufsicht auf die Drückerseite D des Schreibgerätes. In beiden Fällen ist der Clipschuh gemäß 4a zum
Einrasten oder Aufschieben auf den Clip 2a ausgewählt. Erkennbar ist das Umklammern der Vorsprünge 3a1, 3b1 um den Schaftteil 2a,
erkennbar ist auch das Abragen und seitliche Abschirmen der Blenden 4a, 4b an den Außenkanten der Sichtleiste 6 und das auf
der Sichtseite dieser Leiste angeordnete Emblem 10.
Eine Abwandlung wird anhand der Fig. 4b deutlich, auch wenn sie nicht dargest nicht dargestellt ist; dabei werden die Blenden 4a, 4b
gestaltet, als die Stege 3a, 3b, so daß sie bis zum Schaft S des Schreibgerätes reichen. Es werden so zusätzliche, seitliche
Sichtflächen begründet, die ebenfalls bedruckt oder gestaltet werden können.
Zu erwähnen bleibt, daß das Einrasten bzw. Aufschnappen des Clipschuhs durch die federnde Wirkung der Stege 3a, 3b
unterstützt wird, die es erlaubt, daß die Greifzähne 3a', 3b1
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Beschreibung; 9790a
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*1o***
sich beim Aufschnapp-Vorgang auseinanderbiegen. Die Stege sind
von der Bemessung her also nicht zu dick zu wählen, so daß ihre Federeigenschaft erhalten bleibt. Wird der Clipschuh allerdings
nicht aufgeschnappt, sondern aufgeschoben (von der Stirnseite des Clips her und über den Tropfen 7) , so bedarf es einer
federnden Aufweitung nur im Bereich des Tropfens 7. Die Federeigenschaft kann dadurch verbessert werden, daß die Stege
3a, 3b unterbrochen werden. Sie kann auch dadurch verbessert werden, daß die Stege unterbrochen sind und die
&iacgr;&ogr; gegenüberliegenden Stegstücke gegeneinander versetzt auf Lücke
ausgerichtet sind, so daß jeweils links und rechts des Clipschaftes 2a abwechselnd Greifklauen vorgesehen sind.
Die unterbrochene Gestalt der Stege 3a, 3b wird dann durch die außenliegenden Blenden 4a, 4b abgedeckt, so daß ein Betrachter
ein einheitliches, ununterbrochenes und wertiges Schreibgerät erblicken kann.
Hinsichtlich der Werkzeuge sei erwähnt, daß der Clipschuh in der Regel im Spritzguß-Verfahren hergestellt wird. Er wird gesondert
von dem eigentlichen Schreibgerät hergestellt, meist in einer zweiteiligen Spritzguß-Form. Diese Form hat ihre Formtrennung
so, daß der Hauptteil des Clipschuhs, bestehend aus der Sichtleiste 6 und den Stegen 3a, 3b mit ihren Greifern 3a1, 3b1
bzw. den zusätzlich an der Sichtleiste 6 angeordneten Blenden 4a, 4b von der einen Hälfte der Spritzguß-Form geformt wird. In
der anderen Hälfte der Spritzguß-Form ist lediglich eine flache Vertiefung vorgesehen, die ein Formplättchen aufnimmt, das den
Individualisierungs-Schriftzug oder die diesbezügliche Kontur enthält.
Das Formplättchen ist leicht austauschbar und kann auch für kleine Stückzahlen preiswert hergestellt werden, so daß
individuellen Wünschen weitestmöglich Rechnung getragen werden kann.
Das Formplättchen kann klein sein und nur einen vergleichbar geringen Teil der Sichtleiste 6 einnehmen, beispielsweise die
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Beschreibung; 9790a
•ir"
Fig. la, es kann aber auch langgestreckt ausgebildet sein, so daß über nahezu die gesamte Sichtseite der Sichtleiste 6 eine
individualisierende Gestaltung erhalten wird.
Der große Vorteil des kleinen Formplättchens und der immer gleichbleibenden anderen Formhälfte ist der des geringsten
Werkzeugwechsels bzw. Werkzeugänderung, wobei gleichwohl ein einteiliger Clipschuh entsteht, weil das Emblem einstückig in
einem Spritzgieß-Vorgang an der Sichtplatte 6 angeformt wird.
Die Herstellung der Kugelschreiber ist davon völlig losgelöst und selbstständig und sie kann auf hohe Stückzahlen ausgelegt
werden, während der Schriftzug an dem Clipschuh auf individuelle Noten spezialisiert werden kann. Beides kombiniert ergibt den
individuellen Kugelschreiber in hoher und daher preisgünstiger Stückzahl.
Zur Erstellung dieses individualisierten Schreibgerätes bedarf es noch der nachträglichen Kombination der beiden getrennt
gefertigten Bauelemente; der Clipschuh wird von Hand oder in einem Montage-Automaten auf den Kugelschreiber, bzw. dessen Clip
2, 2a, 7 aufgeschoben bzw. aufgerastet. Dazu können die individuellen Clipschuhe und die seriengefertigten
Kugelschreiber diesem Montageautomaten getrennt zugeführt werden. Nachdem die Clipschuhe auf ihrer Rastseite alle gleich
gestaltet sind, kann auch dieser Montageautomat die mit ihrem Emblem 10 individualisierten Clipschuhe einheitlich auf dem
Kugelschreiber verrasten.
Weitgehende Individualisierung wird gemäß den Ausführungsbeispielen also kombiniert mit größtmöglicher
Serienfertigung, wobei die Kombination eine hinsichtlich der Senkung der Herstellungskosten beachtenswerte Leistung ergibt.
Claims (12)
1. Langgestreckter Clipschuh zur (nachträglichen) Anbringung an einen Clip (2,2a,7) eines Schreibgerätes, wie
Kugelschreiber, Marker oder Druckbleistift, bei dem von einer im wesentlichen flächigen Sichtleiste (6) zwei etwa
parallele Stege (3a,3b) abragen, deren Abstand (d) quer zur
Längserstreckurig der Sichtleiste (6) an die Breite (dc) des
Clips angepaßt ist.
2. Langgestreckter Clipschuh nach Anspruch 1, bei dem am freien Ende der Stege (3a, 3b) Rast- oder Führungsvorsprünge
(3a1,3b1) vorgesehen sind, der Abstand (h) von der
Sichtleiste (6) an die Stärke (hc) des Clips (2,2a,7)
angepaßt ist.
3. Langgestreckter Clipschuh nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Sichtleiste auf der Sichtseite ein - gegenüber der
Krümmung der Hülse des Schreibgerätes (s) - spürbar ebeneres, markantes Emblem (10) trägt.
4. Langgestreckter Clipschuh, bei dem eine Fixieranordnung
(6a,3a,3b) an einem Ende des Clipschuhs vorgesehen ist,
angepaßt an den Endwulst (7) des Clips (2,2a,7) des Schreibgerätes.
5. Langgestreckter Clipschuh nach Anspruch 4, bei dem die Fixieranordnung einen Haltehaken (6a) aufweist.
6. Langgestreckter Clipschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Rast- oder Führungsvorsprünge
(3a',3b') unterbrochen oder durchgehend langgestreckt sind,
insbesondere am Fixierende des Clippschuhs kurz vor der Sichtleiste (6) enden.
7. Langgestreckter Clipschuh nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem die Stege (3a,3b) unterbrochen oder
durchgehend langgestreckt sind.
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Ansprüche; 9790a
Ansprüche; 9790a
8. Langgestreckter Clipschuh nach Anspruch 1 bis 7, bei dem die Sichtleiste (6) etwa die Länge des Clipschaftes (2a)
aufweist.
9. Langgestreckter Clipschuh nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem parallel zu den Stegen (3a,3b) Blenden
(4a,4b) an der Sichtleiste, insbesondere direkt von der Außenkante der Sichtleiste (6) abragend, angeordnet sind.
10. Spritzgieß-Werkzeug zur Herstellung eines langgestreckten
Clipschuhs nach einem der erwähnten Ansprüche, das
(a) in zwei Hälften geteilt ist, wobei die eine Hälfte eine erste Formvertiefung zur im wesentlichem vollständigen
Ausbildung des Clipschuhs (3a,3b,4a,4b,6,6a) aufweist;
(b) die zweite Formhälfte eine flache, nur leicht
tiefgelegte Ebene aufweist, in die ein Formplättchen
einlegbar ist, dessen individuell gestaltete Emblemseite das markante Emblem (10) auf der Sichtseite
der Sichtleiste (6) direkt anformt.
11. Spritzgieß-Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem die tiefer gelegte Ebene für das Formplättchen in der zweiten
Werkzeughälfte so angeordnet ist, daß das markante Emblem
(10) auf der Sichtleiste (6) im vorderen Drittel angeformt wird.
12. Spritzgieß-Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem die tiefer gelegte Ebene für das Formplättchen in der zweiten
Werkzeughälfte so angeordnet ist, daß das Emblem (10) im wesentlichen über die gesamte Sichtseite der Sichtleiste (6)
erstreckend angeformt wird.
Priority Applications (1)
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DE9408373U DE9408373U1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Individualisierungsteil für Clip am Kugelschreiber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417206A DE4417206A1 (de) | 1994-05-17 | 1994-05-17 | Individualisierungsteil für Clip am Kugelschreiber |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=25936636
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2028018A2 (de) | 2007-08-21 | 2009-02-25 | h & m gutberlet gmbh | Vorrichtung mit einer Datenspeicher-Einrichtung und einem Tragkörper |
EP3611030A1 (de) * | 2018-08-14 | 2020-02-19 | SENATOR GmbH | Schreibgeraet mit ausfahrbarem clip-element |
-
1994
- 1994-05-17 DE DE9408373U patent/DE9408373U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2028018A2 (de) | 2007-08-21 | 2009-02-25 | h & m gutberlet gmbh | Vorrichtung mit einer Datenspeicher-Einrichtung und einem Tragkörper |
DE102007039360A1 (de) * | 2007-08-21 | 2009-02-26 | H. & M. Gutberlet Gmbh | Vorrichtung mit einer Datenspeicher-Einrichtung und einem Tragkörper |
DE202008017711U1 (de) | 2007-08-21 | 2010-04-08 | H. & M. Gutberlet Gmbh | Vorrichtung mit einer Datenspeicher-Einrichtung und einem Tragkörper |
EP2028018A3 (de) * | 2007-08-21 | 2011-10-26 | h & m gutberlet gmbh | Vorrichtung mit einer Datenspeicher-Einrichtung und einem Tragkörper |
EP3611030A1 (de) * | 2018-08-14 | 2020-02-19 | SENATOR GmbH | Schreibgeraet mit ausfahrbarem clip-element |
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