DE9408305U1 - Tragtasche - Google Patents

Tragtasche

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DE9408305U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/086Portable receivers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles

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Description

Tragtasche
Die Erfindung betrifft eine Tragtasche, die mit Fächern, Einschüben/ Taschen und dergleichen versehen ist und die wenigstens zwei aufklappbare Teile aufweist.
Die bisher bekannten Tragtaschen, die Fächer, Einschübe und dergleichen aufweisen, haben meistens die Form von Aktentaschen, Handtaschen, Herrentaschen und dergleichen. Sie können von oben oder von einer Seite meist durch einen Reißverschluß geöffnet werden, der die öffnung zu ein, zwei oder mehreren Fächern freigibt. In diese Fächer können dann die verschiedensten
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Gegenstände eingeschoben werden, wie z.B. Arbeitsunterlagen, Stifte, Werksausweise, Führerschein, Kreditkarten, Telefonkarten usw..
Im Zeitalter der modernen, mobilen Kommunikationsmittel, insbesondere im Geschäftsleben werden zunehmend leichte, tragbare Mobiltelefone, sogannte Handys, verwendet. Auch diese Handys sollen in einer Tragtasche untergebracht werden. Bei den bisher bekannten Tragtaschen gibt es jedoch keine vernünftige Möglichkeit, zum einen das Mobiltelefon sicher und/oder gut unterzubringen und zum anderen auch einen schnellen Zugriff zu haben. Insbesondere, wenn das Mobiltelefon in Bereitschaftsstellung bzw. auf Empfang ist, mujS bei eingehenden Telefongesprächen das Mobiltelefon umständlich aus der Tragtasche entnommen werden. Ebenso besteht keine Möglichkeit zu kontrollieren, ob das Mobiltelefon noch in Funktion ist oder ob die Batterien bzw. der Akku schon entladen sind oder ob zur Zeit kein Empfang gegeben ist.
Der vorliegenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragtasche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, diverse Ausweise, Unterlagen, Stifte und ein Mobiltelefon ordentlich aufzubewahren und mit der es außerdem möglich ist, den
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Display bzw. das Sichtfenster eines Mobiltelefones jederzeit ohne Umstände ablesen zu können, wobei gegebenenfalls bei Bedarf auch ein schneller Zugriff zu dem Mobiltelefon und/oder eine Bedienmöglichkeit gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Taschenwand wenigstens eines der Teile eine fensterförmige Aussparung, zur Durchsicht auf ein im Inneren der Tasche anordenbares Mobiltelefon, angeordnet ist.
Dadurch, daß wenigstens eines der Teile eine fensterförmige Aussparung besitzt, ist es in vorteilhafter Weise möglich, z.B. das Display des Mobiltelefones abzulesen. Das Mobiltelefon kann also jederzeit, ohne daß hierfür die Tragtasche geöffnet werden muß, abgelesen werden. Durch diese fensterförmige Aussparung ist es nicht mehr notwendig, daß man wie bisher in kurzen ZeitIntervallen nach dem Mobiltelefon suchen muß, um das Display abzulesen, um z.B. eingegangene Nachrichten, die Funktionsbereitschaft, das Empfangssignal bzw. die Empfangsstärke und dergleichen zu erkennen.
Durch diese fensterförmige Aussparung ist der Platz,
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an dem sich das Mobiltelefon befindet, vorgegeben und man weiß jederzeit, wo sich das Mobiltelefon befindet, ohne daß man lange in irgendwelchen Taschen suchen muß. Um das Funktelefon bedienen zu können, muß man lediglich die Tragtasche öffnen und es herausnehmen. Wenn die fensterförmige Aussparung genügend groß ist bzw. in Abhängigkeit von dem Mobiltelefon und dessen Bedienungstasten ist es gegebenenfalls auch möglich das Mobiltelefon von außen, ohne das man es aus der Tragtasche entnimmt, zu aktivieren. Hierfür ist es lediglich erforderlich, daß die entsprechenden Tasten durch die fensterförmige Aussparung, gegebenenfalls auch durch eine weitere Aussparung, bedienbar sind. In der Tragtasche ist das Mobiltelefon außerdem sicher aufgehoben und gegen Störungen und Beschädigungen geschützt.
Die Tragtasche, in der sich das Mobiltelefon befindet, hat außerdem den Vorteil, daß es nicht auf den ersten Blick als Tasche für ein Mobiltelefon erkannt wird. Das Mobiltelefon kann auf diese Weise unauffällig transportiert werden und ist trotzdem jederzeit verfügbar .
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Aussparung wenigstens die Größe eines optischen Anzeigefei-
-5-des eines Mobiltelefones aufweist.
Eine Aussparung, die wenigstens die Größe des optischen Anzeigefeldes eines Mobiltelefones aufweist, ist für den vorgesehenen Einsatzbereich in den meisten Fällen vollständig ausreichend und optimal abgestimmt. Selbstverständlich wird es im Einzelfalle erforderlich sein, die fensterförmige Aussparung an die Form und Größe, des verwendeten Mobiltelefones bezüglich seiner Anordnung in der Tragtasche entsprechend abzustimmen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß in ihrem Inneren ein Fach oder Abteil zur Aufnahme eines Mobiltelefones vorgesehen ist.
Durch die Anordnung eines solchen Faches in der Tragtasche kann der Innenraum in wenigstens zwei Teile geteilt werden. Der eine Teil dient zur Aufnahme des Mobiltelefones und der andere Teil kann zur Aufnahme von Unterlagen, Kreditkarten und ähnlichem dienen. Durch eine Trennung mit Hilfe eines Faches wird also eine klare Einteilung bei gleichzeitigem Schutz des Mobiltelefones innerhalb der Tragtasche erreicht.
Von Vorteil ist es, wenn das Fach oder Abteil durch
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eine Zwischenwand abgetrennt ist. Diese Zwischenwand kann als senkrecht aus der Innenoberfläche der Tasche vorstehender Steg ausgebildet sein.
Eine Trennung der beiden Bereiche im Inneren der Tragtasche durch eine Zwischenwand, die als senkrecht aus der Innenoberfläche der Tasche vorstehender Steg ausgebildet sein kann, ist eine praktische und außerdem konstruktiv einfach und preiswert herzustellende Lösung.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Zwischenwand umklappbar ist.
Der Vorteil der umklappbaren Zwischenwand liegt darin, daß sie bei Bedarf, d.h. wenn kein Mobiltelefon in der Tragtasche ist, umgeklappt werden kann. Dadurch vergrößert sich das Raumangebot innerhalb der Tasche. D.h. es können größere und mehr Unterlagen in dem Inneren der Tragtasche transportiert werden.
Von Vorteil ist es, wenn die Zwischenwand durch eine Nähnaht mit der Innenseite der Tasche verbunden ist. Eine Verbindung der Zwischenwand mit Hilfe einer Nähnaht ist praktisch, einfach und kostengünstig herzu-
stellen.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Tragtasche aus zwei Teilen besteht, die als wenigstens zwei gleich große Hälften ausgebildet sind, die über einen Reißverschluß, einen Klettverschluß oder ober Knopfverbindungen miteinander verbunden sind.
Um die Tragtasche öffnen zu können, muß man also entweder den Reißverschluß, den Klettverschluß oder die Knopfverbindung lösen. Nach dem Lösen des Verschlusses bzw. der Verbindung kann die Tragtasche geöffnet werden.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn die Tasche mit den beiden Hälften eine Buchhüllenform aufweist.
Nach dem öffnen der Verbindung bzw. des Verschlusses kann die Tragtasche dann genauso geöffnet werden, wie ein Buch. Durch diese buchhüllenförmige Einteilung kann man den Inhalt der Tragtasche problemlos und bequem erreichen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Tragtasche zwei Deckel besitzt, die nach oben aufgeklappt werden kön-
■8-
Eine Ausgestaltung der Tragtasche mit zwei Deckeln, die nach oben aufgeklappt werden können, stellt eine Alternative zu der Tragtasche in Buchhüllenform dar. In den beiden Deckeln, die nach oben aufgeklappt werden können, können außerdem Vorrichtungen zum Aufbewahren von Kreditkarten bzw. von Stiften vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß für die Verbindung der beiden Hälften ein doppelter Reißverschluß vorgesehen ist.
Durch diesen doppelten Reißverschluß können die beiden Bereiche innerhalb der Tragtasche separat geöffnet werden. Wenn also das Mobiltelefon aus der Tragtasche entfernt werden soll, genügt es den dafür vorgesehenen Reißverschluß zu öffnen. Im umgekehrten Fall, wenn man Unterlagen aus dem Inneren der Tragtasche entfernen möchte, muß man nicht die ganze Tragtasche öffnen, sondern nur den für diesen Bereich vorgesehenen Reißverschluß .
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß das Innere als Zeitplanbuch mit einer Ringmechanik ausge-
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bildet ist.
Durch diese Anordnung können verschiedene Unterlagen ordentlich im Inneren der Tragtasche befestigt werden. Je nach Bedarf können außerdem die notwendigen Unterlagen, die für ein Zeitplanbuch notwendig sind, an dieser Ringmechanik befestigt werden. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß die Tragtasche nicht nur zum Transport von diversen Kreditkarten, Ausweisen und dergleichen benutzt werden kann, sondern auch noch als Zeitplanbuch. Mit einer einzigen Tragtasche können also alle notwendigen Reise- bzw. Geschäftsunterlagen, Terminplaner und dergleichen zusätzlich zu einem Mobiltelefon transportiert werden.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß im Inneren wenigstens ein Fach zur Aufnahme eines Zeitplanbuches angeordnet ist.
Diese Anordnung stellt eine Alternative zu der Ausgestaltung der Tragtasche mit einer Ringmechanik im Inneren dar. Mit Hilfe dieses Faches kann ein komplettes und möglicherweise schon vorhandenes Zeitplanbuch transportiert werden. Dieses Fach bietet außerdem die Möglichkeit, daß in ihm auch andere Unterlagen bzw.
-&iacgr;&ogr;-Gegenstände transportiert werden können, wenn das Zeitplanbuch herausgenommen wird.
Erfindungsgemä/3 kann ferner vorgesehen sein, da/3 das Fach oder Abteil für das Mobiltelefon mit einem Klettstreifen versehen ist.
Eine Befestigung des Mobiltelefons mittels Klettverschluß ermöglicht ein leichtes Anbringen bzw. Ablösen des Mobiltelefones vom Inneren der Tragtasche. Durch diesen Klettverschlu/3, der mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes auf der Tragtasche und/oder auf dem Mobiltelefon befestigt wird, ist es unmöglich, da/3 das Mobiltelefon im Inneren der Tasche verrutscht. Durch diesen Klettstreifen ist ein optimales Ablesen des Displays des Mobiltelefones durch die fensterförmige Aussparung möglich.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmä/3ig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 Ansicht der erfindungsgemäjSen Tragtasche im geschlossenen Zustand;
-11-Fig. 2 Ansicht der erfindungsgemäßen Tragtasche mit
Zwischenwand im geöffneten Zustand;
Fig. 3 Ansicht der erfindungsgemäßen Tragtasche in anderer Ausgestaltung mit Ringmechanik;
Fig. 4 Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tragtasche mit Ringmechanik und seitlich angeordnetem Mobiltelefon.
Die Tragtasche besteht aus zwei Teilen 1, wobei eines der beiden Teile 1 eine fensterförmige Aussparung 2 zur Durchsicht auf ein im Inneren der Tasche anordenbares Mobiltelefon aufweist.
Wie in Fig. 1 bis 4 ersichtlich können die beiden Teile 1 ähnlich wie eine Buchhülle aufgeklappt werden. In ihrem Inneren befinden sich unterschiedliche Einrichtungen, um die verschiedensten Unterlagen transportieren zu können. Die Aussparung 2 besitzt wenigstens die Größe eines optischen Anzeigefeldes 3 eines Mobiltelefones.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich im Inneren der Tragtasche ein Fach 4, das zur Aufnahme eines Mobiltelefones 8 (gestrichelt in Fig. 3 und 4 darge-
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stellt) vorgesehen ist. Dieses Fach 4 wird durch eine Zwischenwand 5 gebildet. Diese Zwischenwand 5 besteht aus einem Steg 6, der senkrecht aus der Innenoberfläche der Tasche vorsteht. Dieser vorstehende Steg 6 ist wie in Fig. 2 ebenfalls angedeutet wird, mit Hilfe einer Nähnaht 7 mit der Innenseite der Tasche verbunden. Die Zwischenwand 6 ist außerdem umklappbar.
Wie in Fig. 1 bis 4 ersichtlich, besteht die Tragtasche aus zwei gleich großen Hälften. Diese Hälften werden mit Hilfe eines Reißverschlusses 9 miteinander verbunden. Fig. 3 und 4 zeigen eine Tragtasche im geöffneten Zustand mit einem Reißverschluß. Mit diesem einen Reißverschluß kann die ganze Tragtasche in einem Zug geöffnet werden. Im Vergleich dazu zeigt Fig. 1 und Fig. 2 eine Tragtasche, die mit einem doppelten Reißverschluß 9 versehen ist. Dieser doppelte Reißverschluß hat den Vorteil, daß man die beiden Fächer, das Fach mit dem Mobiltelefon und das Fach mit den Unterlagen separat öffnen kann.
Das Innere der Tragtasche kann, wie Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, als Zeitplanbuch mit einer Ringmechanik 10, in die Einzelblätter wie Terminkalender, Merkblätter, Notizzettel, Gesprächsnotizen, Informationsblätter und dergleichen eingelegt werden, ausgebildet sein.
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Wie in Fig. 2 dargestellt wird, kann das Innere der Tragtasche auch mit einem Fach 11 zur Aufnahme eines Zeitplanbuches 12 (gestrichelte Darstellung) versehen sein. Diese Anordnung stellt eine Alternative zu der Ringmechanik 10 dar.
Eine Anordnung nach Fig. 2 bietet den Vorteil, da/? ein bereits vorhandenes Zeitplanbuch je nach Bedarf in die Tragtasche gelegt werden kann. Mit einer Anordnung nach Fig. 2 kann man außerdem jedes beliebige andere Notizbuch bzw. jeden beliebigen anderen Terminkalender anstelle eines Zeitplanbuches transportieren.
Zur Befestigung des Mobiltelefones im Inneren der Tragtasche dient ein Klettstreifen 13. Mit Hilfe dieses Klettstreifens 13 kann das Mobiltelefon 8 so exakt befestigt werden, daß sich das optische Anzeigefeld 3 des Mobiltelefones 8 genau unter der fenster förmigen Aussparung 2 befindet.
Wie in Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, befinden sich im Inneren der Tragtasche mehrere Einrichtungen in bekannter Art, in Form von Fächern, Einschüben, Schlitzen und dergleichen in dem einzelne Dokumente der unterschiedlichsten Größe optimal, ohne zu Ver-
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knicken, aufbewahrt bzw. eingeschoben werden können.

Claims (14)

1. Tragtasche, die mit Fächern, Einschüben, Taschen und dergleichen versehen ist und die wenigstens zwei aufklappbare Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, da0 in der Taschenwand wenigstens eines der Teile (1) eine fensterförmige Aussparung (2), zur Durchsicht auf ein im Inneren der Tasche anordenbares Mobiltelefon (8), angeordnet ist.
2. Tragtasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/? die Aussparung (2) wenigstens die Größe, eines
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optischen Anzeigefeldes (3) des Mobiltelefones (8) aufweist.
3. Tragtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Inneren ein Fach oder Abteil (4) zur Aufnahme des Mobiltelefones (8) vorgesehen ist.
4. Tragtasche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fach oder Abteil (4) durch eine Zwischenwand (5) abgetrennt ist.
5. Tragtasche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (5) als senkrecht aus der Innenoberfläche der Tasche vorstehender Steg (6) ausgebildet ist.
6. Tragtasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (6) umklappbar ist.
7. Tragtasche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, da/J die Zwischenwand (6) durch eine Nähnaht (7) mit
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der Innenseite der Tasche verbunden ist.
8. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da/? sie aus zwei Teile (1) besteht, die als wenigstens zwei gleich große Hälften ausgebildet sind, die über einen Reißverschluß (9), einen Klettverschluß oder über Knopfverbindungen miteinander verbunden sind.
9. Tragtasche nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den beiden Hälften eine Buchhüllenform aufweist.
10. Tragtasche nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Deckel besitzt, die nach oben aufklappbar sind.
11. Tragtasche nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der beiden Hälften (8) ein doppelter Reißverschluß (9) vorgesehen ist.
12. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
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dadurch gekennzeichnet, dajS das Innere als Zeitplanbuch mit einer Ringmechanik (10) ausgebildet ist.
13. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/? im Inneren wenigstens ein Fach (11) zur Aufnahme eines Zeitplanbuches (12) angeordnet ist.
14. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da/J zur Befestigung des Mobiltelefones (8) im Innern der Tragtasche ein Klettstreifen (13) angeordnet ist.
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