DE9408194U1 - Sammelvorrichtung - Google Patents

Sammelvorrichtung

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEICJMfIST1EB & FW1TtNEF?· · · : · · · RIE P03/93
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Sammelvorrichtung für Güter mit festen und flüssigen Bestandteilen, mit einem in einem Gestell montierten Sammelbehälter, der einen siebartigen Zwischenboden aufweist, und einem dicht schließenden Deckel, in dem eine mit einem Verschlußglied dicht verschlieJ3bare Einfüllöffnung ausgebildet ist.
Eine derartige Sammelvorrichtung ist aus DE 42 14 930 Cl bekannt und dient insbesondere zum Sammeln von lösungsmittelgetränkten Putzlappen. Diese werden durch die Einfüllöffnung in den Sammelbehälter eingeworfen und können auf dem Zwischenboden abtropfen, so daß das Lösungsmittel getrennt in einer Kammer unterhalb des Zwischenbodens gesammelt wird und von Zeit zu Zeit abgepumpt werden kann. Das dicht schließende aber dennoch verhältnismäßig leicht betätigbare Verschlußglied wird nach jedem Befüllvorgang geschlossen, damit die Immission von Lösungsmitteldämpfen reduziert wird.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung ist der Sammelbehälter fest in einem rahmenartigen Transportgestell montiert. Wenn die Sammelkammer oberhalb des Zwischenbodens mit Putzlappen gefüllt ist, wird die Vorrichtung als Ganzes zu einem Reinigungsbetrieb transportiert, wo der Sammelbehälter nach Lösen des Deckels und Abpumpen des flüssigen Lösungsmittels durch Stürzen entleert wird. Die Sammelvorrichtung ist insgesamt verhältnismäßig schwer und sperrig, so daß verhältnismäßig hohe Transportkosten entstehen. Damit die Entsorgungsintervalle nicht zu klein werden, hat der Sammelbehälter ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen. Hierdurch ist es jedoch schwierig, die Sammelvorrichtung dicht an der Maschine aufzustellen, an der die lösungsmittelgetränkten Putzlappen anfallen. In der Praxis kann es deshalb vorkommen, daß Putzlappen aus Bequemlichkeitsgründen nicht gleich in die Sammelvorrichtung geworfen werden, sondern eine Zeitlang herumliegen, so daJ3 umweltbelastende und gesundheitsgefährdende Lösungsmitteldämpfe freigesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sammelvorrichtung zu schaffen, durch die die Logistik zum Abtransport der gesammelten Güter vereinfacht wird und die aufgrund ihrer kompakten Abmessungen unmittelbar an dem Ort aufge-
TER MEER - MÜLLER - STEIlSJMElStER k PkfffNER* ···*··· RIE P03/93
stellt werden kann, an dem die zu entsorgenden Güter anfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sammelbehälter ein offenes, austauschbar in das Gestell eingestelltes Faß ist und daJ3 der Deckel hochschwenkbar an dem Gestell befestigt und gegen den Rand des Fasses spannbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbleibt somit das Gestell mit dem verhältnismäßig schweren Deckel, der auch das VerschluJ3glied für die Einfüllöffnung trägt, stets am Einsatzort, und wenn das FaJ3 mit Putzlappen gefüllt ist, wird es durch ein leeres Faß ersetzt, und das volle Faß wird durch einen zugehörigen Originaldeckel verschlossen und mit den üblichen, für den Transport von Fässern vorgesehenen Transportgeräten zum Reinigungsbetrieb abgefahren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Den Merkmalen der Unteransprüche kommt auch unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs eigenständige erfinderische Bedeutung zu.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Sammelvorrichtung.
Die Sammelvorrichtung weist ein Gestell 10 auf, in das ein handelsübliches FaJ3 12 eingestellt ist. Das Gestell 10 weist einen palettenartigen, im Grundriß etwa achteckigen Boden 14 auf, der mit einem Fahrgestell 16 mit Rädern 18 versehen ist. Auf dem Boden 14 ist ein Verkleidungsblech 20 montiert, das das Faß 12 an drei Seiten umgibt und lediglich auf einer in der Zeichnung dem Betrachter zugewandten Bedienungsseite offen ist. Die vertikalen Ränder des Verkleidungsbleches 20 schließen sich an vertikale Schenkel eines Schiebegriffes 22 an, der von dem Boden 14 aufragt und dessen waagerechter oberer Schenkel der Kontur des Verkleidungsbleches 20 folgt. Der Boden 14 bildet außerdem eine nicht gezeigte Zentrierungsaufnahme für den Boden des Fasses 12.
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Das FaJ3 12 ist von der Bauart eines Deckelfasses, dessen Originaldeckel jedoch durch einen stabilen, plattenförmigen Deckel 24 ersetzt ist, der mit Hilfe eines Scharniers 26 hochschwenkbar am oberen Rand des Gestells 10 gehalten ist. Der Deckel 24 ist mit etwas Spiel in dem Scharnier 26 gelagert, so daß er sich mit Hilfe einer nicht gezeigten Dichtung auf seinem gesamten Umfang gasdicht an den oberen Rand des Fasses 12 anlegen kann. Das Scharnier 26, das in der Zeichnung lediglich als geschlossener Kasten dargestellt ist, enthält eine nicht gezeigte Gasfeder, die den Deckel 24 in Schließrichtung vorspannt. Wenn der Deckel 24 jedoch um etwa 45° hochgeschwenkt wird, überschreitet die Gasfeder ihren Totpunkt, so daJ3 sie dann die weitere Öffnungsbewegung des verhältnismäßig schweren Deckels unterstützt. Zusätzlich ist an dem Scharnier 26 eine pendelnde Sicherungsklaue 28 angebracht, die bei vollständig geöffnetem Deckel selbsttätig in eine nicht gezeigte Rast an dem Gestell 10 einfällt und so den Deckel in der Öffnungsstellung sichert. Erst nach manuellem Lösen der Sicherungsklaue 28 kann der Deckel wieder geschlossen werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß es durch unerwartetes Zufallen des Deckels zu Verletzungen kommt.
Zusätzlich kann der Deckel durch zwei Niederhalter 30, die in Winkelabständen von annähernd 120° zu dem Scharnier 26 angeordnet sind, in der Schließstellung gesichert und/oder fest gegen den Rand des Fasses 12 gespannt werden. Jeder Niederhalter 30 weist einen abgewinkelten Arm 32 auf, der um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Gestell 10 montiert ist und mit einer Schraubspindel 34 in Gewindeeingriff steht. Durch Anziehen der Schraubspindel 34 wird somit der Deckel 24 fest gegen den Rand des Fasses 12 gespannt, so daß eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird. Außerdem verhindern die Spannverschlüsse, daj3 der Deckel auffliegt, wenn es im Inneren des Fasses zu einer Verpuffung kommen sollte. Die Dichtung zwischen dem Deckel 24 und dem Rand des Fasses 12 kann so gestaltet sein, daj3 bei einem gewissen Oberdruck Gas entweichen kann, bevor es zu einem Bersten des Fasses kommt. Wahlweise können die Niederhalter auch so eingestellt oder ausgebildet werden (nachgiebig), daß sie ein begrenztes Abheben des Deckels ermöglichen.
Nach Lösen der Schraubspindeln 34 können die Arme 32 zur Seite geschwenkt werden, so daß sie in dem Zwischenraum zwischen dem Rand des Deckels 24 und dem Verkleidungsblech 20 liegen und das Öffnen des
TER MEER - MÜLLER - STEIßJMElST£SR & FiAHtNEF? ·· * '·' · RIE P03/93
Deckels nicht behindern.
In dem Deckel 24 ist exzentrisch, zur Bedienungsseite hin versetzt, eine Einfüllöffnung 36 ausgebildet, die durch einen Muffenschieber 38 gasdicht verschlieJ3bar ist. Der Muffenschieber 38 ist kippelnd auf einem Schwenkarm 40 gelagert, der in der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene verläuft und mit seinem hinteren Ende an einer gasdicht durch den Deckel 24 geführten Welle 42 montiert ist. Die Welle 42 ist mit Hilfe eines Hebels 44 drehbar, so daJ3 der Muffenschieber 38 in im wesentlichen waagerechter Richtung in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden kann, in der er die Einfüllöffnung 36 freigibt.
Zwischen dem Rand der Einfüllöffnung 36 und dem Muffenschieber 38 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte, verhältnismäßig weiche Lippendichtung vorgesehen. Die Achse der Welle 42 ist in nicht erkennbarer Weise geringfügig zur Vertikalen geneigt, so daß sich der Muffenschieber 38 beim Öffnen etwas nach unten bewegt und somit von der Unterseite des Deckels 24 freikommt. Hierdurch wird erreicht, daJ3 der Muffenschieber 38 beim Schließen erst in der Endphase der Schließbewegung mit dem Deckel 24 in Dichtberührung kommt, und somit wird der Reibungswiderstand beim Öffnen und Schließen verringert. Die kippelnde Lagerung des Muffenschiebers 38 auf dem Schwenkarm 40 ermöglicht dennoch eine satte, dichte Anlage des Muffenschiebers in der Schließstellung.
Durch eine Gasfeder 46 wird der Mufifenschieber 38 in Schließrichtung vorgespannt, so daß er die Einfüllöffnung 36 selbsttätig verschließt, wenn der Hebel 44 losgelassen wird.
Der Hebel 44 ist so angeordnet, daß er vom Benutzer mit der linken Hand erfaßt und von oben gesehen im Uhrzeigersinn über die Einfüllöffnung 36 hinweg in die Öffnungsstellung gezogen werden kann. Der Benutzer kann dann mit der rechten Hand den Putzlappen in die Einfüllöffnung 36 einwerfen. Wenn er dann den Hebel 44 losläßt, ist sichergestellt, daß die Einfüllöffnung 36 wieder dicht verschlossen wird und somit keine Lösungsmitteldämpfe entweichen können.
Im Inneren des Fasses 12 ist in Abstand oberhalb des Bodens ein mit Öffnun-
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gen 48 versehener siebartiger Zwischenboden 50 angeordnet, der im wesentlichen den gesamten Faßquerschnitt einnimmt. Die durch die Einfüllöffnung eingeworfenen Putzlappen bleiben somit auf dem Zwischenboden 50 liegen, während das Lösungsmittel durch die Öffnungen 48 in den Bodenbereich des Fasses ablaufen kann.
Die Wand des Fasses 12 ist in üblicher Weise mit umlaufenden Sicken 52 versehen. Die obere dieser Sicken 52 wird dazu benutzt, den Zwischenboden 50 derart lösbar in dem Faß zu befestigen, daj3 keine scharfkantigen Vorsprünge gebildet werden, an denen sich die eingeworfenen Putzlappen verfangen könnten. Ein dem Durchmesser der Sicke 52 entsprechender Ring 54 mit rundem Querschnitt ist an einer Stelle seines Umfangs geteilt, so daß er sich elastisch zusammendrücken und in den Innenquerschnitt des Fasses einführen läßt. In der Sicke 52 federt der Ring wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so daJ3 er formschlüssig in der Sicke gehalten wird. Auf die Enden des Ringes an der Teilungsstelle ist jeweils eine drehbare Hülse 56 bzw. 58 aufgesteckt. Die Hülse 58 trägt einen Gewindebolzen 60, der in eine entsprechende Gewindebohrung der Hülse 56 eingreift. Querbohrungen 62 der Hülsen 56 und 58 gestatten es, die Hülsen mit Hilfe von nicht gezeigten Stiften gegeneinander zu verdrehen und somit den Ring 54 zu spreizen, so daß er fest in die Sicke 52 gespannt wird.
Am inneren Umfang des Ringes 54 sind vertikale Stäbe 64 angeschweißt, an denen der Zwischenboden 50 befestigt ist. Der Ring 54 und der Zwischenboden 50 sind so an drei in gleichmäJ3igen Winkelabständen angeordneten Stellen ihres Umfangs miteinander verbunden. Zwei dieser Verbindungen werden durch die Stäbe 64 gebildet, und die dritte Verbindung wird durch ein Rohr 66 gebildet, das zu dem Raum unterhalb des Zwischenbodens 50 geöffnet ist und sich nach oben bis dicht unter den Deckel 24 erstreckt. Durch dieses Rohr 66 kann nach dem Öffnen des Deckels 24 die Flüssigkeit, die sich im Bodenbereich des Fasses gesammelt hat, mit Hilfe einer Sauglanze abgesaugt werden. Durch das Rohr 64 wird der Zugangsweg für die Sauglanze von den auf dem Zwischenboden 50 liegenden Putzlappen freigehalten.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEIßJMElSTCR Sc FfttttNEFi · · · «·· RIE P03/93 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sammelvorrichtung für Güter mit festen und flüssigen Bestandteilen, mit einem in einem Gestell (10) montierten Sammelbehälter (12), der einen siebartigen Zwischenboden (50) aufweist, und einem dicht schließenden Deckel (24), in dem eine mit einem Verschlußglied (38) dicht verschließbare Einfüllöffnung (36) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Sammelbehälter ein offenes, austauschbar in das Gestell (10) eingestelltes FaJ3 (12) ist und daß der Deckel (24) hochschwenkbar an dem Gestell (10) befestigt und gegen den Rand des Fasses (12) spannbar ist.
2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) als fahrbarer Wagen mit einem Fahrgestell (16) und einem Schiebegriff (22) ausgebildet ist und daß der waagerechte obere Abschnitt des Schiebegriffes (22) bogenförmig außerhalb des Umfangs des Deckels (24) verläuft.
3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnier (26) zur Befestigung des Deckels (24) an dem Gestell (10) mit einer Feder versehen ist, die den Deckel (24) in der Schließstellung in Schließrichtung vorspannt und beim Öffnen des Deckels nach Überschreiten eines Totpunktes die weitere Öffnungsbewegung des Deckels unterstützt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherungsklaue (28), die beim Hochschwenken des Deckels (24) in die vollständig geöffnete Stellung selbsttätig in eine Rast einfällt und den Deckel in der geöffneten Stellung arretiert.
5. Sammelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (10) mindestens ein um eine vertikale
Achse schwenkbarer Niederhalter (30) vorgesehen ist, der in seiner Normalstellung den Deckel (24) in der Schließstellung hält und zum Öffnen des Deckels in eine außerhalb des Grundrisses des Deckels liegende Stellung schwenkbar ist.
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6. Sammelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (38) selbstschließend ist.
TER MEER - MÜLLER - STElNMEiSTfR k F&iitNEF?··· «·· RIE P03/93
7. Sammelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Zwischenboden (50) an einem an einer Stelle seines Umfangs geteilten Ring (54) gehalten ist, der in einer Sicke (52) des Fasses (12) liegt.
8. Sammelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daJ3 zumindest ein Ende des Ringes (54) an dessen Teilungsstelle mit einer drehbaren Hülse (58) versehen ist, die mit einer Hülse (56) am gegenüberliegenden Ende des Ringes (54) in Gewindeeingriff steht.
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