DE9407520U1 - Greifer-Transport- und Ablegesystem für verpackte und unverpackte Produkte, insbesondere Fleischwaren, Backwaren und Käsewaren - Google Patents

Greifer-Transport- und Ablegesystem für verpackte und unverpackte Produkte, insbesondere Fleischwaren, Backwaren und Käsewaren

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Description

Helmut Fett III * &idigr; &Idigr; t * "&Idigr; "I'
Annastr. 12
50968 Köln
Tel. 0221/37 17 24 Köln
Ft.-109
Anm: Helmut Fett
Titel: Greifer-Transport- und Ablegesystem für verpackte und unverpackte Produkte, insbesondere Fleischwaren, Backwaren und Käsewaren
Die Erfindung betrifft ein Greifertransport-System, wodurch Produkte, insbesondere Fleisch-, Back- und Käsewaren, von einem laufenden Transportband zu einem anderen, oder zu einer Verpakkungsstation, insbesondere einer Vakuum-Verpackungsmaschine transportiert und automatisch abgelegt, oder in vorgeformte Schalen eingelegt werden.
Die Herstellung und Produktion von Fleisch-, Back- und Käsewaren wird weitgehendst von automatischen Fertigungsmaschinen durchgeführt. Auch werden die gefertigten Produkte durch Bandtransporte und Verteilersysteme den Verpackungs-Stationen zugeführt und weitgehendst von Hand in Verpackungs-Systeme eingelegt. Das Einlegen von Hand, insbesondere in eine Vakuum-Verpackungsanlage, läßt nur einen begrenzten Taktbetrieb zu, da die Einlegeformen sehr eng beieinander positioniert sind und somit eine Begrenzung des Handeinlegens vorgegeben ist. Außerdem ist es schwierig, mehrere Teile exakt in eine vorgegebene Form von Hand einzulegen, so daß im Vakuum-Schließverfahren sogenannte Luftzieher entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Greifertransportsystem, insbesondere für Fleisch-, Back- und Käsewaren zu schaffen, das automatisch gesteuert werden kann und sehr rasch arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Produkte von einem Transportband von einem dementsprechend ausgebildeten Greifersystem aufgenommen werden, zu den Ver-
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Packungsstationen, insbesondere Vakuumverpackungsinaschinen, transportiert und automatisch eingelegt werden.
Durch die besondere Ausgestaltung und Steuerung des Greifersystems können gleichzeitig mehrere nebeneinanderliegende sowie übereinanderliegende Produkte aufgenommen werden. Durch eine Besonderheit der Steuerung können auch mehrere Produkteinheiten hintereinanderliegend von dem Greifersystem übernommen und transportiert werden.
Das automatische Einlegen der Produkte in einen Vakuumverpakkungs-Automaten erfordert dort eine besondere Ausbildung des Greifersystems, da die vorgeformten Unterschalen zweckmäßigerweise in einem Rastersystem angeordnet sind, in die die Produkte bei einem Taktzyklus eingelegt werden. Hierbei sind üblicherweise bis zu 4 Unterschalen nebeneinanderliegend vorgeformt, die zum Schließen durch eine Oberfolie mit einem Mehrfachschub transportiert werden, sodaß eine Vielzahl von geformten Schalen in sehr minimaler Zeit befüllt werden müssen.
Das Greifersystem ist so ausgelegt, daß es die erforderliche Produktmenge nach dem vorgegebenen Verpackungs-Raster aufnimmt und alle geformten Schalen gleichzeitig befüllt. Das Greifersystem ist so ausgebildet, daß es zwei oder mehrere bewegliche Greiferplatten besitzt, die jeweils durch einen Stangenantrieb bewegt und durch einen Exenter gesteuert werden. Da eine Vielzahl von Formen befüllt werden, sind die Greiferplatten so neben- und hintereinander angeordnet, daß sie dem Rastersystem der Verpackungs-Anlage entsprechen. Die nebeneinanderliegenden Greiferplatten werden jeweils durch eine Welle mit den kraftschlüssig angeordneten Steuerexentern geöffnet oder geschlossen. Je nach Erfordernis können so auch hintereinanderliegende Greiferplatten bewegt werden. Die Antriebswellen der Steuerexenter sind an einem Wellenende mit einem Zahnrad ausgestattet, so daß alle im Abstand nebeneinanderliegenden Antriebswellen durch eine Zahnstange getrieben werden und somit eine Vielzahl
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von Greiferplatten geöffnet und geschlossen werden. Die Zahnstange kann durch Pneumatik, elektromotorisch, elektromagnetisch oder hydraulisch angesteuert werden.
Zweckmäßigerweise ist das Zuführtransportband zum Greifersystem als Mehrband- oder als Riemenband so ausgebildet, daß die geschlossenen Greiferplatten an beiden Seiten unterhalb der Bandoberlinie positioniert sind, so daß die Produkte über die Greiferplatten in das System einlaufen. Da mehrere Produkteinheiten hintereinander folgen, je nach Aufnahmemenge, sind zweckmäßigerweise Produktstopper in dem Zuführband angebracht, so daß die Produkte genau nach Greiferplattenlage positioniert sind. Zum Weitertransport des gefüllten Greifersystems ist das Produkt-Zuführtransportband mit einer Hub-Senkvorrichtung ausgestattet, so daß die Greiferbacken sich oberhalb der Bandoberlinie befinden. Je nach Baulage kann auch das Greifersystem mit einer Hubsenkvorrichtung ausgestattet sein, so daß die Greiferbacken unter oder oberhalb der Bandlinie positioniert sind, so daß die Produkte in das Greifersystem einlaufen können.
Um einen schnellen Transportzyklus des Greifersystems zur Verpackungsanlage zu erzielen, ist es zweckmäßig, mehrere Greifersysteme in ein rotierendes Transportsystem anzugliedern, so daß das Aufnehmen der Produkte am Transportband eines Greifersystems und das Einlegen der Produkte an der Verpackungsanlage durch Öffnen der Greiferplatten eines anderen Greifersystems gleichzeitig gesteuert wird. Ein solches Rotationssystem wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, indem die Greifersysteme mit Transportrahmen kraftschlüssig montiert sind, die durch einen Ketten- oder Riemenantrieb verbunden sind, so daß ein fortlaufendes Einlegen gewährleistet ist. Je nach Erfordernis kann die Rotations-Anlage, zwischen dem Transportband und der Verpackungsanlage, horizontal oder vertikal die Greifersysteme positionieren. Das Greifer-Transport- und Ablegesystem kann der Verpackungsanlage als Längs- oder Quervorrichtung zugeordnet werden.
Des weiteren kann das Greifer- Transport- und Ablegesystem so ausgestattet sein, daß ein Mehrfachriemenband oder Flachband eine linearisch angetriebene Bewegung ausführt, wodurch die Produkte in die vorgesehenen Greiferplatten eingetaktet werden. Durch eine Hub- und Senkeinrichtung des Mehrfachbandes und den Linearantrieb können die Produkte mehrfach den Greiferstationen zugeführt werden, wodurch eine Art Zwischenlager in dem Greifersystem entstehen kann, da es eine Vielzahl an Produkten aufnimmt.
Damit der Produktfluß mit der Hub- und Senkeinrichtung gewährleistet bleibt, ist zwischen dem Haupttransportband und dem Mehrfachriemenband ein Zungenband so angeordnet, daß die Antriebswalze als Gelenk ausgestattet ist, so daß die Zungenband-Umlenkrolle in jeder Lage sich dicht über der Bandoberfläche des Taktbandes befindet.
Durch das Zusammenwirken des Zungenbandes, des angetriebenen Mehrfach-Riemenbandes, das sich linearisch in verschiedene Positionen bewegt, die Hub- und Senkeinrichtung des Taktbandes und das beschriebene Greifersystem werden weitere Vorteile der Erfindung erzielt.
So zum Beispiel ist es möglich, daß die Produkte durch das angetriebene Mehrfachriemenband und seine linearische Bewegung direkt der Verpackungsstation oder den Kammern einer Vakuummaschine zugeführt werden. Durch die linearische Bewegung des Mehrfachriemen-Transportbandes und der Hub- und Senkeinrichtung kann dieses System auch als Zwischen-Station Produkte übernehmen und anderen Transportsystemen zuordnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Doppel-Greiferplatten-Lagerung mit Drehachse und Exenter, nach der Erfindung in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht mit Drehachse und Exenter-Ansteuerung mit Zahnrad und Stangenantrieb.
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 2 mit nebeneinanderliegenden Steuermehrfachachsen, Transportband mit Hub- und Senkeinrichtung und Transportrahmen für Greiferanlage.
Fig. 4 ein Gesamt-Greifertransport- und Ablagesystem mit Transband und Hub- und Senkeinrichtung, Mehrfachgreifer-Anlage in einem Führungsrahmen gelagert, einer Verpackungs-Station, dargestellt in einer schematischen Vorderansicht (Paternoster-Quertransport).
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 mit Antriebselementen, dargestellt in einer schematischen Seitenansicht.
Fig. 6 ein Greifersystem mit Mehrfach-Steuerachsen mit Zahnradantrieb und Stangenantrieb, Bewegungselementen zum Öffnen der Greiferanlage, einer Verpackungsstation mit vorgefertigten Einlegemulden in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 7 ein angetriebenes Mehrfach-Transportband mit Linearantrieb, einem beweglichen Zungenband mit einem Greifersystem mit erweiterten Produktkammern und Begrenzungs-Schiebern in einer schematischen Seitenansicht.
Fig. 8 die Gegenstände der Fig. 7 mit aufgefüllten Produktkammern des Greifersystems in schematischer Seitenansicht.
Fig. 9 ein angetriebenes Mehrfach-Transportband mit linearischer Bewegung, mit Zungenband und Verpackungs-Mulden in schematischer Seitenansicht.
Fig. 10 ein Greifersystem in horizontal-geführtem Trägerrahmensystem, mit einem Mehrfachtransport-Rieiaenband, als Produktzuführung und einer Produktübernahme mit linearisch bewegtem Transportband.
Fig. 11 ein Greifersystem mit Mehrfach-Steuerachsen, transportiert und gesteuert mit einem horizontal liegenden Führungsrahmen in einer schematischen Vorderansicht.
Fig. 12 ein Mehrfach-Greifersystem, gesteuert in einem horizontal liegenden Transportrahmen in einer schematischen Draufsicht.
Fig. 13 den Gegenstand der Fig. 8 mit Ovaltransport-Rahmen in einer schematischen Draufsicht.
In den Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Achse 3 in Lagergehäusen 2 gelagert, mit der Steuerexenter 7, 23 kraftschlüssig verbunden sind, sowie am Achsende ein Antriebsrad 4 kraftschlüssig die Achse 3 in Pfeilrichtung 28 bewegt. Die Achslager 2 sind an einem Trägerrahmen 1 gelagert, an dem das Antriebssegment 6 mit der Schubstange 5 positioniert ist und in Pfeilrichtung 17 bewegt wird, so daß das Antriebsrad 4 in Pfeilrichtung 18 gedreht wird.
Zwischen den beiden Steuerexentern 7, 23 ist eine Greiferträgerplatte 8 mit Lagerblock 9 ebenfalls an dem Trägerrahmen 1 befestigt. Die Greiferplatten 12, 15 sind so in dem Lagerblock 9 gelagert, daß diese durch die Lagerbolzen 11, 14 in Pfeilrichtungen 21, 22 frei drehbar sind. An den Greiferplatten 12, 15 sind Schaltlaschen 19, 20 angeordnet, an denen Drehbolzen 19a, 20a zugeordnet sind. Die Schaltstangen 13, 16 verbinden
die Exenter 7, 23 mit Drehbolzen 10 und die Greiferplatten 12, 15 durch die Schaltlaschen 19, 20 mit den Drehbolzen 19a, 20a, so daß eine Bewegungseinheit gegeben ist.
Durch das Hin- und Herbewegen des Antriebselementes 6, das mit Führungsbolzen 6a an dem Trägerrahmen 1 gelagert ist, greift die Schubstange 5 in das Antriebsrad 4 ein, wodurch das Antriebsrad 4, die Achse 3 und die Steuerexenter 7, 23 in Pfeilrichtung 18 gedreht werden. Da nun die Schaltstangen 13, 16 die Exenter 7, 23 und die Greiferplatten 12, 15 durch die Lagerbolzen 10, 19a, 20a verbindet, werden die Greiferplatten 12, 15 durch die Radialbewegung der Achseinheit in Pfeilrichtung 18 in eine vertikale und eine horizontale Position bewegt, wie die Pfeile 21, 22 es verdeutlichen.
Durch das Verschieben des Antriebselementes 6 und der Schubstange 5 wird die Achse 3 mit Steuerexenter 7, 23 in Pfeilrichtung 18 gedreht, so daß die Greiferplatten 12, 15 durch die Schaltstangen 13, 16 in Pfeilrichtung 21, 22 in eine geöffnete oder geschlossene Position gelangen.
In der Fig. 3 ist ein gesteuertes Mehrfach-Greifersystem mit einem Transportrahmen, in dem Bewegungselemente gelagert sind, sowie ein Mehrfachtransportband, auf dem die Produkte in das Greifersystem automatisch eingetaktet werden, schematisch dargestellt. Zwischen den Trägerfüßen 33, 34 ist eine Traverse mit Stützplatten 33, 32 befestigt, auf denen Stangenantriebe 29, 30 positioniert sind. An den Schubstangen 29a, 30a sind Achslager 27, 28 kraftschlüssig verbunden, in denen die Bandträgerachse 24 gelagert ist. Die Trägerachse 24 weist Mehrfachtransportrollen 25 auf, auf denen Treibbänder 26 (oder Treibriemen) angetrieben werden. Die Transportriemen(bänder) werden mit der Achse 24 und den Achslagern 27, 28 durch eine Hub-Senkbewegung in Pfeilrichtung 45, 46 in eine obere und untere Transportebene positioniert.
Das Mehrfachachs-Greifersystem mit den Achsen 3 sind durch die Lagergehäuse 2 mit dem Trägerrahmen 1 verbunden, so daß ein sogenannter Greiferschlitten 1, ein Mehrfachgreifersystem umfassen kann. Der Greiferschlitten 1 ist kraftschlüssig mit einem Schubwagen 35 (43) verbunden, der mit den Lauf-Führungsrollen 38, 40 die in der Führungsschiene 39 frei beweglich sind. An dem Transportträgerrahmen 41 ist ein Ketten-Riemenantrieb 37 mit den Antriebsrädern 36 gelagert, der durch Mitnehmer 42 mit dem Schubwagen 35 verbunden ist und diesen in Pfeilrichtung 45b bewegt und durch eine Steuerung positioniert.
Der Greiferschlitten 1 mit dem Mehrfachgreifersystem wird durch den Schubwagen 35 so positioniert, daß die Greiferplatten 12, 15 exakt zwischen den Transportbandrollen 25 gelangen. Die Oberkante der Greiferplatten 12, 15 stehen hierbei deutlich unter der Oberseite 15a der Transportbänder(riemen) 26. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Transportrollen 25 und Achse 24 durch die Hub-Senkeinrichtung der Stangenantriebe 29, 30 die Transportriemen(bänder) 2 6 mit den Produkten 60 über die Oberseite der Greiferplatten 12, 15 anhebt, so daß die Produkte 60 frei in das Greifersystem im Taktbetrieb in Pfeilrichtung 46a einfahren.
Nachdem die Produkte 60, durch eine Steuerung über den Greiferplatten 12, 15 positioniert sind, werden die Bandrollen 25 mit den Transportbandriemen(bänder) 26 durch die Hub-Senkeinrichtung der Stangenantriebe 29, 30 abgesenkt, wodurch die Produkte 60 auf den Greiferplatten 12, 15 gelagert werden. Durch den Antrieb 36 des Schubwagens 3 5 wird der Greiferschlitten 1 mit den gelagerten Produkten 60 weitertransportiert. Das Heben und Senken des Greiferschlittens 1 kann auch dadurch erreicht werden, indem der Transport-Trägerrahmen 41 in Pfeilrichtung 45a bewegt wird.
In Fig. 4 wird ein Transport-Band, ein Antriebs-Trägerrahmen mit mehreren Greiferschlitten sowie eine Verpackungsstation
oder Vakuummaschine in schematischer Vorderansicht dargestellt. Die Transportrollen 25 mit den Transportriemen(bändern) 26 sind mit der Hub-Senkeinrichtung der Stangenantriebe 29, 30 durch die Traversenplatten mit den Trägerfüßen 33, 34 verbunden. An den Kopf-Flächen der Fußständer 33, 34 sind Stützen 81, 82 angebracht, auf denen der Antriebs-Trägerrahmen 41 abgestützt und kraftschlüssig verbunden ist. Der Antriebs-Trägerrahmen kann der Länge nach so ausgelegt werden, daß er eine Vielzahl von Greifer-Schlitten-Systemen 1 aufnehmen und transportieren kann.
Die Produkte 60 werden auf dem Mehrfach-Transportband 24 in Pfeilrichtung 46a dem Greifer-Schlitten-System 1 zugeführt, wobei die Hubvorrichtung der Pfeilrichtung 45, 46 der Stangenantriebe 29, 30 ausgefahren ist und die Oberkante der Transportriemen (bänder) 26 oberhalb der Greiferplatten 12, 15 in Pfeilrichtung 46a läuft, und die Produkte werden über die Greiferplatten 12, 15 in Position transportiert. Nach der Positionierung der Produkte 60 werden die Transportriemen(bänder) 26 durch die Stangenantriebe 29, 30 deutlich abgesenkt, so daß die Produkte 60 auf die ruhenden Greiferplatten 12, 15 abgelegt werden und die Unterkante der Greiferplatten deutlich über den Transportriemen positioniert sind.
Der Transport-Trägerrahmen 41 weist zwei Endlos-Ketten(Riemen)-Systeme 37 auf, die in den Führungs-Gleitschienen 39 gelagert sind und durch die Antriebs- und Umlenkscheiben 36 getrieben werden. Die Ketten(Riemen)-Systeme weisen in bestimmten Abständen Mitnehmer 42 auf, die in dem Schubwagen 3 5 gelagert sind. Durch die gesteuerten Antriebs-Elemente 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58 werden die Ketten(Riemen)-Scheiben 36 durch die Achsen 47, 48 angetrieben, so daß die Schubwagen 35 mit den Greiferschlitten 1 in Pfeilrichtung 45b soweit transportiert werden, bis der folgende Greiferschlitten 1 mit den Greiferplatten 12, 15 zur nächsten Produktaufnahme positioniert ist. Je nach Anlage kann eine Vielzahl von Greiferschlitten 1 zwischen Produkt-Aufnahme Transportriemen(bänder) und der Ver-
packungsstation-Vakuum-Maschine 62 die Produkte 60 transportieren und automatisch in die Verpackungsmulden 63 ablegen können,
Die Fig. 5 zeigt in einer schematisch dargestellten Seitenansicht der Fig. 4 alle Merkmale der Beschreibung, jedoch zusätzlich das Mehrfach-Greifersystem, wodurch mehrere Produktreihen 60 hintereinanderliegend aufgenommen werden. Außerdem werden Propduktstopper 83 mit steuerbaren Stangenantrieben 84 dargestellt. Die Produktstopper 83 sind so ausgeführt und gelagert, daß sie durch die laufenden Transportriemen 26 hindurchragen und die Produkte auf eine genaue Lage positionieren. Während des Einlaufens der Produkte 60 durch die Transportriemen 26 werden die Produktstopper 83 durch die Stangenantriebe 84 in Pfeilrichtung 85 bewegt und nacheinander so gesteuert, daß die Produkte 60 dementsprechend angehoben und in Position gestoppt werden, so daß sie der Greiferplattenlage entsprechen.
Die schematische Darstellung der Fig. 6 zeigt einen Greiferschlitten an einer Verpackungsstation oder an einer Vakuummaschine 62 mit geöffneten Greiferplatten, wodurch die Produkte in die vorgesehenen Ablagen oder vorgefertigten Produktmulden 63 abgelegt werden.
An dem Greiferschlitten 1 mit den Produkten 60, der mit einem Schubwagen 35 durch Taktantrieb über der Verpackungsstation-Vakuummaschine 62 gelagert ist, werden die Greiferplatten 12, 15 durch Exenter 7 über eine Drehscheibe 4 gleichzeitig geöffnet. An dem Transport-Trägerrahmen 41 sind gesteuerte Stangenantriebe 68, 71 an Halteplatten 66, 69, die durch ein Führungssystem 65, 67 dem Schaltnocken 64 zugeführt werden. Der Stangenantrieb 68 positioniert den Stangenantrieb 71 in Pfeilrichtung 70 in eine Schaltlage, so daß der Stangenantrieb 70 durch die Platte 72 in Pfeilrichtung 73 den Schaltnocken 64 bewegt und treibt das Antriebsegment 6 mit der Schubstange 5, so daß über das Gelenk 10 die Schaltstangen 13, 16 die Greifer-
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platten 12, 15 über die Lagerachsen 9, 11 geschaltet werden. Durch die nach untenhin geöffneten Greiferplatten werden die Produkte 60 in Pfeilrichtung 63a in die Produktmulden 63 eingelegt.
Die Fig. 7, 8 zeigen ein Mehrfach-Greifersystem mit Greiferschlitten 1 und Schubwagen 35 in einer schematischen Seitenansicht. Wie in den Fig. 1-6 mit allen beschriebenen Merkmalen, jedoch mit erheblich verlängerter Greiferhalteplatte 8, wodurch ein erweiterter Produktaufnahmebereich entsteht. Diese Produktaufnahme wird dadurch aufgefüllt, Fig. 8, daß das Mehrfachtransportband 25 mit Treibriemen(bändern) 26 linear verschiebbar mit einem Linearantrieb 83 durch einen Schlitten 84 mit Stützlager 85 gelagert ist, so daß das angetriebene Mehrfachtransportband 25 in Pfeilrichtung 91 in verschiedene Positionen gesteuert wird. Außerdem ist der Linearantrieb mit einer Hub-Senkvorrichtung versehen, der durch Gelenkstangen 86, 88 mit steuerbaren Stangenantrieben verbunden ist und somit das Mehrfach-Transportband 25 in Pfeilrichtung 90, 90a in verschiedene Transport-Ebenen bewegt, wodurch die Produkte 60 übereinander gestapelt werden.
Damit der Produkttransport zu dem Mehrfachtransportband 25 in jeder Höhenposition gewährleistet ist, ist zwischen dem Zuführband 93 und dem Mehrfachband 25 ein Zungenband (Messerkantenband) 94 zugeordnet, das mit dem Linearantrieb 83 durch die Gelenkstange 95 verbunden ist. Das Zungenband 94 ist so ausgestattet, daß sich an der Antriebsseite eine größere Walze 92 und anderseitig eine kleine Produktübergabe-Rolle (Kante) 97 befindet, damit die Produkte 60 von dem Mehrfachtransportband 25 problemlos übernommen werden. Außerdem ist das Zungenband 9 so angeordnet, daß sich das Mehrfachtransportband 25 mit der Bandoberseite 26 dicht unter der Übergaberolle 107 in Pfeilrichtung 91 freibewegt, das durch den Linearantrieb 83 positioniert wird.
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Das Greifersystem ist neben den verlängerten Greiferhalteplatten 8 mit Produktbegrenzungsschiebern 100, 97 ausgestattet, die ein Befüllen der Greiferkammern mit den Produkten 60 Fig. 8 gewährleisten.
Während der Befüllung der Greiferkammern A, B, C usw. werden die Produkte 60 über das Zuführband 93, dem Zungenband 94 und dem Mehrfachtransportband 25 zunächst der Greiferkammer A bis zum Begrenzungsschieber 100 zugeführt, wobei die Bandoberseite 26 über den Greiferplatten 12, 15 positioniert ist. Nach dem ersten Produkt wird das Mehrfachtransportband 25 durch die Stangenantriebe 87, 89 durch den Linearantrieb 83 in Pfeilrichtung 90, 90a in die nächste Lage so positioniert, daß sich das folgende Produkt 60 über das erste Produkt 60 der Kammer A hinweg schiebt. Dabei wird das Zungenband 94 gleichzeitig in Pfeilrichtung 94a durch die Gelenkhebel 95 so positioniert, daß die Übergaberolle 97 sich dicht über der Bandoberseite 26 befindet. Diese gesteuerten Vorgänge wiederholen sich, bis die Kammer A befüllt ist. Danach wird der Begrenzungsschieber 97 durch die Führung 96 mit dem Stangenantrieb 98 nach unten hin bewegt Fig. 8, so daß die Produkte 60 eingegrenzt sind.
Zum Befüllen der Greiferkammern B, C usw. wird das Mehrfachtransportband 25, das Zungenband 94, der Linearantrieb 83 durch die Hub-Senkeinrichtung mit dem Stangenantrieb 87, 89 in die Anfangsposition gesteuert und das Mehrfachtransportband 25 durch den Linearantrieb 83 in Pfeilrichtung 91 so bewegt, daß die Bandrolle 25 Fig. 8 vor der Greiferkammer B gelagert ist.
Die Greiferkammer B wird durch die Produktzuführung über das Band 93, das Zungenband 92, das Mehrfachtransportband 25, den Linearantrieb 83 und die Hub-Senkeinrichtung durch die Stangenantriebe 87, 89 in gleicher Weise befüllt, wie zuvor bei der Befüllung der Greiferkammer A beschrieben. Das gleiche gilt für die Folgekammern C usw., wobei die Anzahl der nebeneinander liegenden Greiferkammern durch die Ausführung des Mehrfach-
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transportbandes 25 und des Greifersystems abhängig ist und nicht an eine Begrenzung gebunden ist.
Es wäre auch denkbar, daß sich die einzelnen Greiferkammern A, B, C usw. in Pfeilrichtung 108 zur Aufnahme der Produkte 60, mit entsprechender Steuerung, in die Positionen bewegen. Das Aufnahmevolumen der Greiferkammern A, B, C usw. kann durch die Veränderung des Greiferhalteplatte 8, der Zuführbänder 92, 93, 94, 25 und der der Hub-Senkeinrichtung angepaßt werden.
Es wäre auch denkbar, daß die Produkte 60 durch das Bandsystem 93, 94, 25 und das Linearsystem 83, ohne Greifersystem, in eine Verpackungs-Station eingelegt werden, Fig. 9.
Eine andere Anwendung zeigt die Fig. 9 in einer schematischen Seitenansicht, wobei die Produkte 60 automatisch einer Verpakkungs-Station - Vakuummaschine 60 zugeführt und in die Verpakkungsmulden 63 einelegt werden. Hierbei werden die Produkte 60 durch ein Transportband 93 dem Zungenband 94 zugeführt, das eine größere Antriebswalze 92 und anderseitig eine kleine Umlenkrolle (Kante) 107 aufweist, wodurch eine leichte, fließende Produktübergabe zu dem Mehrfach-Transportband 25 erzielt wird. Das angetriebene Mehrfach-Transportband 25 ist mit dem Schlitten 85 so angekoppelt, daß dieser durch den Linearantrieb 83 linearisch bewegt wird und das Mehrfach-Transportband in Pfeilrichtung 91 in verschiedene Positionen transportiert wird. Die Produkte 60, die durch das Zungenband 94 dem Mehrfach-Transportband - oder in dieser Beschreibung "Übergabeband" genannt - 25 in einem gesteuerten Taktbetrieb übergeben, das mit dem Schlitten 85 durch den Linearantrieb 83 in Pfeilrichtung 91 der Verpackungsstation 62 mit den Mulden 63 zugeführt wird. Während des Einlegens der Produkte 60 wird das Übergabeband 25 in Pfeilrichtung 91 so bewegt, daß die Produkte 60 automatisch in die Mulden oder Kammern 62 eingelegt werden. Durch kontinuierliche Produktübergabe der Produkte 60 durch das Zungenband (Messerband) 94 zu dem Übergabeband 25 und dem linearischen Antrieb 83 werden die Mulden oder Kammern 63 automatisch befüllt.
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Die Fig. 10 zeigt in schematischer Vorderansicht eine weitere Auslegung des Greifersystems, wie in den Fig. 1-8 beschrieben, wobei der Transport-Trägerrahmen 41 in vertikaler Richtung die Schubwagen 35 mit den Greiferschlitten 1 in verschiedene Ebenen transportiert, wodurch unterschiedliche Stationen erreicht werden und die Produkte 60 in vielfältiger Weise abgelegt und weitertransportiert werden. Wie in dem Beispiel gezeigte Lösung wäre es denkbar, die Produkte 60, die durch die Transportbänder 93, 94, 25 den Greiferkammern zugeführt sind, der Ablagestation B zuzuordnen, wobei ein Transportband 103 durch ein Linearsystem 104, 106 unter den Greiferplatten 12, 14 positioniert wird, die Produkte 60 abgelegt werden und durch das Transport-Linearsystem außerhalb des Transportzyklus gebracht und weitertransportiert werden. Auf diese Weise können mehrere Ablege- und Transportsysteme eingerichtet werden.
In den Fig. 11, 12, 13 wird der Greiferschlitten 1 mit dem Greifersystem und dem Schubwagen 35 in schematischen Darstellungen gezeigt, wie in den Fig. 1-8 beschrieben, jedoch ist der Transport-Trägerrahmen 41, 75 in horizontaler Lage ausgelegt, so daß das Greifersystem in einer horizontalen Ebene die Produkt 60 an Aufnahme-Stationen aufnimmt, einem anderen Transportsystem oder der Verpackungs-Station zuführt. Im einzelnen zeigt die Fig. 11 das beschriebene Greifersystem, das mit dem Schubwaren 35 verbunden ist, in einer schematisch dargestellten Seitenansicht. Der Transport-Trägerrahmen 41, 75 ist durch Stützen 74 so gelagert, daß die Antriebs- und Umlenkräder 76, 79 durch Achsen 77, 80 oberhalb der Rahmenebene 41, 75 die Antriebsketten (Riemen) 78 in Transportrichtung frei bewegt. Der Schubwagen 35 mit den Führungsrollen 38, 40 führt den Greiferschlitten 1 mit dem Greifersystem 50 in horizonaler Ebene. Die Rahmenstützen 74 können auch von obenher in abgewinkelter Form den Transport-Trägerrahmen 41, 75 in horizontaler Ebene tragen.
Die Fig. 12, 13 zeigen horizontale Transport-Trägerrahmen 41, 75 in schematischer Draufsicht, wobei die Fig. 12 vier An-
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triebs-Umlenkräder 76, 79 aufweist und die Fig. 13 zwei Antriebs-Umlenkräder 108.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Äusführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielweise können die Greiferfächer als volumige Kammern ausgestattet werden und das Transportsystem so ausgestattet werden, daß eine Art Zwischenlager entsteht.
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Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Greifer-Transport- und Ablegesystem für.verpackte und unverpackte Produkte, insbesondere für Fleischwaren, Backwaren und Käsewaren, die durch Mehrfachtransportriemen-Bänder in horizontaler und vertikaler Weise dem Mehrfachgreifer-System zugeführt und aufgenommen werden und automatisch zu einer oder mehreren Verpackungsstationen oder Vakuummaschinen transportiert und automatisch abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrfach-Transportband 25 mit einer mit Stangenantrieb betriebenen Hub-Senkeinrichtung ausgestattet ist, wodurch die Produkte deutlich oberhalb der Greiferbleche 12, 15 transportiert, durch Produktstopper 83 positioniert und auf die Greiferbleche 12, 15 abgelegt.werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Steuerachsen 3 mit Exenter 7 durch Stangenantriebe 5 bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltstangen 13, 16 die beweglich gelagerten Greiferbleche 12, 15 in eine horizontale und eine vertikale Position bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachsen 3 mit Lager 2 an einem Schlittenrahmen positioniert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes Mehrfach-Transportband 25 linearisch horizontal bewegt wird.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Zungentransportband 94 dicht über dem sich bewegenden Mehrfach-Transportband 25 positioniert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Produkte durch ein linearisch bewegtes Mehrfachtransportband 25 mit horizontaler und vertikaler Bewegung in eine Verpackungsstation eingelegt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschlitten 1 mit Schubwagen 35 durch Transportantriebe horizontal-vertikal transportiert und positioniert werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschlitten 1 mit Schubwagen 35 vertikal transportiert und positioniert werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß Mehrfach-Transportbänder 25 durch Linearantriebe 83, 104, dem rotierenden Greifersystem zugeordnet werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschlitten 1 in vertikaler Bewegung dem Mehrfach-Transportband 25 zugetaktet werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen 41 mit den Greiferschlitten 1 mit einer HUb-Senkeinrichtung ausgestattet ist und dem Mehrfach-Transportband 25 zugetaktet wird.
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