DE9407331U1 - Unterlage für eine Tastatur - Google Patents

Unterlage für eine Tastatur

Info

Publication number
DE9407331U1
DE9407331U1 DE19949407331 DE9407331U DE9407331U1 DE 9407331 U1 DE9407331 U1 DE 9407331U1 DE 19949407331 DE19949407331 DE 19949407331 DE 9407331 U DE9407331 U DE 9407331U DE 9407331 U1 DE9407331 U1 DE 9407331U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
keyboard
base
cover
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19949407331
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19949407331 priority Critical patent/DE9407331U1/de
Publication of DE9407331U1 publication Critical patent/DE9407331U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0371Platforms for supporting wrists
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/034Support for hands or arms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/044Protecting cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Thomas Hipp
Westendstraße 89
803 3 9 München
Unterlage für eine Tastatur
Die Erfindung betrifft eine Unterlage für eine Tastatur für Computer und dergleichen.
Heutzutage werden Tastaturen für eine Vielzahl von Geräten zur elektronischen Datenverarbeitung verwendet. Hierbei tritt häufig das Problem auf, daß sich bei der Benutzung der Tastatur für den Bediener eine unbequeme Handhaltung ergibt, so daß ein längeres Arbeiten an der Tastatur für den Bediener sehr anstrengend sein kann und zu Schmerzen und Entzündungen im Bereich der Hände und Arme führen kann. Weiterhin stellt sich bei herkömmlichen Tastaturen das Problem, daß diese im unbenutzten Zustand ständig ungeschützt Staub und Schmutzpartikeln ausgesetzt sind, was zu einer Verschmutzung der Tastatur und unter Umständen einer Beeinträchtigung der ordnungsgemäßen Funktion der Tastatur führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine bequemere Handhaltung des Bedieners einer Tastatur erreicht werden und die Verschmutzung der Tastatur verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Unterlage für eine Tastatur mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Unterlage weist einen Unterlegabschnitt auf, dessen Abmessungen etwa der Grundfläche einer Tastatur entsprechen, so daß die Tastatur auf diesen Unterlegabschnitt gestellt werden kann. An diesen Unterlegabschnitt schließt sich
auf der einen Seite, die der Bedienseite einer Tastatur entspricht, die auf den Unterlegabschnitt gestellt ist, ein Handauflageabschnitt an, auf den zumindest die Handflächen bei der Bedienung der auf dem Unterlegabschnitt befindlichen Tastatur abgestützt werden können. An der gegenüberliegenden Seite des Unterlegabschnitts schließt sich ein Abdeckabschnitt an, der einer zumindest teilweisen Abdeckung der auf dem Unterlegabschnitt befindlichen Tastatur dient, wenn diese nicht benutzt wird. Zu diesem Zweck wird der Abdeckabschnitt um die Tastatur herumgelegt bzw. herumgeklappt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Abdeckabschnitt derartige Abmessungen aufweisen, daß er, wenn er um die Rückseite der Tastatur, also die der Bedienseite entgegengesetzte Seite, herumgelegt bzw. herumgeklappt ist, zumindest die gesamten Tastenfelder der Tastatur abdeckt.
Vorzugsweise ist der Abdeckabschnitt jedoch so bemessen, daß er zumindest die Tastenfelder der Tastatur erst zusammen mit dem Handauflageabschnitt abdeckt. Der Handauflageabschnitt ist hierfür in einer günstigen Ausgestaltung derart ausgebildet, daß mit ihm eine auf dem Unterlegabschnitt befindliche Tastatur teilweise bedeckbar ist. Der Handauflageabschnitt wird dabei ebenso wie der Abdeckabschnitt um die Tastatur herumgelegt bzw. herumgeklappt. Vorteilhafterweise überlappen sich dabei der Abdeckabschnitt und der Handauflageabschnitt, wobei es günstig ist, zusätzlich eine lösbare Verbindung zwischen den beiden um die Tastatur herumgelegten bzw. herumgeklappten Abschnitten vorzusehen. Der Abdeckabschnitt und der Handauflageabschnitt können dabei aber auch Stoß an Stoß aneinanderliegen, wobei dann günstigerweise ebenfalls eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Abschnitten vorgesehen ist. Eine derartige lösbare Verbindung kann beispielsweise aus einem Klettverschluß, Druckknopfverschluß, Reißverschluß oder dergleichen bestehen. Durch einen solchen Verschluß ist sichergestellt, daß der Unterlegabschnitt und der Handauflageabschnitt in ihrer Position verbleiben, in der sie die Tastatur abdecken und diese
s :
so vor Verstaubung und Verschmutzung schützen. Die lösbare Verbindung kann sowohl entlang des Stoßes oder entlang der überlappenden Flächenabschnitte als auch seitlich an den Außenkanten des Abdeckabschnitts und des Handauflageabschnitts vorgesehen sein.
Somit ermöglicht der Handauflageabschnitt eine bequeme und entspannte Arbeitshaltung der Hände bei der Bedienung der Tastatur und der Abdeckabschnitt erlaubt, vorteilhafterweise zusammen mit dem Handauflageabschnitt, eine Abdeckung der Tastatur bei Nichtbenutzung, um diese vor Verschmutzung zu schützen.
In einer günstigen Ausführung der Erfindung ist zumindest der Abdeckabschnitt einrollbar. Vorzugsweise ist zumindest auch noch der Handauflageabschnitt einrollbar. Dann können der Handauflageabschnitt und der Abdeckabschnitt um eine auf dem Unterlegabschnitt befindliche Tastatur bequem herumgelegt werden, um auf diese Weise zumindest die Tastenfelder der Tastatur abzudecken. Dabei wird dann günstigerweise der Abdeckabschnitt so dimensioniert, daß er, wenn er um die Tastatur herumgelegt ist, mit dem ebenfalls um die Tastatur herumgelegten Handauflageabschnitt überlappt oder auf Stoß gegen diesen anliegt. In vorteilhafter Weise kann der Abdeckabschnitt auch unter die Tastatur gelegt oder unter diese eingerollt werden, um entweder die Tastatur insgesamt in ihrer Lage gegenüber dem Unterlegabschnitt anzuheben oder die Neigung der Tastatur relativ zum Unterlegabschnitt verändern. Der einrollbare Abdeckabschnitt kann dabei in beliebiger Weise zwischen dem Unterlegabschnitt und der Tastatur eingebracht werden, er kann aber auch unter den Unterlegabschnitt geschoben oder gerollt werden. Vorteilhafterweise ist die gesamte Unterlage einrollbar gestaltet, da sie dann als ganzes eingerollt werden kann, wenn sie nicht benutzt wird, und so bequem und platzsparend verstaut werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest der einrollbare Abdeckabschnitt aus einem biegeweichen oder biegeschlaffen Material ausgebildet. Vorzugsweise ist das biegeweiche oder biegeschlaffe Material ein Schaumstoff oder Watte. Es ist günstig, das biegeweiche oder biegeschlaffe Material mit einem biegeweichen oder biegeschlaffen Bezug zu versehen. Ein derartiger Bezug besteht vorzugsweise aus Textilstoffen wie Baumwolle, Wolle, Plüsch, Fleece, Velours, Leinen und dergleichen, aus Leder, Kunstfasergewebe oder Kunststoff, wie PVC oder dergleichen. Mit einem derartigen Bezug können dann die Gebrauchseigenschaften, wie z.B. die Reinigungsmöglichkeiten oder das Auflagegefühl der Hände auf dem Handauflageabschnitt, verbessert werden und zudem kann der erfindungsgemäßen Unterlage ein ansprechendes Aussehen, z.B. durch entsprechende Färb- oder Mustergestaltungen des Bezugs, verliehen werden. Um die Reinigung des Bezugs zu ermöglichen, kann z.B. ein gut abwischbares Bezugsmaterial gewählt werden oder der Bezug kann abnehmbar gestaltet sein und aus einem waschbaren Material bestehen. Weiterhin kann ein saugfähiges Bezugsmaterial gewählt werden, um Feuchtigkeit von den Händen aufzunehmen, oder das Bezugsmaterial kann besondere thermische Eigenschaften aufweisen, wie es z.B. bei Fleece der Fall ist, um die Hände warm zu halten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest der einrollbare Abdeckabschnitt aus einem Füllmaterial, das mit einem biegeweichen oder biegeschlaffen Bezug versehen ist, gebildet. Derartige Füllmaterialien sind vorzugsweise lose Materialien, die natürlich oder künstlich, starr oder elastisch sein können, wie z.B. Holz- , Gummi- oder Kunststoffkügelchen, Granulatmaterialien, Reis oder Sand. Weiterhin sind günstige Füllmaterialien Federn, Stroh und ähnliches, aber auch Flüssigkeiten, Gase oder geleeartige Substanzen sind vorteilhafte Füllmaterialien. Es lassen sich also die verschiedensten Füllmaterialien verwenden, die, wenn sie in einen biegeweichen oder biegeschlaffen Bezug gefüllt werden, ein Einrollen der aus dem Füllmaterial gebildeten
Abschnitte der Unterlage erlauben. Durch die unterschiedliche Wahl der Füllmaterialien lassen sich z.B. härtere oder weichere Polsterungen für den Handauflageabschnitt realisieren. Bei der Verwendung von Wasser oder Luft als Füllmaterial ergibt sich der Vorteil, daß sich die Füllmenge über ein entsprechendes Ventil vom Benutzer leicht dosieren läßt, um z.B. den Grad der Polsterung zu variieren, und daß sich die Unterlage bei Nichtbenutzung besonders platzsparend verstauen läßt, indem das Wasser oder die Luft abgelassen werden.
Für die zuvor beschriebenen Füllmaterialien können wiederum unterschiedlichste Bezüge verwendet werden, wie sie bereits vorangehend beschrieben wurden, wobei natürlich bei einer Gasfüllung ein gasdichter Bezug und bei einer Füllung mit einer Flüssigkeit oder einer geleeartigen Substanz ein flüssigkeitsdichter Bezug erforderlich ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht zumindest der einrollbare Abdeckabschnitt aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen. Diese Elemente sind vorzugsweise leistenförmig. Derartige Leisten, die z.B. aus Holz, Gummi, Kunststoff, Schaumstoff oder dergleichen bestehen können und deren Querschnitt z.B. rund oder eckig sein kann, können dann z.B. über Scharniere, durch Schnüre oder Bänder miteinander gelenkig verbunden werden. Diese leistenförmigen Elemente lassen sich dann nach Art einer Jalousie einrollen.
Vorzugsweise ist bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die gesamte Unterlage aus dem gleichen Material gebildet. So läßt sich im Falle einer Ausführung aus einem biegeweichen oder biegeschlaffen Material, wie z.B. Schaumstoff oder Watte, das gegebenenfalls mit einem biegeweichen oder biegeschlaffen Bezug versehen ist, die gesamte Unterlage einstückig ausbilden. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Handhabbarkeit der Unterlage und die Unterlage läßt sich fertigungstechnisch sehr leicht in unterschiedlichsten geometrischen Ausbildungen herstellen. Auch bei der Verwendung
eines losen, flüssigen, geleeartigen oder gasförmigen Füllmaterials, das von einem Bezug umschlossen ist, ist es günstig, die gesamte Unterlage aus dem gleichen Material auszubilden. Bei Luft oder einem anderen Gas als Füllmaterial ergibt sich dann eine aufblasbare Unterlage nach dem Prinzip einer Luftmatratze. Bei entsprechender Wahl des Bezugs kann dann eine derartige Unterlage sowohl mit Gas als auch mit Flüssigkeit gefüllt werden. Auch bei einer Ausführungsform mit gelenkig verbundenen Elementen, wie z.B. über Bänder, Schnüre oder Scharniere verbundenen Leisten, bietet es sich an, die gesamte Unterlage aus derartigen Elementen zu fertigen. Die einzelnen Elemente können dabei in ihrer Form unterschiedlich ausgebildet sein.
Genauso gut ist es auch möglich, den Unterlegabschnitt, den Handauflageabschnitt und den Abdeckabschnitt der Unterlage aus verschiedenen Materialien herzustellen und die einzelnen Abschnitte dann fest oder lösbar miteinander zu verbinden. Insbesondere kann der Unterlegabschnitt aus einem steifen und festen Material hergestellt sein, während nur der Handauflageabschnitt und der Abdeckabschnitt aus einem flexiblen Material bestehen oder ihre Flexibilität durch eine gelenkige Verbindung einzelner Elemente erhalten. Oder es können sowohl der Handauflageabschnitt als auch der Unterlegabschnitt aus relativ steifen Materialien bestehen und nur der Abdeckabschnitt ist flexibel gestaltet und so dimensioniert, daß er allein zumindest die Tastenfelder der Tastatur abdecken kann.
Vorzugsweise ist am Handauflageabschnitt eine Auflagefläche so gestaltet, daß sie an ihrem dem Unterlegabschnitt zugewandten Ende etwa in Höhe der Vorderkante einer auf den Unterlegabschnitt gestellten Tastatur verläuft und zu ihrem entgegengesetzten Ende hin schräg abfällt. Die Auflagefläche kann dabei eben ausgebildet sein und sich von der Vorderkante der Tastatur weg zum freien Ende der Unterlage hin neigen, die Auflagefläche kann aber auch in vielfältiger Weise an
*7 ·
ergonomische Anforderungen bei der Handauflage angepaßt sein und der Handauflageabschnitt kann dementsprechend als Formkörper mit entsprechenden Mulden, Erhöhungen usw. gestaltet sein, entweder einteilig, z.B. aus Schaumstoff, oder mehrteilig, z.B. aus verschiedenen Formelementen. Bei einer Füllung des Handauflageabschnitts mit einem losen Füllmaterial, mit Gelee, Flüssigkeit oder Gas paßt sich die Auflagefläche für die Hand je nach Art des Füllmaterials in unterschiedlicher Weise an. Aber auch bei derartigen Füllmaterialien ist es möglich, bestimmte räumliche Formgebungen des Handauflageabschnitts und weiterer Abschnitte der Unterlage durch das Anbringen von Nähten am Bezug oder das Vorsehen von einzelnen Füllkammern zu realisieren. Falls ein relativ weiches Material für den Handauflageabschnitt verwendet wird, kann es zweckmäßig sein, die Auflagefläche im unbelasteten Zustand an ihrer der Tastatur zugewandten Seite etwas höher anzuordnen als die Tastaturvorderkante, so daß sich erst bei Belastung der Auflagefläche durch die Handflächen des Bedieners ein etwa bündiger Übergang der Auflagefläche zur Tastaturvorderkante ergibt.
Die Abmessungen sowie die Gestaltung der Außenkonturen der Unterlage können erfindungsgemäß in vielfältiger Weise variiert werden. Dadurch kann die Unterlage in ihrer Form und in ihren Abmessungen an unterschiedlich große und unterschiedlich gestaltete Tastaturen angepaßt werden. Beispielsweise läßt sich auch die Außenkontur der Unterlage je nach Wunsch unterschiedlich gestalten, z.B. mit abgerundeten Ecken und Kanten, geraden oder gezackten Kanten usw..
Vorzugsweise ist der Unterlegabschnitt an seiner Unterseite und/oder Oberseite zumindest teilweise mit einem rutschfesten Material versehen. Wenn sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Unterlegabschnitts mit einem derartigen Material versehen ist, ist sichergestellt, daß bei der Bedienung der Tastatur weder der Unterlegabschnitt auf der Arbeitsfläche, z.B. einem Schreibtisch, noch die Tastatur auf dem
Unterlegabschnitt verrutscht. Das rutschfeste Material kann beispielsweise ein geeigneter Schaumstoff oder Gummi sein. Eine weitere vorteilhafte Rutschsicherung besteht darin, am Unterlegabschnitt an dessen Unterseite und/oder Oberseite zumindest bereichsweise Noppen aus dem Material des Unterlegabschnitts auszubilden. Beispielsweise kann ein Stoffbezug mit Noppen verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Unterlegabschnitt aus zwei beabstandeten, zueinander etwa parallelen plattenförmigen Elementen gebildet. Diese plattenförmigen Elemente, die zweckmäßigerweise aus einem steifen Material, wie z.B. Aluminium oder Holz, bestehen, können sowohl massiv als auch durchbrochen, z.B. in Form eines Gitters, gestaltet sein. Zwischen den beiden Elementen steht dann ein Stauraum zur Verfugung, der z.B. zur Unterbringung von Disketten, Mousepads, Stiften oder anderem Zubehör dienen kann. Vorzugsweise ist der Stauraum von zumindest einer der beiden freien Seiten des Unterlegabschnitts her zugänglich. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht dabei darin, zumindest eine freie Seite des Unterlegabschnitts offen zu lassen, so daß durch die seitliche Öffnung Gegenstände in den Stauraum zwischen den zwei plattenförmigen Elementen eingebracht oder aus diesem entnommen werden können. Vorzugsweise ist eine solche offene freie Seite des Unterlegabschnitts jedoch mit einer Verschlußklappe oder -kappe versehen. Dann können im Stauraum auch problemlos Gegenstände transportiert werden.
Die erfindungsgemäße Unterlage ermöglicht also zum einen ein bequemeres und ermüdungsfreieres Arbeiten an einer Tastatur durch die Abstützung der Hände auf dem Handauflageabschnitt und ermöglicht gleichzeitig eine Abdeckung der Tastatur, um diese vor Verschmutzung zu schützen, wenn sie nicht benutzt wird.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Unterlage beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage in der Draufsicht;
Fig. 2 die Unterlage gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3 die Unterlage gemäß Fig. 1 mit einer darauf abgestellten Tastatur in der Draufsicht;
Fig. 4 die Unterlage mit Tastatur gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht;
Fig. 5 die Unterlage mit Tastatur gemäß Fig. 3 mit abgedeckter Tastatur in der Draufsicht;
Fig. 6 die Unterlage mit abgedeckter Tastatur gemäß Fig. in einer Seitenansicht;
Fig. 7 die Unterlage mit Tastatur gemäß Fig. 3 mit unter der Tastatur eingerolltem Abdeckabschnitt in der Draufsicht;
Fig. 8 die Unterlage mit Tastatur gemäß Fig. 7 in einer Seitenaufsicht;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage mit abgedeckter Tastatur in einer Seitenansicht;
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage im Längsschnitt;
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage mit darauf abgestellter Tastatur in einer Seitenansicht;
Fig. 12 die Unterlage mit Tastatur gemäß Fig. 11 mit abgedeckter Tastatur in einer Seitenansicht;
Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage mit darauf abgestellter Tastatur in einer Seitenansicht;
Fig. 14 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage in der Draufsicht.
In den Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage veranschaulicht. Die Unterlage 1 besteht aus einem Unterlegabschnitt 3 mit einem rechteckigen Grundriß, an den sich an der einen Längsseite ein Handauflageabschnitt 2 mit einem rechteckigen Grundriß und an der gegenüberliegenden Längsseite ein Abdeckabschnitt 4 mit einem rechteckigen Grundriß anschließen. Die Unterlage 1 ist aus einem biegeweichen Schaumstoffkern gebildet, der mit einem Stoffbezug 12 überzogen ist und bei dem die Abschnitte 2, 3, 4 der Unterlage durch Nähte 13 abgesteppt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist am Handauflageabschnitt 2 eine Auflagefläche 5 ausgebildet. Die beiden Abschnitte 2 und 4 der Unterlage sind mit zueinander passenden Klettverschlußstreifen 6 versehen. An der Oberseite und der Unterseite des Unterlegabschnitts 3 sind jeweils Auflagen 7 aus einem rutschfesten Schaumstoff oder Gummi, z.B. Moosgummi, aufgenäht.
In den Figuren 3 und 4 ist gezeigt, wie auf die Unterlage 1 gemäß den Figuren 1 und 2 eine Tastatur 8 gestellt wird. Die Tastatur 8, die Tastenfelder 10 sowie eine Anschlußleitung 9 aufweist, ist derart auf den Unterlegabschnitt 3 gesetzt, daß die Bedienseite der Tastatur zum Handauflageabschnitt 2 hin weist. Wie in Fig. 4 zu sehen, grenzt die Vorderkante der Tastatur direkt an die Auflagefläche 5 des Handauflageabschnitts 2. Dabei liegt das der Tastatur zugewandte Ende der Auflagefläche 5 etwa auf der gleichen Höhe
wie die Vorderkante der Tastatur 8. Die Auflagefläche 5 fällt zum freien Ende der Unterlage hin schräg ab. Ein Bediener kann seine Hände, wie in Fig. 4 veranschaulicht, bequem an den Handballen auf der Auflagefläche 5 abstützen, während er die Tastatur bedient. In der gezeigten Stellung ist der Abdeckabschnitt 4 flach hinter der Rückseite der Tastatur ausgelegt.
In den Figuren 5 und 6 ist nun die zuvor beschriebene Unterlage gemäß der ersten Ausführungsform in einer Anordnung dargestellt, bei der sie die Tastatur 8 abdeckt. Dabei ist der Handauflageabschnitt 2 um die Vorderkante der Tastatur 8 herumgelegt, während der Abdeckabschnitt 5 um die Hinterkante der Tastatur 8 herum auf deren Oberseite gelegt ist. Der Abdeckabschnitt 4 ist dabei in seiner Erstreckung quer zur Längsseite des Unterlegabschnitts 3 so bemessen, daß er, wie in Fig. 6 gezeigt, den herumgelegten Handauflageabschnitt 2 überlappt. Der Handauflageabschnitt 2 und der Abdeckabschnitt 4 sind in dieser überlappenden Position mittels eines Klettverschlusses 6 fixiert. Somit ist die Tastatur 8 bei Nichtbenutzung gegen Verstauben und Verschmutzen durch die Abdeckung geschützt.
In den Figuren 7 und 8 ist die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Anordnung der Unterlage 1 und der Tastatur 8 derart variiert, daß die Tastatur stärker zum Bediener hin geneigt ist. Hierfür ist der Abdeckabschnitt 4 teilweise zwischen den Unterlegabschnitt 3 und die Tastatur 8 eingeschlagen bzw. eingerollt, so daß die Rückseite der Tastatur angehoben und die Neigung der Ebene der Tastenfelder 10 bezüglich der Arbeitsfläche, auf der die Unterlage 1 liegt, im Vergleich zur in Fig. 4 gezeigten Position vergrößert ist. Somit kann durch Unterlegen der Tastatur 8 mit dem Abdeckabschnitt 4 die Neigung der Tastatur 8 auf einfache Weise in die für den Bediener bequemste Stellung eingestellt werden.
■ *
Bei der in Fig. 9 gezeigten zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage ist der Abdeckabschnitt 4 in seiner Abmessung quer zur Längsseite des Unterlegabschnitts 3 so dimensioniert, daß die Tastatur 8 allein durch den Abdeckabschnitt 4 ohne Zuhilfenahme des Handauflageabschnitts 2 abgedeckt werden kann. Somit kann bei dieser Ausführung der Handauflageabschnitt 2 auch aus einem nicht biegeweichen Material hergestellt sein und könnte gegebenenfalls, ebenso wie der Unterlegabschnitt 3, sogar aus einem starren Material, wie z.B. Holz, bestehen.
Die in Fig. 10 gezeigte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage entspricht in ihrer äußeren Gestalt und Funktion der anhand der Figuren 1 bis 8 beschriebenen ersten Ausführungsform der Unterlage, jedoch ist bei dieser Ausführungsform die Unterlage aus einem losen Füllmaterial 11 aufgebaut, das mit einem Bezug 12 umschlossen ist. Bei dem losen Füllmaterial 11 kann es sich beispielsweise um elastische oder nichtelastische Körner oder Kügelchen handeln, während der Bezug 12 beispielsweise aus Baumwolle gefertigt sein kann. Analog zu der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 10 kann die Unterlage auch mit Wasser oder Luft gefüllt sein, wobei eine Zu- oder Abführung dieser Füllmaterialien über entsprechende verschließbare Öffnungen oder Ventile erfolgen kann.
Die in den Figuren 11 und 12 veranschaulichte vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage entspricht in ihrem Funktionsprinzip und ihren Anwendungsmöglichkeiten der ersten Ausführungsform, wobei die Flexibilität der Unterlage bei dieser Ausführungsform durch gelenkig miteinander verbundene Leisten 14 erreicht wird, während sie bei der ersten Ausführungsform bereits durch die Materialflexibilität gegeben ist. Die einzelnen Leisten 14, die beispielsweise aus Holz oder einem festeren Schaumstoff bestehen, sind parallel zueinander angeordnet und durch Schnüre 15 miteinander verbunden, wobei die einzelnen Leisten 14 relativ nahe nebeneinander liegen. Somit lassen sich, ähnlich wie bei einer Jalousie, die Leisten
aufrollen, so daß die gesamte, aus einem Handauflageabschnitt 2, einem Unterlegabschnitt 3 und einem Abdeckabschnitt 4 bestehende Unterlage 1 aufgerollt und so verstaut werden kann. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird im Handauflageabschnitt 2 durch eine unterschiedliche Form der Leisten 14 eine Neigung der Handauflagefläche sowie ein etwa bündiger Übergang der Handauflagefläche mit der Tastaturvorderkante realisiert.
Die fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage gemäß Fig. 13 stellt eine Abwandlung der ersten Ausführungsform dar, bei der der Unterlegabschnitt 3 aus einem starren Material gebildet ist. Der Handauflageabschnitt 2 und der Abdeckabschnitt 4 sind aus Schaumstoff gefertigt und mit einem Bezug versehen und sind am Unterlegabschnitt 3 befestigt. Der starre Unterlegabschnitt 3 muß nicht massiv sein, sondern kann z.B. auch als Rechteckrahmen oder Gitterkonstruktion gestaltet sein.
Die in Fig. 14 gezeigte sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlage veranschaulicht, daß die Außenkontur der Unterlage 1 in vielfältiger Weise variiert werden kann. In dieser Ausführungsform ist der Handauflageabschnitt 2 mit einem bogenförmigen Rand versehen. Der Rand des Abdeckabschnitts 4 ist dazu passend bogenförmig eingezogen, so daß sich bei Abdecken der Tastatur die beiden Ränder 16 und 17 aneinander fügen und gegebenenfalls mit einem Laschenverschluß oder ähnlichem aneinander fixiert werden können. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform eine schlitzförmige Durchgangsöffnung 18 im Abdeckabschnitt 4 vorgesehen, durch die die Anschlußleitung einer Tastatur herausgeführt werden kann, falls die Anschlußleitung nicht im Eckbereich der Tastatur, sondern an der Tastaturrückseite von den Ecken entfernt angeschlossen ist.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Unterlage für eine Tastatur für Computer und dergleichen, mit
einem Unterlegabschnitt (3), dessen Abmessungen etwa der Grundfläche einer Tastatur (8) entsprechen, einem Handauflageabschnitt (2), der sich an den Unterlegabschnitt (3) an einer ersten Seite anschließt, die der Bedienseite einer auf den Unterlegabschnitt (3) gestellten Tastatur (8) entspricht, und
einem Abdeckabschnitt (4), der sich an den Unterlegabschnitt (3) an der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite anschließt und mit dem eine auf dem Unterlegabschnitt (3) befindliche Tastatur (8) zumindest teilweise bedeckbar ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handauflageabschnitt (2) derart ausgebildet ist, daß mit ihm eine auf dem Unterlegabschnitt (3) befindliche Tastatur (8) teilweise bedeckbar ist.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Abdeckabschnitt (4) einrollbar ist.
4. Unterlage nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß zumindest der Abdeckabschnitt (4) aus einem biegeweichen oder biegeschlaffen Material ausgebildet ist.
5. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeweiche oder biegeschlaffe Material ein Schaumstoff oder Watte ist.
6. Unterlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeweiche oder biegeschlaffe Material mit einem biegeweichen oder biegeschlaffen Bezug versehen ist.
* ft
• &psgr; &psgr; ·
• *
7. Unterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Abdeckabschnitt (4) aus einem losen, flüssigen, geleeartigen oder gasförmigen Füllmaterial {11) und einem biegeweichen oder biegeschlaffen Bezug (12) gebildet ist.
8. Unterlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (12) aus einem Textilstoff, Leder und/oder Kunststoff besteht.
9. Unterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Abdeckabschnitt (4) aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen (14) besteht.
10. Unterlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (14) leistenförmig sind.
11. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handauflageabschnitt (2) eine Auflagefläche (5) aufweist, die an ihrem dem Unterlegabschnitt (3) zugewandten Ende etwa in Höhe der Vorderkante einer auf den Unterlegabschnitt (3) gestellten Tastatur (8) verläuft und zu ihrem entgegengesetzten Ende hin schräg abfällt.
12. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegabschnitt (3) auf seiner Unterseite und/oder Oberseite zumindest teilweise mit einem rutschfesten Material (7) versehen ist.
13. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Material des Unterlegabschnitts (3) auf dessen Unterseite und/oder Oberseite zumindest bereichsweise Noppen ausgebildet sind.
14. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handauflageabschnitt (2) und der
Abdeckabschnitt (4) in der Position, in der sie eine Tastatur (8) bedecken, lösbar miteinander verbindbar sind.
15. Unterlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung mittels eines Klettverschlusses (6), Reißverschlusses oder Druckknopfverschlusses erfolgt.
16. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegabschnitt (3) aus zwei beabstandeten, zueinander etwa parallelen plattenförmigen Elementen gebildet ist.
17. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenneichnet, daß der Abdeckabschnitt (4) in einem dem Unterlegabschnitt {3) benachbarten Bereich eine Durchgangsöffnung (18) aufweist.
DE19949407331 1994-05-03 1994-05-03 Unterlage für eine Tastatur Expired - Lifetime DE9407331U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19949407331 DE9407331U1 (de) 1994-05-03 1994-05-03 Unterlage für eine Tastatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19949407331 DE9407331U1 (de) 1994-05-03 1994-05-03 Unterlage für eine Tastatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9407331U1 true DE9407331U1 (de) 1994-07-21

Family

ID=6908165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19949407331 Expired - Lifetime DE9407331U1 (de) 1994-05-03 1994-05-03 Unterlage für eine Tastatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9407331U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0708463A1 (de) * 1994-10-21 1996-04-24 Mario Fernandes Ribeiro Schutzanlage für Fernsteuervorrichtung
WO2005109150A2 (de) * 2004-05-10 2005-11-17 Siemens Aktiengesellschaft Schutzeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0708463A1 (de) * 1994-10-21 1996-04-24 Mario Fernandes Ribeiro Schutzanlage für Fernsteuervorrichtung
WO2005109150A2 (de) * 2004-05-10 2005-11-17 Siemens Aktiengesellschaft Schutzeinrichtung
WO2005109150A3 (de) * 2004-05-10 2006-04-06 Siemens Ag Schutzeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628953C3 (de) Zwangsbelüftbare Matratze
DE2659744A1 (de) Bezugslaken fuer eine bettstatt
DE202014100063U1 (de) Aktivitätszentrum
DE69208468T2 (de) Bettbezug
DE3222497C2 (de) Mehrzweckmöbel
DE9407331U1 (de) Unterlage für eine Tastatur
DE602006000335T2 (de) Antidekubitus-Matratze mit Beschichtung
DE102016114530B4 (de) Tragbare Sitzvorrichtung
DE2656064C2 (de) Sportkinderwagen
EP3260019B1 (de) Kinderreisebett
DE112014005357T5 (de) Bettseitiges Kinderbett
DE2536882A1 (de) Sprungfederrahmen fuer betten
DE202024102784U1 (de) Aufblasbare Matratze mit Zusammenbaufunktion
DE2614594C2 (de) Für Möbel, insbesondere Gartenmöbel, Kinderwagen o.dgl. dienendes Polsterkissen
DE29617690U1 (de) Auflage für einen Liegeplatz für Tiere, insbesondere Rinder, Pferde u.dgl.
DE202007004590U1 (de) Kissen für kleine Tiere, insbesondere für Hunde
DE2726072A1 (de) Ruecken- und/oder sitzstuetze
DE20104632U1 (de) Regenhaube für ein Gerät zum Transport eines Kleinkindes
DE8600244U1 (de) Rückenlehne mit Armstützen zum Sitzen auf einem Bett oder einer stützenlosen Fläche
EP3092894B1 (de) Haustierschlafkissen
EP1512348A1 (de) Matratze
DE202012012685U1 (de) Textiles Kissenelement
DE202005007838U1 (de) Schlafstätte für Haustiere sowie Matratze und Randteil für eine Schlafstätte
EP1434508B1 (de) Multifunktionsmöbel
DE8233829U1 (de) Bett