DE9407245U1 - Vorrichtung zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen, insbesondere von Ketten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen, insbesondere von Ketten

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DE9407245U1
DE9407245U1 DE9407245U DE9407245U DE9407245U1 DE 9407245 U1 DE9407245 U1 DE 9407245U1 DE 9407245 U DE9407245 U DE 9407245U DE 9407245 U DE9407245 U DE 9407245U DE 9407245 U1 DE9407245 U1 DE 9407245U1
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    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Andrejewski, Honke.&'PoVtnör,J*ateiitanv/jalfeiin Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen, insbesondere von Ketten, die einem Kettentrieb angehören. Schmierstoff meint im Rahmen der Erfindung insbesondere Schmieröl, aber auch andere Schmierstoffe mit einer Viskosität, die die Abgabe mit Hilfe von automatischen SchmierstoffSpendern erlauben. Vorrichtungen der angegebenen Zweckbestimmung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Das gilt auch in bezug auf automatische Schmierstoffspender, wobei insbesondere solche bekannt sind, die mit einem elektrochemischen Gasdruckantrieb arbeiten (vgl. DE-PS 12 56 001, DE 38 11 469 C2) .
Im allgemeinen besitzen die bekannten Vorrichtungen einen automatischen Schmierstoffspender, auch mit elektrochemischem Gasdruckantrieb, und Schmierstoffaustrittsstutzen sowie geeignete Halterungs- und Befestigungseinrichtungen.
Die bekannten Vorrichtungen sind verbesserungsbedürftig, wenn die Vorrichtung an stark vibrierenden oder schlagenden Maschinen angebracht wird und folglich der Schmierstoff aus dem Schmierstoffspender gleichsam "herausgerüttelt" werden kann. Die bekannten Vorrichtungen sind auch verbesserungsbedürftig, wenn die Schmierstoffabgabe nicht kontinuierlich mit zeitlich konstantem Mengenstrom sondern taktweise, gleichsam in wohldosierten Mengenstromimpulsen erfolgen soll.
Andrejewski, Honke.&*Pcninör,.Pat(sntanvialfe:in Essen
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung so weiter auszubilden, daß ein unkontrolliertes "Herausrütteln" des Schmierstoffes aus dem Schmierstoffspender nicht mehr auftreten kann und außerdem wohldosiert Mengenstromimpulse abgegeben werden können, deren Volumen einstellbar ist. Der Erfindung liegt, untergeordnet, das technische Problem zugrunde, die Vorrichtung so weiter auszubilden, daß sie auch in HochtemperaturUmgebung eingesetzt werden kann. Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen, insbesondere von Ketten, die einem Kettentrieb angehören, - mit
15
einem automatischen Schmierstoffspender mit elektrochemischem Gasdruckantrieb und Schmierstoffaustrittsstutzen,
einer Schmierstoffbürste mit Anschlußstutzen, die den Schmierstoff aus dem Schmierstoffspender aufnimmt und an das bewegte Maschinenteil abgibt und
einem Rückschlagventil mit von einer Rückstellfeder belastetem Ventilkörper,
wobei das Rückschlagventil zwischen Schmierstoffaustrittsstutzen des Schmierstoffspenders und Anschlußstutzen der Schmierstoffbürste angeordnet und von dem Schmierstoff überströmbar ist, wenn der Gasdruck des Gasdruckantriebes
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Andrejewski, Honke.&*Pcfrtner,.^at4ntanY4alte;in Essen
ausreicht, um den von einer Rückstellfeder belasteten Ventilkörper des Rückschlagventils in Aufstellung zu drücken. - Rückschlagventile werden in der technischen Praxis zumeist als Überströmventile bezeichnet. Der von einer Rückstellfeder belastete Ventilkörper ist überströmbar, wenn der Druck des fluiden Mediums, welches den Ventilkörper in Richtung "auf" beaufschlagt, die Einwirkung der Rückstellfeder überwindet. Die Rückstellfeder kann beispielsweise über eine Stellschraube vorspannbar sein, so daß die Rückstellfederkraft in weiten Grenzen einstellbar ist. Durch Einstellung dieser Federkraft läßt sich überraschenderweise mit sehr konstanten von der Gasproduktion abhängigen Taktzeiten erreichen, daß Mengenstromimpulse im Sinne der vorstehenden Definition abgegeben werden, und zwar mit einem Volumen, welches über die Rückstellfederkraft einstellbar ist. Auch die Taktzeit läßt sich durch die Einstellung der Federkraft einstellen. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß anstelle einer gleichsam kontinuierlichen Schmierstoffabgabe mit zeitlich konstantem Mengenstrom der Schmierstoff taktweise, gleichsam in wohldosierten Mengenstromimpulsen abgegeben wird. Zugleich wird sichergestellt, daß der Schmierstoff nicht unkontrolliert aus dem Schmierstoffspender "herausgerüttelt" werden kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann das Rückschlagventil einerseits unmittelbar an den Schmierstoffaustrittsstutzen des Schmierstoffspenders und andererseits mittelbar an den Anschlußstutzen der Schmier-
Andrejewski, Honke.&*Pprrtne&. Patentanwälte; in Essen
stoffbürste angeschlossen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Rückschlagventil in ein Leitungssystem einzubauen, welches den Schmierstoffaustrittsstutzen des Schmierstoffspenders und den Anschlußstutzen der Schmierstoffbürste verbindet.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Maschine, dem das zu schmierende Maschinenteil angehört, oder aber in der Nachbarschaft des zu schmierenden Maschinenteils an einem anderen Bauteil angebracht und befestigt werden muß. Dazu lehrt die Erfindung, daß einerseits der Schmierstoffbehälter des Schmierstoffspenders und andererseits das Ventilgehäuse des Rückschlagventils von einem Schellenband umgeben sind, an welches Befestigungslaschen angeschlossen sind, wobei über eine die Schellenbandenden verbindende Schraube, vorzugsweise eine Ringschraube, das Schellenband spannbar ist. Auf diese Weise kann auch ein einfaches Auswechseln erreicht werden.
Im Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Schmierstoffbürsten gearbeitet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die sich bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bewährt hat, ist die Anordnung so getroffen, daß die Schmierstoffbürste einen Bürstenrücken mit Anschlußstutzen und eine als Hohlraum des Bürstenrückens ausgebildete Verteilerkammer aufweist, von der Schmierstoff-Verteilerleitungen ausgehen, die zu den unterseitig in den Bürstenrücken eingesetzten Borstenbüscheln führen. Soll die Vorrichtung in einer Umgebung mit erhöhter Temperatur im Bereich von über 100° C bis 350° C eingesetzt werden, so
Andrejewski,
älfe'ih Essen
lehrt die Erfindung, daß der Bürstenrücken aus einem entsprechend temperaturfesten Werkstoff gestaltet und die Borstenbüschel im Temperaturbereich bis 160° C aus Roßhaarborsten, im Temperaturbereich bis 220° aus einem duroplastischen Kunststoff entsprechender Temperaturfestigkeit und im Temperaturbereich bis 350° C aus einem austenitischem Chromnickelstahl bestehen. Der Borstendurchmesser liegt im Bereich von 0,07 bis 0,4 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,07 bis 0,18 mm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3
den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen 1, insbesondere von Ketten, die einem Kettentrieb angehören. Die Vorrichtung weist auf
einen automatischen Schmierstoffspender 2 mit elektrochemischem Gasdruckantrieb und Schmierstoffaustrittsstutzen 3,
• ·
Andrejewski, Honlte'&'PartneVfPatäntanvMctlte^n Essen
eine Schmierstoffbürste 4 mit Anschlußstutzen 5, die den Schmierstoff aus dem Schmierstoffspender 2 aufnimmt und an das bewegte Maschinenteil 1 abgibt und
ein Rückschlagventil 6 mit von einer Rückstellfeder 7 belastetem Ventilkörper 8.
Das Rückschlagventil 6 ist zwischen Schmierstoffaustrittsstutzen 3 des Schmierstoffspenders 2 und Anschlußstutzen 5 der Schmierstoffbürste 4 angeordnet. Es ist von dem Schmierstoff überströmbar, wenn der Gasdruck des Gasdruckantriebes ausreicht, um den von einer Rückstellfeder 7 belasteten Ventilkörper 8 des Rückschlagventils 6 in Aufstellung zu drücken. Insoweit wird insbesondere auf die Figuren 2 und auf den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 2 verwiesen der die Fig. 3 bildet.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Rückschlagventil 6 einerseits unmittelbar an den Schmierstoffaustrittsstutzen 3 des Schmierstoff spenders 2 und andererseits mittelbar an den Anschlußstutzen 5 der Schmierstoffbürste 4 angeschlossen. Es könnte aber auch nach Maßgabe des Schutzanspruches 3 in ein Leitungssystem eingebaut sein. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß einerseits der Schmierstoffbehälter des Schmierstoffspenders 2 und andererseits das Ventilgehäuse 9 des Rückschlagventils 6 von einem Schellenband 10 umgeben sind, welches Befestigungsabbiegungen 11 aufweist, wobei die Enden 12 des Schellen-
Andrejewski, Honke.&»Pjnrtne^.Pal$ntanw«fle;m Essen
bandes 10 durch eine diese Enden verbindende Schraube 13, vorzugsweise eine Ringschraube, spannbar sind.
Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Schmier stoff bürste 4 einen Bürstenrücken 14 mit Anschlußstutzen 5 und als Hohlraum des Bürstenrückens 14 ausgebildeter Verteilerkammer 15 aufweist, von der SchmierstoffVerteilerleitungen 16 ausgehen. Diese führen zu den unterseitig in den Borstenrücken 14 eingesetzten Borstenbüscheln 17. Die Borsten selbst können zum Zwecke der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung in einer Umgebung mit erhöhten Temperaturen im Bereich von 100° C bis 350° C so ausgebildet sein, wie es der Patentanspruch 6 angibt. Bestehen die Borsten aus Roßhaar, so liegt die mittlere Borstendicke bei 0,15 mm, Durchmesserbereich 0,07 bis 0,18 mm. Die aus duroplastischem Kunststoff bestehenden Borsten besitzen eine Dicke von etwa 0,4 mm. Wird mit Stahlborsten gearbeitet, so liegt deren Durchmesser im allgemeinen bei 0,15 mm.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen (1), insbesondere von Ketten, die einem Kettentrieb angehören, - mit
einem automatischen Schmierstoffspender (2) mit elektrochemischem Gasdruckantrieb und Schmierstoffaustrittsstutzen (3),
einer Schmierstoffbürste (4) mit Anschlußstutzen (5), die den Schmierstoff aus dem Schmierstoff spender (2) aufnimmt und an das bewegte Maschinenteil (1) abgibt und
einem Rückschlagventil (6) mit von einer Rückstellfeder (7) belastetem Ventilkörper (8),
wobei das Rückschlagventil (6) zwischen Schmierstoffaustrittsstutzen (3) des Schmierstoffspenders (2) und Anschlußstutzen (5) der Schmierstoffbürste (4) angeordnet und von dem Schmierstoff überströmbar ist, wenn der Gasdruck des Gasdruckantriebes ausreicht, um den von einer Rückstellfeder (7) belasteten Ventilkörper (8) des Rückschlagventils (6) in Aufstellung zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rückschlagventil (6) einerseits unmittelbar an den Schmierstoffausstrittsstutzen (3) und andererseits unmittelbar an den Anschlußstutzen (5) der Schmierstoffbürste (4) angeschlossen ist.
Andrejewski, Honl<®»&*PaYtneVPatontamÄ«llte:in Essen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rückschlagventil (6) in ein Leitungssystem eingebaut ist, welches den Schmierstoffaustrittsstutzen (3) des Schmierstoffspenders (2) und den Anschlußstutzen (5) der Schmierstoff bürste (4) verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei einerseits der Schmierstoffbehälter des Schmierstoffspenders (2) und andererseits das Ventilgehäuse (9) des Rückschlagventils (6) von einem Schellenband (10) umgeben sind, an welches Befestigungsabbiegungen (11) angeschlossen sind, und welches über eine die Schellenbandenden (12) verbindende Schraube (13) vorzugsweise über eine Ringschraube spannbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schmierstoffbürste (4) einen Bürstenrücken (14) mit Anschlußstutzen (5) und eine als Hohlraum des Bürstenrückens (14) ausgebildete Verteilerkammer (15) aufweist, von der Schmierstoffverteilerleitungen (16) ausgehen, die zu den unterseitig in den Bürstenrücken (14) eingesetzten Borstenbündeln (17) führen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der Ausführungsform zur Verwendung in einer Umgebung mit erhöhter Temperatur im Bereich von über 100° C bis 350° C, wobei der Bürstenrücken aus einem entsprechend Temperaturbeständigen Werkstoff gestaltet ist und die Borstenbüschel
im Temperaturbereich bis 160° C aus Roßhaarborsten,
im Temperaturbereich bis 220° C aus einem duroplastischem Kunststoff,
im Temperaturbereich bis 350° C aus einem austenitischem Chrom/Nickel-Stahl
bestehen, Borstendurchmesser im Bereich von 0,07 bis 0,4 mm, TO vorzugsweise im Bereich von 0,07 bis 0,18 mm.
Andrejewski, HonRe.&'Partnei^Patintanwciltelin Essen
DE9407245U 1994-04-30 1994-04-30 Vorrichtung zum automatischen Schmieren von bewegten Maschinenteilen, insbesondere von Ketten Expired - Lifetime DE9407245U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19635728C1 (de) * 1996-09-03 1998-01-15 Max Wyssmann Bürstenvorrichtung zum Schmieren und Reinigen von Führungs- und/oder Antriebselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19635728C1 (de) * 1996-09-03 1998-01-15 Max Wyssmann Bürstenvorrichtung zum Schmieren und Reinigen von Führungs- und/oder Antriebselementen

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