DE9407143U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE9407143U1
DE9407143U1 DE9407143U DE9407143U DE9407143U1 DE 9407143 U1 DE9407143 U1 DE 9407143U1 DE 9407143 U DE9407143 U DE 9407143U DE 9407143 U DE9407143 U DE 9407143U DE 9407143 U1 DE9407143 U1 DE 9407143U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0206Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with antagonistic arms as supports for retractor elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

CHIRURGISCHES INSTRUMENT
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Rückhalten von Gewebe mit mindestens einer einseitig gehaltenen Valve.
Derartige Instrumente werden beispielsweise bei Operationen eingesetzt, um Wunden zu öffnen und Organe zurückzuhalten, damit Operationswege eröffnet werden können. Üblicherweise bestehen derartige Valven aus Metall, und sie sind damit für Röntgenstrahlen undurchlässig. Wenn ein Operationsbereich geröntgt wird, stören daher die von den Valven derartiger Rückhalteinstrumente abgedeckten Bereiche erheblich, da in diesen Bereichen keinerlei Sichtbarkeit für Röntgenstrahlen vorhanden ist.
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu umgehen, daß die Valven aus einem röntgenstrahlentransparenten Werkstoff hergestellt werden oder sehr dünn ausgebildet sind. In beiden Fällen ergeben sich zwar bessere Möglichkeiten, trotz
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der Valven auf dem Röntgenbild noch Strukturen zu erkennen, andererseits sind diese Valven mechanisch so wenig stabil, daß sie ihre Aufgabe nicht mehr zuverlässig erfüllen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes chirurgisches Instrument so auszubilden, daß einerseits der Nachteil der völligen Röntgenundurchsxchtigkeit soweit wie möglich ausgeräumt wird, während andererseits die für die Rückhaltefunktion notwendigen Festigkeitswerte erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagefläche der Valve Durchbrechungen in einer Verteilung aufweist, die vom freien Ende der Anlagefläche bis zu ihrer Halterung eine zunehmende nichtdurchbrochene Querschnittsfläche übrig läßt.
Die Anordnung von Durchbrechungen in der Anlagefläche der Valve führt dazu, daß zumindest in diesen Bereichen eine vollständige Durchsichtigkeit für Röntgenstrahlen gegeben ist. Andererseits wird natürlich durch das Vorsehen von Durchbrechungen in der Anlagefläche die Festigkeit der Valve herabgesetzt, und hier bietet die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit, die Vorteile der besseren Durchsichtigkeit zu verbinden mit dem Vorteil der aufrechterhaltenen Stabilität. Es wird nämlich dafür Sorge getragen, daß trotz der Durchbrechungen in der Valve eine für die Rückhaltefunktion ausreichende undurchbrochene Fläche zur Verfügung bleibt, dergestalt, daß diese undurchbrochene Querschnittsfläche vom freien Ende der Anlagefläche zur gehaltenen Seite zunimmt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß
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durch eine solche Verteilung, bei der in der Nähe des freien Endes mehr durchbrochene Querschnittsfläche möglich ist als im gehaltenen Teil, eine nur geringfügige Beeinträchtigung der Röntgendurchsichtigkeit erfolgt und trotzdem die Festigkeit in vollem Umfange erhalten werden kann. Dies liegt insbesondere daran, daß die Sichtbarkeit gerade im Bereich des freien Endes der Valve normalerweise besonders benötigt wird, während andererseits durch die einseitige Halterung der Valven die Festigkeitsanforderungen im halterungsnahen Bereich größer sind als im halterungsentfernten Bereich. Es ist daher möglich, einen erheblichen Teil der Querschnittsfläche mit Durchbrechungen zu belegen und trotzdem die notwendigen Festigkeiten zu erhalten.
Günstig ist es, wenn die nicht durchbrochene Querschnittsfläche im wesentlichen linear mit dem Abstand von dem freien Ende der Anlagefläche ansteigt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß sich die Durchbrechungen in einem zentralen Bereich der Anlagefläche befinden und daß seitliche, am Rand der Anlagefläche angeordnete durchbrechungsfreie Randbereiche mit vom freien zum gehaltenen Ende der Anlagefläche zunehmender Breite vorgesehen sind. Dies ist besonders günstig, da in dem zentralen Bereich der Anlagefläche auf diese Weise eine Durchsichtigkeit für Röntgenstrahlen geschaffen wird, während lediglich im Randbereich eine Undurchsichtigkeit bleibt, und in diesem Randbereich kann der Chirurg wesentlich leichter die Konturen gedanklich verfolgen, wenn er außerhalb der Anlagefläche und im zentralen Teil der Anlagefläche Röntgenstrahlinformationen erhält. Die Breite der Fläche ohne Röntgenstrahlinformationen ist auf
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diese Weise ganz erheblich herabgesetzt gegenüber vollflächigen Valven.
Während es möglich ist, die Valven vom freien Ende zum gehaltenen Ende hin breiter werdend auszubilden und dann eine im wesentlichen konstante Durchbrechungsfläche über die gesamte Länge vorzusehen, sieht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel vor, daß sich die Durchbrechungen in einer vom freien Ende der Anlagefläche zum gehaltenen Ende hin erweiternden Dreiecksfläche befinden. Es können dann herkömmliche Valven konstanter Breite verwendet werden, bei denen die Durchbrechungen zum eingespannten Ende hin weniger werden, insbesondere befinden sich dabei alle Durchbrechungen in einer Dreiecksfläche. Diese kann vorzugsweise einen Öffnungswinkel zwischen 5 und 25° aufweisen, insbesondere zwischen 10 und 18°.
Günstig ist es, wenn die Durchbrechungen quer zur Längsrichtung der Valven angeordnete Schlitze sind. Diese können eine Breite zwischen 2 und 8 mm aufweisen, vorteilhaft ist es, wenn der Abstand benachbarter Schlitze zwischen 1,5 und 5 mm liegt, die Länge der Schlitze liegt vorteilhafterweise zwischen 30 und 90% der Valvenbreite.
Es bietet ganz erhebliche Vorteile, mit einem Instrument der vorstehend beschriebenen Art eine Operation durchzuführen, bei der eine Betrachtung des Operationsgebietes mit Röntgenstrahlen notwendig ist. Durch die Durchbrechungen hindurch kann man trotz der Verwendung eines röntgenundurchlässigen Materials für die Valven die abgedeckten Bereiche zumindest teilweise im Röntgenbild erkennen und erhält damit auch in den abgedeckten Bereichen die notwendige Information für die Durchführung der Operation.
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Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt ein an sich bekanntes Spreizinstrument mit zwei Valven, die gemäß der Erfindung innerhalb einer Dreiecksfläche Durchbrechungen aufweisen.
Das in der Zeichnung dargestellte Instrument umfaßt zwei schwenkbar miteinander verbundene Branchen 1, 2 mit je einer GriffÖffnung 3, 4, die gegeneinander verschwenkbar sind und dabei durch eine Rastensperre 5 fixierbar sind. Diese Rastensperre 5 kann in an sich bekannter Weise wieder gelöst werden, so daß die Branchen 1 und 2 dann auch wieder voneinander entfernt werden können.
Jede der beiden Branchen 1, 2 trägt an ihrem freien Ende eine im Querschnitt L-förmige Valve 6, 7. Diese Valven sind spiegelbildlich aufgebaut, sonst jedoch vollständig gleich, so daß im folgenden lediglich eine der beiden Valven näher erläutert wird.
Diese Valve besteht aus Metall, beispielsweise aus Titan oder einer Titanlegierung, sie umfaßt einen rechteckigen Streifen mit einem undurchbrochenen Schenkel 8, an dem die Branche 1 beziehungsweise 2 angreift, und einem quer dazu angeordneten, länglichen Schenkel 9, der sich parallel zur Schwenkachse der beiden Branchen erstreckt. Dieser Schenkel 9 trägt an seinem freien Ende mehrere Längsschlitze 10, so daß zwischen den Längsschlitzen 10 zinkenförmige Vorsprünge 11 ausgebildet werden.
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Im Bereich zwischen dem undurchbrochenen Schenkel 8 und den Zinken 11 sind quer zur Längsrichtung des Schenkels 9 verlaufende, schlitzförmige Durchbrechungen 12 vorgesehen, die sich innerhalb einer Dreiecksfläche befinden, deren Scheitel am rückwärtigen Ende des Schenkels 9 angeordnet ist.
Der Öffnungswinkel dieser Dreiecksfläche liegt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von
15°, diese Dreiecksfläche erweitert sich in Richtung des
freien Endes des Schenkels 9.
Dadurch verbleiben zwischen dem die Durchbrechungen 12 aufnehmenden Dreiecksbereich und dem Rand 13 des Schenkels 9
undurchbrochene Randstreifen 14, die sich vom freien Ende
des Schenkels 9 bis zum hinteren Ende entsprechend verbreitern.
Diese Verteilung der Durchbrechungen 12 führt dazu, daß die undurchbrochene Querschnittsfläche zum festen Ende hin kontinuierlich zunimmt, so daß die Festigkeit des Schenkels 9
gegenüber Biegungen über die gesamte Länge konstant bleibt. Am freien Ende ist der Hebelarm, der bei Biegebeanspruchung am Schenkel angreift, entsprechend kürzer, so daß dieselbe Biegefestigkeit auch bei größeren Durchbrechungen erreicht werden kann.
Die Breite der Längsschlitze 10 liegt zwischen 3 und 10 mm, vorzugsweise bei etwa 6 bis 8 mm, der Abstand benachbarter Schlitze liegt zwischen 1 und 5 mm, vorzugsweise bei 1,5
bis 2,5 mm.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Schenkel benutzt mit einer Schenkellänge in der Größenordnung von
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etwa 70 mm, einer Breite von etwa 20 bis 30 mm und einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2,5 mm, die Länge der vordersten Schlitze kann beispielsweise bei 17 mm liegen, die der hintersten bei 7 mm.

Claims (9)

A 51 665 u Anmelderin: AESCULAP AG u-234 Am Aesculap-Platz 28. April 1994 7200 Tuttlingen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Chirugisches Instrument zum Rückhalten von Gewebe mit mindestens einer einseitig gehaltenen Valve, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (9) der Valve (6) Durchbrechungen (12) in einer Verteilung aufweist, die vom freien Ende der Anlagefläche (9) bis zu ihrer Halterung eine zunehmende nichtdurchbrochene Querschnittsfläche übrig läßt.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtdurchbrochene Querschnittsfläche im wesentlichen linear mit dem Abstand von dem freien Ende der Anlagefläche (9) ansteigt.
3. Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (12) in einem zentralen Bereich der Anlagefläche (9) befinden und daß seitliche, am Rand (13) der Anlagefläche (9) angeordnete, durchbrechungsfreie Randbereiche (14) mit vom freien Ende zum gehaltenen Ende der Anlagefläche (9) zunehmender Breite vorgesehen sind.
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4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (12) in einer zum freien Ende der Anlagefläche (9) erweiternden Dreiecksfläche befinden.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Dreiecksfläche zwischen 5' und 25° liegt.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Dreiecksfläche zwischen 10° und 18° liegt.
7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) quer zur Längsrichtung der Valven (6) angeordnete Schlitze sind.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine Breite zwischen 2 und 8 mm aufweisen.
9. Instrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Schlitze zwischen 1,5 und 5 mm liegt.
DE9407143U 1994-04-29 1994-04-29 Chirurgisches Instrument Expired - Lifetime DE9407143U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425652A1 (de) * 1994-07-20 1996-02-01 Psl Plastic Surgery Licensor A Vorrichtung zum Offenhalten und Spreizen von Wunden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4425652A1 (de) * 1994-07-20 1996-02-01 Psl Plastic Surgery Licensor A Vorrichtung zum Offenhalten und Spreizen von Wunden

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