DE9407047U1 - Konstruktionsspiel aus Holz - Google Patents
Konstruktionsspiel aus HolzInfo
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Description
Beschreibung
Auf dem Spielzeugsektor gibt es eine ganze Reihe von Systemspielzeugen,welche darauf
beruhen,daß verschiedenartigste Figuren und Elemente aus vielen Einzelteilen aufgebaut werden
können.Bekannte Vetreter dieser Serien sind die Systeme welche unter der Handelsbezeichnung
LEGO(Lego GmbH
,Hohenwestedt,BRD),FISCHERTECHNIC(Fischerwerke,GmbH,Waldachtal,BRD,
PLAYMOBIL(Geobra Brandstätter GmbH,Zirndorf,BRD) ,LASY (Lasy
GmBH,Friedrichsdorf;BRD)oder POLY M(PoIyM Spielwaren GmBH,Ingolstadt,BRD) (alles
eingetr.Warenzeichen) vertrieben werden.Diese Systeme sind Steckspiele und bestehen aus
Kunsstoffen.Auch Systeme aus Metall sind bekannt.Hier werden Metallteile z.B.
zusammengeschraubt. Systeme aus Holz,welche die Vielfalt der obigen Systeme aufweisen sind
weniger bekannt.Vielmehr findet man einfache Steckspiele,bei welchen z.B lose Stifte in spezielle
Löcher gesteckt werden. Solche Verbindungen sind allerdings nicht immer so exakt wie bei den
Kunsstoffspielzeugen. Holzsteckverbindungen zeigen materialbedingt höhere
Verschleißerscheinungen. Es sind Steckverbindungen aus Holz bekannt,welche sich des Prinzips
von Nut und Feder bedienen oder auf einer Schwalbenschwanzverbindung basieren.Es gibt auch
Holzspielzeuge,welche sich Kunstoffteile för die belasteten Steckverbindungen bedienen.Das Nut
und Feder-Prinzip bei Holz erfüllt nicht vollständig die Bedürfhisse einer Dauerbelastung da mit
der Zeit Erlahmung der beanspruchten Teile auftritt.Bei der Schwalbenschwanzverbindung
können die Teile vorzugsweise nur längs also entlang der Schwalbenschwanznut eingeführt
werden,was sich in vielen Fällen als umständlich erweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung eines Systemsteckspielzeugs aus
Holz,welches den Anforderungen einer Dauerbelastung als auch dem Trend nach der Verwendung
von Naturmaterialien gerecht wird.Die Steckverbindung sollte gleichzeitig genügend Präzision
aufweisen. Vor allem sollte gewährleistet sein,daß sich beim Aufbau komplexer Elemente die
Steckverbindung beim Verdehnen nicht so leicht löst.Es sollte zudem die Möglichkeit gegeben
sein eine Vielfalt von Spielelementen bzw.Figuren mit nur wenigen Bauteilen darstellen zu
können.
Die Problemlösung wird im Hauptanspruch 1 dargelegt.Die dort beschrieben Spielelemente
nämlich die Eckverbindungsäulen l,die Verbindungselemente 2,die Sockel-Deckenelemente 3 ,das
Dachelement 5 und die Aufsteckelemente 4 (vgl.Fig.l,2)lassen sich in mannigfaltiger Weise
zusammenstecken.
Die Verbindung in horizontaler Richtung wird durch e,jj{e, Schwä^
gewährleistet wie sie in Hauptanspruch 1 beschrieben ist:Die Eckverbindungssäulen 1 enthalten
entlang-inren..M.er. Seiten, dia, schwalbenschwanzformge Muttemut M ,und die
Verbindungselemente 2 sind an ihren beiden Enden mit der Feder V versehen,welche eine zu der
Mit M-passende schwalbenschwanzformige Form besitzt(Fig.3.).Die entscheidende Verbesserung
gegenüber einer_herkömmlichen Schwalbenschwanzverbindung besteht darin,daß die Feder V
(Vaterform) mittig geschlitzt ist und ihr Winkel &bgr; vorzugsweise größer ist als 4er Winkel &agr; dee
Mutterform und gleichzeitig die Öffhungsweite A der Nut M kleiner oder gleich groß ist wie die
Dicke D der Feder V.Hierdurch werden zwei Effekte erzielt :Das Zusammenstecken ist nicht nur
entlang der Längsnut möglich,sonder auch in senkrechter Richtung zur Nut,da sich die Feder V
leicht verdehnen kann.Die Verbindung ist weiterhin elastisch, seitliche Verdehnungen werden
aufgefangen ohne daß sich die Verbindung löst was z.B.der Fall bei einer reinen Nut-und Feder-Verbindung
wäre.Die Verbindung kann durch einfaches Auseinanderzeihen gelöst werden,was bei
einer Schwalbenschwanzverbindung nicht ohne Weiteres möglich ist.
Die Verbindung in vertikaler Richtung wird durch Rundstifte 8 bewerkstelligt, welche entweder
über ihre ganze Länge mindestens bis zur Mitte oder mehr geschlitzt sind oder bei welchen nur ein
Teil ihrer Länge vollständig durch die Mitte geschlitzt ist.(Fig.4)Durch das Schlitzen der Stifte
wird der Verschleiß erheblich reduziert und das Zusammenstecken erleichtert.Das Zusammenstecken wird zusätzlich durch eine Fase erleichtert,welche am Ende des
herausragenden Teils am Rundstift angebracht ist.Die Stifte sind vorzugsweise in die
Eckverbindungssäulen 1 und in die Sockel-Deckenelemente 3 (jeweils auf deren Oberseite) fest
eingeklebt. Sie können aber auch lose verwendet werden. Auf der Unterseite der Eckverbindungssäulen 1 ist mittig eine Bohrung B mit definiertem Durchmesser angebracht.Die
gleiche Bohrung B befindet sich auf der Unterseite der Sockel-Deckenelemente 3 und an der
Unterseite der Spielfiguren 6.Es ist hierbei wichtig,daß sich die Bohrungen B auf der Unter-und
Oberseite in optischer Verlängerung zueinander befinden.Der Durchmesser der Bohrung B ist für
alle Teile der gleiche und etwas kleiner oder gleich dem Durchmesser der Rundstifte 8.
Oben erwähnte Spielelemente lassen sich nun mit den beschriebenen Verbindungstechniken
mannigfaltig kombinieren.Es lassen sich leicht Häuser,Puppenstuben,Türme ,Zäune etc.
zusammenbauen.
Das Spiel wird vorzugsweise auf einer Spielgrundplatte 7 aufgebaut. Auf dieser sind an den 4
Ecken die Rundstifte 8 angebracht. Sie dienen als Fixpunkte aufweiche die Eckverbindungssäulen
1 aufgesteckt werden können. Sie verhindern,daß die aufgebauten Elemente und Figuren nach
Fertigstellung nicht ohne Weiteres verrutschen können und daß eine gute Gesamtstabilität der
gebauten Objekte erreicht wird.Die Spielfiguren 6 werden wahlweise auf die Decken-Sockelelemente
3 (hier mit Sockelfunktion) aufgesteckt(Fig.5).Die Sockel Deckenelemente 3 können je nach Ausfuhrungsforrn auch als Decken für Häuser dienen, wenn sie z.B. auf vier
Eckverbindungssäulen aufgesteckt werden (Fig. 1,2) oder aber auch als Abschluß für
Pfosten,Zäune und Türme.Zur Verbesserung der Gesamtstabilität,z.B. beim Bau von Häusern,
kann es vorteilhaft sein,daß die vier Eckverbindungssäuleil fefct rntt dfeMSockel-Decfcenelement
verklebt sind und dadurch ein stabiles Hausunterteil bilden.
Die Formen und Abmessungen der Spielelemente können verschiedenartig sein. Sollen
z.B.mehrere Eckverbindungssäulen 1 zu einem Zaun verbunden werden,wird vorzugsweise eine
geringere Höhe der Säulen gewählt werden als wenn die Eckverbindungssäulen die vier Ecken
eines Hauses darstellen.Das Gleiche gilt fiir die Sockel-Deckenelemente 3.Ein solches Element als
Decke für ein Hausunterteil eingesetzt,wird auf der Unterseite vier Bohrungen besitzen und
quadratisch oder rechteckig und letzlich größer sein als ein eher längliches und schmales
Deckenelement 3,welches nur zwei Eckverbindungssäulen überspannt und damit z.B. einen
Toreingang darstellt oder als ein quadratisches ,würelförmiges Holzstück ,welches als
AbschlußelementCDeckenfünktion) auf Pfosten (Eckverbindungssäulen) aufgesteckt wird. Auch
die Verbindungselemente 2 können verschieden lang,hoch und dick seinje nachdem ob sie
Zaunelemente oder Hauswände darstellen oder sogar elektronische Soundelemente beherbegen.
Vorzugsweise sind die Abmessungen der genannten Spieleimente nach dem Rasterprinzip
dimensioniert,wodurch ein Maximum an Kombinations-und Austauschmöglichkeiten gegeben
ist.Die Raster sind dabei so gewählt,daß die aufgebauten Spielobjekte sich zwangslos mit den vier
Fixierpunkten der Spielplatte 7 verbinden lassen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung stellen die Aufsteckelemente 4 dar.Diese besitzen eine
rechteckige Nut,welche eine ÖfFnungsweite W besitzt,die identisch oder geringfügig größer ist als
die Dicke S der Verbindungselemente 2. An die Aufsteckelemente 4 können nun z.B. eine
Schaukel (Fig. 6),ein Tisch oder andere funktionelle Elemente angebracht sein.Die
Aufsteckelemente können an allen beliebigen Stellen,d.h.überall dort wo sich Verbindungselemente befinden angebracht werden.Die Verbindungselemente,welche fest in das
aufgebaute Gesamtobjekt integriert sind wirken dabei als stabilisierendes Fixierungselement.(Vgl.Fig.7)
Im Normalfall stellen die Verbindungselemente Zäune, Abgrenzungen oder Seitenwände von
Häusern dar.Hierzu können diese farbig bedruckt,bemalt oder gebeizt sein. Übernehmen die
Verbindungseelemente die Funktion von Seitenwänden bei Häusern,können in diese auch noch
Türen eingebaut sein ,welche im Verbindungselement drehend gelagert sind.Eine besonders
interessante Option stellt die Möglichkeit dar,die Verbindungselemente so groß bzw. stark zu
bauen,daß darin Soundmodule eingebaut werden können. .Dies ist z.B.für den Bau von
Bauernhöfen oder Ställen interessant,wo die Seitenwände Soundmodule mit verschiedenen
Tierstimmen enthalten.Da es sich auch in diesem Fall im Grunde genommen immer um
Verbindungselemente mit der geschlitzten Feder V handelt ist ein beliebiger Austausch (z.B.der
Tierstimen etc.)und eine phantasievolle Zusammenstellung der Spielobjekte gewährleistet.
In einer weiteren Ausfuhrungsform können in die Sockel-D#elker5eleirie*i|fe 3 o'd^r'aMCh direkt in
die Spielfiguren 6,Magnete 9 oder Soundmodule 10 eingebaut sein.Dies eröffnet weitere
faszinierende Spielmöglichkeiten:
Ist der Magnet direkt in ein Sockelelement 3 eingebaut ,welches eine Spielfigur 6 trägt
(Fig.5),läßt sich diese über einen Gegenmagnet 11,welcher unter der Spielplatte 7 geführt wird,
bewegen.Hierzu empfiehlt es sich wie in der Gebrauchsmusteranmeldung G 9319510.9
beschrieben ,die Spielplatte 7 über Füße 12 in einem definierten Abstand mit einer Grundplatte 9
fest zu verbinden. Auf der Grundplatte kann dann z:B. manuell oder automatisch ein Stempel 13
bewegt werden,welcher den Gegenmagnet trägt.(Fig.8)
Zur Verbesserung der Gesamtstabilität der gebauten Objekte,befmden sich auf der Spielplatte 7 an
den vier Ecken Rundstifte 8 ,welche dort wahlweise fest verklebt sein können. Von einem
beliebigen dieser vier Fixierpunkte ausgehend kann das Spiel aufgebaut werden, wobei
üblicherweise zuerst eine Eckverbindungssäule 1 auf die entsprechenden Fixierstifte 8 gesteckt
wird.
Neben den bereits oben beschriebenen Möglichkeiten sind im Folgenden weitere Beispiele
angeführt.
1 .Bauernhofspiel
Auf der Spielplatte 7 wird entsprechend Fig.7 ein Spiel aufgeabaut.Die vier äußeren fixierend
wirkenden Eckverbindungssäulen 1 und weitere Eckverbindungssäulen sind durch Verbindungselemente 2 (hier Zäune) verbunden.In das Ganze integriert ist ein Haus ,welches
durch Mitverwendung von weiteren zwei höheren Eckverbindungssäulen 1 und höheren
Verbindungselemente 2 sowie einemSockel-Deckenelement 3 (hier Deckenfunktion)bzw.einem
Dachelement 5 dargestellt wird.Die Verbindungselemente welche die Seitenwände des Hauses
darstellen sind höher als die restlichen Verbindungselemente,welche z.B den Zaun darstellen.In
eine der vier Seitenwände ist ein elektronisches Soundmodul 10 z.B.mit einer Kuhstimme
eingebaut.Es kann durch das Heranführen der Spielfiguren eingeschaltet werden. Neben dem Haus befindet sich ein durch eine Tür R abgetrennter Stall.Die Tür R ist dabei in ein
Verbindungselement integriert. Auf ein Zaunelement ist ein Aufsteckelement 4 aufgesteckt,an
welches auf der einen Seite eine Kinderschaukel K und auf der anderen Seite ein Tisch T befestigt
ist. An einer anderen Stelle verbindet ein Sockel-Deckenlement 3 zwei Eckverbindungssäulen
1 ,welche höher sind als die übrigen Eckverbindungssäulen für die Zäune und dadurch z.B.einen
Tordurchgang darstellen. Anstelle des Deckenelemnts 3,welches über die Rundstifte 8 mit den
• ·
Eckverbindungssäulen 1 verbunden ist,könnte auch eiij.Yerjjind*ung^efeijient 2'frefeij, welches
einen halbrunden Ausschnitt besitzt und dadurch die Form eines Torbogen hat. Ohne Weiteres lassen sich weitere Tierstimmen integrieren:Hierzu wird einfach eine Seitenwand
des Hauses oder ein Zaunverbindungselement 2 gegen ein anderes Verbindungselement 2
ausgetauscht,welches ein anderes elektronisches Soundmodul enthält.Zusätzlich könnte dieses
Verbindungselement zur Illustration mit dem entsprechenden Tier bemalt sein.
2. Schatzsuche
Ist ein Magnet zum Beispiel in ein würfelförmiges Sockel-Deckenelement 3 integriert,welches auf
einen Pfosten sprich Eckverbindungselement 1 aufgesetzt ist und nähert sich diesem eine
Spielfigur 6,in welche z.B.ein eisenhaltiger Stab beweglich eingebaut ist ,schlägt dieser aus. Auf
diese Art und Weise läßt sich ein Schatzsucherspiel konstruierender Schatz wird durch den
Magnet dargestellt und er ist in einem beliebigen Deckenelement 3 eingebaut ,welches auf einen
von vielen Pfosten (Eckverbindungssäulen l)aufgesteckt ist,welche untereinander über
Verbindungselemenete 2 verbunden sind und ein Labyrinth bilden können.Nähert sich der
Schatzsucher mit seiner Wünschelroute(eiserne Stab) schlägt diese aus,da sie vom Magnet
angezogen wird.
Das Sichtbarmachen des Schatzes kann jedoch auch noch anders erfolgen:Befindet sich in der
Spielfigur 6 ein elektronisches Soundmodul,kann dieses über einen Reedschalter durch den
"Schatzmagneten"aktiviert werden und dabei rufen :"Ich hab ihn gefunden".
m m
Claims (19)
- GebrauchsniusteraHmeldHn'gl ISystemsteckspielzeug aus Holz bestehend aus Eckverbindungssäulen 1, Verbindungselementen 2, Sockel-Deckenelemente 3, Aufsteckelementen 4,Dachelementen 5,Spielfiguren 6 und einer Spielplatte 7 dadurch gekennzeichnet,daß die Spielplatte 7,die Eckverbindungssäulen l,die Spielfiguren 6 ,die Sockel-Deckenelemente und die Dachelemente 5 ,welche auf ihrer Unterseite und/oder Oberseite eine oder mehrere Bohrungen B besitzen ,über einen dazu passenden Rundstift 8 miteinander verbunden werden können,wobei die Eckverbindungssäulen 1 zusätzlich entlang ihren vier Längsseiten eine schwalbenschwanzförmige Nut M (Mutterform) besitzen und dadurch mit den entsprechenden Verbindungselementen 2 verbunden werden können, welche an ihren beiden Enden eine zu der Nut M (Mutterform) passende schwalbenschwanzförmige Feder V (Vaterform) besitzen,welche mittig geschlitzt ist.
- 2.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Enden der schwalbenschwanz-förmigen Feder V der Verbindungselemente 2 gerundet oder gefast sind und eine maximale Dicke D aufweisen,welche größer oder gleich groß ist wie die Öfmungsweite A der Längsnut M und gleichzeitig der Winkel &agr; der Längsnut M kleiner oder gleich dem Winkel &bgr; der entsprechenden Feder V (Vaterform) vom Verbindungselement 2 ist.
- 3.Spiel nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung(en) B auf der Oberseite der Eckverbindungssäulen 1 und der Sockel-Deckenelemente 3 in optischer Verlängerung zu der/den Bohrung(en) B auf deren Unterseite befinden und oben und unten einen gleichen Durchmesser aufweisen.
- 4.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der Rundstift 8 über seine ganze Länge bis mindestens zur Hälfte seines Durchmessers geschlitzt ist bzw.ein Teil dessen Gesamtlänge vollständig mittig geschlitzt ist, wobei eines oder beide Enden des Rundstifts eine Fase besitzen.
- 5.Spiel nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet,daß der Durchmesser des Rundstifts 8 größer oder gleich dem Durchmesser der Bohrung B ist.
- 6. Spiel nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet,daß die Rundstifte 8 wahlweise fest in die Bohrungen B der Oberseite der Eckverbindungssäulen 1, der Sockel-Deckenelemente 3 und der Spielplatte 7 verleimt sind.
- 7.Spiel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet daß vier Eckverbindungssäulen 1 über die Rundstifte 8 fest über die vier Bohrungen B eines Sockel-Deckenelements 3 verklebt sind und dadurch ein Hausunterteil bilden können.
- 8. Spiel nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,daß auf der Unterseite des Dachelements an den Ecken vier Bohrungen B angebracht sind,welche z.B.die Rundstifte 8 der Eckverbindungssäulen 1 bzw.diejenigen der Sockel-Deckenelemente 3 passend aufhehemen können.
- 9.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Aufsteckelemente 4 eine Nut besitzenderen Öffungsweite A größer oder gleich der Dicke S der Verbindungselemente 2 ist und dadurch auf diese aufgesteckt werden können.
- 10.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Spielplatte 7 an ihren vier Ecken Rundstifte 8 besitzt,welche als Fixierpunkte fur den Spielaufbau dienen.
- 11. Spiel nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,daß die Eckverbindungssäulen 1 direkt mit Verbindungselementen 2 und/oder Sockel-Deckenelemente 3 und/oder Dachelementen 5 und/oder Aufsteckelementen 4 und/oder der Spielplatte 7 verbunden werden können.
- 12.Spiel nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,daß die Sockel-Deckenelemente 3 in ihrer Sockelfunktion über Rundstifte 8 direkt mit Spielfiguren 6 verbunden werden können.
- 13.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ,daß sämtliche Bauelemente bedruckt oder bemalt sind.
- H.Spiel nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet daß in die Verbindungselemente 2, die Decken-Sockelelemente 3,die Spielfiguren 6, sowie in die Aufsteckelemente 4 elektronische Soundgeneratoren 10 und/oder Magnete 9 eingebaut sind.
- 15.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß in die Verbindungselemente 2 fünktionelle Elemente wie Türen,Fenster, Schaukehl etc.integriert sind.
- 16 .Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß an den Aufsteckelementen 4 funktionelle Elemente wie Schaukeln,Tische etc. befestigt sind.
- 17. Spiel nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekenzeichnet,daß die Verbindungselemente 2 und die Eckverbindungssäulen lin Höhe und Breite gerastert sind, daß sie durch beliebiges Zusammenstecken beliebige geschlossene, rechteckige oder quadratische Figuren bilden,in welche die vier Fixpunte der Spielplatte 7 zwanglos integriert werden können.
- 18.Spiel nach Anspruch 1 und 17 dadurch gekenzeichnet,daß die Spielplatte 7 über vier Füße mit einer gleich großen Grundplatte 9 fest verbunden ist.• ·
- 19.Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Eckverbindungssäulen !,die Verbindungselemente 2,die Sockel-Deckenelemente 3 sowie die Dachelemente 5 quadratisch,rechteckig oder rand sind.
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