DE29811217U1 - Spielzeughaus - Google Patents

Spielzeughaus

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings

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Description

Knauthe, Manfred, Dipl.-Designer (FH), 85661 Forstinning, DE
Spielzeughaus
Die Erfindung betrifft ein veränderbares Spielzeughaus als Puppen- oder Bauernhaus.
Spielzeughäuser bekannter Art, vorwiegend nur als Puppenhaus oder Bauernhaus ausgebildet, sind dabei in ihrer Größe, formalen Beschaffenheit und in ihren Spieleigenschaften weitgehend für das entsprechende Alter des spielenden Kindes ausgerichtet. Die kleinen Puppenhäuser können verhältnismäßig nur eine kurzr Zeit bespielt werden, weil das kleine Kind schnell heranwächst. Ein schon größeres Haus als Puppen- oder Bauernhaus ist für die Spielwünsche und Brauchbarkeit der kleineren Kinder noch nicht geeignet. Sie sind kaum veränderbar und auch nicht für kleine bis größere Kinder gleichzeitig bespielbar .
Der Aufwand für eine nochmalige Anschaffung ist besonders bei einem Einzelkind nicht gerechtfertigt, zumal die meisten Wohnverhältnisse eine Aufbewahrung für die nächste Generation kaum ermöglichen .
Bekannte veränderbare Spielzeughäuser, die vorwiegend mit übereinander setzbaren Etagenteilen als größeres Puppenhaus ausgebildet sind, haben nur von vorn Zugang. Es ist nicht unproblematisch, insbesondere noch für das kleinere Kind, die verhältnismäßig schweren Hausteiie abzunehmen und wieder aufzusetzen, um in die inneren Räume besser zu gelangen.
Noch sind aus den Druckschriften GM DE 29704347 und GM 7415100 an der Giebelseite mittig geteilte Spielzeughäuser bekannt. Jedoch handelt es sich hier jeweils um aufklappbare Spieleinrichtungen mit einem Schwenkgelenk bzt/u. um eine Faltvorrrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeughaus für eine vielseitige Nutzung zum Bespielen von Puppen, Tierfiguren, Einrichtungen und Geräten etc. zu schaffen. Es soll als kleines oder großes Puppenhaus, Stall, Scheune, Bauernhaus und Bauernhof bespielbar- und vom jüngeren Kind bishin zum fortgeschrittenen Alter des Kindes für kleine bis grössere Spielvorhaben brauchbar und ergänzbar sein. Es gehen Beobachtungen voraus, daß ein Spielen von mehreren Kindern das Spielerlebnis fördert und bei den richtigen Gegebenheiten bzw. Voraussetzungen ein Zusammenspielen, Zuspielen, bishin zu Rollenspielen stattfinden kann. Im Klartext: Ein solches Spielzeughaus muß vielseitig verwendbar,- dem Alter des Kindes entsprechend brauchbar,- für mehrere Kinder gleichzeitig bespielbar,- ästhetisch ansprechbar- und pädagogisch sinnvol gestaltet und verwertbar sein. Es soll mit großer Sorgfalt und höchst solide ausgeführt sein, damit sich ein Kind daran nicht verletzen kann.
Um den genannten Ansprüchen gerecht zu werden, wird ein Spielzeughaus mit einem Satteldach und zwei mit ihm parallelverlaufenden Seitendächern vorgeschlagen, welches zwischen dem Satteldach und den seitlichen Dächern an der Fistseite der Seitendächer in gleichen Abständen senkrecht gedreiteilt ist.
Durch diese senkrechte Teilung des Spielzeughauses sind ein Mittelhausteil mit einem Satteldach und zwei seitliche Hausteile mit je einem Pultdach gebildet, die sich jeweils als kleines selbständiges Hausteil bishin zum großen Puppen- oder Bauernhaus mit ihren drei zueinander angeordneten Hausteilen bespielen lassen.
Mit jedem dieser Hausteile, die seitlich zueinander anzuordnen sind, kann das noch jüngere Kind schon seine erste kleine Puppenstube einrichten, oder das kleine Brüderchen seinen ersten kleinen Stall bespielen.
Diese Hausteile lassen sich als Erweiterung für das heranwachsende oder größere Kind für größere Spielvorhaben, wahlweise aus dem Mittelhausteil mit seinem nach beiden Seiten geneigtem Satteldach und einem seitlichen Hausteil,- oder aus den zwei seitlichen Hausteiien mit ihren zueinander angeordneten Pultdächern, Firstseite an Firstseite, zu zwei verschiedenen zweiteiligen Spielhäusern zusammenstellen, wobei die zwei seitlichen Hausteile mit ihren Pultdächern ein gemeinsames Satteldach bilden.
Jedes der drei selbständigen Hausteile besitzt eine Bodenplatte mit zwei seitlich zueinander in gleichen Abständen angebrachten Wandteilen, zwischen denen oberhalb für die Aufnahme des Daches sowie von Zubehörteilen ein Querbügel angebracht ist.
Das durch die senkrechte Teilung des Spielzeughauses ausgebildete Mittelhausteil, weist gegenüber den eingeschossigen Seitenhausteilen einen Zwischenboden mit einer ihm verbundenen Treppe für ein erstes Obergeschoß aus, welcher sich bei den seitlichen Hausteilen zum Bespielen von Haustieren und Hausvorräten, Kannen etc., mit einem kleineren zur Dachtraufe gerichteten auslaufenden Zwischenboden fortsetzt und vorteilhafterweise an den Querbügeln der seitlichen Hausteile angebracht ist.
Bei gleicher Höhe des Zwischenbodens mit den zwei kleineren auslaufenden Böden der seitlichen Hausteile ist die Treppe für den weiteren spielerischen Gebrauch bevorzugt versetzbar ausgebildet.
-A-
Einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bilden verschiedentlich veränderbare, unter den drei Hausteilen versetzbare, gleichlange Rückwandteile bzw. Fensterteile, wobei für eine bevorzugt einschiebbare Aufnahme dieser Teile jedes Hausteil an den seitlichen Wänden, bei einem gleichen Abstand zueinander, senkrecht ausgebildete Nuten besitzt.
Für die Bildung der Fensterrückwände, welche das Kind beim Spielen nach jeweiligem Ermessen selbst gestaltet, sind für jedes Haüsteil bevorzugt mindest zwei einschiebbare längsverlaufende Rückwandteile in zwei verschiedenen Höhen vorgesehen.
Bei der Festlegung der unterschiedlichen Höhen ist davon ausgegangen wurden, daß das niedrige Teil etwa der Brüstungshöhe der seitlichen Fenster der Seitenhausteile entspricht und das höhere Teil bei allen drei Hausteilen oberhalb mit den niedrigen Seitenwandteilen, bzw. mit den Dachteilen an den Seiten der Dachtraufe, bindig abschließt. Jedes dieser höheren Rückwandteile besitzt an einer Längsseite mindest eine kleine bis bogenförmig breitere Ausnehmung und bildet, gerichtet nach unten zum niedrigen Brüstungsteil ein kleines bis bogenförmig breiteres Fenster,-auf dem Brüstungsteil sitzend nach oben gerichtet eine Lichtluke bishin zu einer breiten bogenförmigen Lichtöffnung- und mit den Ausnehmungen nach unten zum Spielboden gerichtet einen Durchschlupf bzw. eine größere Öffnung für den bespielbaren Zugang von Haus- und Hoftieren, wobei mit dem oberhalb aufgeschobenen Brüstungsteil wieder eine vollständige zweiteilige Rückwand gebildet ist.
Die verschiedenen Rückwandteile sind ebenso einzeln bespielbar, als auch mit weiteren einschiebbaren Ausbau- und Anbauteilen wie Schrank- und Regalteilen, Futterkrippen, Trögen und nach außen gerichteten Terrassen- und Balkonteilen kombinierbar.
Das Spielzeughaus mit seinen drei zueinander angeordneten Hausteilen ist an der Rückseite des Hauses mit seinen Bodenplatten bindig in einer Flucht ausgebildet. Dazu parallelverv/erlaufend ausgerichtet sind die senkrechten Seitenwandteile mit den veränderbaren Rückwandteilen, die oberhalb bevorzugt mittig angeordneten Querbügel und vorderseitig die senkrechtstehenden formal gleichgestalteten Innenwandpaare mit den durchsetzten Türpaaren, sowie die zwei Außenwände der seitlichen Hausteile.
Durch diese parallelverlaufende Ausrichtung des dreiteiligen Spielzeughauses bilden sich bei Anordnung der zwei Seitenhausteile, die spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, Firstseite an Firstseite zu einem zweiteiligem Spielzeughaus ein Innenwandpaar mit einem Türpaar bei gleichbleibender Bindigkeit und Formschlüssigkeit, mit einem parallelen Verlauf aller Teile der untereinander angeordneten Seitenhausteile.
Es ist zweifellos von V/orteil, daß eine leichtere Bespielbarkeit und bessere Zugänglichkeit der Spielhausgeschosse und der zur Dachtraufe gerichteten auslaufenden Zwischenboden der seitlichen Hausteile durch einen Rücksprung der vorderen Dachfront und der seitlichen äußeren Wände des dreiteilig angeordneten Spielzeughauses gegeben ist.
Durch diese Rücksprünge bilden sich Dach und Boden bogenförmig und die senkrecht stehenden Wände verjüngen sich dabei nach oben, die bevorzugt bauchförmig ausgebildet sind.
Von weiterem Vorteil ist, daß das Spielzeughaus durch abnehmbare Dächer ebenso von oben zugänglich ist, zum Bespielen der oberen Bodenteile,- im Wechsel spielerischer Vorhaben mit den verschiedenen, veränderbaren Rückwandteilen und durch das Abnehmen und wieder Auflegen der Dachteile.
Mit den unterschiedlichen, gleichlangen Rückwandteilen, die sich jeweils verschiedentlich kombiniert mit einem Hausteil
als kleine Puppenstube oder als kleiner Stall- bishin zum großen dreiteiligen Haus als großes Puppen- oder Bauernhaus bespielen lassen, können entsprechend dem jeweiligen Alter des Kindes kleine bis größere Spielvorhaben vorgenommen werden.
Das geschaffene Spielzeughaus ist auch gleichzeitig als Puppenhaus und Stall bespielbar, beispielsweise als Bauernhof mit den zwei angeordneten Seitenhausteilen als zweiteiliges Puppen- bzw. Wohnhaus - und für sich das Mittelhausteil mit dem Zwischengeschoß als Stall und Scheune, oder umgekehrt das zweiteilige Haus als größerer Stall und das zweigeschossige Mittelhausteil als Puppen- bzw. Wohnhaus. Zum wahlweise Bespielen jedes der drei Hausteile, insbesondere des Mittelhausteils als Stallteil, Scheune oder Getreidesilo etc., sind für Erntegeräte, besonders für eine Seilwind mit einem Gestänge, an den Seitenflächen der Querbügel jeweils zumindest eine Aufnahmevorrichtung bevorzugt zum Einstecken und/oder Verschrauben vorgesehen.
Durch die zueinander verschiedentlich anzuordnenten HausteiIe, mit den untereinander veränderbaren Fenster,- Ausbau- und nach außen gerichteten Anbauteilen,- sowie mit den unter den Hausteilen austauschbaren Zubehörteilen, kann ein Zusammenspielen von mehreren Kinder bishin zu Rollenspielen stattfinden.
Die vorliegende Erfindung beteht weiterhin darin, daß durch Demontage und neuer Montage das Spielzeughaus selbst als Bauspielzeug dienen kann.
Die Bodenplatten, der Zwischenboden, die Querbügel mit den auslaufenden Zwischenbodenteilen und den aufsetzbaren Dachteilen sowie den anzubringenden Zubehörteilen und die dazu senkrecht stehenden Wandteile sind dabei für einen zweckmässigen Gebrauch als Bauspielzeug mit weitgehendst einheitlichen Verbinder, wie Steck,- Schraub- oder Rast verhindern,
Druckknopf- oder ähnlichen Verbindern, für eine einfache, schnelle Montage und Demontage ausgerüstet. Hier ist vor allen Dingen daran gedacht, daß auch das Kind selbst ohne Gefahr einer Verletzung das Spielzeughaus demontieren und wieder montieren kann.
Durch diese Ausdehnung zum Bauspielzeug wird weiterhin die Kreativität des Kindes gefördert. Vorallem für schon größere Kinder und Schulen läßt sich dieses Spielzeughaus durch die Ausdehnung zum Bauspielzeug vielseitig dem Entwicklungsstand und dem vortgeschrittenen Alter des Kindes angepaßt einsetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des dreiteiligen Spielzeughauses in der Vorderansicht,
Fig. 2-5 vier zueinander angeordnete Fenster-Rückwandteile, Fig. 6 das Mittelhausteil mit einem Balkon- :tind einem Fensterteil in der Rückansicht, Fig. 7 eine schematische Darstellung der veränderbaren Rückwandteile bei den drei zueinander angeordneten Hausteilen,
Fig. 8 das Mittelhausteil mit einem Zubehörteil in der Vorderansicht,
Fig. 9 einen Ausschnitt des Mittelhausteils, Fig. 10 ein aus den zweiSeitenhausteilen angeordnetes Spielzeughaus in der Rückansicht,
Fig. 11 ein aus den zwei Seitenhausteilen angeordnetes Spielzeughaus in der Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt das Spielzeughaus mit dem Satteldach (8) und den zwei mit ihm parallel verlaufenden Seitendächern (9), das an den Firstseiten (11) der Seitendächer senkrecht gedreiteilt ist.
Von dem jeweiligem Hausteil (1,2,3) sind die Bodenplatte (4) mit den zwei seitlich aufsitzenden Wandteilen (5 bzw. 6,7) und der oberhalb zwischen den Wandteilen angebrachte Querbügel (12), durch schon an sich bekannte stabilisierende Verbindungen bzw. Verbinder, wie Dübel, Nut und Feder oder ähnlichen Verbindern, miteinander fest verbunden. Das Mittelhaustei1 (1) zeigt noch den an den seitlichen Wänden (5) festangebrachten Zwischenboden (13) mit einem ausgebildeten Treppenauge (14) für die verbindende Treppe (15) zwischen den beiden Geschoßteilen.
Bei den seitlichen Hausteilen (2,3) sind die kleiner ausgebildeten, zur Dachtraufe gerichtet auslaufenden Zwischenboden (16) dargestellt, die bei gleicher Höhe mit dem Mittelboden (13) seitlich an den Querbügeln (12) im rechten Winkel zu den höheren Seitenwandteilen (6.) befestigt sind. Weiterhin zeigt das Spielzeughaus in der Gesamtansicht von vorn, mit der Rückfront parallel verlaufend: Die senkrecht stehenden, zurückspringenden zwei äußeren Wandteile (17), die zwei inneren Wandpaare (18) mit den durchsetzten Türpaaren (19), die auf den Querbügeln aufsitzenden Dachteile (9,10) und andeutungsweise ein in der Nut (20) sitzendes niedriges Rückwandteil (31), das etwa der Brüstungshöhe der durchsetzten Fenster (21) der äusseren Seitenhaus-Wandteile (7) entspricht.
Anders als die stabilisierenden Verbinder der Hausteile für eine feste Verbindung, sind für ein leichtes Abnehmen und wieder Auflegen der Dachteile (9,10) die Querbügel (12) bevorzugt mit Erhebungen, Dübel etc. (22) und dazu die Dachteile mit Ausnehmungen (23) oder ähnl. ausgebildet. Das mittlere Hausteil (1) mit dem Satteldach (8) besitzt,
bedingt durch die zwei Dachneigungen, zwei abnehmbare Dachteile (9).
Um ein Verrutschen bzw. Verschieben der Dachteile zu verhindern, besitzt jede Querbügelseite (24) mit einem Dachteil zwei solcher Aufnahmevorrichtungen (22,23).
Noch sind aus der Zeichnung der Rücksprung der vorderen Dachfront (25),- durch die sich nach obenhin verjüngenden, bauchförmig ausgebildeten seitlichen Wandteile (5,6,7)- und die bogenförmigen Ausbildungen (26) der Boden- und Dachfront,-durch die zurückgebildeten äußeren Wandteile (17) ersichtlich
Fig. 2 und 3 veranschaulichen an den höheren Rückwandteilen (27/28) an der Längsseite die kleine (29)- und bogenförmig breitere Ausnehmung (30), die nach unten zu den niedrigen Brüstungsteilen (31) gerichtet sind, wodurch zwei unterschiedlich Fensterrückwände bei gleicher Länge und Höhe gebildet werden.
Fig. 4 veranschaulicht das gleiche höhere Rückwandteil (28) auf dem niedrigen Rückwandteil bzw. Brüstungsteil (31) aufsitzend, mit der Ausnehmung (30) nach oben gerichtet, wobei oberhalb der Rückwand die bogenförmige breite Lichtöffnung gebildet wird.
Diese Reihenfolge in der Zuordnung der höheren- mit den niedrigen Rückwandteilen, bishin zur weiteren Ausgestaltung von Ausnehmungen, läßt sich unter Beibehaltung der erfinderischen Merkmale beliebig fortsetzen.
Wahlweise ist als weiterer Schritt vorgesehen, daß die Ausnehmungen (29,30) der Fensterrückwandteile (27,28) und die durchsetzten Fensteröffnungen (21) und Türöffnungen (19) der Seitenwände (5,6,), durch einsetzbare Fenster- und Türteile,-Rahmen oder solcher Teile, bevorzugt einsteckbar,- einschiebbar,- einrastbar oder ähnlich ausgebildet, ergänzt werden können .
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Fig. 5 zeigt die bogenförmig breitere Ausnehmung (30) am höheren Rückwandteil, mit einem aus Rahmen gebildeten zweiteiligen Fensterteil (32), zum niedrigen Brüstungsteil (31) nach unten gerichtet.
Fig. 6 zeigt an der Rückseite des Mittelhausteils, ein in der Nut (20) sitzendes, nach außen gerichtetes Balkonteil (33), mit einem aufsitzenden, nach unten gerichteten bogenförmigen Fensterteil (28).
Dieses Balkonteil besitzt in der gleichen Stärke der Rückwandteile mit ihnen parallelgeführte Führungszungen (34), die an den seitlichen Balkonteilen (35) angebracht sind und mit ihren äußeren Seiten (36) mit den Rückwandteilen gleichlang- und mit den Brüstungsteilen (31) gleichhoch sind. Bevorzugt schließen sie seitlich mit der Ausnehmung (30) des Fensterteils (28) bindig (37) ab. Dabei ist der Zwischenboden (13) rückseitig des mittleren Hausteils nach außenhin der seitlichen Nuten ausgebildet (38) und setzt sich in gleicher Höhe mit dem Balkonboden (39) fort.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Darstellung die drei zueinander angeordneten Hausteile (1,2,3) mit jeweils den zwei verschiedenhohen Rückwandteilen (27/28,31), welche bei den seitlichen Hausteilen (2,3) auf den Bodenplatten (4) und bei dem mittleren Hausteil (1) bevorzugt auf dem Zwischenboden (13) au fsitzen.
Neben den zwei verschiedenhohen Rückwandteilen auf dem Zwischenboden (13) des mittleren Hausteils, ist ebenso eine durchgehend ausgebildete Rückwand möglich, die auf der Bodenplatte (4) aufsitzt. Sie läßt sich beispielsweise mit zwei unterhalb hohen Rückwandteilen (27/28),- bindig abschließend mit der Oberkante des Zwischenbodens (13)- und oberhalb wieder mit den zwei unterschiedlich hohen Rückwandteilen :( 27/28 , 3.1) bilden .
Bei der Festlegung der Höhe des Zwischenbodens (13) ist davon ausgegangen wurden, daß er sich bei den zwei seitlichen Hausteilen, mit den seitlich an den Querbügeln (12) angebrachten kleineren Zwischenboden (16), mit gleicher Höhe oberhalb der übereinander sitzenden Rückwandteile (27/28) fortsetzt. Wie die schematische Darstellung weiterhin zeigt, sind die in zwei Höhen ausgebildeten Rückwandteile bei allen drei Hausteilen oberhalb mit den niedrigen Seitenwandteilen (5,7), bzw. mit den Dachteilen (9,10) an der Seite der Dachtraufe (40) bindig ausgerichtet.
Durch die zueinander ausgerichteten Rückwandteile (27/28,31)- und der bei gleicher Höhe zugeordneten Zwischenbodenteile (13,16), bei dem dreiteilig angeordneten Spielzeughaus (1,2,3), ist das Mittelhausteil (1) mit seinem Satteldach (8),. parallelverlaufend mit den seitlichen Dachteilen (10), nach obenhin versetzt ausgebildet (41).
Fig. 8 zeigt das Mittelhausteil mit dem nach außenhin (38) ausgebildeten Zwischenboden (13), auf welchem die Rückiniandteile (27/28,31) aufsitzen.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die untere Etage zum Bespielen als Puppen- oder Bauerhaus, für schwenkbare Tür- und Torteile (42), auf der Bodenplatte (4) und senkrecht gegenüberliegend unterhalb am Zwischenboden (13) bevorzugt Ausnehmungen bzw. Bohrungen (43) besitzen, wobei die herausnehmbaren und wieder einsetzbareren Tür- und Torteile für die Bildung eines Schwenkgelenks beiderseitig Dübeiförmige Vorsprünge (44) au fweisen.
Der oberhalb angebrachte (Querbügel (12) zeigt eine an ihm angebrachte Seilwinde (45), welche mit ihrem Gestänge (46) in der für Zubehörteile ausgebildeten Ausnehmung (47) ruht und von beiden Seiten des Querbügels anzubringen ist und von der Rückseite mit einem Vorsatzstück (48) verschraubt ist.
Für eine vielseitige Bespielbarkeit, sowie für die Zugänglichkeit der veränderbaren Rückwandteile und der anzubringenden
Zubehörteile, hier die angebrachte Seilwinde, sind noch die auf dem Querbügel (12) ruhenden abnehmbaren und wieder auflegbaren Dachteile (9) des Satteldaches (8) dargestellt.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt der auf der Bodenplatte (4) aufsitzenden zwei unteren höheren Rückwandteile für die durchgehende Rückwand mit einem dafür gebildeten zurückspringenden Zwischenboden (49).
Es ist in Betracht bezogen, daß für eine gleichzeitige Bespielbarkeit der Rückwandteile auf der Bodenplatte (4) als auch auf dem Zwischenboden (13), die zurückspringende Bodenseite (49) durch ein schmales Bodenteil (50) mit einer Steckvorrichtung (51) ergänzt werden kann, welches aufgesteckt zusammen mit dem zurückspringenden Boden wieder einen nach außen gerichteten Zwischenboden (38) bildet.
Fig. 10 zeigt in der Rückansicht die zwei zueinander angeordneten Seitenhausteile (2,3) mit jeweils einem in den seitlichen Nuten (20) sitzenden niedrigen Rückwandteil (31) und einem hohen Teil (28), das an der Längsseite die bogenförmig breite Ausnehmung (30) besitzt, welche nach unten zum niedrigen Teil (31) gerichtet ein bogenförmig breites Fenster- und nach oben gerichtet eine bogenförmige Lichtöffnung bildet.
Durch die zwei seitlich verschiedenhohen Wandteile (6,7) jeder Haushälfte (2,3) ist der zwischen ihnen oberhalb angebrachte Querbügel (12) mit dem Gefalle der Dachteile (10) bevorzugt konisch ausgebildet, welcher oberhalb die Steckverbinder mit den dübeiförmigen Erhebungen (22) für die Dachteile (10) mit ihren zwei Ausnehmungen (23) zeigt. Bei den Seitenhausteilen sind die Dächer (10) mit den höheren seitlichen Wandteilen (6) an der Firstseite in der Senkrechten bindig- und was der natürlichen Dachform entspricht, an den Seiten der Traufe (40) aller Dachteile (9,10) des dreiteiligen Spielzeughauses überstehend ausgebildet.
• ·
Mit Fig. 11 sind in der Vorderfront die zwei seitlichen Hausteile (2,3) gezeigt, die spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und zueinander mit ihren Pultdächern (10) Firstseite an Firstseite angeordnet, das zweiteilige Spielzeughaus mit dem Satteldach (52) bilden.
Durch die parallelverlaufende Ausrichtung des dreiteiligen Spielzeughauses, bilden sich bei dieser Anordnung zum zweiteiligen Haus ein Innenwandpaar (53) mit einem Türpaar (54), bei gleichbleibender Bindigkeit und Formschlüssigkeit, mit einem parallelen Verlauf aller Teile, wie die sich zu den äußeren Seiten (55) hin verjüngenden Bodenteile (4) mit den zurückspringenden äußeren Wandteilen (7), die in den seitlichen Nuten (20) sitzenden Rückwandteile (27/28,31), die Querbügel (12) mit ihren Zwischenbodenteilen (16) und ihren in den dübeiförmigen Erhebungen (22) ruhenden Dachteilen (10).

Claims (32)

Schutzansprüche
1. Veränderbares Spielzeughaus als Puppen- oder Bauernhaus mit einem Satteldach (8) und zwei mit ihm parallelverlaufenden Seitendächern (10), dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den Dachteilen an der Firstseite (11) der Seitendächer (10) senkrecht gedreiteilt ist, wobei sich durch diese Dreierteilung ein selbständiges Mittelhausteil (1) mit einem Satteldach (8) und zwei seitliche Hausteile (2,3) mit je einem Pultdach (10) gebildet haben und jedes dieser Hausteile (1,2,3) eine Bodenplatte (4) mit zwei seitlich angebrachten Wansteilen (5 bzw. 6,7),- veränderbare Rückwandteile (27/28,31)- und oberhalb zwischen den Wandteilen einen Querbügel (12) mit Steckvorrichtungen (22,47) für Dach- und Zubehörteile aufweist und die zwei inneren Wandpaare (18) des aus den drei Hausteilen (1,2,3) zusammengestellten Hauses mit Türöffnungen (19) durchsetzt sind und zumindest das mittlere Hausteil (1) mit mindest einem Zwischenboden (13) und einer ihm zugeordneten Treppe (15) ausgebildet ist.
2. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Hausteil (1,2,3) die Bodenplatte (4) mit den zwei seitlich angebrachten Wandteilen (5 bzw. 6,7) und der oberhalb zwischen den Wandteilen sitzende Querbügel (12) und bein mittleren Hausteil (1) der Zwischenboden (13), durch an sich schon bekannte stabilisierende Verbindungen bzw. Verbinder wie Dübel, Nut und Feder oder ähnlichen Verbindern, fest miteinander verbunden sind.
3. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querbügeln (12) der seitlichen Hausteile (2,3) im rechten Winkel zu den höheren Seitenwandteilen (6) Zwischenboden (16) angebracht sind, die zur Dachtraufe hin auslaufend ausgebildet sind.
4. Spielzeughaus nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenboden (13,16) der drei Hausteile (1,2,3) gleichhoch sind und die dem Treppenauge (14) des Zwischenbodens (13) zugeordnete Treppe (15) unter den drei Böden (13,16) bevorzugt versetzbar ausgebildet ist.
5. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Hausteile (1,2,3) mit ihren zwei seitlich angebrachten Wandteilen (5 bzw. 6,7) jeweils zueinander gleichbreit ausgebildet sind.
6. Spielzeughaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der drei Hausteile innerhalb der Wansteile (5,6,7), für die einschiebbare Aufnahme der Rückwandteile (27/28,31), senkrechte Ausnehmungen bzw. Nuten (20) besitzt.
7. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandteile (27/28,31), bei gleicher Größe für jedes Hausteil (1,2,3), in zwei unterschiedlichen Höhen ausgebildet sind, wobei das niedrige Teil (^D der Brüstungshöhe der durchsetzten Fenster (21) an den Wandteilen (7) der seitlichen Hausteile (2,3) entspricht, welches zusammen mit dem höheren Rückwandteil (27/28) auf der Bodenplatte (4) der seitlichen Hausteile aufsitzend, oberhalb mit den niedrigen Wandteilen (7), bzw. mit den Dachteilen (10) an der Seite der Dachtraufe (40), bindig abschließt. .
8. Spielzeughaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes höhere Rückwandteil (27/28) an einer Längsseite mindest eine kleine bis bogenförmig breitere Ausnehmung (29,30) besitzt, welche nach unten zum niedrigen Brüstungsteil (31) gerichtet ein kleines bis bogenförmig breiteres Fenster- und auf dem Brüstungsteil (31) sitzend nach oben gerichtet eine Lichtluke bishin zu einer breiten bogenförmigen Lichtöffnung bildet.
9. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (13) an der Rückseite des mittleren Hausteils (1) nach außenhin der seitlichen Nuten (20) ausgebildet ist und die auf ihm aufsitzenden zwei verschiedenhohen Rückwandteile (27/28,31) bei gleicher Höhe, oberhalb mit den zwei seitlichen Wandteilen (5), bzw. mit den Dachteilen (9) an den Seiten der Dachtraufe (40), bindig abschließen.
10. Spielzeughaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außenhin der seitlichen Nuten ausgebildete Zwischenboden (13), parallel mit der Rückfront-(38), nach innenhin seitlich der Nuten (20) gezweiteilt ist und das nach außen gerichtete Teil (50) mittels einer Steck- bzw. Einrastvorrichtung (51) abnehmbar- und wieder aufsteckbar ist.
11. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim mittleren Hausteil (.1) der Abstand von zwei übereinander sitzenden höheren Rückwandteilen (27/28) dem Abstand von der Bodenplatte (4) zur Oberseite des Zwischenbodens (13) entspricht und mit den zwei weiteren verschiedenhohen Rückwandteilen (27/28,31), eine von der Bodenplatte (4) aus - mit von ihr ausgehenden Nuten (20) - durchgehende Rückwand gebildet ist, die wieder bei gleicher Höhe oberhalb mit den zwei seitlichen Wandteilen (5) bindig abschließt.
12. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zueinander ausgerichteten Rückwandteile (27/28,31)- und durch die in gleicher Höhe zugeordneten Zwischenbodenteile· ■(■ 13, 16) am dreiteilig angeordneten Spielzeughaus (1,2,3), das Mittelhausteil (1) mit seinem Satteldach (8), parallelverlaufend mit den seitlichen Dachteilen (10), nach obenhin versetzt ausgebildet ist (41).
13. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Querbügeln (12) durch eine Steckvorrichtung verbundenen zwei Dachteile (9) des mittleren Hausteils (1) mit seinem Satteldach (8)- und die Pultdächer (10) der zwei seitlichen Hausteile (2,3), abnehmbar ausgebildet sind.
14. Spielzeughaus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querbügel (12) der drei Hausteile (1,2,3) oberhalb an jeder Seite (24) zwei, dübeiförmige Erhebungen (22) besitzt, in welchen jeweils ein Dachteil (9,10) mit seinen dazu ausgebildeten zwei Ausnehmungen (23) ruht.
15. Spielzeughaus nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile (10) der Seitenhausteile (2,3) an der Firstseite mit den höheren Seitenwandteilen (6) in der Senkrechten bindig abschließen und alle Dachteile der drei Hausteile, zur Traufe hin gerichtet, überstehend ausgebildet sind.
16. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Spielzeughaus mit seinen drei Hausteilen (1,2,3) von vorn alle seitlichen Wandteile (5,6,7) nach obenhin verjüngend- und die äußeren seitlichen Wandteile (7) zurückversetzt (17) ausgebildet sind.
17. Spielzeughaus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch die sich nach obenhin verjüngenden- und durch die seitlichen zurückversetzten Wandteile, die vordere Dachfront nach innenhin versetzt (2 5)- und der.'Boden, mit der Dachfront bogenförmig (26) ausgebildet sind.
18. Spielzeughaus nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach obenhin verjüngendenWandteiIe (5,6,7) mit dem sich verjüngenden ..Verlauf bauchförmig ausgebildet sind.
19. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dreiteiligen Spielzeughaus (1,2,3) an der Rückfront die Bodenplatten (4) waagerecht bindig in einer Flucht ausgebildet sind und dazu rücksei tig die zwei inneren senkrecht stehenden Wandpaare (18) mit den zwei äußeren Wandteilen (7), die Rückwandteile (27/28,31) sowie die Querbügel (12) mit den Dachteilen (9,10) parallelverlaufend ausgerichtet sind.
20. Spielzeughaus nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderfront die sich nach obenhin verjüngenden Innenwandpaare (18) mit den durchsetzten Türpaaren (19) und die zwei äußeren zurückspringenden sich nach oben verjüngenden Wandteile (7), mit den rückseitigen Bodenplatten (4) parallel ausgerichtet sind.
21. Spielzeughaus nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordung der zwei Seitenhausteile (1,2), Firstseite an Firstseite, zu einem zweiteiligen Spielzeughaus, ein Innenwandpaar (53) mit einem Türpaar (54) bei gleichbleibender Bindigkeit und Formschlüssigkeit, mit einem parallelen Verlauf aller Teile, gebildet sind.
22. Spielzeughaus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen Hausteile (1,2,) spiegelbildlich gleich sind.
23. .Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Mittelhaustei (1) mit seinem Satteldach (8) und einem seitlichen Hausteil (2,3) mit dem Pultdach (10)- oder aus den zwei seitlich Hausteilen mit ihren Pultdächern, zwei verschiedene zweiteilige Spielzeughäuser gebildet sind, wobei die zwei seitlichen Hausteile mit ihren Pultdächern zusammen ein gemeinsames Satteldach (52) besitzen.
-G-
24. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch in die Nuten (20) einschiebbare Ausbauteile wie Möbel- und Regalteile, Futterkrippen, Tröge etc. und nach außen gerichtete Anbauteile, die mit ihren äußeren Seiten in gleicher Länge und Stärke- in mindest einer Höhe der zwei verschiedenhohen Rückwandteile (38/39,41), ausgebildet sind.
25. Spielzeughaus nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein nach außen gerichtetes Balkonteil (33), welches in der gleichen Stärke der Rückwandteile (27/28,31) mit ihnen parallelgeführte Führungszungen (34) besitzt, die an den seitlichen Balkonteilen (35) angebracht sind und mit ihren äußeren Seiten (36) mit den Rückwandteilen gleichlang- und mit den Brüstungsteilen (31) gleichhoch sind.
26. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Balkonboden (39) in gleicher Höhe des Zwischenbodens (13)- oder mit einer Bodenplatte (4) fortsetzt und die an den seitlichen Balkonteilen (35) angebrachten Führungszungen (34), seitlich mit den bogenförmigen Ausnehmungen (30) des aufgesetzten Fensterteils (28), bindig abschließen.
27. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Querbügel (12) des mittleren Hausteils (1) an der seitlichen Fläche mindest eine Ausnehmung (47) zum Einstecken und)oder Verschrauben von Zubehörteilen aufweist.
28. Spielzeughaus nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine an den Querbügel von beiden Seiten anzubringende Seilwinde (45), die mit ihrem Gestänge (46) in der Ausnehmung (47) ruht und von der Rückseite mit einem Vorsatzstück (48) verschraubt wird.
29. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Etage des mittleren Hausteils (1), für schwenkbare Tür- und Torteile (42), die Bodenplatte (4)- und senkrecht gegenüberliegend unterhalb der Zwischenboden (13), Ausnehmungen bzw. Bohrungen (43) besitzen und dazu die Tür- und Torteile beiderseitig, für die Bildung eines Schwenkgelenks, dübeiförmige Vorsprünge (44) aufweisen.
30. Spielzeughaus nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (29,30) der höheren Rückwandteile (27,28) und die durchsetzten Fenster- und Türöffnungen (21,19) der Seitenwände (5,6), mit einsetzbaren Fenster- und Türteilen,- Rahmen oder solcher Teile (32), einsteckbar,- einschiebbar,- einrastbar oder verschraubbar ausgebildet, ausgerüstet sind.
31. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile eines jeden Hausteils (1,2,3), zum Montieren und Demontieren als Bauspielzeug, für eine leicht lösbare Verbindung mit weitgehendst einheitlichen Verbindern, wie Steck,- Schrauboder Rast verbinder, Druckknopf- oder ähnlichen Verbindern, ausgerüstet sind.
32. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der drei Hausteile ohne scharfe Ecken und Kanten ausgebildet sind und mindestens die Bodenplatten (4) und die Dachteile (9,10) abgerundete Ecken aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105386615A (zh) * 2015-12-09 2016-03-09 黄树长 一种楼顶楼梯间的设计结构及顶楼门

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