DE9406719U1 - Einwegbehälter für anatomisch-pathologische Abfälle - Google Patents

Einwegbehälter für anatomisch-pathologische Abfälle

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DE9406719U1
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/36Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for collecting or disposing of used articles
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Description

Firma KLIKO ENTSORGUNGSSYSTEME GMBH, Brocker Str. 3, 33442 Herzebrock-Clarhol&zgr;
" E i nwegbehä'1 ter für anatomisch-pathologische
\ / Abfälle"
j Die Neuerung bezieht sich auf einen runden Einwegbehälter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Einwegbehälter für anatomisch-pathologisehe Abfälle werden in Krankenhäusern od. dgl. eingesetzt, um z. B. infektiöse oder pathologische Krankenhausabfälle gas- oder wasserdicht verpacken und transportieren zu können. Derartige Einwegbehälter dienen auch zur Zwischenlagerung der Abfälle und müssen problemlos stapelbar sein, und zwar im
Bereich der Vorratshaltung, wobei dann die Behälter ineinander raumsparend gestapelt werden und ebenfalls die Deckel raumsparend aufeinanderliegend gestapelt werden müssen.
15
Sind die Behälter benutzt und durch den aufgepreßten Deckel verschlossen, müssen sie wiederum problemlos aufeinander stapelbar sein und werden dann einer Verbrennungsanlage zugeführt, wobei während der Stapelung und während der Zuführung zur Verbrennungsanlage sichergestellt sein muß, daß die Deckel sich nicht lösen.
Ein solcher, diesen Anforderungen entsprechender runder Behälter wird in der DE-34 36 399 C2 beschrieben.
Diese bekannten Behälter haben sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt, bereiten aber in den Ver-
brennungsanlagen Schwierigkeiten, da die runden Behälter auf den Förderbändern ins Rollen kommen können, wenn sie in irgendeiner Form liegend auf den Förderbändern transportiert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einwegbehälter noch dadurch zu verbessern, daß ohne großen Werkzeugaufwand diese Rollbewegung der Einwegbehälter auf den Förderbändern vermieden wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch 2 beschrieben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der grundsätzlichen Überlegung der Neuerung wird im Anspruch 3 gelehrt und im Unteranspruch 4 wird eine Zentrierung für den Deckel und/oder den Sicherungsfuß vorgeschlagen, so daß die polygonale Form beider Aggregate bei aufgesetztem Deckel und/oder aufgesetztem Sicherungsfuß unter Übereinstimmung der Kanten bzw. Ecken gewährleistet ist.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß in der die Einwegbe hälter herstellenden Firma weiterhin die Werkzeuge und Formen benutzt werden können, mit denen die eigentlichen Behälter vorzugsweise aus hochmolekularem Polyäthylen hergestellt werden. Um eine RoI1 sicherung zu erreichen, wird lediglich eine neue Deckelform geschaffen, die hinsichtlich der grundsätzlichen Deckelausgestaltung, so wie sie in der DE-34 36 399 C2 beschrieben ist, gleichbleibend ist, aber die Außenkanten
dieses Deckels werden nun nicht mehr rund, sondern polygonal geformt, so daß dadurch ein Rollwiderstand geschaffen wird, wennder Deckel fest auf dem Behälter aufgesetzt ist und der Behälter liegend transportiert wird.
Gemäß einer weiteren Lehre der Neuerung wird auch ein polygonaler Sicherungsfuß vorgeschlagen, der an das untere Ende des Behälters angesetzt werden kann, d. h. also nachträglich aufgeschoben werden kann, womit erreicht wird, daß einerseits das Werkzeug für den Deckel nicht verändert werden muß oder daß auch bei verändertem Werkzeug für den Deckel noch ein erhöhter Rollwiderstand erreicht wird, wenn sowohl der Deckel wie auch der Sicherungsfuß polygonal ausgebildet snd.
Obgleich dies nicht zwingend notwendig ist, kann aber durch die Anordnung einer oder mehreren Richtnocken und entsprechenden Richtnuten im Sicherungsfuß und im Deckel erreicht werden, daß die Außenkanten, d. h. die Ecken des Deckels und des Sicherungsfußes immer gleich und übereinstimmend ausgerichtet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt die Zeichnung.
In der Zeichnung ist ein 30 Liter Fassungsvermögen aufweisender Einwegbehälter 1 dargestellt, der einen polygonalen Deckel 2 aufweist, wobei in der Zeichnung gleichzeitig ein eine polygonale Außen form aufweisender Sicherungsfuß 3 an die Unterseite des Behälters aufgeschoben ist. Die in der voraufgehenden Beschreibung erläuterten Richtnocken und Rieht-
nuten sind in der Zeichnung nicht zu erkennen, aber für einen Fachmann leicht verständlich.

Claims (4)

  1. "Einwegbehälter für anatomisch-pathologische Abfälle"
    10
  2. 2.
    Runder Einwegbehälter mit einer durch einen Deckel verschließbaren oberen öffnung, wobei der Deckel einen äußeren Rand des Behälters mit einer Rastnase hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen polygonalen Außenumfang aufweist.
    Runder Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang viereckig gestaltet ist.
    15
  3. 3. Runder Einwegbehälter mit einer durch einen Deckel verschließbaren oberen öffnung, wobei
    der Deckel einen äußeren Rand des Behälters mit einer Rastnase hintergreift, gekennzeichnet durch einen dem Außendurchmesser des unteren Endes des Behälters (1) mit seinem offenen Innendurchmesser angepaßten Sicherungsfuß (3), dessen Außenumfang polygonal ausgebildet ist und der nachträglich auf das untere Ende des Behälters (1) aufsetzbar ist
  4. 4. Runder Einwegbehälter nach Anspruch 1
    und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem oberen und/oder unteren Bereich einen oder mehrere Richtnocken oder Richtnuten aufweist, die mit an dem Deckel
    (2) und/oder dem Sicherungsfuß (3) vorgesehenen Richtnuten oder Richtnocken zusammenwirken können.
DE9406719U 1994-04-22 1994-04-22 Einwegbehälter für anatomisch-pathologische Abfälle Expired - Lifetime DE9406719U1 (de)

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