DE9406693U1 - Schloß für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse - Google Patents

Schloß für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sudhaus 21.04.1994
Schloss- und Beschlagtechnik
GmbH & Co
Teichstraße 5 u.Z. 27 227 L/0
58644 Iserlohn
"Schloß für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse, mit zumindest einem an der Wandung des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses anzubringenden, ganz oder überwiegend aus Kunststoff hergestellten Schloßteil, an dessen Unterseite senkrecht vorstehende Klammern aus einem metallischen Werkstoff vorgesehen sind, mittels denen die Wandung durchdringbar und die auf der Innenseite der Wandung ,zur ortsfesten Fixierung des Schloßteils an der Wandung umbiegbar sind.
Schlösser für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse werden üblicherweise durch Schrauben, Nieten oder durch metallische Klammern an den Wandungen von Koffern, Taschen oder ähnlichen Behältern befestigt. Für die Großserienfertigung haben sich an der Unterseite des anzubringenden Schloßteils senkrecht vorragend angeordnete metallische Klammern besonders bewährt; diese durchstoßen bei der Ausübung von Druck auf die Oberseite des betreffenden Schloßteils das Wandungsmaterial des Koffers, der Ta-
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sehe oder des ähnlichen Behältnisses selbsttätig und sie werden auf der Innenseite der Wandung um 9 0 Grad umgebogen, damit sie flach an der Innenfläche der betreffenden Wandung anliegen. Im Vergleich zu Schrauben und Nieten ist bei dieser Anbringungsweise vorteilhaft, daß ein Vorlochen oder Vorbohren der Wandung zur Anbringung der Befestigungsmittel entfällt.
Bei den eingangs genannten Schlössern, die ganz oder weitgehend aus Kunststoff hergestellt sind, ist es problematisch, die metallischen bzw. Blechklammern fest an dem ganz oder weitestgehend aus Kunststoff hergestellten Schloßteil zu verankern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte gattungsgemäß Schloß für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse derart weiterzubilden, daß aufgrund einer festen Verankerung der aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Klammern an der Unterseite des betreffenden Schloßteils eine sichere und definierte Durchdringung der Wandung des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses möglich und somit eine feste und lokal fixierte Anordnung des betreffenden Schloßteils an der Außenseite der Wandung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von der Unterseite des Schloßteils senkrecht vorstehenden metallischen Klammern mittels Ultraschall- bzw. Hochfrequenz-
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schweißung am ganz oder überwiegend aus Kunststoff hergestellten Schloßteil befestigt sind. Mittels der Ultraschallbzw. Hochfrequenzschweißung wird eine feste Anbringung der aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Klammern an der Unterseite des betreffenden Schloßteils erreicht, die ausreichend sicher ist, so daß die Klammern die Wandung des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses störungsfrei durchdringen können.
Eine zuverlässige, definierte und materialsparende Anbringung der Klammern am Schloßteil ist erreichbar, wenn die metallische Klammer einen Eingriffsabschnitt aufweist, der in eine am Schloßteil ausgebildete Kammer einsteckbar und in der Kammer mittels Ultraschall- bzw. Hochfrequenzverschweissung befestigbar ist.
Vorteilhaft weist der Eingriffsabschnitt vorspringende Nocken sowie Aussparungen und/oder Lochungen auf. Bei der Ultraschall- bzw. Hochfrequenzverschweißung fließt dann das erweichte Kunststoffmaterial in die Aussparungen und/oder Lochungen, wodurch ein Verankerungseffekt erzielt wird, mittels dem die metallischen Klammern gegen Herausziehen aus den ihnen zugeordneten Kammern des Schloßteils gesichert sind.
Dieser Verankerungseffekt kann verstärkt werden, wenn die Innenmaße der Kammern des Schloßteils an die Außenmaße der Eingriffsabschnitte der Klammern angepaßt sind.
4 -
Eine verbesserte Fixierung der Kammern in bezug auf das Schloßteil ergibt sich, wenn die Kammern mit Rippen bzw. Stegen mit dem Schloßteil verbunden sind. Mittels dieser Rippen bzw. Stege wird ein Abknicken der Kammern beim Befestigungsvorgang des Schloßteils an der Wandung des Koffers, der Tasche bzw. des Behältnisses vermieden.
Zur Aussteifung der metallischen Klammern ist es zweckmäßig, wenn jede Klammer zumindest eine Längssicke aufweist.
Wenn am Schloßteil zumindest eine an dessen Untereite offene Schraubhülse vorgesehen ist, kann dieses Schloßteil ohne Veränderungen auch dann verwendet werden, wenn eine Verschraubung desselben am Koffer, an der Tasche od.dgl. Behältnis vorgesehen ist. Hierzu werden dann keine metallischen Klammern in die Taschen eingesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schloß;
Figur 2 eine Seitenansicht des Schlosses aus Figur 1; Figur 3 die Rückseite des oberen Schloßteils; Figur 4 einen Querschnitt durch einen Bereich des
Schloßteils aus Figur 3, in dem eine Kammer zur Aufnahme einer metallischen Blechklammer vorgesehen ist;
Figur 5 einen Längsschnitt durch die in Figur 4 dargestellte Kammer;
Figur 6 eine Figur 5 entsprechende Darstellung der Kammer, in der eine metallische Klammer eingeschweißt ist; und
Figur 7 die Klammer aus Figur 6 in drei Ansichten.
Ein in den Figuren 1 und 2 in Drauf- und Seitenansicht dargestelltes Schloß 1 hat ein Schloßunterteil 2 und ein Schloßoberteil 3, auf deren Rück- bzw. Unterseiten, die auf der Außenseite einer Wandung eines Koffers, einer Tasche oder eines ähnlichen Behältnisses anbringbar sind, aus einem metallischen Werkstoff bestehende Klammern 4, mittels denen bei der Anbringung des betreffenden Schloßunterteils 2 bzw. Schloßoberteils 3 die Wandung des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses durchdringbar ist und die dann im Inneren des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses um 9 0 Grad umbiegbar sind, so daß mittels der Klammern 4 eine ortsfeste Anbringung der betreffenden Schloßteile 2, 3 an der Wandung möglich ist.
Zur Anbringung der aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Klammern 4 an den im wesentlichen bzw. vollständig aus Kunststoff hergestellten Schloßteilen 2, 3 sind Taschen bzw. Kammern 5 vorgesehen, die an den Rück- bzw. Unter-
Seiten der Schloßteile 2, 3 vorgesehen sind. Von diesen Rück- bzw. Unterseiten ist in Figur 3 die Unterseite 6 des Schloßoberteils 3 beispielhaft dargestellt.
An der Unterseite 6 des Schloßoberteils 3 sind zwei Kammern 5 vorgesehen, die jeweils im Bereich der Längsenden des Schloßoberteils 3 angeordnet sind. Die Kammern 5 sind aus dem gleichen Werkstoff hergestellt wie das Schloßoberteil 3 und sind mittels Stegen bzw. Rippen 7 fest mit dem übrigen Schloßoberteil 3 verbunden. Durch die Rippen bzw. Stege 7 ergibt sich eine Aussteifung der Kammern 5, durch die ein Abknicken der Klammern 4 bei der Durchdringung der Wandung des Koffers, der Tasche bzw. des Behältnisses vermieden werden kann.
Des weiteren sind an dem Schloßoberteil 3 zu dessen Rückbzw. Unterseite 6 hin offene Schraubhülsen 8 vorgesehen, mittels denen eine Befestigung des Schloßoberteils 3 an der Wandung auch mittels Schrauben od.dgl. möglich ist. In diesem Fall weist das Schloßoberteil 3 keine Klammern 4 auf.
Die aus einem metallischen Werkstoff bestehende Klammer 4 gliedert sich in einen Eingriffsabschnitt 9 und einen Klammerabschnitt 10.
Der Eingriffsabschnitt 9 wird zur Anbringung der Klammer 4 am Schloßoberteil 3 in die am Schloßoberteil 3 vorgesehene Kammer 5 eingebracht. Hinsichtlich seiner Außenabmessungen
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entspricht der Klammerabschnitt 10 in etwa den Innenabmessungen der schloßoberteilseitigen Kammer 5. Der Eingriffsabschnitt 9 weist Nocken 11 und Aussparungen 12 bzw. Lochungen 13 auf, in die bei der Ultraschall- bzw. Hochfrequenzschweißung erweichtes Kunststoffmaterial einfließt, wie in Figur 6 dargestellt ist. Bei der Ultraschall- bzw. Hochfrequenzschweißung nimmt das Kunststoffmaterial, das ursprünglich die Kammer 5 in der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Form bildet, die in Figur 6 dargestellte Konfiguration an, bei der die Aussparungen 12 und die Lochungen 13 des Eingriffsabschnitts 9 der Klammer 4 ausgefüllt werden.
Insbesondere aus Figur 7 geht hervor, daß die Klammer 4 zu ihrer Aussteifung eine sich über ihren gesamten Klammerabschnitt 10 bis in den Eingriffsabschnitt 9 erstreckende Längssicke 14 aufweist, die eine sichere und definierte Durchdringung der Wandung des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses gewährleisten soll.

Claims (7)

SCHUTZÄNSPRÜCHE ;
1. Schloß für Koffer, Taschen oder ähnliche Behältnisse, mit zumindest einem an der Wandung des Koffers, der Tasche oder des Behältnisses anzubringenden, ganz oder überwiegend aus Kunststoff hergestellten Schloßteil (2, 3), an dessen Unterseite (6) senkrecht vorstehende Klammern (4) aus einem metallischen Werkstoff vorgesehen sind, mittels denen die Wandung durchdringbar ist und die auf der Innenseite der Wandung zur ortsfesten Fixierung des Schloßteils (2, 3) an der Wandung umbiegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Unterseite (6) des Schloßteils (2, 3) senkrecht vorstehenden metallischen Klammern (4) mittels Ultraschall- bzw. Hochfrequenzschweißung am ganz oder überwiegend aus Kunststoff hergestellten Schloßteil (2, 3) befestigt sind.
2. Schloß nach Anspruch 1, bei dem jede metallische Klammer (4) einen Eingriffsabschnitt (9) aufweist, der in eine am Schloßteil (3) ausgebildete Kammer (5) einsteckbar und in der Kammer (5) mittels Ultraschall- bzw. Hochfrequenzverschweißung befestigbar ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, bei dem der Eingriffsabschnitt (9) vorspringende Nocken (11) sowie Aussparungen (12) und/ oder Lochungen (13) aufweist.
4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Innenmaße
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der Kammern (5) des Schloßteils (3) an die Außenmaße der Eingriffsabschnitte (9) der Klammern (4) angepaßt sind.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis A1 bei dem die Kammern (5) mit Rippen bzw. Stegen (7) mit dem Schloßteil (3) verbunden sind.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jede Klammer (4) zumindest eine Längssicke (14) aufweist.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem am Schloßteil (3) zumindest eine an dessen Unterseite (6) offene Schraubhülse (8) vorgesehen ist.
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