DE9406135U1 - Verbindungseinheit - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit, um die Komponenten handelsüblicher Computeranlagen mit dem
Netzstrom zu verbinden.
Die heute verwendeten Computeranlagen bestehen in der Regel aus einem Personalcomputer, bestehend aus einer
Haupteinheit, in deren Gehäuse vor allem die CPU untergebracht ist, sowie einer Vielzahl von
Peripheriegeräten, die meist auch jeweils mit Strom versorgt werden müssen, da nur die an die Haupteinheit
angeschlossene Tastatur, Maus und Handscanner etc. ohne eigene Stromversorgung auskommen.
Diese Peripheriegeräte besitzen zum Zweck der Stromversorgung meist ein Anschlußkabel, an dessen freien
Ende sich ein Schuko-Stecker oder ein Flachstecker befindet, falls das Gerät mit Netzstrom betrieben wird,
oder ein Steckernetzteil, falls das Gerät mit Niederspannung betrieben wird.
Weiterhin weist die Haupteinheit der meisten Personalcomputer an der Rückseite ihres Gehäuses meist
einen, höchstens jedoch zwei Kaltgeräte-Steckdosen auf, die mit dem Netzstrom-Kreis der Haupteinheit in Verbindung
stehen, in ^-dem der Netz-Anschluß einfach zu dieser
Kaltgeräte-Steckdose durchgeschleift ist. Diese Kaltgeräte-Steckdose ist üblicherweise für die Stromversorgung des
zugehörigen Monitors gedacht, der zur Stromversorung ein Anschlußkabel mit passendem Kaltgeräte-Stecker aufweist.
Die übrigen Peripheriegeräte müssen jedoch an seperaten Netzstrom-Steckdosen angeschlossen werden. Da in der Nähe
der Computereinheit i.d.R nicht ausreichend Viele Norm-Steckdosen
zur Verfügung stehen, wird an die vorhandenen Steckdosen meist eine Mehrfach-Steckdosenleiste
angeschlossen, an welche die Peripheriegeräte zur Stromversorgung angesteckt werden.
Wenn nun die komplette ■ Computeranlage aus- oder eingeschaltet werden soll, müssen entweder die einzelnen
Komponenten und Peripheriegeräte der Computeranlage jeweils
einzeln nacheinander mit ihren oft unzugänglich angebrachten Aus- oder Einschaltern aktiviert oder
deaktiviert werden, oder es wird eine Mehrfach-Steckdosenleiste verwendet, die einen zusätzlich
Ein/Ausschalter aufweist.
Da eine solche Mehrfach-Steckdosenleiste jedoch aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Arbeitstisch, sondern
meist darunter und in einer in der Nähe der Netzstrom-Steckdosen befindlichen, schlecht zugänglichen Ecke etc.
untergebracht ist, ist auch das Erreichen dieses Ein/Ausschalters der Mehrfach-Steckdosenleiste i.d.R.
mühselig.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Verbindungseinheit zu schaffen, bei der mittels des i.d.R.
gut zugänglichen Ein/Ausschalters der Haupteinheit des Computers die Coputeranlage mit allen ihren Komponenten und
Peripheriegeräten ein bzw. ausgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stromanschluß der Peripheriegeräte
einer PC-Anlage über eine Steckdosenleiste erfolgt, deren Verbindungskabel am anderen Ende keinen Normstecker, also
einen Schukostecker oder einen Flachstecker, aufweist, sondern einen Kaltgeräte-Stecker, der in die vorhandene
Kaltgeräte-Steckdose im Gehäuse der Haupteinheit des PCs eingesteckt werden kann, und die Steckdosenleiste
hinsichtlich Art und Änzahi* 'ausreichend viele
Normsteckdosen aufweist, um die Netzstecker aller Peripheriegeräte anschließen zu können.
Verfügt das Gehäuse der Haupteinheit des Computers nur über eine einzige Kaltgeräte-Steckdose, der Monitor jedoch
ebenfalls über einen Kaltgeräte-Stecker, so muß die Steckdosenleiste der Verbindungseinheit zusätzlich auch
wenigstens eine Kaltgeräte-Steckdose aufweisen.
Lediglich zur Erläuterung sei erwähnt, daß Kaltgeräte-Stecker in der Aufsicht eine rechteckige Fläche mit zwei
benachbarten, abgeschrägten Ecken aufweisen, und in dieser Stirnfläche drei im Dreieck angeordnete, in ihrem
Einzelquerschnitt flach rechteckig ausgebildete Pole aufweist. Derartige Kaltgeräte-Stecker bzw Steckdosen
werden i.d.R. verwendet, um ein Netzkabel an einem Elektrogerät nicht fest anklemmen zu müssen, sondern lösbar
mit dem Elektrogerät zu verbinden.
Die Steckdosenleiste der Verbindungseinheit wird vorzugsweise Normsteckdosen, sowohl Schuko-Steckdosen als
auch Flach-Steckdosen, aufweisen. Die Normsteckdosen können dabei nicht nur entlang einer Längsseite der
Steckdosenleiste angeordnet werden, sondern entlang mehrerer, z.B. zweier benachbarter und damit im rechten
Winkel zueinander liegender Längsseiten.
Selbst wenn dabei an einer bestimmten Längsposition der i.d.R. stabförmig ausgebildeten Steckdosenleiste trotzdem
nur jeweils eine Steckdose angeordnet werden kann, aufgrund der im Inneren der Steckdosenleiste notwendigen
Verklemmung, kann die auf zwei, z.B. im Winkel zueinander liegenden, Längsseiten verteilte Anordnung der Steckdosen
dennoch die Anschlußmoglichkeiten verbessern.
Dies insbesondere dann, wenn die untergebrachten Flach-Steckdosen nicht wie bisher üblich mit der Verbindungslinie
ihrer beiden Pole quer zur Längsachse der Steckdosenleiste
angeordnet werden, sondern parallel hierzu, beispielsweise
auch jeweils auf diese Art zwei Flachsteckdosen parallel nebeneinander beidseits der Längsmitte einer der
Längsseiten der Steckdosenleiste.
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Denn in diese Flachsteckdosen werden nicht nur normale Flachstecker eingesetzt, sondern bei Peripheriegeräten von
PC-Anlagen sehr häufig sogenannte Stecker-Netzteile, bei denen das die Netzspannung auf Niedervolt-Gleichspannung
reduzierende Netzteil eine Baueinheit mit dem eigentlichen Flachstecker bildet.
Das Netzteil ist dabei i.d.R. quaderförmig ausgebildet, und
der Flachstecker ragt aus einer der Seitenflächer dieses Quaders hervor, und ist dabei am Rand dieser Seitenfläche
angeordnet, und zwar mit der Verbindungslinie seiner Pole parallel zur nächstliegenden Außenkante.
Wenn nun entlang einer Steckdosenleiste Flachsteckdosen mit der Verbindungslinie ihrer Pole quer zur Längsachse der
Steckdosenleiste - wie bisher üblich - angeordnet sind, blockiert beim Einstecken eines solches Steckernetzteiles
in eine Flachsteckdose das Steckernetzteil i.d.R.
mindestens eine, häufig sogar mehrere, der benachbarten Steckdosen in der Steckdosenleiste.
Bei Anordnung der Flachsteckdosen parallel zur Längsachse der Steckdosenleiste, und insbesondere bei Verteilung der
Steckdosen auf mehrere Längsseiten der Steckdosenleiste, können solche Steckernetzteile problemlos, ohne
gegenseitige Behinderung, ohne Beschädxgungsgefahr durch Abknicken und ohne Blockierung benachbarter Steckdosen in
der Steckdosenleiste eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird weiterhin die meist für den Anschluß des Monitors in der Steckdosenleiste benötigte Kaltgeräte-Steckdose
oder deren mehrere in der bzw. den Stirnseite(n) der stabförmigen Steckdosenleiste untergebracht.
Vorzugsweise wird deshalb auch das Verbindungskabel nicht
stirnseitig an einer '"der "Längsseiten· in die
Steckdosenleiste eingeführt.
Die Anordnung der Kaltgeräte-Steckdose in jeweils einer Stirnseite der Steckdosenleiste kommt der üblichen
Ausbildung der Kaltgeräte-Stecker entgegen, aus denen das Netzstrom-Kabel i.d.R. geradlinig, also ohne Kröpfung und
damit in Längsrichtung des Kaltgeräte-Steckers, herausstrebt. Bei stirnseitiger Anordnung der Kaltgeräte-Steckdose
in der Steckdosenleiste und der üblicherweise erfolgenden flachen Auflage der Steckdosenleiste auf einer
Tischplatte etc. liegt damit das aus dem Kaltegerätestecker des Peripheriegerätes abstrebende Netzkabel ohne Knick,
Umlenkung und ähnliches flach auf der Tischplatte auf, wodurch Beschädigungen dieses Kabels bzw. Wackelkontakte
zwischen Kabel und Stecker bzw. Stecker und Steckdose etc. weitestgehend vermieden werden können.
Aus dem gleichen Grund ist es auch sinnvoll, die Steckdosenleiste auf einfache Art und Weise am Untergrund,
Üblicherweise einer Tischplatte etc. befestigen zu können. Vorzugsweise soll dies jedoch ohne Beschädigung dieses
Untergrundes durch Anbohren etc. geschehen.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, an der Steckdosenleiste ein U-Profil, vorzugsweise mit unterschiedlich langen,
freien Schenkeln auf der Außenseite eines der Schenkel, vorzugsweise des längeren Schenkels, zu befestigen, wobei
der lichte Abstand zwischen den Schenkeln des U-Profiles ausreicht, um mit relativ geringem Spiel die üblicherweise
als Tischplatten verwendeten Plattenmaterialien aufzunehmen.
Dadurch kann die Steckdosenleiste der Verbindungseinheit
ohne zusätzliche Arbeitsschritte auf die Außenkante,
beispielsweise die Hinterkante, eines Arbeitstisches aufgeschoben werden.
Durch Anordnung des Tische's ml*t 'seirter · Hinterkante
unmittelbar an einer Wand oder an einer sich daran anschließenden Tischplatte erfolgt eine formschlüssige
Fixierung der Steckdosenleiste an der Tischplatte. Zusätzlich kann die Lage der Steckdosenleiste entlang der
Kante der Tischplatte auch nachträglich jederzeit verändert werden. Auf diese Art und Weise kann zum An- oder Abstecken
neuer Geräte die Steckdosenleiste jederzeit ohne Verrücken des Tisches aus der üblicherweise sichtverdeckten Lage
hinter der Haupteinheit des PCs hervorgezogen und anschließend dorthin zurückgeschoben werden.
Diese Lagefixierung der Steckdosenleiste ist sinnvoll, um Beschädigungen, Wackelkontakte und ähnliches an den an der
Steckdosenleiste angesteckten Netzsteckern bzw. Steckernetzteilen zu vermeiden, insbesondere durch
Herabfallen der gesamten Steckdosenleiste vom Arbeitstisch.
Weiterhin kann die Steckerleiste zusätzlich bereits ein Netzteil, also einen Transformator zur Umwandlung des
Netzstromes in Niederspannungs-Gleichstrom, enthalten. Dies ermöglicht den Verzicht auf einzelne, an der Steckerleiste
einzusteckende Steckernetzteile, so daß die üblicherweise an den Steckernetzteilen angekoppelten Peripheriegeräte
direkt an entsprechenden Entnahmebuchsen der Steckerleiste angekoppelt werden können. Dadurch wird die Anzahl der
notwendigen Steckverbindungen sowie die Anzahl der relativ schweren und stromfressenden Netzteile reduziert, und somit
auch die Wärmeentwicklung.
Vorzugsweise kann die Verbindungseinheit auch einen Überstromschutz enthalten, um zu hohe Einschaltströme an
den Peripheriegeräten, insbesondere des empfindlichen Monitors abzuschwächen, und damit deren Lebensdauer zu
verlängern, insbesondere auch die Lebensdauer des Netzschalters im PC.
Ebenso könnte die Einheit auch einen Überspannungsschutz
enthalten, wodurch nicht nur aus der Netzleitung kommende
Überspannungen in ihrer Einwirkung auf die Pe*rip1tieriegeräte
vermieden werden, sondern auch Induktionsspannungen, die durch das Ausschalten der angeschlossenen Geräte auftreten
können.
5
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Ein weiterer sinnvoller Zusatz der Verbindungseinheit ist ein Filter gegen hochfrequente Störspannungen, wie sie
insbesondere von sogenannten "geschalteten Netzteilen" ausgehen können und deren Unterdrückung auch der
Verminderung radiofrequenter Störungen dient.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind nachfolgend
anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen
15
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Figur 1 die Anschlußsituatuion von PC-Anlagen nach dem
Stand
der Technik,
Figur 2 die Anschlußsituation mit der erfindungsgemäßen
Verbindungseinheit und
Figur 3 eine stirnseitige Ansicht einer
Verbindungseinheit mit Befestigungsvorrichtung.
Figur 1 zeigt die Rückseite des Gehäuses 6 der Haupteinheit 5 eines PCs, sowie den darauf stehenden Monitor 19. Das
fest im Gehäuse 6 angeklemmte Netzkabel 20 der Haupteinheit 5 trägt an ihrem Ende einen Schukostecker 21.
Dieser wird üblicherweise nicht direkt in die in der Wand etc. vorhandene Netzsteckdose 22 eingesteckt, sondern in
eine der Netzsteckdosen 22a, b, c einer Steckdosenleiste, die ihrerseits in die Netzsteckdose 22 eingesteckt wird.
Häufig ist jedoch auch das Netzkabels des Monitors 19 nicht mit einem Kaltgeräte-Stecker, sondern mit einem normalen
Schukostecker ausgestattet.
Die dabei verwendete, handelsübliche *Steckdosenleiste 27
weist i.d.R. einen Ein/Ausschalter 23 auf, der die Stromzufuhr zu all ihren Netzsteckdosen 22a, 22b usw.
gemeinsam freigeben oder unterbrechen kann. In die übrigen Netzsteckdosen der Steckdosenleiste 27 werden die
Netzstecker Pl, P2 usw. der übrigen Peripheriegeräte eingesteckt, während der am Netzkabel 20&Lgr; des Monitors 19
angeordnete Kaltgeräte-Stecker 3 in die dafür vorgesehene Kaltgeräte-Steckdose 4 in der Rückseite des Gehäuses 6
eingesteckt wird.
Will man dabei das Ein/Ausschalten der einzelnen Peripheriegeräte durch deren intergrierte Netzschalter
vermeiden, muß diese Steckdosenleiste 27 bzw. deren Ein/Ausschalter 23 an einem jederzeit gut zugänglichen Ort,
und damit meist plat&zgr;vergeudend oder gar störend,
untergebracht werden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungseinheit 1,
wie in Figur 2 dargestellt, befindet sich an dem der Steckdosenleiste 7 gegenüberliegenden Ende des
Verbindungskabels 2 jedoch ein Kaltgeräte-Stecker 3, welcher in die meist einzige Kaltgeräte-Steckdose 4 an der
Rückseite des Gehäuses 6 eingesetzt werden kann. Die Steckdosenleiste 7 trägt entlang wenigstens einer ihrer
Längsseiten 18, 18&lgr; Normsteckdosen, also Schukosteckdosen 8
und Flachsteckdosen 9.
In den Stirnseiten der Steckdosenleiste 7 ist jeweils eine Kaltgeratesteckdose 4 angeordnet, wovon in eine der
Kaltgeräte-Stecker 3 des Netzkabels 20 * des Monitors eingesteckt wird. Die andere Kaltgeräte-Steckdose 4 steht
für weitere, mit entsprechenden Steckern ausgerüstete, Peripheriegeräte zur Verfügung.
35
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Das Verbindungskabel 2 läuft nicht stirnseitig, sondern in einer der Längsseiten die vorzugsweise keine Steckdose
trägt, in die Steckdosenleiste 7 ein.
Die Steckdosenleiste 7 weisfnur scT'bre'ite 'Längsseiten 18,
18&lgr; auf, daß darin gerade jeweils eine Schukosteckdose 8 in
der Breite untergebracht werden kann. Die Schukosteckdosen 8 sind somit hintereinander entlang der Längsachse 12 auf
den Längsseiten 18 bzw 18x der Steckdosen 7 angeordnet. Die
Flachsteckdosen 9 können bei Parallellage zur Längsachse 12 dagegen doppelt oder gar dreifach nebeneinander auf der
selben Längsposition der Steckdosenleiste angeordnet werden, in dem die Verbindungslinie 11 zwischen den
jeweiligen Polen 10 einer Flachsteckdose parallel zur Längsachse 12 verläuft. Diese Anordnung der
Verbindungslinie 11 zwischen den jeweiligen Polen 10 einer Steckdose ist auch für die Schukosteckdosen 8 gewählt.
Dadurch ergibt sich beim Einstecken vor allem von Steckernetzteilen 16 in die Flachsteckdosen 9 als auch von
gekröpften Schuko-Steckern 21 in die Schukosteckdosen 8 der Vorteil, daß diese jeweils seitlich von der Längsseite 18,
18' der Steckdosenleiste 7 abstreben, und dadurch nicht die danebenliegenden Steckdosen der Steckdosenleiste 7
verdecken oder behindern.
In Figur 3 ist die Steckdosenleiste 7 einer erfindungsgemäßen Verbindungseinheit 1 in der Stirnansicht
dargestellt, wobei die dort angeordnete Kaltgeräte-Steckdose 4 gut zu erkennen ist.
Die Steckdosenleiste 7 ist dabei auf der Außenseite des längeren Schenkels eines asymmetrischen U-Profiles
befestigt, und zwar in der Nähe dessen freien Endes, wobei das U-Profil 15 auf die Kante einer Tischplatte 14
aufgeschoben und dadurch formschlüssig dort fixiert ist.
Dabei sind die Steckdosen auf zwei zueinander benachbarten und damit im Winkel liegenden Längsseiten 18, 18x verteilt.
Die Flachsteckdosen 9 sind dabei auf der dem U-Profil 15 gegenüberliegenden, und damit i.d.R. oben liegenden
Längsseite 18 angeordnet, und tragen damit die schwereren Steckernetzteile, während auf einer der seitlichen
Längsseiten 18 y, gegenüberliegend von de'r Änschiußseite des
Verbindungskabels 2, die Schukosteckdosen 8 angeordnet sind.
Claims (14)
1. Verbindungseinheit zum elektrischen Koppeln eines Personalcomputers (PC) mit mehreren Peripheriegeräten Pl,
P2 usw, mit
- einem Verbindungskabel (2),
- einem Stecker am einen Ende des Vebindungskabels und
einer Steckdosenleiste (7) am anderen Ende des
einer Steckdosenleiste (7) am anderen Ende des
Verbindungskabels,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Stecker ein Kaltgeräte-Stecker (3) ist und
- der Stecker ein Kaltgeräte-Stecker (3) ist und
- die Steckdosenleiste (7) mehrere Normsteckdosen aufweist.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Normsteckdosen wenigstens teilweise Schuko-Steckdosen (8) sind.
3. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Normsteckdosen wenigstens teilweise Flachsteckdosen (9) sind.
4. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachsteckdosen (9) mit ihrer Verbindungslinie (11), die durch ihre beiden Pole (10) verläuft, parallel zur Längsachse (12) der Steckdosenleiste (7) liegen.
die Flachsteckdosen (9) mit ihrer Verbindungslinie (11), die durch ihre beiden Pole (10) verläuft, parallel zur Längsachse (12) der Steckdosenleiste (7) liegen.
• ·
• ·
5. Verbindungseinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Flachsteckdosen (9) parallel nebeneinander und parallel zur Längsachse (12) der Steckerleiste (7) liegen.
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Flachsteckdosen (9) parallel nebeneinander und parallel zur Längsachse (12) der Steckerleiste (7) liegen.
6. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckdosenleiste (7) wenigstens eine Kaltgerätesteckdose (4) aufweist.
7. Verbindungseinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kaltgerätesteckdose (4) in der bzw. den Stirnseite(n)
der länglichen Steckdosenleiste (7) angeordnet ist bzw. sind.
8. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungskabel (2) an einer der Längsseiten in die
Steckdosenleiste (7) eintritt.
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9. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinheit (1) eine Befestigungsvorrichtung (13) zum Befestigen an einer Tischplatte etc. aufweist, ohne daß ein Anbohren oder sonstiges Beschädigen der Tischplatte (14) notwendig ist.
die Verbindungseinheit (1) eine Befestigungsvorrichtung (13) zum Befestigen an einer Tischplatte etc. aufweist, ohne daß ein Anbohren oder sonstiges Beschädigen der Tischplatte (14) notwendig ist.
10. Verbindungseinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsvorrichtung mittels formschlüssigem Aufschieben, Verklemmen oder Verkleben mit der tragenden
Tischplatte (14) verbunden wird.
11. Verbindungseinheit nach Anspruch 9 oder 10,*
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (13) ein Ü-Profil (15) umfaßt,
dessen Innenabstand zwischen den Schenkeln der Dicke der Tischplatte (14) entspricht, wobei die Steckdosenleiste (7)
der Verbindungseinheit (1) auf der Außenseite eines der frei endenden Schenkel des U-Profiles (15) befestigt ist.
12. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Normsteckdosen auf zwei zueinander benachbarten Längsseiten, (18, 18') der Steckdosenleiste (7) angeordnet sind.
15
die Normsteckdosen auf zwei zueinander benachbarten Längsseiten, (18, 18') der Steckdosenleiste (7) angeordnet sind.
15
13. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckerleiste (7) einen Niederspannungs-Gleichstromtrafo zur Umwandlung in beispielsweise 12 Volt-Gleichstrom aufweist sowie Gleichstrom-Anschlußbuchsen.
die Steckerleiste (7) einen Niederspannungs-Gleichstromtrafo zur Umwandlung in beispielsweise 12 Volt-Gleichstrom aufweist sowie Gleichstrom-Anschlußbuchsen.
14. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinheit eine Überspannungs-Schutzschaltung,
eine Überstrom-Schutzschaltung und/oder einen Filter für hochfrequente Storspannungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406135U DE9406135U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Verbindungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406135U DE9406135U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Verbindungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406135U1 true DE9406135U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6907269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406135U Expired - Lifetime DE9406135U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Verbindungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406135U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29600389U1 (de) * | 1996-01-11 | 1996-04-11 | Baldszun, Hans-Georg, 61231 Bad Nauheim | Computer-Steckdosenleiste |
DE19607272A1 (de) * | 1996-02-27 | 1996-07-18 | Bernhard Schmid | Adapter zur Netzspannungsversorgung von Zusatzgeräten wie Drucker, Modem, Aktiv-Lautsprecher über das PC-Netzteil |
WO2005046008A1 (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-19 | Lutron Electronics Co., Inc. | Receptacle and plug therefor |
-
1994
- 1994-04-13 DE DE9406135U patent/DE9406135U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7198523B2 (en) | 2002-11-01 | 2007-04-03 | Lutron Electronics Co., Inc. | Receptacle and plug therefor |
US7311558B2 (en) | 2002-11-01 | 2007-12-25 | Lutron Electronics Co., Inc. | Receptacle and plug therefor |
WO2005046008A1 (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-19 | Lutron Electronics Co., Inc. | Receptacle and plug therefor |
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