DE9405948U1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/20Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
    • B24D3/22Rubbers synthetic or natural

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

ARNE MISSLING oipi.-mg. PATENTANWALT
'S· (06 41) 71019, 35390 Giessen
8. April 1994
Mi-Wa/JK 94.057GM
ALFO-Industriediamanttechnik GmbH D-01814 Reinhardtsdorf/Sachsen
Schleifwerkzeug
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug für eine Schleifmaschine, insbesondere eine Handschleifmaschine, bestehend aus einem mit einer. Abtriebswelle der Schleifmaschine verbindbaren, vorzugsweise tellerförmigen Trägerkörper, der mindestens auf einer der Verbindung mit der Abtriebswelle abgewandten, freien Stirnseite mit einem Schleifmittel versehen ist und bei dem diese Stirnseite als schleifaktive Fläche für den Werkstoffabtrag an einem Werkstück dient.
Derartige Schleifwerkzeuge werden in großem Umfang verwendet, um nichtebene Schleifflächen zu bearbeiten. Insbesondere an nichtmetallischen Werkstücken, beispielsweise an aus Natur- oder Kunststein bestehenden sanitärkeramischen Erzeugnissen, müssen oft gewölbte Flächen und Rundungen geschliffen und/oder poliert werden. Für einen solchen Zweck sind sogenannte Schleif- oder Polierteller verfügbar, die mit einer Schleifmaschine betrieben werden können, deren Trägerkörper von einem elastisch-flexiblen Kunststoff gebildet wird und in deren schleifaktiver Fläche eine Schleifmittelkörnung oder ein vergleichbares Poliermittel vorgesehen sind. Diese Schleifwerkzeuge passen sich der abzutragenen Schleiffläche an, so daß keine Fehlstellen ent-
stehen können. Allerdings ist die Abtragsleistung gering, weil die Flexibilität des Trägerkörpers nur eine geringe Flächenpressung auf das Werkstück während des Schleifens zuläßt.
Die Erfindung hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, ein Schleifwerkzeug der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß die beschriebenen Mängel des Standes der Technik vermieden werden und unter Beibehaltung eines elastisch-flexiblen Trägerkörpers die spezifische Abtragsleistung erhöht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Trägerkörper aus einem relativ geringelastisch ausgebildeten, mit der Abtriebswelle lösbar verbundenen, scheibenförmigen Halteteller und einer an der freien Stirnseite des Haltetellers flächig anliegenden "und befestigbaren, elastisch flexiblen Trägerscheibe zusammengesetzt ist, daß weiterhin das Schleifmittel von einer Vielzahl starrer und voneinander beabstandet gelagerter Schleifkörper gebildet wird, daß ferner die Schleifkörper ortsfest in der Trägerscheibe eingebettet sind und daß an den Schleifkörpern ausgebildete, von dem Werkstoff der Trägerscheibe nicht überdeckte, ebene Stirnflächen geraeinsam die schleifaktive Fläche bilden.
Durch eine solche Anordnung wird eine Anpassung der schleifaktiven Fläche des Schleifwerkzeuges an eine (in der Regel konkav) gewölbte Schleiffläche des Werkstückes weiterhin sichergestellt; es ist aber zugleich dafür gesorgt, daß bei Bedarf die auf die Schleiffläche ausgeübte Flächenpressung wesentlich erhöht werden kann, um die Abtragsleistung anzuheben, ohne die Form der Schleiffläche zu verletzen. Durch die Wahl von Anzahl, Größe und Verteilung der Schleifkörper läßt sich dabei weitgehend Einfluß auf die Flexibilität der schleifaktiven Fläche an dem Schleifwerkzeug nehmen.
Besonders anpassungsfähig ist ein solches Schleifwerkzeug, wenn die Trägerscheibe aus mindestens einer an dem Halteteller anliegenden, homogenen Halteplatte und einer mit der Halteplatte verbundenen und mit den Schleifkörpern bestückten, mit enstprechenden Durchbrechungen versehenen Einbettung besteht. Die Schleifkörper sind dabei innerhalb der Einbettung durch deren Elastizität relativ beweglich, und insgesamt folgt die schleifaktive Fläche umso leichter einer gewölbten Schleiffläche, je dicker und elastischer die Halteplatte ausgebildet ist.
In einfacher Weise können die Trägerscheibe oder ein Teil der Trägerscheibe aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff bestehen. Demzufolge ist es möglich, daß die Einbettung an der Halteplatte anvulkanisiert oder angeklebt ist, so daß die Trägerscheibe trotz der an ihr örtlich ganz unterschiedlich zugelassenen Verformung einfach herstellbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges besteht darin, daß die Schleifkörper aus einer mit einem Bindemittel befestigten Schleifmittelkörnung bestehen und in einer geometrischen Raumform, insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet sind; sie können zu diesem Zweck auch durch Sintern hergestellt sein. Auf diese Weise ist es möglich, besonders verschleißfeste Schleifkörper vorzusehen, die einzeln starr und nur in ihrer Gesamtheit flexibel sind. Sie führen dazu, daß eine biegsame Schleiffläche ausgebildet ist, die aus hoch belastbaren Flächensegmenten, nämlich den Stirnflächen der Schleifkörper, zusammengesetzt ist und so eine hohe Abtragsleistung ermöglicht.
In einfacher und sicherer Weise sind der Halteteller und die Trägerscheibe durch einen Klettverschluß miteinander verbindbar, wobei der an der Trägerscheibe befindliche Teil des Klettverschlusses in einfacher Weise aus mindestens ei-
ner flächig-dünnen Verschlußplatte bestehen kann. Es ist zweckmäßig, wenn die Verschlußplatte an der Trägerscheibe angeklebt ist. Es zeigt sich, daß ein derartiger, insbesondere flächiger Klettverschluß ein erhebliches und völlig ausreichendes Drehmoment übertragen kann; andererseits ist er auch schnell gelöst, so daß ein schneller Werkzeugwechsel erfolgen kann.
Das Anwendungsgebiet umfaßt nicht nur den Werkstoff-Abtrag, sondern es können auch Schleifkörper vorgesehen sein, die zum Polieren geeignet sind.
Insgesamt führt die Erfindung zu einer überraschend einfachen Lösung des in der Aufgabenstellung umrissenen Problems und mit nur geringfügigem apparativen Aufwand zu einer erheblichen Steigerung der Abtragsleistung, ohne daß die Form der bearbeiteten Schleiffläche durch örtliche Schleiffehler gestört würde.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig.l ein erfindungsgemäßes Schleifwerkzeug in der Hauptansicht der schleifaktiven Fläche und
Fig. 2 einen Schnitt A-A aus Fig. 1, beide in vereinfachend schematischer Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Schleifwerkzeug besteht im wesentlichen aus einer Trägerscheibe 1, in der eine große Anzahl kreiszylindrisch bolzenförmiger Schleifkörper 2 so eingelassen sind, daß sie bis auf jeweils ein Stirnfläche 21 vollständig gefaßt sind. Die Trägerscheibe 1 ist zweiteilig aus einer Halteplatte 11 und einer Einbettung 12 für die Schleifkörper 2 zusammengesetzt und kreisscheibenförmig konfiguriert.
Sowohl die Halteplatte 11 als auch die Einbettung 12 bestehen aus einer Gummimischung und sind durch Vulkanisieren der aneinander grenzenden Oberflächen miteinander verbunden; in gleicher Weise sind alle Schleifkörper 2 in kreiszylindrischen Durchbrechungen 12a der Einbettung 12 einvulkanisiert. Ihre freien Stirnflächen 21 bilden die schleifaktive, geschlossene Fläche 10 des Schleifwerkzeuges an einer freien Stirnseite S der Trägerscheibe 1 aus.
Eine der Stirnseite S abgewandte Stirnseite S' der Trägerscheibe 1 ist für deren Befestigung an einem Halteteller vorbereitet, der in Zeichnung weggelassen ist, im übrigen in fachüblicher Weise an dem Abtrieb einer Schleifmaschine befestigt ist und mit dessen Hilfe auch das Antriebsmoment auf die Trägerscheibe 1 übertragen wird. Es ist lediglich eine Verschlußplatte 13 angedeutet; die Verschlußplatte 13 ist einerseits mit der Halteplatte 11 verklebt und bildet andererseits mit einer komplementären, an dem Halteteller befestigten weiteren Verschlußplatte einen Klettverschluß K, auf diese Weise einen schnellen Wechsel der Trägerscheibe l zulassend.
Eine axiale Zentrierbohrung Z sorgt für die radiale Zuordnung der Trägerscheibe 1 an dem Abtrieb der Schleifmaschine bzw. an dem Halteteller.
Je nach Bindungsart der Schleifkörper ist eine Kühlung, in der Regel eine Wasserkühlung, erforderlich. Diese kann entweder durch eine axiale Bohrung in der Rotationsachse oder bei Verwendung einer normalen Flex- bzw. Bohrmaschine durch Zwischenschaltung eines Wasserbohrfutters zwischen Maschine und Werkzeug verwirklicht werden.
Bezuaszeichen:
1 Trägersehe ibe
10 Fläche
11 Halteplatte
12 Einbettung
12a Durchbrechung
13 Verschlußplatte
2 Schleifkörper
21 Stirnfläche
K Klettverschluß
S,S' Stirnseite
Z Zentrierbohrung

Claims (13)

  1. ARNE MISSLING Dipi,mg. * PATENTANWALT
  2. ■S? (06 41) 71019, 35390 Giessen
  3. 3. April 1994 Mi-Wa/JK 94.057GM
    ALFO-Industriediamanttechnik GmbH
    D-01814 Reinhardtsdorf/Sachsen
    Schleifwerkzeug
    Ansprüche s
    1. Schleifwerkzeug für eine Schleifmaschine, insbesondere eine Handschleifmaschine, bestehend aus einem mit einer Abtriebswelle der Schleifmaschine verbindbaren, vorzugsweise tellerförmigen Trägerkörper, der mindestens auf einer der Verbindung mit der Abtriebswelle abgewandten, freien Stirnseite mit einem Schleifmittel versehen ist und bei dem diese Stirnseite als schleifaktive Fläche für den Werkstoffabtrag an einem Werkstück dient,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) der Trägerkörper aus einem relativ geringelastisch ausgebildeten, mit der Abtriebswelle lösbar verbundenen, scheibenförmigen Halteteller und einer an der freien Stirnseite des Haltetellers flächig anliegenden und befestigbaren, elastisch flexiblen Trägerscheibe (1) zusammengesetzt ist,
    (b) das Schleifmittel von einer Vielzahl starrer und voneinander beabstandet gelagerter Schleifkörper (2) gebildet wird,
    (c) die Schleifkörper (2) ortsfest in der Trägerscheibe (1) eingebettet sind und
    (d) an den Schleif körpern (2) ausgebildete, von dem Werkstoff der Trägerscheibe (1) nicht überdeckte, ebene Stirnflächen (21) gemeinsam die schleifaktive Fläche (10) bilden.
    2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net f daß die Trägerscheibe (1) aus mindestens einer an dem Halteteller anliegenden, homogenen Halteplatte (11) und einer mit der Halteplatte (11) verbundenen und mit den Schleifkörpern (2) bestückten, mit enstprechenden Durchbrechungen (12a) versehenen Einbettung (12) besteht.
    3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Trägerscheibe (1) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff besteht.
  4. 4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Trägerscheibe (1) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff besteht.
  5. 5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet r daß die Einbettung (12) an der Halteplatte (11) anvulkanisiert ist.
  6. 6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet , daß die Einbettung (12) an der Halteplatte (11) angeklebt ist.
  7. 7. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (2) in der Trägerscheibe (1) einvulkanisiert sind.
  8. 8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet , daß die Schleifkörper (2) aus einer mit einem Bindemittel befestigten Schleifmittelkörnung bestehen und in einer geometrischen Raumform, insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet sind.
  9. 9. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetf daß die Schleifkörper (2) durch Sintern hergestellt sind.
  10. 10. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteller und die Trägerscheibe (1) durch einen Klettverschluß (K) miteinander verbindbar sind.
  11. 11. Schleifwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der an der Trägerscheibe (1) befindliche Teil des Klettverschlusses (K) aus mindestens einer flächig-dünnen Verschlußplatte (13) besteht.
  12. 12. Schleifwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet f daß
    die Verschlußplatte (13) an der Trägerscheibe (1) angeklebt ist.
  13. 13. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnetf daß die Schleifkörper (2) zum Polieren geeignet sind.
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