DE9405673U1 - Behälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, welcher mittels halb- oder vollautomatischer Fördereinrichtungen aus einem Regalsystem entnehmbar ist,
mit im Bereich zumindest einer der beiden Stirnseiten des Behälters angeordneten Anschlägen für Förderelemente der Fördereinrichtung.
Derartige Behälter finden in der Regel Verwendung in Hochregallagersystemen.
In dem Behälter werden Kartons, Kästen, Dosen und dergleichen hineingestellt. Jeder Behälter ist mit einer halb- oder
vollautomatischen Fördereinrichtung bedienbar. Diese zieht den Behälter aus dem Regalsystem heraus und verbringt ihn zum Be- oder Entladen einzelner
Kartons, Kästen, Dosen und dergleichen oder der darin enthaltenen Artikel an den gewünschten Ort.
Zum Entnehmen des Behälters aus dem Regalsystem sind an zumindest einer
Stirnseite des Behälters Anschläge angeordnet. Im Stand der Technik ist ein
Behälter bekannt, an dessen Stirnseite ein nach unten abgeknicktes Winkelprofil ausgebildet ist. Durch dieses Winkelprofil ist eine im Abstand
parallel zu der Stirnseite des Behälters verlaufende Leiste gebildet. Förderelemente einer Fördereinrichtung hintergreifen diese Leiste und schlagen
an der Leiste an, um den Behälter aus dem Regalsystem herauszuziehen bzw. an der Stirnseite an, um den Behälter in das Regalsystem hereinzuschieben.
Über den Winkel werden dabei in die Stirnseite die zum Herausziehen
notwendigen Kräfte eingeleitet. Um eine Verformung des Winkels und der Stirnseite durch die Biegekräfte zu vermeiden, sind diese Bestandteile des
Behälters aus einem Blech größerer Wandstärke ausgebildet. Dies hat den
Nachteil, daß der Behälter nicht aus einem einzigen Stück Blech geschnitten und durch Kanten hergestellt werden kann. Daraus resultieren erhöhte
Fertigungskosten für jeden einzelnen Behälter. Darüberhinaus müssen die Bauteile unterschiedlicher Wandstärke zusammengefügt werden. Durch diesen
weiteren Fertigungsschritt bei der Herstellung des Behälters entstehen zusätzliche Kosten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß der wirtschaftliche Aufwand bei der Fertigung des Behälters verringert und eine
Verformung des Behälters insbesondere beim Herausziehen vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Anschläge durch
mindestens eine Ausnehmung im Boden des Behälters gebildet werden.
Da die Ausnehmung in dem Boden ausgebildet ist, verursachen die zum
Bedienen des Behälters notwendigen Kräfte keine Biegung, sondern es werden lediglich Zug- bzw. Druckkräfte in den Boden des Behälters eingeleitet. Die
mechanische Beanspruchung des Behälters ist somit gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert, so daß der gesamte Behälter aus einem einzigen
Blech dünner Wandstärke, in der Regel Blech mit einer Wandstärke von 1 mm, gefertigt werden kann. Es ist nicht erforderlich, Bauteile unterschiedlicher
Wandstärke zusammenzufügen. Zum einen ist somit der wirtschaftliche Aufwand zur Herstellung des Behälters verringert und zum anderen wird eine
Verformung des Behälters, insbesondere beim Herausziehen, vermieden.
Vorzugsweise sind zwei Ausnehmungen im Bereich einer Stirnseite ausgebildet, die zu je einer Längsseite des Behälters offen sind. Dadurch ist
die Möglichkeit geschaffen, daß die Verbindung zwischen der Fördereinrichtung und dem Behälter durch horizontalen Eingriff von
Förderelementen der Fördereinrichtung hergestellt werden kann. Ein horizontaler Eingriff der Förderelemente ist konstruktiv und fertigungstechnisch
leichter zu verwirklichen. Darüber hinaus entspricht ein horizontaler Eingriff der Förderelemente dem bekannten Stand der Technik, so daß die
*♦ ·
erfindungsgemäßen Behälter von den herkömmlichen Fördereinrichtungen
bedient werden können. Beschädigte Behälter von bereits installierten Regalsystemen können durch die erfindungsgemäßen Behälter ersetzt werden.
Vorzugsweise ist im Bereich jeder Ausnehmung jede Längsseite ausgespart, so
daß die in die Ausnehmungen eingreifenden Förderelemente in vertikaler Richtung in den Behälter hereinragen können. Dadurch wird die erforderliche
Genauigkeit zum sicheren Eingriff der Förderelemente in die Ausnehmungen verringert.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede Ausnehmung zur
Längsmittelachse des Behälters hin verjüngend ausgebildet, so daß auch die erforderliche Genauigkeit zum Zustellen der Förderelemente in horizontaler
Richtung vermindert wird. Der erfindungsgemäße Behälter kann somit auch dann mit einer Fördereinrichtung vollautomatisch bedient werden, wenn sich
seine Lage in dem Regalsystem aufgrund äußerer Einflüsse geringfügig verschoben hat.
In vorteilhafter Weise ist der Behälter dadurch weitergebildet, daß jede
Ausnehmung von einer an der Oberseite des Behälters angeordneten Leiste überdeckt ist. Durch diese Leiste wird verhindert, daß in den Behälter gestellte
Kisten, Kartons, Dosen und dergleichen im Bereich der Ausnehmungen zum Stehen kommen. Somit stellt die Leiste sicher, daß die Förderelemente
ungehindert in den Ausnehmungen zum Eingriff gebracht werden können.
Darüber hinaus ist der Behälter dadurch weitergebildet, daß die Leiste aus
demselben Blechteil wie der Boden besteht, da dadurch der Aufwand zur Herstellung des Behälters verringert wird. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die
Leiste mit einer zum Inneren des Behälters hingerichteten, sich über die gesamte Breite des Behälters erstreckenden Abwinkelung versehen ist. Diese
Abwinkelung bildet eine Anschlagfläche für den Fall, daß sich die in dem Behälter befindlichen Gegenstände verschieben. Durch den flächigen Kontakt
der Gegenstände mit der Abwinkelung wird eine Beschädigung und/oder Zerstörung der in dem Behälter aufbewahrten Gegenstände vermieden.
Mit Vorteil wird weiterhin angegeben, daß die Stirnseite vollkommen eben und
glattflächig ist, da an einer ebenen und glattflächigen Stirnseite Etiketten und
dergleichen zur Kennzeichnung eines Behälters auf einfache Weise angeordnet werden können. Darüber hinaus kann ein sicherer Transport des Behälters mit
der Fördereinrichtung gewährleistet werden, wenn der Behälter mit seiner ebenen und glatten Stirnseite an flächigen Anschlägen der Fördereinrichtung
anliegt, so daß der Behälter in seiner Lage festgelegt ist.
Schließlich ist der Behälter dadurch weitergebildet, daß der Behälter in bezug
auf die rechtwinklig zur Längsmittelachse verlaufende Mittellinie spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, den Behälter an beiden Stirnseiten aus dem Regalsystem zu entnehmen, so daß das Regalsystem mit
den erfindungsgemäßen Behältern insgesamt eine höhere Flexibilität aufweist. Da in einem Regalsystem üblicherweise mehrere Reihen von Regalen in Reihe
nebeneinander angeordnet sind, können die Behälter von beiden Seiten des Regals bedient werden. Somit lassen sich die Behälter auch dann aus dem
Regalsystem entnehmen, wenn einer der parallel zu dem Regal verlaufenden Gänge blockiert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein
Ausführungsbeispiel näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Blechstücks zur Herstellung des Behälters
gemäß Figur 1.
Die Figur 1 zeigt einen Behälter, der durch zwei Längsseiten 11 und zwei
Stirnseiten 1s begrenzt ist. Im Bereich jeder Stirnseite 1s sind in dem Boden
1u des Behälters 1 Ausnehmungen 1a ausgebildet, die zu jeder Längsseite 11
des Behälters 1 offen sind. Jede Längsseite 11 ist im Bereich jeder
Ausnehmung 1a ausgespart.
Die Ausnehmungen 1a sind zur Längsmittelachse L des Behälters 1 verjüngend
ausgebildet. An ihrem geschlossenen Ende sind die Ausnehmungen 1a
halbkreisförmig geformt. Insgesamt sind zu jeder Stirnseite 1s zwei
Ausnehmungen 1a vorgesehen, wobei die Ausnehmungen 1a in bezug auf die
Längsmittelachse L symmetrisch ausgebildet sind.
in Verlängerung jeder Stirnseite 1s ist eine Leiste 1b angeordnet, die bündig
mit der Oberkante der Längs- bzw. Stirnseiten 11, 1s abschließt. Die Leiste 1b
ist mit einer zum Inneren des Behälters 1 hin gerichteten Anschlagfläche 1c versehen, die sich über die gesamte Breite des Behälters 1 erstreckt. Jede
Anschlagfläche 1c und jede Leiste 1b ist durch Abwinkein der Verlängerung der jeweiligen Stirnseite 1s hergestellt.
Die Ausbildung eines einstückigen Blechs, aus dem der in Figur 1 dargestellte
Behälter gefertigt ist, ist in Figur 2 dargestellt. Das Blechstück weist eine im
wesentlichen rechteckige Grundfläche G auf, welche durch je ein T-förmiges Segment S vergrößert ist. Jedes T-förmige Segment S ist punktsymmetrisch
zu dem Mitelpunkt der Grundfläche G angeordnet und stößt mit seiner Basis B an jeweils eine Längsseite der rechteckigen Grundfläche G. Die T-förmigen
Segmente S weisen jeweils zwei herausragende Vorsprünge V auf. Unterhalb jedes Vorsprungs V ist an der rechteckigen Grundfläche G je eine sich zur
Längsmittelachse L hin verjüngende Ausnehmung 1a ausgebildet.
An dem in Figur 2 dargestellten einstückigen Blechstück sind Biegelinien
eingezeichnet, um die das Blechstück zur Herstellung des Behälters um 90 Grad gekantet wird. Entlang der Basis B des T-förmigen Segments S verläuft
jeweils eine Linie L-] parallel zur Längsmittelachse L. Rechtwinklig dazu und
die Stirnseiten der Vorsprünge V tangierend verläuft je eine Linie L2- Die
Schnittpunkte dieser Linien L2 mit der Längsseite der rechteckigen
Grundfläche G bilden den Ausgangspunkt für die Ausnehmungen 1a. Diese Ausnehmungen 1a sind zwischen den beiden Linien L2 angeordnet. Zwei
weitere, ebenfalls rechtwinklig zur Längsmittelachse L verlaufende Linien L3 sind jeweils in einem Abstand H von den ersten, rechtwinklig zur
Längsmittelachse L verlaufenden Linien L2 angeordnet. Der Abstand H
entspricht der Höhe des Behälters. Folglich entspricht auch der Abstand zwischen der Basis B und dem parallel zur Längsmittelachse L verlaufenden
äußeren Rand der T-förmigen Segmente S dem Abstand H.
Parallel zu den Linien L3 ist zu jeder Stirnseite der rechteckigen Grundfläche G
hin eine weitere Linie L4 eingezeichnet. Der jeweilige Abstand zwischen der Linie L3 und der Linie L4 entspricht mindestens einer Breite D der
Ausnehmungen.
Beim Kanten des in Figur 2 gezeigten Stücks Blech wird das Blech entlang der
eingezeichneten Linien um 90 Grad gekantet. Nach Umkanten entlang der Linien L-\ und L2 ergibt sich ein Kasten, welcher lediglich im Bereich der
Ausnehmungen 1a Öffnungen aufweist. Diese Öffnungen befinden sich sowohl in dem Bodenstück 1u als auch in den jeweiligen Längsseiten 11.
Durch Umkanten entlang der Linie L3 wird die Leiste 1b geschaffen, welche sich in dem Abstand H parallel zu dem Boden 1u auf der gesamten Breite des
Behälters 1 über die Ausnehmungen 1a erstreckt. Schließlich ist durch Abkanten entlang der Linie L4 eine sich von der Leiste 1b erstreckende
Abwinklung geschaffen, die sich ebenfalls über die gesamte Breite des
Behälters 1 erstreckt. Der Abstand der Linie L4 zu der Stirnseite der rechteckigen Grundfläche G bestimmt dabei die vertikale Ausdehnung der
Anschlagflächen 1c.
Anhand der Figur 2 und der obenstehenden Erklärungen wird deutlich, daß der
gesamte Behälter 1 durch Ausstanzen und Kanten eines einzigen Stücks Blech hergestellt wird. Das Blech weist üblicherweise eine Stärke von 1 mm auf.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, sind die Längsseiten 11 in ihrer Lage durch die
Leiste 1b und die Anschläge 1c festgelegt, so daß die Längsseiten 11
rechtwinklig zu dem Boden 1u ausgerichtet sind. Die Verbindung zwischen jeder Längsseite 11 und der Stirnseite 1s, der Leiste 1b und der
Anschlagfläche 1c kann über Kleben, Schweißen oder dergleichen hergestellt
sein.
Weiterhin sind in der Figur 1 zwei Zapfen 2z als Förderelemente einer nicht
weiter dargestellten Fördereinrichtung abgebildet. Jeder Zapfen 2z ist an einer drehbar gelagerten Scheibe 2s angeordnet, die über einen Keilriemen 2k oder
einer Kette drehbar sind.
Zum Entnehmen des Behälters wird die Fördereinrichtung an den Behälter 1
positioniert, wobei die Zapfen 2z parallel zu den Längsseiten 11 verfahren
werden. Durch Drehen der Scheiben 2s werden die Zapfen 2z auf die Mitte des Behälters 1s zugestellt. Jeder Zapfen 2z kommt dabei in je einer
Ausnehmung 1a zum Eingriff. Die Zustellung der Zapfen 2z ist dann beendet,
wenn die Zapfen 2z mit ihrem Umfang an der geschlossenen Seite der sich verjüngenden Ausnehmung 1a anliegen. Dann ist der Behälter 1 symmetrisch
zwischen den Zapfen 2z eingespannt, so daß sie sich exakt parallel zu den benachbarten Behältern aus dem Regalsystem ziehen läßt.
Aufgrund der Aussparungen an den Längsseiten 11 können die Zapfen 2z in
horizontaler Richtung in den Behälter hereinragen, so daß der Behälter 1 auch dann sicher im Eingriff mit den Zapfen 2z ist, wenn die Lage des Behälters 1
in bezug auf die Zapfen 2z in horizontaler Richtung geringfügig verändert ist. Derartige Veränderungen können beispielsweise durch Unebenheiten im Boden
auftreten. Zwischen den Anschlagflächen 1c und den Längsseiten 11 ist eine
Stellfläche geschaffen, auf der Kisten, Kartons und dergleichen abgestellt werden können. Durch die Anschlagfläche 1b wird verhindert, daß diese
Gegenstände die Ausnehmungen 1a verdecken.
• ·♦ o* · ·
Bezuaszeichenliste:
1 | Behälter |
1a | Ausnehmung |
1b | Leiste |
1c | Anschlagfläche |
11 | Längsseite |
1s | Stirnseite |
1u | Boden |
2k | Keilriemen |
2s | Scheibe |
2z | Zapfen |
B | Basis des T-förmigen Segments |
D | Breite der Ausnehmungen |
G | rechteckige Grundfläche |
H | Höhe des Behälters |
L | Längsmittelachse |
S | T-förmiges Segment |
V | Vorsprünge |
L1-4 | Kantlinien |
Claims (10)
1. Behälter, welcher mittels halb- oder vollautomatischer Fördereinrichtungen
in einem Regalsystem entnehmbar ist, mit im Bereich zumindest einer der beiden Stirnseiten des Behälters angeordneten
Anschlägen für Förderelemete der Fördereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge durch mindestens eine Ausnehmung (1a) im Boden (1u) des Behälters (1) gebildet werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (1a) im Bereich einer Stirnseite (1b) ausgebildet sind, die
zu je einer Längsseite (11) des Behälters (1) offen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich jeder Ausnehmung (1a) jede Längsseite ausgespart ist,
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausnehmung (1a) zur Längsmittelachse (L) des Behälters (1) hin verjüngend ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausnehmung (1a) von einer an der Oberseite des Behälters (1) angeordneten Leiste (1b) überdeckt ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1b)
aus demselben Blechteil wie der Boden (1u) besteht.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (1b) mit einer zum Inneren des Behälters (1) hin gerichteten, sich über die gesamte Breite des Behälters (1) erstreckenden Abwinkelung
(1c) versehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (1s) vollkommen eben und glattflächig ausgebildet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter in bezug auf die rechtwinklig zur Längsmittelachse (L) verlaufende Mittellinie spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) aus einem einzigen Stück Blech durch Kanten hergestellt ist, wobei das Blech eine im wesentlichen rechteckige
Grundfläche (G) aufweist, welche durch je ein T-förmiges, sich mit seiner Basis (B) an jeder Längsseite des Blechs anschließendes und
punktsymmetrisch zum Mittelpunkt der Grundfläche (G) angeordnetes Segment (S) einer Höhe (H) vergrößert ist, wobei unterhalb jedes über die
Basis des T-förmigen Segments (S) herausragenden Vorsprungs (V) an der rechteckigen Grundfläche (G) eine sich zur Längsmittelachse (L) hin
verjüngende Ausnehmung (1a) ausgebildet ist,
und daß an dem Blech folgende Linien vorgesehen sind, um die das Blech
um jeweils 90 Grad gekantet wird:
a) zwei Linien (L-]), die jeweils entlang der Basis (B) des T-förmigen
Segments (S) parallel zur Längsmittelachse (L) verlaufen,
b) rechtwinklig zur Längsmittelachse verlaufende Linien, wobei zwei erste Linien (L2) jeweils die Stirnseiten der Vorsprünge (V)
tangierend verlaufen,
zwei zweite Linien (L3), die im Abstand (H) zu den ersten Linien (L2) verlaufen und
zwei dritte Linien (L4), die in einem Abstand zu den zweiten Linien (L3) verlaufen, der mindestens der Breite der
Ausnehmungen (D) entspricht.
CH/DN/kr
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405673U DE9405673U1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405673U DE9405673U1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Behälter |
Publications (1)
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---|---|
DE9405673U1 true DE9405673U1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6906951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405673U Expired - Lifetime DE9405673U1 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405673U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2915977A1 (fr) * | 2007-05-11 | 2008-11-14 | Savoye Sa | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et/ou de preparation logistique. |
-
1994
- 1994-04-06 DE DE9405673U patent/DE9405673U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2915977A1 (fr) * | 2007-05-11 | 2008-11-14 | Savoye Sa | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et/ou de preparation logistique. |
WO2008152245A2 (fr) * | 2007-05-11 | 2008-12-18 | Savoye | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et /ou de preparation logistique |
WO2008152245A3 (fr) * | 2007-05-11 | 2009-04-09 | Savoye | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et /ou de preparation logistique |
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