DE940563C - Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE940563C
DE940563C DEK15947A DEK0015947A DE940563C DE 940563 C DE940563 C DE 940563C DE K15947 A DEK15947 A DE K15947A DE K0015947 A DEK0015947 A DE K0015947A DE 940563 C DE940563 C DE 940563C
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Germany
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brake
annular disk
disc
disk segments
segments
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DEK15947A
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English (en)
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Hermann Dr-Ing Klaue
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2125/66Wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind hydraulisch oder pneumatisch betätigte Scheibenbremsen bekannt, die mit einem umlaufenden Bremsgehäuse und darin auf einem feststehenden Bremsträger gelagerten, axial frei beweglichen, an der Außenseite mit einem Bremsbelag und an der Innenseite mit mit Schrägflächen aufweisenden Ausnehmungen versehenen Bremsscheiben ausgerüstet sind, welche über in den Ausnehmungen gelagerte Kugeln miteinander verbunden sind und beim Bremsvorgang axial auseinandergedrückt und damit gegen das rotierende Bremsgehäuse gepreßt werden. Es ist weiterhin bekannt, diese Bremsen zusätzlich auch noch mechanisch zu betätigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Bremsen noch raumsparender zu gestalten und die hydraulische bzw. pneumatische Betätigungsvorrichtung zusammen mit der aus Sicherheitsgründen vorgesehenen zusätzlichen mechanischen Betätigungsvorrichtung im Bremsgehäuse gekapselt unterzubringen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Bremsscheiben aus je zwei in Umfangsrichtung sich gegeneinander abstützendem Ringscheibensegmenten besteht, die mittels zweier Betätigungsvorrichtungen gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Der Schwenkradius der Ringscheibensegmente ist größer als der halbe Bremsscheibendurchmesser. Jedes der beiden Paare der durch Kugeln miteinander gekuppelten Ringscheibensegmente ist um je einen von zwei .im Bremsträger zu beiden Seiten der Bremswelle angeordneten Zäpfen verschwenkbar. Die Schwenkbügel der Ringscheibensegmente gleiten aufeinander, so daß jeweils die sich zu einer Ringscheibe ergänzenden Ringscheibensegmente in einer Ebene liegen.
  • Die- Spreizvorrichtungen der Bremse greifen mit ihren Betätigungsstößeln an den Fortsätzen je zweier nicht in einer Ebene liegender, um verschiedene Zapfen schwenkbarer Ringscheiben segmente an. Dadurch wird erreicht, daß sich beim Einrücken der Bremse die durch Kugeln miteinander gekuppelten Ringscheibensegmente relativ gegeneinander in Umfangsrichtung verschieben. Durch diese Verschiebung laufen die Kugeln auf den Schrägflächen der Ausnehmungen auf und drücken die letzteren gegen. das rotierende Bremsgehäuse.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung des in den Fig. I bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgedankens zu entnehmen.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen, Scheibenbremse, teilweise im Schnitt C-D senkrecht zur Bremsenachse; Fig.2 veranschaulicht einen Schnitt A-B durch die Bremse senkrecht zur Rotationsebene derselben; Fig. 3 läßt einen Schnitt E-F durch die mechanische Betätigungsvorrichtung erkennen.
  • Mit I ist das rotierende Bremsgehäuse bezeichnet, das durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. In das Gehäuse I ragt der Bremsträger 3 hinein, in dem mittels Kugellager 4 die mit dem Bremsgehäuse I starr gekuppelte Welle 5 gelagert ist. An dem Bremsträger 3 sind die Zapfen 6 und 6' befestigt. Um den Zapfen 6' sind die Ringscheibensegmente 7 und 8 und um den Zapfen 6 die Ringscheibensegmente 9 und Io schwenkbar. Aus der unteren Hälfte der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die um die Welle 5 herumgreifenden Bügel der Ringscheibensegmente 7, 8, 9 und Io aufeinander gleiten. Die letztgenannten Segmente sind auf der dem Bremsgehäuse I bzw. dem Gehäusedeckel 2 zugewandten Seite mit Bremsbelägen 7', 8', 9' und Io' versehen. Die Ringscheibensegmente 7, 8 bzw. 9, Io stehen über gleichmäßig am Umfang verteilte, in Ausnehmungen mit schrägen Auflaufflächen gelagerte Kugeln II in kraftschlüssiger Verbindung. Die am Umfang der Segmente gleichmäßig verteilten Zugfedern, welche die Segmente in ihrer Nullage halten bzw. die Segmente nach dem Bremsvorgang in ihre Nullage zurückbringen, sind der besseren Übersicht wegen nicht gezeichnet.
  • Dem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Bremszylinder I2 wird das Betätigungsmittel durch den Bremsschlauch I3 zugeführt. Im Zylinder I2 befinden sich die beiden Betätigungskolben 14 und' 15. Diese wirken über Stößel I6 und I7 sowie Fortsätze I8 und I9 auf die nicht in einer Ebene Biegenden, um verschiedene Zapfen 6' bzw. 6 schwenkbaren Ringscheibensegmente 7 und Io. In der in Fig. I dargestellten Nullage der Bremse stützen sich. die hornförmig ausgebildeten Enden der Ringscheibensegmente 7 und 9 bzw. 8 und Io gegeneinander ab. Diese Abstützung ist wichtig, weil sonst die hydraulische oder pneumatische Beaufschlagung der Betätigungskolben 14 und 15 des Bremszylinders I2 nicht die beabsichtigte Wirkung haben könnte, daß sich die Ringscheibensegmente 7 und Io 'relativ gegenüber den Ringscheibensegmenten 8 und 9 verschieben und' dadurch die Kugeln II auf den Schrägflächen der Ausnehmungen auflaufen. Dieses Auflaufen der Kugeln hat das Anpressen der Bremsbeläge 7', 8', 9', Io' der Ringscheibensegmente 7, 8, 9, Io gegen die Wandungen des rotierenden Bremsgehäuses I bzw. dessen Deckels 2 zur Folge.
  • Die mechanische Betätigungsvorrichtung der Bremse nach der Erfindung weist - wie aus den Fig. I und 3 zu ersehen ist - Führungswände 2o und 2I für den durch das Zugseil 22 betätigten Rollenkeil 23 auf, der mit den Rollen 24 und 25 ausgerüstet ist. Diese Rollen rollen bei Betätigung des Zugseiles 22 auf den Schrägflächen der Betätigungsstößel 26 und 27 ab und entfernen dadurch diese beiden Stößel voneinander. Der Stößel 27 drückt gegen den Fortsatz 28 des Ringscheibensegmentes 9, und der Stößel 26 drückt gegen den Fortsatz 29 des Ringscheibensegmentes B. Auf .diese Weise werden die Segmente 8 und 9 in Umfangsrichtung relativ gegenüber den Segmenten 7 und Io verschoben: Dieses Verschieben hat den gleichen Effekt, nämlich das Auflaufen der Kugeln II auf den Schrägflächen der Ausnehmungen der Ringscheibensegmente und damit das Anpressen der letzteren an das Bremsgehäuse zur Folge, wie er auch durch die pneumatische oder hydraulische Beaufschlagung der Kolben I4 und I5 des Bremszylinders I2 erzielt wird. Sollte durch einen unglücklichen Zufall die pneumatische oder hydraulische Bremsbetätigung versagen, dann kann die Bremse auch. durch die mechanische Betätigungsvorrichtung eingerückt werden.
  • Die vorstehenden Ausführungen. zeigen, daß die mit Ringscheibensegmenten ausgerüstete Bremse nach der Erfindung .die gleiche Bremswirkung aufweistwie die bekannte Scheibenbremse,. der letzteren gegenüber aber den Vorteil hat, d'aß sowohl die hydraulische bzw. pneumatische Betätigungsvorrichtung im Bremsgehäuse untergebracht werden kann. -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit umlaufendem Bremsgehäuse und zwei darin; auf einem feststehenden Bremsträger ,gelagerten, axial .frei beweglichen, an der Außenseite mit einem Bremsbelag und an der Innenseite mit Ausnehmungen versehenen Bremsscheiben, welche über in den Schrägflachen der Ausnehmungen gelagerte Kugeln miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,. daß jede der beiden Bremsscheiben aus je zwei in Umfangsrichtung sich gegeneinander abstützenden Ringscheibensegmenten (7, 9 bzw. 8, Io) besteht, die mittels zweier Spreizvorrichtungen (23 bzw. I2) gegeneinander verschwenkbar sind.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkradius der Ringscheibensegmente (7, 9 bzw. 8, Io) größer als der halbe Bremsscheibendurchmesser ist.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Paare der durch Kugeln (II) miteinander gekuppelten Ringscheibensegmente (7, 8 bzw. 9, Io) um je einen von zwei im Bremsträger (3) zu beiden Seiten der Bremswelle (5) angeordneten Zapfen (6' bzw. 6) verschwenkbar ist.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbügel der Ringscheibensegmente (7, 8, 9, Io) aufeinander gleiten.
  5. 5. Scheibenbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen (23 bzw. I2) der Bremse mit ihren Betätigungsstößeln (I6, I7 bzw. 26, 27) an den Fortsätzen (18, i9 bzw. 28, 29) je zweier nicht in einer Ebene liegender, um verschiedene Zapfen (6 bzw. 6') schwenkbarer Ringscheibensegmente (7, io bzw. 8, 9) angreifen. .
DEK15947A 1952-10-29 1952-10-29 Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE940563C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198142B (de) * 1962-12-20 1965-08-05 Klaue Hermann Zweischeibenkupplung
DE1239147B (de) * 1961-01-23 1967-04-20 Lambert & Brake Corp Betaetigungseinrichtung einer Scheibenbremse
US4067417A (en) * 1974-12-27 1978-01-10 Girling Limited Self-energizing applied wedge actuator
US4736820A (en) * 1985-01-17 1988-04-12 Lucas Industries Self-energizing disc brakes

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DE1198142B (de) * 1962-12-20 1965-08-05 Klaue Hermann Zweischeibenkupplung
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