DE9405123U1 - Werbeträger mit Beleuchtung - Google Patents

Werbeträger mit Beleuchtung

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated

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Description

Die Erfindung betrifft einen Werbeträger mit Beleuchtung, mit einer Schildfläche und einem wenigstens Teile der Schildfläche beleuchtenden, längs einer Kante der Schildfläche angeordneten Leuchtmittel.
Derartige Werbeträger, insbesondere solche als freihängende Schilder, bei denen eine auf der Schildfläche angebrachte Beschriftung vom Rand her beleuchtet wird, sind bereits bekannt.
Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch eine Vielzahl von Unzulänglichkeiten auf. In Schildern in denen
1937
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BOEHMERT & BOEHMERT, NQRDEMAMSC
die Beleuchtung unauffällig sein soll - also insbesondere kein &rgr;latzaufwendig anzuordnender Strahler - ist bisher nur eine Fläche eines Schildes beleuchtbar. Weiter sind die bisher im Rahmen integrierten Leuchtmittel bei einem Ausfall nur schlecht zu erreichen, es müssen die Werbeträger umständlich demontiert werden, was einen erheblichen Arbeitsaufwand mit sich bringt und aufgrund des unzulänglichen Aufbaus der Gehäuse größere handwerkliche Fähigkeiten voraussetzt.
Weiter werden die meisten Schilder nicht optimal beleuchtet und es gibt Probleme mit der Wärmeableitung der Lichtquelle und der Ausrichtung der Beleuchtung auf nur die zu beleuchtende Werbefläche.
Vorgeschlagen wurden daher bereits früher Werbeträger aus einem durchsichtigen Material, z. B. Plexiglas, in das von einer Seite Licht eingeleitet wurde. Die auf dem Plexiglas vorgesehene Werbebeschriftung wurde dabei derart von hinten beleuchtet, daß - von vorne gesehen - die Beschriftung selbstleuchtend erschien. Im Vergleich zu anderen Leuchtbeschriftungen, wie z. B. gebogenen Neonröhren läßt sich hierdurch eine viel feinere und komplexere Wiedergabe erreichen.
Nachteilig war bisher jedoch, daß dies nur einseitig möglich war.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die bereits vorbekannten Vorrichtungen kostengünstig und stabil für die beidseitige Anbringung von möglichst gut ausgeleuchteten Werbebeschriftungen vorzusehen.
BOEHMERT & BOEHMERT,
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Anbringung der Leuchtmittel es erlaubt, bei einer verspiegelten Scheibe zwei miteinander Rücken an Rücken anliegende Scheiben zu beleuchten, die durch ihre jeweilige Verspiegelung auf der Rückseite eine besonders gute Hervorhebung einer Werbebeschriftung ermöglichen.
Bisher trat bei nichtverspiegelten Werbebeschriftungen, die auf der Rückseite von Scheiben angebracht wurden, der Effekt auf, daß zwar die Lichtstrahlen bis zur Beschriftung innerhalb der Scheibe liefen und nur wenig Streulicht nach außen drang, jedoch durch die Beschriftung in seiner Ausbreitung veränderte Licht mit wesentlieh spitzerem Winkel auf die beiden Seiten der Scheibe auftraf und dort die Lichtverhältnisse auch für weitere Teile der Beschriftung änderte. Dies hatte zur Folge, daß eine helle Beschriftung auch die in ihrer Nachbarschaft gelegene rückwärtige Scheibenfläche stärker beleuchtete, was für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Schrift unerwünscht ist.
Durch die nun auf der Rückseite angebrachte Verspiegelung wird das in der Nähe einer Beschriftung auf die Spiegelrückseite auffallende Licht besser reflektiert und kann zur weiteren Ausleuchtung der vorzugsweise auf der Vorderseite vorgesehenen Beschriftung selbst dienen.
Die Auswechselbarkeit der Leuchtmittel ist durch die einfache Aufklemmbarkeit eines Deckels eines aus zwei Elementen bestehenden Leuchtmittelgehäuses deutlich ver-
BOEHMERT & BOEHMERT, NÖRBfiMANN* WPARTNER
bessert. Auch ist die Zugänglichkeit der Leuchtmittel durch eine Aufteilung des Leuchtmittelgehäuses in zwei längs entlang einer Schildkante verlaufende Kanäle verbessert. Die Elektroinstallation kann an Stegen, die hierfür vorgesehen sind, fest befestigt werden. Weiterhin ist die Befestigung der Scheiben räumlich von der Befestigung des Deckels getrennt, so daß nicht mehr bei einem Auswechseln der Leuchtmittel gleichzeitig die Befestigung der Scheiben neu justiert werden muß.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Werbeträger im zusammengebauten Zustand als ein an zwei Drähten freihängendes Werbeschild,
Fig. 2 eines der Elemente, die das Gehäuse bilden, im Querschnitt, und
Fig. 3 das andere Element des Gehäuses nach einem Ausführungsbeispiel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie in der Fig. 1 in Draufsicht auf eine hängende Vorrichtung dargestellt ist, besteht aus wenigstens zwei auf der Rückseite verspiegelten Scheiben 10 und einem sie haltenden Leuchtmittelgehäuse 20, an dem z. B. für eine hängende Ausführung Befestigungsmittel 22 zur Befestigung und ein Kabel 34 zur Stromversorgung vorgesehen sind. Nicht dargestellt ist eine zwischengelegte Platte aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff, die die Spiegelschichten vor
BOEHMERT & BOEHMERT, N0RD^IÄ%:ow:PARTNEi*
Beschädigungen (beispielsweise durch die Glaskanten der anderen Scheibe) schützt und die eine Lichtdichtigkeit auch in dem Fall gewährt, daß die Spiegelschichten nicht völlig die optische Trennung der beiden Seiten gewährleisteten. Die Werbebeschriftungen werden vorzugsweise an den Frontseiten der Scheiben 10 vorgesehen, so daß sie "durchleuchtet" werden.
Wie in der Fig. 1 weiter dargestellt, sind die Enden des profilförmigen Leuchtmittelgehäuses durch Abdeckkappen 24 verschlossen, während die Seiten des Leuchtmittelgehäuses durch zwei die Wärme gut ableitende Aluminiumprofile 12, 14 gebildet werden, wie sie jeweils im Querschnitt in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Die Profile bestehen aus die Seitenflächen bildenden Flächen 26, 28, und eine dazu im wesentlichen rechtwinkligen Kante des einen der Profile bildet im wesentlichen die Oberseite 16 des Leuchtmittelgehäuses 20.
Es wird vorgeschlagen, daß die Profile weiter mit einem mittleren längs verlaufenden Steg 18 versehen ist, der das Leuchtmittelgehäuse 20 horizontal in zwei Kammern, eine obere und eine untere, trennt. Die obere Kammer ist zur Aufnahme der Elektroinstallation und dgl. vorgesehen. Die untere Kammer ist mit Mitteln 46, 44 zur Befestigung der Leuchtmittel ausgestattet, vorgeschlagen werden hierzu insbesondere längs verlaufende senkrechte Stege 46 und 44, durch die hindurch Schrauben-Mutter-Verbindungen gedreht werden können, ohne eine Verbindung zwischen oberer und unterer Kammer zu schaffen oder Löcher in die Außenwände 26, 28 der Vorrichtung bohren zu müssen.
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Weiter wird im unteren Bereich der unteren Kammer ein längs verlaufender Steg 30 vorgesehen, der mit dem Rand einer Unterseite 50 wenigstens eines der Elemente abschließt. An diesem Steg 30 können mittels Schrauben die die Werbebeschriftung enthaltenden Scheiben 10 angehängt werden. Zur Erleichterung der geraden Ausrichtung der Scheiben 10 wird eine waagerechte Anlegekante 32 am Steg 30 vorgeschlagen.
Um die Vorrichtung besser auch extern beleuchtbar bzw. einsehbar zu machen, wird ein Überhang durch das Leuchtmittelgehäuse 20 vermieden.
Die obere Kammer wird an drei Seiten von dem einen der beiden das Leuchtmittelgehäuse 20 bildenden Elemente 12 begrenzt, während sie an der offenen Seite zwei Wülste 3 6 und 38 an dem die Oberseite bildenden abschnitt 16 und dem die Kammern trennenden Steg 18 aufweist, hinter die entsprechende Klemmlaschen 40 und 42 eines Deckelelementes 14 hinterklemmen können.
Dieses Hinterklemmen ermöglicht eine sichere Befestigung des Deckelelements 14 mit einem einfachen Handgriff. Ggf. kann durch weiter vorzusehende Schrauben die Befestigung noch zusätzlich gesichert werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist wenigstens der untere 38 der beiden Wülste 36, 38 derart zurückgesetzt, daß der zugeordneten Klemmlasche 40 ein Raum verbleibt, in dem sie die lichte Höhe der oberen Kammer nicht beeinträchtigt. Dies ermöglicht, die volle Breite und Höhe der oberen Kammer zur Elektroinstallation zu nutzen, ohne daß die Gefahr besteht, später die Lasche nicht mehr einführen zu können.
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Die Außenflächen 16, 26, 28, 48, 50 der Elemente 12, 14, die später die Außenflächen des Gehäuses 20 bilden, werden durch die vorgeschlagene Ausgestaltung frei von allen Schraubenlöchern oder Bolzenköpfen zur Befestigung der Scheibenflächen und der Leuchtmittel bleiben können. Die Vorsehung zweier Kammern ermöglicht ferner die feste Installation aller Verdrahtungen und Elektroinstallation, so daß die VDE-Vorschriften eingehalten werden können. Die untere Kammer kann außerdem entsprechend der vorzusehenden Lichtquelle weiter besonders ausgestaltet werden. Zum Beispiel sind Verspiegelungen der Innenflächen der Kammer denkbar. Üblicherweise wird als Leuchtmittel eine sich über wenigstens die volle Länge der Beschriftung erstreckende Neonröhre eingesetzt werden.
Diese Neonröhre kann einfach ausgewechselt werden, nach- °> dem das Deckelelement 14 von der restlichen Vorrichtung abgenommen wurde. Durch die Abnahme des Deckelelements 14 werden weder die Befestigung der SchiIdflachen 10 am Element 30 noch die Befestigung der Elektroinstallation in der oberen Kammer des Leuchtmittelgehäuses gestört. Dadurch ist ein schneller Austausch' der Leuchtmittel möglich.
Durch die ortsfest vorgegebene Befestigung der Leuchtmittel ist eine genau vorgegebene Einbringung der Lichtstrahlen aus der Lichtquelle in die vorgesehenen zwei Spiegelflächen mit lichtundurchlässiger Schicht in der Mitte möglich. Die beiden Spiegelflächen sind mit ihrer verspiegelten Rückseite aneinanderliegend, so daß zu einer gleichmäßigen Einbringung von Licht in beide Spiegelflächen die genaue Zentrierung der Lichtquelle oberhalb der beiden Spiegelflächen notwendig ist. Dies
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ist durch die vorgesehenen Mittel auf jeden Fall gewahrt .

Claims (9)

BOEHMERT & B0EHMERT„NQ8©EMiflW N 5080 ANSPRÜCHE
1. Werbeträger mit Beleuchtung, mit einer Schildfläche und einem wenigstens Teile der Schildfläche beleuchtenden, längs einer Kante der Schildfläche angeordneten Leuchtmittel,
gekennzeichnet durch
zwei auf der Rückseite verspiegelte Scheiben (10) aus einem transparenten Material mit einer Werbebeschriftung, die mit ihren verspiegelten Rückseiten aneinandergelegt sind, so daß auf jeder Seite unabhängig von der anderen, rückwärtigen Seite eine Werbebeschriftung von Leuchtmitteln beleuchtbar ist, die in einem Leuchtmittelgehäuse (20) , das sich im wesentlichen längs einer Seitenkante der Scheiben (10) erstreckt, vorgesehenen sind.
2. Werbeträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lichtundurchlässige Zwischenplatte aus Kunststoff, die zwischen den verspiegelten, aneinanderliegenden Rückseiten der Scheiben (10) vorgesehen ist, um Beschädigungen der Spiegelschicht zu verhindern und bei unzu-
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reichender Lichtundurchlassigleit der Spiegelschicht die optiche Trennung der Vor- und Rückseiten herzustellen.
3. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die nicht zur Lichteinleitung vorgesehenen Kantenbereiche ein lichtreflektierendes Klebeband aufgebracht ist.
4. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Scheiben (10) haltendes Leuchtmittelgehäuse (20) aus im wesentlichen zwei sich längs einer Seitenkante der Scheibe erstreckenden Elementen (12, 14) besteht, wobei die Elemente (12, 14) wenigstens einen Steg (18; 3 0) und wenigstens eine Kante (16) im wesentlichen quer zu den Außenflächen (26, 28) der Elemente (12, 14) aufweisen, und wobei die wenigstens eine Scheibe (10) fest an einem der Elemente (12; 14) befestigt wird.
5. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) in Längsrichtung in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist, wobei eine obere Kammer Geräte der Elektroinstallation und eine untere Kammer die Lichtquelle sowie wenigstens ein die Scheiben (10) haltendes Element (30) enthält.
6. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zwei Elemente (12, 14) als auf klemmbarer Deckel (14) mit Klemmlaschen (40, 42) als in entsprechende Aufnehmungen des anderen
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Elements (12) aufklemmbarer Deckel ausgestaltet ist, und die Enden des Leuchtmittelgehäuses (20) durch dem Querschnitt von diesem entsprechende, aufsteckbare Kunststoffdeckel (24) verschließbar sind.
7. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittelgehäuse (2 0) aus zwei parallel zueinander verlaufenden zwei Seitenflächen (26, 28) und einer rechtwinklig dazu an eine der Seitenflächen angesetzten Oberseite (16) besteht, sowie einer schildflächenseitig angeordneten Unterseite aus zwei mit den Seitenflächen (26, 28) jeweils einen stumpfen Innenwinkel bildenden, V-förmig unten zusammenlaufenden Teilbodenseiten (48, 50).
8. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich parallel zu den Außenseiten (26, 28) des Leuchtmittelgehäuses erstreckender Scheibenbefestigungssteg (30) mit einer Anlegekante (32) versehen ist.
9. Werbeträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Klemmlaschen (40, 42) des anderen Elementes (14; 12) vorgesehen Mittel an dem einen Element (12; 14) als zwei Wülste (3 6, 38) ausgestaltet sind, von denen wenistens einer (38) derart gegenüber dem ihn tragenden Abschnitt (18) zurückgesetzt ist, daß der zugeordneten Klemmlasche (40) im geschlosenen Zustand des Gehäuses (20) ein Raum verbleibt, in dem ruhend sie die lichte Höhe der entsprechenden Innenkammer des Gehäuses (20) nicht beeinträchtigt .
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