DE9405086U1 - Basketball-Gestell - Google Patents

Basketball-Gestell

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DE9405086U1
DE9405086U1 DE19949405086 DE9405086U DE9405086U1 DE 9405086 U1 DE9405086 U1 DE 9405086U1 DE 19949405086 DE19949405086 DE 19949405086 DE 9405086 U DE9405086 U DE 9405086U DE 9405086 U1 DE9405086 U1 DE 9405086U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
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    • A63B63/083Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
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Description

Leonhard Erhard Söhne GmbH & Co., Oberer Kaiserweg 8, 91541 Rothenburg o.d. Tauber
Basketball-Gestell
Die Erfindung richtet sich auf ein Basketball-Gestell, insbesondere für kommunale Freisportanlagen od.dgl., umfassend einen im wesentlichen vertikalen Mastabschnitt, einen sich hieran anschließenden, horizontal bzw. schräg-horizontal verlaufenden Mastabschnitt, ein am freien äußeren Ende dieses Abschnitts angebrachtes Zielbrett und einen davor befestigten Korb.
Basketball erfreut sich ausgehend vom amerikanischen Kontinent weltweit einer zunehmenden Beliebtheit und wird nicht mehr nur in Hallen und von organisierten Vereinsmannschaften, sondern zunehmend auch auf der Straße und in öffentlichen Sportanlagen gespielt.
Insbesondere bei solchen öffentlichen Sportanlagen verbleiben die Körbe, die Zielbretter und die zugehörigen Trageanordnungen dauerhaft im Freien, wobei sie dem ungehinderten, allgemeinen Zugang unterliegen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Basketball-Gestell zu schaffen, welches in hohem Maße witterungsbeständig ist, welches die Geräuschentwicklung beim Spiel im Hinblick auf die Vermeidung einer Geräuschbelästigung von Anliegern minimiert, und welches letztendlich auch so stabil und zerstörungssicher aufgebaut ist, daß es nicht nur den üblichen, aus den sportlichen Aktivitäten resultierenden Belastungen standhält, sondern auch gegenüber fahrlässigen Mißbräuchen und vorsätzlichen Beschädigungsangriffen widerstandsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mastabschnitte aus einem Stahlprofil bestehen, daß das Zielbrett durch eine massive Aluminiumplatte gebildet ist, und daß der Korb einen Ring mit einer Befestigungsanordnung aufweist, wobei die Befestigungsanordnung durch das Zielbrett hindurch direkt mit dem stirnseitigen Ende des vertikalen Mastabschnitts verschraubt ist.
Eine derartige Anordnung ist, insbesondere wenn das Stahlprofil verzinkt ausgeführt ist, äußerst wetterfest, wobei die das Zielbrett bildende Aluminiumplatte aufgrund der im Freien eintretenden Passivierung des Aluminiums keinen Schaden erleidet. Durch die direkte Verschraubung der Befestigungsanordnung des Korbes, des Zielbretts und des vertikalen Mastabschnitts wird eine hohe Festigkeit gegenüber aufprallenden Bällen, insbesondere aber auch dagegen erreicht, daß Spieler sich vorsätzlich an den Korb anhängen oder diesen anderweitig in beim üblichen Sport nicht vorkommender Weise belasten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das stirnseitige, freie Ende des vertikalen Mastabschnitts eine angeschweißte Stahlplatte aufweist, wobei in dem das Stahlprofil überdeckenden Bereich Bohrungen mit Blindnietmuttern angeordnet sind, und wobei eine erste Gruppe von Schrauben das Zielbrett an der Stirnplatte festlegt und eine zweite Gruppe von Schrauben die Befestigungsanordnung des Korbes, das Zielbrett und die Stirnplatte durchsetzt.
Hierdurch kann die Masteinheit weitestgehend vorgefertigt an den jeweiligen Spielplatz angeliefert werden, wobei dann eine einfache Montage dadurch möglich ist, daß zunächst das Zielbrett mit der Stirnplatte verschraubt und anschließend die Befestigungsanordnung des Korbes angebracht wird. Durch die übereinanderliegende Mehrfachverschraubung werden auftretende Kippmomente zuverlässig abgefangen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Stirnplatte das Stahlprofil überragt und eine Gruppe von Schrauben im überkragenden Teil der Stirnplatte diese sowie das Zielbrett und die Befestigungsanordnung durchsetzt. Hierdurch wird das an sich bereits massive, z.B. 8 mm starke Aluminium-Zielbrett noch flächiger stabilisiert.
Ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß ein Haltebügel mit angeschweißten Befestigungsplatten einerseits im Bereich der oberen Hälfte des Zielbretts und andererseits an der Oberseite des horizontalen Mastabschnitts angeschraubt ist. Hierdurch werden zuverlässig Kippmomente aufgefangen, die dann auftreten, wenn der Ball auf der oberen Hälfte des Zielbretts auftrifft.
Zur Erzielung einer besonders einfachen Montage ist vorgesehen, daß das untere Ende des vertikalen Mastabschnitts in eine Bodenhülse mit Aushebesicherung eingesetzt ist. Diese Aushebesicherung dient als Diebstahlschutz und kann günstigerweise so ausgestaltet sein, daß im Bereich des vertikalen Mastabschnitts oberhalb der Oberkante der Bodenhülse eine Platte angeschweißt ist, daß die Bodenhülse einen seitlichen Ansatz aufweist, und daß eine Schraube die Platte und eine Blindnietmutter des Ansatzes durchsetzt.
Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, den Mast in an sich bekannter Weise mit Schwerlastankern an einem vor Ort erstellten Fundament zu befestigen.
Zur Erzielung einer optimalen Diebstahlsicherheit kann vorgesehen sein, daß wenigstens ein Teil der verwendeten Schrauben als nicht mehr abschraubbare Sicherheitsschrauben ausgebildet sind. Derartige Sicherheitsschrauben werden durch das Eintreiben von einrastenden Formteilen nicht mehr handhabbar, so daß sie mit üblichen Werkzeugen nicht gelöst werden können.
Hinsichtlich der Ausgestaltung des Rings des Korbes kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß er im Bereich der Befestigungsanordnung einen etwa halbkreisförmigen, angeschweißten Verstärkungsansatz aufweist, so daß ein hohes Maß an Stabilisierung erreicht wird.
An dem Korbring können Ketten befestigt sein, welche in Umfangsrichtung zueinander einen relativ großen Abstand aufweisen. Die Verwendung von Ketten als eine Art Netz ist an sich bekannt, wobei jedoch die vorgesehene Beabstandung verhindert, daß die Ketten unter dem Einfluß von Wind aneinanderschlagen und dementsprechend Anwohner belästigen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Basketball-Gestells,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich des Korbes am oberen Mastende,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich des Haltebügels am Zielbrett und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich des Haltebügels am vertikalen Mastabschnitt.
Ein erfindungsgemäßes Basketball-Gestell umfaßt einen Mast 1 aus einem verzinkten Stahlprofil, z.B. mit einem quadratischen Querschnitt von 15 &khgr; 15 cm und einer Wandstärke von 3 mm.
Der Mast 1 besteht aus einem vertikalen Mastabschnitt 2 und einem schräg-horizontal verlaufenden Mastabschnitt 3, welche auf Gehrung miteinander verschweißt und mittels eines Verstärkungs-Keilelements 4 stabilisiert sind. Das untere Ende 5 des vertikalen Mastabschnitts 2 steckt in einer in den Boden 6 eingegrabenen Bodenhülse 7, wobei eine an den Mastabschnitt 2 angeschweißte Platte 8 die Bodenhülse 7 im Bereich von deren oberem Rand 9 übergreift, wobei die Bodenhülse 7 hierdurch auch gegen Witterungseinflüsse geschützt wird.
Im Bereich dieses oberen Randes 9 der Bodenhülse 7 ist auch ein seitlicher Ansatz 10 angeschweißt, der kastenartig ausgebildet ist und an dessen Oberseite eine Blindnietmutter 11 eingesetzt ist, und wobei eine Schraube 11a von oben die Platte 8 durchsetzend in die Blindnietmutter eingreift.
Ein Korb 12 ist am entgegengesetzten, freien äußeren Ende 13 des Masts angeordnet und umfaßt einen Ring 14, ein Netz oder eine Kettenanordnung 15 und eine Befestigungsanordnung 16, die ein Winkelteil mit einem horizontalen Abschnitt 17 und einer vertikalen Platte 18 aufweist.
Die Verbindung der Platte 18 der Befestigungsanordnung 16 mit dem freien äußeren Ende 13 des vertikalen Mastabschnitts 3 ist in Fig. 2 näher dargestellt.
Hieraus ist erkennbar, daß auf das freie Ende 13 des quadratischen Stahlprofils eine Platte 19 aufgeschweißt ist, welche einen nach unten überkragenden Abschnitt 20 aufweist. Auf dieser Platte 19 ist eine Schicht aus Riffelgummi 21 zur Geräuschdämpfung aufgebracht, wobei dann ein Zielbrett 22 und schließlich die Platte 18 der Befestigungsanordnung 16 des Korbes 12 folgt.
In dem Bereich der Platte 19, der das Profil-Ende 13 überdeckt, sind in die Platte 19 Einpreßmuttern bzw. BHndnietmuttern 23 eingesetzt. Bei der Montage wird in eine erste Gruppe von Blindnietmuttern 23b jeweils eine Schraube 24 mit Inbusschraubkopf 25 eingeschraubt und so zunächst das Zielbrett 22 mit dem Ende 13 des* horizontalen Mastabschnitts 3 verbunden. Dann wird über die Blindnietmutter-Gruppen 23a, 23c die Platte 18 mittels Schrauben 26 befestigt und letztlich noch im überkragenden Abschnitt 20 zwei Schrauben 26 mit üblichen Muttern 27 angebracht.
Von der Oberseite 28 des horizontalen Mastabschnitts 3 erstreckt sich ein Bügel 29 auf die obere Hälfte 30 des Zielbretts 22, und zwar auf die Außenseiten hin zu. Der Bügel 29 ist dort an jeder Seite durch eine in Fig. 3 dargestellte Befestigungsanordnung festgelegt, welche eine angeschweißte Platte 31 mit einer zwischengelegten Riffelgummischicht 32 sowie eine Gruppe von Versenkschrauben 33 und Muttern 34 auf jeder Seite umfaßt.
Das untere Ende des Bügels 29 ist, wie aus Fig. 4 erkennbar, mit einer Platte 35 bei 36 verschweißt, wobei die Platte 35 ihrerseits mittels einer Blindnietmutter 37 und einer Schraube 38 mit dem Profil des horizontalen Mastabschnitts 3 verschraubt ist. Auch hier kann eine Riffelgummischicht zwischengelegt sein, um eine Kontaktkorrosion und die Übertragung von Körperschall zu vermeiden.

Claims (9)

• · &bgr; - 6 Ansprüche
1. Basketball-Gestell, insbesondere für kommunale Freisportanlagen od. dgl., umfassend einen im wesentlichen vertikalen Mastabschnitt, einen sich hieran anschließenden, horizontal bzw. schräg-horizontal verlaufenden Mastabschnitt, ein am freien äußeren Ende dieses Abschnitts angebrachtes Zielbrett und einen davor befestigten Korb, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastabschnitte (2, 3) aus einem Stahlprofil bestehen, daß das Zielbrett (22) durch eine massive Aluminiumplatte gebildet ist, und daß der Korb (12) einen Ring (14) mit einer Befestigungsanordnung (16) aufweist, wobei die Befestigungsanordnung (16) durch das Zielbrett (22) hindurch direkt mit dem stirnseitigen Ende des vertikalen Mastabschnitts (2) verschraubt ist.
2. Basketball-Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige, freie Ende des horizontalen Mastabschnitts (3) eine angeschweißte Stahlplatte (19) aufweist, wobei in dem das Stahlprofil überdeckenden Bereich Bohrungen mit Blindnietmuttern (23) angeordnet sind, und wobei eine erste Gruppe von Schrauben (24) das Zielbrett (22) an der Stirnplatte (19) festlegt und eine zweite Gruppe von Schrauben (26) die Platte (18) der Befestigungsanordnung (16) des Korbes (12), das Zielbrett (22) und die Stirnplatte (19) durchsetzt.
3. Basketball-Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (19) das Stahlprofil überragt und eine Guppe von Schrauben (26) im überkragenden Teil (20) der Stirnplatte (19) diese sowie das Zielbrett (22) und die Platte (18) der Befestigungsanordnung (16) durchsetzt.
4. Basketball-Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (29) mit angeschweißten Befestigungsplatten (31, 35) einerseits im Bereich der oberen Hälfte (30) des Zielbretts (22) und andererseits an der Oberseite (28) des horizontalen Mastabschnitts (3) angeschraubt ist.
5. Basketball-Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (5) des vertikalen Mastabschnitts (2) in eine Bodenhülse (7) mit Aushebesicherung eingesetzt ist.
6. Basketball-Gestell nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebesicherung dadurch gebildet ist, daß im Bereich des vertikalen Mastabschnitts (2) oberhalb der Oberkante der Bodenhülse (7) eine Platte (8) angeschweißt ist, daß die Bodenhülse (7) einen seitlichen Ansatz (10) aufweist, und daß eine Schraube (Ha) die Platte (8) und eine Blindnietmutter (11) des Ansatzes (10) durchsetzt.
7. Basketball-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der verwendeten Schrauben als nicht mehr abschraubbare Sicherheitsschrauben ausgebildet sind.
8. Basketball-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) des Korbes (12) im Bereich der Befestigungsanordnung (16) einen etwa halbkreisförmigen, angeschweißten, nach hinten abgestützten Verstärkungsansatz aufweist.
9. Basketball-Gestell nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Korbring Ketten befestigt sind, welche in Umfangsrichtung zueinander einen relativ großen Abstand aufweisen.
DE19949405086 1994-03-25 1994-03-25 Basketball-Gestell Expired - Lifetime DE9405086U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011103887U1 (de) 2011-07-28 2011-10-20 Sport-Thieme Gmbh Tragstruktur zur Befestigung eines Basketballkorbes

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DE202011103887U1 (de) 2011-07-28 2011-10-20 Sport-Thieme Gmbh Tragstruktur zur Befestigung eines Basketballkorbes

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