DE9404622U1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

Höhenverstellbarer Tisch

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Description

[F!le:ANM\GU0186B1 .doc] Beschreibung, 01 .p3.1994
Höhenverstellbarer Tisch *l * .[·
Walter Waibel I I I
Höhenverstellbarer Tisch
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch, insbesondere einen Büro-, Labor- oder Arbeitstisch, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger höhenverstellbarer Tisch ist aus der DE-OS 41 06 610 des gleichen Anmelders bekannt geworden.
Dieser bekannte höhenverstellbare Tisch weist eine Linear- oder Geradführung zur Führung einer vertikalen Relativbewegung zwischen einem ortfesten Gestellteil und einem tischuntergestellseitigen beweglichen Gestellteil auf. Sowohl festes als auch bewegliches Gestellteil sind hierbei als Hohlprofile ausgebildet und weisen eine Mehrzahl von komplementären Führungsflächen auf, welche bei einer Relativbewegung des beweglichen Gestellteils gegenüber dem ortsfesten Gestellteil für eine saubere Führung dieser Relativbewegung einerseits und für eine hinreichende stabile Abstützung des beweglichen Gestellteils bzw. des hieran angeschlagenen Untergestells auch in der maximal ausgefahrenen Lages des beweglichen Gestellteils sorgen sollen.
Bei der Linear- oder Geradführung für den höhenverstellbaren Tisch gemäß DE-OS 41 06 610 sind die beiden das ortsfeste und das bewegliche Gestellteil bildenden Hohlprofile aus Stahl und werden durch einen Formwal&zgr;-Vorgang mit anschließender Verschweißung der bei dem Formwal&zgr;-Vorgang in unmittelbare Nachbarschaft gebrachten ehemaligen Längskanten des Walzrohlings hergestellt, um das umfangsseitig geschlossene Hohlprofil zu erhalten. Sowohl ortsfestes als auch bewegliches Gestellteil bzw. die sie bildenden Hohlprofile werden herstellerseitig in einer bestimmten Länge geliefert, beispielsweise als Rohlinge mit 4 Metern Länge. Durch den Formwalz- und Schweißvorgang besitzen diese Hohlprofil-Rohlinge teilweise ganz erhebliche innere Spannun-
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Walter Waibel Ji!
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gen, welche sich beim Ablängen der Hohlprofile auf das gewünschte Maß, um ortsfestes und bewegliches Gestellteil zu erhalten, schlagartig entspannen können und zu einer nicht unerheblichen Deformierung der Hohlprofile insbesondere in deren Längsrichtung gesehen führen. Diese Verformungen in Längsrichtung der Hohlprofile oder deren Welligkeit macht bei der endgültigen Fertigung der Linear- oder Geradführung, d.h. beim Einführen des beweglichen Gestellteils in das ortsfeste Gestellteil teilweise ganz erhebliche Schwierigkeiten.
An eine Linear- oder Geradführung für einen höhenverstellbaren Tisch werden bestimmte Grundanforderungen gestellt. So muß die Führung leichtgängig einerseits, jedoch wackel- oder kippfrei andererseits sein und muß die später auf das Tischuntergestell aufgelegte Tischplatte möglichst schwingungsfrei lagern, jedoch hierbei die im täglichen Gebrauch eines verstellbaren Tisches anfallenden Belastungen, beispielsweise hervorgerufen durch auf den Tisch abgestellte Arbeitsgeräte oder durch Abstützen oder Sitzen einer Person an der Tischvorderkante schadlos aufnehmen.
Die Verformung oder Welligkeit der Hohlprofile macht es somit zunächst schwierig, eine hinreichend spielfreie und dennoch leichtgängige Aufnahme des beweglichen Gestellteils im ortsfesten Gestellteil zu erhalten. Um dies bewerkstelligen zu können, sind teilweise ganz erhebliche Nacharbeitungs- oder Nachbesserungsvorgänge nötig, um die Verformung oder Welligkeit der Hohlprofile beseitigen zu können. Weiterhin ergibt sich im Gebrauch des späteren Tisches das Problem, daß das das Tischuntergestell tragende bewegliche Gestellteil in dem ortsfesten Gestellteil Kippbewegungen aus der Vertikalen heraus ausführen kann, wenn das Tischuntergestell bzw. die hierauf ruhende Tischplatte stark in einer Richtung belastet wird, was der Fall ist, wenn sich beispielsweise eine oder mehrere Personen auf die Tischvorderkante setzen. Da das ortsfeste Gestellteil naturgemäß
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oben völlig offen ist, um das bewegliche Gestellteil aufnehmen zu können, erfolgen im Bereich der "Mündung" des ortsfesten Gestellteils Ausweit- oder Ausweichbewegungen desselben, wenn auf das hierin geführte bewegliche Gestellteil große Kräfte einwirken. Das untere Ende oder die untere "Mündung" des ortsfesten Gestellteils ist in der Regel mit einer bodenseitigen Traverse verschweißt, mittels der das ortsfeste Gestellteil gegenüber dem Fußboden abgestützt ist. Aufgrund dieser Verschweißung kann das ortsfeste Gestellteil die im Bereich der oberen "Mündung" stattfindenden Ausweit- oder Ausweichbewegungen im Bereich der unteren "Mündung" nicht durchführen. Hierdurch erfolgt eine Verkantung oder Verkippung des beweglichen Gestellteils innerhalb des ortsfesten Gestellteils und da aufgrund der trotz der Nachbesserungsarbeiten immer noch vorhandenen geringfügigen Welligkeit dieser beiden Hohlprofile keine vollflächige Anlage der jeweiligen Führungsflächen aneinander erfolgt bzw. da sich bei den geschilderten Belastungsfällen keine Flächenpressung zwischen den beiden Hohlprofilen aufgrund der Welligkeit ergibt, ist die beim Gegenstand der DE-OS 41 06 610 angestrebte, saubere und sichere Führung von beweglichem und ortsfestem Gestellteil überraschenderweise nicht immer zufriedenstellend zu erhalten.
Ein weiteres Problem der Linear- oder Geradführung für den Tisch gemäß der DE-OS 41 06 610 ist, daß aufgrund des Herstellungsverfahrens der dortigen Hohlprofile mittels eines Formwalzprozesses sich zwangsläufig gewisse Toleranzschwankungen ergeben. Bei ungünstigen Toleranzadditionen zwischen den beiden als Hohlprofile ausgebildeten Gestellteilen können sich Abweichungen bis 1,5 Millimeter oder mehr ergeben. Ein derart großes Spiel des beweglichen Gestellteils in dem ortsfesten Gestellteil ist jedoch nicht mehr akzeptabel. Zwar wäre es möglich, eines oder sogar beide Hohlprofile mittels eines Strangpreßvorganges aus Aluminium herzustellen, wobei dann Probleme hinsichtlich der Toleranzabweichungen und auch der Welligkeit der Hohl-
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profile in Längsrichtung nicht mehr gegeben wären. Die Fertigung von einem oder beiden Gestellteilen aus Aluminium ist jedoch in der Praxis nicht realisierbar, da an derartige Linear- oder Geradführungen, d.h. an Linear- oder Geradführungen für höhenverstellbare Tische mindestens 5.000 Doppelhubzyklen ohne wesentlichen Abrieb gefordert werden. Bei der Verwendung von einem oder beiden Hohlprofilen aus Aluminium kann diese Forderung aufgrund der geringeren mechanischen Belastbarkeit von Aluminium nicht erfüllt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen höhenverstellbaren Tisch nach dem Oberbegrif des Anspruches 1 derart auszugestalten, daß . die oben geschilderten Nachteile hinsichtlich herstellungsbedingter Probleme beim Zusammenfügen von ortsfestem und beweglichem Gestellteil beseitigt sind, sowie die Zuverlässigkeit und hier insbesondere Spielfreiheit der Linear- oder Geradführung auch im längeren und rauhem Gebrauch unbeeinflußt bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Demnach ist das ortsfeste Gestellteil ein Hohlprofil mit wenigstens einer ortsfesten Führungsfläche, wie dies an sich aus der gattungsgemäßen DE-OS 41 06 610 bekannt ist.
Erfindungsgemäß stützt sich jedoch weiterhin das bewegliche Gestellteil mittels zweier Oberflächenabschnitte an der ortsfesten Führungsfläche des ortsfesten Gestellteils ab, wobei die beiden Oberflächenabschnitte in Verstellrichtung des beweglichen Gestellteiles axial beabstandet an dessen
beiden Endbereichen ausgebildet sind.
Genauer gesagt, die beim Gegenstand der DE-OS 41 06 610 angestrebte vollflächige Anlage zwischen beweglichem und ortsfestem Gestellteil wird beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung verlassen. Das bewegliche Gestellteil stützt
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sich an dem ortsfesten Gestellteil bzw. an der dortigen wenigstens einen ortsfesten Führungsfläche nur mehr mit zwei Oberflächenabschnitten ab, welche in Verstellrichtung des beweglichen Gestellteils axial beabstandet an dessen Endbereichen ausgebildet sind. Durch den Verzicht auf die vollflächige Anlage von Führungsflächen an ortsfestem und beweglichem Gestellteil ist das Problem der Welligkeit oder Verformung des ortsfesten Gestellteils beseitigt: Da sich das bewegliche Gestellteil nurmehr an zwei axial voneinander beabstandeten Oberflächenabschnitten an der ortsfesten Führungsfläche abstützt, bedeutet auch eine Verformung oder Krümmung bzw. Welligkeit des ortsfesten Gestellteils in Längsrichtung gesehen nicht, daß das bewegliche Gestellteil in dem ortsfesten Gestellteil klemmt. Dies deshalb, weil aufgrund der Abstützung des beweglichen Gestellteils lediglich im Bereich der dortigen beiden Endabschnitte beispielsweise eine Aufwölbung der ortsfesten Führungsfläche nach innen aufgrund einer Verformung des ortsfesten Gestellteils keine Verklemmung des beweglichen Gestellteils nach sich zieht, da die Aufwölbung der ortsfesten Führungsfläche sich in das bewegliche Gestellteil "hineinerstrecken" kann, da im Bereich besagter Aufwölbung an dem beweglichen Gestellteil keine an der ortsfesten Führungsfläche anliegende Gegenfläche vorhanden ist. Das bewegliche Gestellteil kann somit weder auf dem ortsfesten Gestellteil bzw. der dortigen wenigstens einen Führungsläche aufsitzen, d.h. lediglich in einem Mittenbereich geführt werden und an den oberen und unteren Endabschnitten mit mehr oder weniger großem Spiel liegen, noch wird das beweglich Gestellteil im Bereich seiner beiden Enden einer Punktpressung unterworfen, wenn bei verwölbtem Außenprofil eine Belastung des Innenprofils in Richtung der konkaven Seite der Wölbung erfolgt.
Der erfindungsgemäße höhenverstellbare Tisch bzw. seine Linear- oder Geradführung zeichnet sich demnach durch
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Leichtgängigkeit einerseits bei sauberer und stabiler Führung andererseits aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugt ist ein Flächenabschnitt der ortsfesten Führungsfläche und sind hierzu komplementere Oberflächenabschnitte des beweglichen Gestellteils im Querschnitt keilförmig ausgebildet. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Abstützung gegenüber Kräften erreicht, welche quer zur Keilrichtung liegen.
Bevorzugt ist in einem Hohlraum zwischen Wandabschnitten von ortsfestem Gestellteil und beweglichem Gestellteil eine Verstelleinrichtung lösbar angeordnet. Diese Verstelleinrichtung kann entweder durch eine Rasterlochung gebildet werden, oder aber sie ist durch eine Stellspindel gebildet. Durch das Vorsehen einer Verstelleinrichtung ist es zunächst möglich, die Relativlage von beweglichem Gestellteil gegenüber ortsfestem Gestellteil und damit die Höhenlage des von dem beweglichen Gestellteil getragenen Tischuntergestells bzw. der hierauf liegenden Tischplatte einzustellen. Ist die Verstelleinrichtung hierbei lösbar ausgebildet und kann entweder beispielsweise durch eine Rasterlochung oder durch eine Stellspindel gebildet werden, ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer nachträglichen Aufrüstung der Verstelleinrichtung von einer bloßen Rasterverstellung zu einer komfortableren Stellspindel-Verstellung. Was die weiteren Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten der lösbar angeordneten Verstelleinrichrichtung zwischen ortsfestem und beweglichem Gestellteil betrifft sei auf das DE-GM 92 03 584 desselben Anmelders verwiesen. Auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier insofern vollinhaltlich Bezug genommen.
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Walter Waibel i ! I
Das ortsfeste Gestellteil weist bevorzugt Kabelführungstaschen auf, welche an einer von den Führungsflächen abgewandten Seite des Hohlprofils des ortsfesten Gestellteiles ausgebildet sind. Die in den Kabelführungstaschen verlaufenden Strom-, EDV- oder Telefonkabel oder dergleichen befinden sich somit nicht im Bereich der aufeinander gleitenden Oberflächenabschnitte von ortsfestem und beweglichem Gestellteil und auch nicht im Bereich einer eventuell vorhandenen Verstelleinrichtung und sind von daher vor Beschädigungen geschützt. Weiterhin sind die in den Kabelführungstaschen laufenden Leitungen nach Abnahme einer entsprechenden Verkleidung problemlos von außen her über ihre gesamte Länge zugänglich.
Das bewegliche Gestellteil ist bevorzugt mittels eines Druckgußverfahrens hergestellt. Neben dem geringeren Herstellungsaufwand gegenüber einem mittels eines Formwalzvorganges hergestellten Hohlprofils ergibt sich bei der Herstellung des beweglichen Gestellteils mittels eines Druckgußverfahrens noch der erhebliche Vorteil, das mit einem Druckgußverfahren hergestellte Teile formgenauer, d.h. die Toleranzen besser einhaltend hergestellt werden können. Gegenüber der Ausgestaltung von ortsfestem und beweglichem Gestellteil jeweils als Stahl-Hohlprofile, die im Formwalz-Verfahren hergestellt worden sind, erfolgt somit bei der Ausgestaltung des beweglichen Gestellteils als Druckgußteil eine Halbierung von Toleranzabweichungen und damit eine bessere und saubere Führung.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer möglichen Ausgestaltungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung eines beweglichen Gestellteils;
5
Fig. 2 einen Schnitt entlang Line II - II in Fig. 3; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des ortsfesten Gestellteils mit dem hierin geführten beweglichen Gestellteil.
Eine in Fig. 3 insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Linear- oder Geradführung besteht im wesentlichen aus einem bodenseitigen ortsfestem Gestellteil 4 und einem hierin beweglich geführten tischuntergestellseitigen beweglichen Gestellteil 6. Ortsfestes Gestellteil 4 und bewegliches Gestellteil 6 bilden im zusammengefügten Zustand gemäß Fig. 3 ein Standbein eines höhenverstellbaren Tisches. In der Regel ist bei Büro-, Labor- oder Arbeitstischen je ein derartiges Standbein an einer Schmalseite des Tisches vorgesehen. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf ein derartiges Standbein bzw. die hierin ausgebildete Führung 2; das andere Standbein bzw. die andere Führung des Tisches sind als baugleich zu betrachten.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist das ortsfeste Gestellteil 4 als Hohlprofil ausgebildet. Die Führung und Abstützung des beweglichen Gestellteiles 6 in dem festen Gestellteil 4 erfolgt durch eine Mehrzahl von Oberflächenabschnitten an festem Gestellteil 4 und beweglichem Gestellteil 6, welche mit geringem Spiel aneinander liegen.
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Auf die besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung einiger dieser Oberflächenabschnitte wird nachfolgend noch genauer eingegangen.
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, weist das bewegliche Gestellteil 6 an seinen beiden Schmalseiten Aufnahmebereich 8 und 10 auf, welche zur Aufnahme von Trägerschienen 12 und 14 dienen, die dann die eigentliche Tischplatte bzw. deren Unterkonstruktion tragen. Das bewegliche Gestellteil 6 ist gemäß Fig. 2 weiterhin so profiliert, daß in dem zusammengefügten Zustand gemäß den Figuren 2 oder 3 ein vergleichsweise groß dimensionierter Hohlraum 16 zwischen Wandabschnitten 18 und 20 des beweglichen Gestellteils 6 und einem Wandabschnitt 22 des festen Gestellteiles 4 gebildet ist. Dieser Hohlraum 16 dient zur Aufnahme einer Verstelleinrichtung 24. Was eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Verstelleinrichtung 24 betrifft, so sei auf das bereits erwähnte deutsche Gebrauchsmuster 92 03 584 desselben Anmelders verwiesen. Auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier nochmals vollinhaltlich Bezug genommen.
Gemäß Fig. 1 kann die Verstelleinrichtung 24 eine Stellspindel 26 mit hierauf laufender Stellmutter 28 umfaßen. Die Stellspindel 26 trägt gemäß Fig. 1 an ihrem unteren Ende zwei drehfest angeordnete Flansche oder Scheiben 30 und 32, mit welchem die Stellspindel 26 mittels einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme 34 an dem beweglichen Gestellteil 6 anordenbar ist. Ein Durchmesser D der Stellmutter 28 ist hierbei bevorzugt gleich oder geringfügig kleiner als eine Dicke d zwischen der Innenseite des Wandabschnittes 18 des beweglichen Gestellteiles 6 und der Innenseite des Wandabschnittes 22 des festen Gestellteiles 4 (Fig. 2). In der Stellmutter 28 befindet sich eine Gewindebohrung 36, mit der die Stellmutter 28 an dem festen Gestellteil 4 anschlagbar ist. Hierzu sind gemäß Fig. 3 in dem Wandabschnitt 22 des festen Gestellteiles 4 Bohrungen
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38 ausgebildet, welche von einer Schraube 40 durchsetzt werden können, wobei dann die Schraube 40 mit der Gewindebohrung 36 in der Stellmutter 28 in Eingriff bringbar ist. An ihrem oberen Ende trägt die Stellspindel 26 eine Aufnahme 42, in welche das entsprechende Gegenstück einer Kurbel, einer motorisch angetriebenen flexiblen Welle etc. einsteckbar ist. Eine Drehung der Stellspindel 26 bewirkt je nach Drehrichtung eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung der Stellmutter 28 und da die Stellspindel 26 mittels der Scheiben 30 und 32 und der Aufnahme 34 axial unverrückbar gegenüber dem beweglichen Gestellteil 6 angeordnet ist, bewirkt eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung der Stellmutter 28 eine Relativbewegung zwischen festem und beweglichem Gestellteil, da die Stellmutter 28 über die Gewindebohrung 36 und die Schraube 40 an dem festen Gestellteil festgelegt ist. Mit anderen Worten, eine Drehung der Stellspindel 26 bewirkt eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung des beweglichen Gestellteiles 6 gegenüber dem festen Gestellteil 4· Anstelle der Stellspindel 26 kann auch eine Rasterlochplatte oder dergleichen verwendet werden, mit der das bewegliche Gestellteil 6 gegenüber dem festen Gestellteil 4 mit Hilfe der Schraube 40 in unterschiedlichen Höhenlagen festlegbar ist.
Bezüglich weiterer Details der Verstelleinrichtung 24 sei nochmals auf das oben erwähnte DE-GM 92 03 584 verwiesen.
Die Führung des beweglichen Gestellteiles 6 in dem festen Gestellteil 4 erfolgt - wie bereits erwähnt - mittels einer Mehrzahl von Wandabschnitten. So liegt der Wandabschnitt 18 des beweglichen Gestellteiles 6 an einem Wandabschnitt 44 des ortsfesten Gestellteiles 4 an. Weiterhin erfolgt eine Anlage zwischen Wandabschnitten 46 und 48 im Bereich des Aufnahmebereiches 8 und zwischen Wandabschnitten 50 und 52 im Bereich des Aufnahmebereiches 10. Schließlich erfolgt noch eine Anlage zwischen Wandabschnitten 54 und
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56, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Durch die Anlage der oben erwähnten Wandabschnitte aneinander ist das bewegliche Gestellteil 6 gegenüber dem festen Gestellteil 4 in Fig. 2 nach links, nach rechts und nach oben geführt und gesichert. Eine Führung und Sicherung des beweglichen Gestellteiles 6 gegenüber dem festen Gestellteil 4 in Fig. 2 nach unten erfolgt mittels zweier Oberflächenabschnitte 58 und 60, die an dem beweglichen Gestellteil 6 ausgebildet sind. Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind diese Oberflächenabschnxtte 58 und 60 in Form von dreieck- oder keilförmig vorspringenden Nasen ausgebildet, die in einer entsprechend ausgestalteten und dimensionierten Führungskerbe 62 an dem festen Gestellteil 4 verlaufen. Durch die Nasen- oder Keilform der Oberflächenabschnxtte 58 und 60 erfolgt zunächst eine Abstützung des beweglichen Gestellteils 6 im festen Gestellteil 4 in Fig. 2 nach unten, sowie weiterhin eine Führung und Sicherung des beweglichen Gestellteiles 6 gegenüber Kräften, die quer zu dieser Keilrichtung liegen.
Wie bereits eingangs erläutert, ist aus Stabilitätsgründen das ortsfeste Gestellteil 4 ein formgewalztes Hohlprofil aus Stahl. Bedingt durch den Formwal&zgr;-Vorgang und einer anschließenden Verschweißung des Hohlprofils beispielsweise im Bereich einer hinteren Einkerbung 64 bauen sich in dem Hohlprofil des festen Gestellteiles 4 Spannungen auf. Werden die beispielsweise als Rohlinge von 4 Metern Länge gelieferten festen Gestellteile 4 entsprechend abgelängt, um anschließend mit der bodenseitigen Traverse verschweißt zu werden, um das ortsfeste Gestellteil 4 zur Aufnahme des beweglichen Gestellteiles 6 zu bilden, können die beim Formwal&zgr;Vorgang aufgebauten Spannungen sich unter mehr oder weniger starker Deformation des ortsfesten Gestellteiles 4 entladen. Diese Deformationen sind in der Regel Wölbungen oder Verwerfungen des ortsfesten Gestellteiles 4 entweder im Bereich des Wandabschnittes 44 oder im Bereich des Wandabschnittes 22, wobei diese Wölbungen oder
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Verwerfungen in Längsrichtung des ortsfesten Gestellteiles 4 gesehen auftreten. Eine umfangseitig vollflächige oder im wesentlichen vollflächige Anlage des beweglichen Gestellteiles 6 an entsprechenden Führungsflächen oder Oberflächenabschnitten des festen Gestellteiles 4 würde bei einer derartigen Deformation des letzteren dazu führen, daß das bewegliche Gestellteil 6 nur schwergängig oder gar nicht in das verzogene feste Gestellteil 4 eingeführt werden kann. Sind somit entweder aufwendige Nacharbeit- und Ausrichtarbeiten an dem festen Gestellteil 4 nötig und/oder das Spiel oder der Freiraum zwischen dem benachbarten Oberflächenabschnitten der beiden Gestellteile 4 und 6 muß so groß gemacht werden, daß Deformationen des festen Gestellteiles 4 die Gängigkeit der Führung 2 nicht beeinträchtigen. Ein derart großes konstruktiv vorzusehendes und in der Mehrzahl der Fälle vielleicht auch gar nicht notwendiges Spiel, da nicht alle ortsfesten Gestellteile 4 deformiert sind, macht jedoch die Führung 2 in nachteiliger Weise instabil und es erfolgt keine saubere Führung und definierte Abstützung der beiden Gestellteile aneinander.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Führung des beweglichen Gestellteiles 6 im festen Gestellteil 4 in der in Fig. 2 nach unten gerichteten Richtung durch die beiden keilförmig vorspringenden Oberflächenabschnitte 58 und 60, die in Verstellrichtung des beweglichen Gestellteiles 6 axial beabstandet und an dessen beiden Endbereichen ausgebildet sind. Das bewegliche Gestellteil 6 erfährt somit in dem festen Gestellteil 4 keine über seine gesamte axiale Längener-Streckung erfolgende Flächenabstützung in Fig. 2 nach unten, sondern nur mehr eine kleinflächige Abstützung im Bereich der keilförmigen Oberflächenabschnitte 58 und 60. Aufgrund der fehlenden Abstützfläche zwischen den beiden Oberflächenabschnitten 58 und 60 ist die gleitbewegliche Führung des beweglichen Gestellteiles 6 gegenüber Deformationen, d.h. Durchbiegungen entweder im konkaven oder im
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konvexen Sinne des festen Gestellteiles 4 weitestgehend unempfindlich.
Ist z.B. in Fig. 3 das feste Gestellteil so deformiert, daß der in Fig. 3 vorne liegende Wandabschnitt 22 in Längsrichtung gesehen konkav ist, kann die konkave Auswölbung des Wandabschnittes 22, welche in Richtung des Hohlraums 16 weist, in die Umfangskontur des beweglichen Gestellteiles 6 hineinragen, da zwischen den Oberflächenabschnitten 58 und 60 keine Anlage zwischen festem und beweglichem Gestellteil erfolgt. Ist umgekehrt der Wandabschnitt 22 in Fig. 3 in Längsrichtung gesehen konvex deformiert, erfolgt ebenfalls keinerlei Beeinflußung der Gleitführung des beweglichen Gestellteiles 6, da aufgrund der axial weit auseinander liegenden Oberflächenabschnitte 58 und 60 auch eine derartige Verbiegung oder Deformierung des festen Gestellteiles 4 keinerlei Einfluß auf die Gängigkeit der Führung 2 hat.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, sind durch die Konturierung des festen Gestellteils 4 Kabelführungstaschen 66 zur Aufnahme von Kabeln 68 gebildet. Die Kabelführungstaschen 66 sind mittels einer abnehmbaren Abdeckung 7 0 verschlossen. Die Kabelführungstaschen 66 sind an einer von den Führungsflächen abgewandten Seite des Hohlprofils des ortsfesten Gestellteiles 4 ausgebildet und die in den Kabelführungstaschen 66 verlaufenden Strom-, EDV- oder Telefonkabel 68 oder dergleichen befinden sich somit nicht im Bereich der aufeinander gleitenden Oberflächenabschnitte von ortsfestem und beweglichem Gestellteil und auch nicht im Bereich einer eventuell vorhandenen Verstelleinrichtung und sind von daher vor Beschädigungen geschützt.
Das bewegliche Gestellteil 6 ist im Gegensatz zum festen Gestellteil 4 bevorzugt nicht als Hohlprofil ausgebildet, sondern mittels eines Druckgußverfahrens hergestellt. Durch die Herstellung mittels eines Druckgußverfahrens lassen sich die Herstellungstoleranzen weitaus besser einhal-
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ten als im Falle eines Formwalzverfahrens, so daß auch die nachteiligen Toleranzadditionen vermieden sind bzw. Toleranz abweichungen nach unten oder oben im wesentlichen halbiert sind.
Es versteht sich, daß die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltungsformen bzw. Querschnitte von ortsfestem und beweglichem Gestellteil als rein illustrativ zu verstehen sind; sie stellen lediglich eine bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeit dar und sind in keiner Weise als einschränkend zu betrachten.
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Claims (7)

Höhenverstellbarer Tisch * ♦ * · * # · * * · WalterWaibelj I *t * 1 !«*** ***! **! Schutzansprüche
1. Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere Büro-, Labor- oder Arbeitstisch mit einer Linear- oder Geradführung zur Führung einer vertikalen Relativbewegung zwischen einem ortsfesten Gestellteil und einem tischuntergestellseitigen beweglichen Gestellteil, dadurch gekennzeichnet, daß
das ortsfeste Gestellteil (4) ein Hohlprofil mit wenigstens einer ortsfesten Führungsfläche ist, an welcher sich das bewegliche Gestellteil (6) mittels zweier Oberflächenabschnitte (58, 60) abstützt, welche in Verstellrichtung des beweglichen Gestellteiles (6) axial beabstandet an dessen beiden Endbereichen ausgebildet sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenabschnitte (58, 60) des beweglichen Gestellteils (6) und hierzu komplementäre Oberflächenabschnitte am ortsfesten Gestellteil (4) im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (24) in einem Hohlraum (16) zwischen Wandabschnitte.n von ortsfestem Gestellteil (4) und beweglichem Gestellteil (4) lösbar angeordnet ist.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (24) durch eine Rasterlochung gebildet ist.
5. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (244) durch eine Stellspindel (26) gebildet ist.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Gestellteil (4) Kabelfüh-
[Fite-7VNM\GU0186A1.doc] Ansprüche, 01.03.1994
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rungstaschen (66) aufweist, welche an einer von den Führungsflächen abgewandten Seite des Hohlprofils des ortsfesten Gestellteils (4) ausgebildet sind.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gestellteil (6) ein Druckgußteil ist.
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