DE9404074U1 - Aus Holz gefertigtes Sargunterteil - Google Patents

Aus Holz gefertigtes Sargunterteil

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/04Fittings for coffins
    • A61G17/041Handles

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Description

6/23
Adam Mikrut,
Am Schnatsmeiers Busch 7, 3 2545 Bad Oeynhausen
Aus Holz gefertigtes Sargunterteil
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus Holz gefertigtes Sargunterteil mit an seinen Seitenwänden befestigten Tragegriffen.
Es ist bekannt, an einem Sargunterteil Tragegriffe entweder aus Metall oder aus Holz zu befestigen.
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Unabhängig davon werden zur Festlegung der Tragegriffe am Sargunterteil Metallschrauben und Metallmuttern verwendet.
Dies ist einerseits ungünstig wegen der damit verbundenen Umweltbelastung und andererseits bei Feuerbestattungen mit dem Nachteil behaftet, daß der Sarg vor dem Verbrennen noch einmal geöffnet werden muß, um die Metallteile vom Sarg abzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sargunterteil der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches in jeder Beziehung umweltverträglich und ohne zusätzliche Manipulationen für Feuerbestattungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragegriffe selbst wie auch alle Verbindungsmittel zur Festlegung der Tragegriffe an den Seitenwänden ausschließlich aus Holz hergestellt sind.
5 Ein derart gestaltetes Sargunterteil ist sowohl für Erd- wie auch für Feuerbestattungen gleichermaßen gut geeignet, da ausschließlich natürliche und umweltfreundliche Werkstoffe Verwendung finden, die auch bei einer Feuerbestattung vollständig verbrennen, so daß ein Öffnen des Sarges zur
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Entfernung nichtbrennbarer Teile vor einer Feuerbestattung nicht mehr notwendig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran-Sprüchen.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Sarges mit einem erfindungsgemäßen Sargunterteil,
Figur 2 eine Teildraufsicht auf das Sargunterteil im Bereich eines Tragegriffes,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 5 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 6 einen Teilschnitt durch eine Seitenwand eines Sargunterteiles im Befestigungsbereich einer Konsole für einen Tragegriff nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
0 Figur 7 einen der Figur 6 entsprechenden Teilschnitt nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein aus Holz gefertigter Sarg bezeichnet, der aus einem Sargunterteil 2 sowie einem Deckel 3 besteht.
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An den Seitenwänden 4 des Sargunterteiles 2 sind Tragegriffe 5 befestigt, die wie das Sargunterteil 2 aus Holz gefertigt sind. Jeder Tragegriff 5 liegt auf zwei mit Abstand zueinander angeordneten und an einer Seitenwand 4 festgelegten Konsolen 6 auf und ist mit diesen Konsolen 6 verbunden. Wie die Figuren 2 und 3 deutlich machen, ist zur Festlegung der Konsolen 6 an der Seitenwand 4 wie zur Befestigung des Tragegriffes 5 an den Konsolen 6 jeweils ein Befestigungsbolzen 7 vorgesehen, der sowohl den Tragegriff 5 wie auch die Konsolen 6 und die Seitenwand 4 durchtritt. Der Befestigungsbolzen 7 weist an einem Ende einen Kopf 8 auf, der auf dem Tragegriff 5 aufliegt.
Im Bereich seines anderen, die Seitenwand 4 nach innen durchtretenden Endes 9 ist der Befestigungsbolzen 7 mit einer Durchbrechung 10 versehen, in die ein Keil 11 eingeschlagen ist. Dieser Keil 11, der wie der Befestigungsbolzen 7 aus Holz gefertigt ist, liegt mit seiner rückseitigen, ebenen Flanke 12 an der Innenseite der Seitenwand 4 an und stützt sich mit seiner abgeschrägten Keilflanke 13 an der entsprechend schräg verlaufenden Stirnwandung 14 der Durchbrechung 10 des Befestigungsbolzens 7 ab. Der Keilwinkel ist so gewählt, daß sich eine Selbsthemmung ergibt, d. h. , daß nach dem Eintreiben des Keiles 11 in die Durchbrechung 10 ein selbsttätiges Lösen des Keiles 11 nicht mehr möglich ist, auch nicht bei deutlichen Erschütterungen. Der Befestigungsbolzen 7 wird durch den eingetriebenen Keil 11 in Richtung des Pfeiles A in Figur 3 belastet und zieht somit sowohl die Konsole 6 fest an die Seitenwand 4 an wie den Tragegriff 5 an die Konsole 6.
Der Tragegriff 5 liegt in einer Nut 15 der Konsole 6 und ist somit gegen seitliche Verschiebung parallel zur Seitenwand 4 wirksam gesichert.
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Da der Tragegriff 5 wie auch alle Teile, die zu seiner Festlegung an der Seitenwand 4 erforderlich sind, ausschließlich aus Holz bestehen, kann ein entsprechendes Sargunterteil rückstandsfrei verbrannt werden und die Entfernung von Befestigungsteilen vor einer Feuerbestattung entfällt.
Der gleiche Vorteil wird mit einer Konstruktion gemäß der Figur 4 erreicht. Auch hier ist wieder jeder Tragegriff 5 eines Sargunterteiles auf zwei Konsolen 6 abgestützt. Der Befesti- ·· gungsbolzen 7 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 an seinem über die Seitenwand 4 nach innen hinaus vorstehenden Ende 9 mit einem Gewinde 16 versehen, auf welches eine aus Holz gefertigte und mit Innengewinde versehene Mutter 17 aufgeschraubt ist. Durch diese Mutter 17 wird wiederum die jeweilige Konsole 6 fest an die Seitenwand 4 angezogen und der Tragegriff 5 an der Konsole 6 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist der Kopf 8 des Befestigungsbolzens 7 in eine Senkbohrung 18 des Tragegriffes 5 0 eingelassen und steht somit nicht über diesen Tragegriffen 5 hinaus vor, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 der Fall ist.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem jede Konsole 6 mit einem Bolzen 7a versehen ist, der die Seitenwand 4 durchtritt und über die Seitenwand' 4 nach innen hinaus vorsteht. Dieser Bolzen 7a ist einstückig mit der Konsole 6 aus Holz gefertigt und mit einer Durchbrechung 10a versehen, in die ein Keil 11 eingetrieben ist, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Konsole 6 fest an die Seitenwand 4 anzieht. Als weiterer Unterschied zu den bisher dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist bei der Konstruktion nach der Figur 5 der Tragegriff 5 in eine im Querschnitt des Tragegriffes 5 entsprechende Durchgangsöffnung 19 der Konsole 6 eingesetzt und in dieser Durchgangsöffnung 19 festgelegt.
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Der Tragegriff 5 kann innerhalb der Durchgangsöffnung 19 verklebt oder verleimt sein oder durch kleine Holzkeile kraftschlüssig festgelegt sein.
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Auch beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind der Tragegriff 5 wie auch alle Teile zur Befestigung an der Seitenwand 4 aus Holz gefertigt.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Konsole 6 wiederum mit einem Bolzen 7a versehen ist, der einstückig mit der Konsole 6 aus Holz gefertigt ist und die Seitenwand 4 nach innen durchtritt. Der Bolzen 7a steht über der Seitenwand 4 nach innen hinaus vor und wird von einem Haltering 20 umgeben, der an seiner auf der Seitenwand 4 aufliegenden Stirnfläche 21 mit der Seitenwand 4 verleimt ist und darüber hinaus mit dem Bolzen 7a im Bereich seiner vom Bolzen 7a durchtretenden Bohrung 22 verleimt ist. Somit wird in diesem Ausführungsbeispiel die Konsole 6 mit dem Bolzen 7a durch den Haltering 20 an der Seitenwand 4 fixiert. In diesem Falle ist wiederum der Tragegriff 5 in entsprechend gestaltete Durchgangsöffnungen 19 jeweils zweier Konsolen eingesetzt und in diesen Durchgangsöffnungen 19 festgelegt.
In Figur 7 ist gezeigt, daß an einer Konsole 6 ein Bolzen 7a mit einem vergleichsweisen großen Durchmesser einstückig angeformt ist. Dieser Bolzen 7a greift in eine Bohrung 23 der Seitenwand 4 ein und ist dort über seinen gesamten Umfang mit der Seitenwand 4 verklebt oder verleimt. Aufgrund der durch den relativ großen Durchmesser des Bolzens 7a resultierenden großen Leimfläche wird eine sichere Festlegung der Konsole 6 auch auf diese Art und Weise erreicht.
Auch bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen sind sowohl die Tragegriffe 5 wie auch alle Mittel zu deren
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Festlegung an den Seitenwänden 4 ausschließlich aus Holz hergestellt.
• ·♦ *

Claims (10)

Mikrut Schutzansprüche
1. Aus Holz gefertigtes Sargunterteil mit an seinen Seitenwänden befestigten Tragegriffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegriffe (5) selbst wie auch alle Verbindungsmittel zur Festlegung der Tragegriffe (5) an den Seitenwänden (4) ausschließlich aus Holz hergestellt sind. .
2. Sargunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff an zwei mit Abstand zueinander angeordneten und an den Seitenwänden (4) festgelegten Konsolen (6) befestigt ist.
3. Sargunterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff (5) gemeinsam mit seinen beiden Konsolen (6) an einer Seitenwand (4) befestigt ist.
4. Sargunterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff (5) "im Bereich seiner Konsolen (6) von Verbindungsbolzen (7) durchtreten ist, welche auch die Konsolen (6) sowie eine Seitenwand (4) durchtreten und einerseits einen auf den Tragegriff (5) aufliegenden Kopf (8) aufweisen und andererseits an der Seitenwand (4) befestigt sind.
5. Sargunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (7) an ihren die Seitenwände (4) durchtretenden Enden (9) mit einem Außengewinde (16) versehen und mittels darauf aufgeschraubten Holzmuttern (17) an den Seitenwänden (4) festgelegt sind.
6. Sargunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (7) über die Innenseiten der Seitenwände (4) hinaus vorstehen und in diesem Bereich mit Durchbrechungen (10) versehen sind, in die jeweils
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ein aus Holz gefertigter, selbsthemitiender Keil (11) eingeschlagen ist, der sich an der Innenseite einer Seitenwand (4) abstützt.
7. Sargunterteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (6) mit einem einstückig angeformten Bolzen (7a) ausgestattet ist, der eine Seitenwand (4) durchtritt und über diese hinaus vorsteht und im überstehenden Bereich von einem Haltering (20) umgeben ist, der einerseits mit der Seitenwand (4) und andererseits mit dem Bolzen (7a) verklebt oder verleimt ist.
8. Sargunterteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (6) mit einem einstückig angeformten Bolzen (7a) versehen ist, der eine Seitenwand (4) durchtritt und über diese nach innen hinaus vorsteht, wobei jeder Bolzen (7a) mit einer Durchbrechung (10a) versehen ist, in die ein aus Holz gefertigter Keil (11) eingeschlagen ist.
9. Sargunterteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (6) mit einem einstückig angeformten Bolzen (7a) versehen ist, der in eine Bohrung (23) einer Seitenwand (4) eingreift und innerhalb dieser Bohrung (23) verklebt oder verleimt ist.
10. Sargunterteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff (5) innerhalb von Durchgangsöffnungen (19) zweier Konsolen (6) festgelegt ist.
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