DE9404074U1 - Aus Holz gefertigtes Sargunterteil - Google Patents
Aus Holz gefertigtes SargunterteilInfo
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Description
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Adam Mikrut,
Am Schnatsmeiers Busch 7, 3 2545 Bad Oeynhausen
Aus Holz gefertigtes Sargunterteil
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus Holz gefertigtes Sargunterteil mit an seinen Seitenwänden befestigten Tragegriffen.
Es ist bekannt, an einem Sargunterteil Tragegriffe entweder aus Metall oder aus Holz zu befestigen.
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Unabhängig davon werden zur Festlegung der Tragegriffe am Sargunterteil Metallschrauben und Metallmuttern verwendet.
Dies ist einerseits ungünstig wegen der damit verbundenen Umweltbelastung
und andererseits bei Feuerbestattungen mit dem Nachteil behaftet, daß der Sarg vor dem Verbrennen noch einmal
geöffnet werden muß, um die Metallteile vom Sarg abzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sargunterteil der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches in
jeder Beziehung umweltverträglich und ohne zusätzliche Manipulationen für Feuerbestattungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tragegriffe selbst wie auch alle Verbindungsmittel zur Festlegung der Tragegriffe an den Seitenwänden ausschließlich aus
Holz hergestellt sind.
5 Ein derart gestaltetes Sargunterteil ist sowohl für Erd- wie auch für Feuerbestattungen gleichermaßen gut geeignet, da
ausschließlich natürliche und umweltfreundliche Werkstoffe Verwendung finden, die auch bei einer Feuerbestattung vollständig
verbrennen, so daß ein Öffnen des Sarges zur
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Entfernung nichtbrennbarer Teile vor einer Feuerbestattung nicht mehr notwendig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran-Sprüchen.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Sarges mit
einem erfindungsgemäßen Sargunterteil,
Figur 2 eine Teildraufsicht auf das Sargunterteil im Bereich eines Tragegriffes,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 5 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 6 einen Teilschnitt durch eine Seitenwand eines Sargunterteiles
im Befestigungsbereich einer Konsole für einen Tragegriff nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
0 Figur 7 einen der Figur 6 entsprechenden Teilschnitt nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein aus Holz gefertigter Sarg bezeichnet, der aus einem Sargunterteil 2 sowie einem
Deckel 3 besteht.
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An den Seitenwänden 4 des Sargunterteiles 2 sind Tragegriffe 5 befestigt, die wie das Sargunterteil 2 aus Holz gefertigt
sind. Jeder Tragegriff 5 liegt auf zwei mit Abstand zueinander angeordneten und an einer Seitenwand 4 festgelegten Konsolen
6 auf und ist mit diesen Konsolen 6 verbunden. Wie die Figuren 2 und 3 deutlich machen, ist zur Festlegung der Konsolen
6 an der Seitenwand 4 wie zur Befestigung des Tragegriffes 5 an den Konsolen 6 jeweils ein Befestigungsbolzen 7
vorgesehen, der sowohl den Tragegriff 5 wie auch die Konsolen 6 und die Seitenwand 4 durchtritt. Der Befestigungsbolzen 7
weist an einem Ende einen Kopf 8 auf, der auf dem Tragegriff 5 aufliegt.
Im Bereich seines anderen, die Seitenwand 4 nach innen durchtretenden
Endes 9 ist der Befestigungsbolzen 7 mit einer Durchbrechung 10 versehen, in die ein Keil 11 eingeschlagen
ist. Dieser Keil 11, der wie der Befestigungsbolzen 7 aus Holz gefertigt ist, liegt mit seiner rückseitigen, ebenen
Flanke 12 an der Innenseite der Seitenwand 4 an und stützt sich mit seiner abgeschrägten Keilflanke 13 an der entsprechend schräg verlaufenden Stirnwandung 14 der Durchbrechung
10 des Befestigungsbolzens 7 ab. Der Keilwinkel ist so gewählt, daß sich eine Selbsthemmung ergibt, d. h. , daß nach
dem Eintreiben des Keiles 11 in die Durchbrechung 10 ein selbsttätiges Lösen des Keiles 11 nicht mehr möglich ist,
auch nicht bei deutlichen Erschütterungen. Der Befestigungsbolzen 7 wird durch den eingetriebenen Keil 11 in Richtung
des Pfeiles A in Figur 3 belastet und zieht somit sowohl die Konsole 6 fest an die Seitenwand 4 an wie den Tragegriff 5 an
die Konsole 6.
Der Tragegriff 5 liegt in einer Nut 15 der Konsole 6 und ist somit gegen seitliche Verschiebung parallel zur Seitenwand 4
wirksam gesichert.
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Da der Tragegriff 5 wie auch alle Teile, die zu seiner Festlegung an der Seitenwand 4 erforderlich sind, ausschließlich
aus Holz bestehen, kann ein entsprechendes Sargunterteil rückstandsfrei verbrannt werden und die Entfernung von Befestigungsteilen
vor einer Feuerbestattung entfällt.
Der gleiche Vorteil wird mit einer Konstruktion gemäß der Figur 4 erreicht. Auch hier ist wieder jeder Tragegriff 5 eines
Sargunterteiles auf zwei Konsolen 6 abgestützt. Der Befesti- ·· gungsbolzen 7 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 an
seinem über die Seitenwand 4 nach innen hinaus vorstehenden Ende 9 mit einem Gewinde 16 versehen, auf welches eine aus
Holz gefertigte und mit Innengewinde versehene Mutter 17 aufgeschraubt ist. Durch diese Mutter 17 wird wiederum die jeweilige
Konsole 6 fest an die Seitenwand 4 angezogen und der Tragegriff 5 an der Konsole 6 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist der Kopf 8 des Befestigungsbolzens
7 in eine Senkbohrung 18 des Tragegriffes 5 0 eingelassen und steht somit nicht über diesen Tragegriffen 5
hinaus vor, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 der Fall ist.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem jede Konsole 6 mit einem Bolzen 7a versehen
ist, der die Seitenwand 4 durchtritt und über die Seitenwand' 4 nach innen hinaus vorsteht. Dieser Bolzen 7a ist einstückig
mit der Konsole 6 aus Holz gefertigt und mit einer Durchbrechung 10a versehen, in die ein Keil 11 eingetrieben ist, der
entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Konsole 6 fest an die Seitenwand 4 anzieht. Als weiterer Unterschied
zu den bisher dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist bei der Konstruktion nach der Figur 5 der Tragegriff
5 in eine im Querschnitt des Tragegriffes 5 entsprechende Durchgangsöffnung 19 der Konsole 6 eingesetzt und in
dieser Durchgangsöffnung 19 festgelegt.
• ·
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Der Tragegriff 5 kann innerhalb der Durchgangsöffnung 19 verklebt
oder verleimt sein oder durch kleine Holzkeile kraftschlüssig festgelegt sein.
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Auch beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind der Tragegriff 5 wie auch alle Teile zur Befestigung an der Seitenwand
4 aus Holz gefertigt.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Konsole 6 wiederum mit einem Bolzen 7a
versehen ist, der einstückig mit der Konsole 6 aus Holz gefertigt ist und die Seitenwand 4 nach innen durchtritt. Der
Bolzen 7a steht über der Seitenwand 4 nach innen hinaus vor und wird von einem Haltering 20 umgeben, der an seiner auf
der Seitenwand 4 aufliegenden Stirnfläche 21 mit der Seitenwand 4 verleimt ist und darüber hinaus mit dem Bolzen 7a im
Bereich seiner vom Bolzen 7a durchtretenden Bohrung 22 verleimt ist. Somit wird in diesem Ausführungsbeispiel die Konsole
6 mit dem Bolzen 7a durch den Haltering 20 an der Seitenwand 4 fixiert. In diesem Falle ist wiederum der Tragegriff
5 in entsprechend gestaltete Durchgangsöffnungen 19 jeweils zweier Konsolen eingesetzt und in diesen Durchgangsöffnungen
19 festgelegt.
In Figur 7 ist gezeigt, daß an einer Konsole 6 ein Bolzen 7a mit einem vergleichsweisen großen Durchmesser einstückig angeformt
ist. Dieser Bolzen 7a greift in eine Bohrung 23 der Seitenwand 4 ein und ist dort über seinen gesamten Umfang mit
der Seitenwand 4 verklebt oder verleimt. Aufgrund der durch den relativ großen Durchmesser des Bolzens 7a resultierenden
großen Leimfläche wird eine sichere Festlegung der Konsole 6 auch auf diese Art und Weise erreicht.
Auch bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen sind sowohl die Tragegriffe 5 wie auch alle Mittel zu deren
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Festlegung an den Seitenwänden 4 ausschließlich aus Holz hergestellt.
• ·♦ *
Claims (10)
1. Aus Holz gefertigtes Sargunterteil mit an seinen Seitenwänden befestigten Tragegriffen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragegriffe (5) selbst wie auch alle Verbindungsmittel zur Festlegung der Tragegriffe (5) an den
Seitenwänden (4) ausschließlich aus Holz hergestellt sind. .
2. Sargunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff an zwei mit Abstand zueinander angeordneten
und an den Seitenwänden (4) festgelegten Konsolen (6) befestigt ist.
3. Sargunterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff (5) gemeinsam mit seinen beiden
Konsolen (6) an einer Seitenwand (4) befestigt ist.
4. Sargunterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff (5) "im Bereich seiner Konsolen (6)
von Verbindungsbolzen (7) durchtreten ist, welche auch die Konsolen (6) sowie eine Seitenwand (4) durchtreten
und einerseits einen auf den Tragegriff (5) aufliegenden Kopf (8) aufweisen und andererseits an der Seitenwand
(4) befestigt sind.
5. Sargunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (7) an ihren die Seitenwände
(4) durchtretenden Enden (9) mit einem Außengewinde (16) versehen und mittels darauf aufgeschraubten Holzmuttern
(17) an den Seitenwänden (4) festgelegt sind.
6. Sargunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (7) über die Innenseiten der
Seitenwände (4) hinaus vorstehen und in diesem Bereich mit Durchbrechungen (10) versehen sind, in die jeweils
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ein aus Holz gefertigter, selbsthemitiender Keil (11) eingeschlagen
ist, der sich an der Innenseite einer Seitenwand (4) abstützt.
7. Sargunterteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Konsole (6) mit einem einstückig angeformten
Bolzen (7a) ausgestattet ist, der eine Seitenwand (4) durchtritt und über diese hinaus vorsteht und
im überstehenden Bereich von einem Haltering (20) umgeben ist, der einerseits mit der Seitenwand (4) und andererseits
mit dem Bolzen (7a) verklebt oder verleimt ist.
8. Sargunterteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Konsole (6) mit einem einstückig angeformten Bolzen (7a) versehen ist, der eine Seitenwand
(4) durchtritt und über diese nach innen hinaus vorsteht, wobei jeder Bolzen (7a) mit einer Durchbrechung
(10a) versehen ist, in die ein aus Holz gefertigter Keil (11) eingeschlagen ist.
9. Sargunterteil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Konsole (6) mit einem einstückig angeformten Bolzen (7a) versehen ist, der in eine Bohrung
(23) einer Seitenwand (4) eingreift und innerhalb dieser Bohrung (23) verklebt oder verleimt ist.
10. Sargunterteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragegriff (5) innerhalb von
Durchgangsöffnungen (19) zweier Konsolen (6) festgelegt
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE9404074U DE9404074U1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Aus Holz gefertigtes Sargunterteil |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9404074U1 true DE9404074U1 (de) | 1994-06-01 |
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Family Applications (1)
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DE9404074U Expired - Lifetime DE9404074U1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Aus Holz gefertigtes Sargunterteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9404074U1 (de) |
-
1994
- 1994-03-11 DE DE9404074U patent/DE9404074U1/de not_active Expired - Lifetime
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