DE9403841U1 - Mobile Kläranlage zur Reinigung von Abwässern - Google Patents

Mobile Kläranlage zur Reinigung von Abwässern

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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    • C02F3/1242Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2203/00Apparatus and plants for the biological treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2203/008Mobile apparatus and plants, e.g. mounted on a vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Beschreibung
Kläranlagen nach dem Stand der Technik haben einen grossen Platzbedarf und benötigen einen hohen Investitionsbedarf für bauliche Massnahmen. Diese sind meistens nicht geeignet unterschiedliche Mengen an Abwässern und Zusatzmengen von Regenwasser aufzunehmen.
Diese Nachteile werden durch die Mobile Kläranlage der Erfindung vermieden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Mobile Kläranlage zur Reinigung von Abwässern. Diese ist in der konstruktiven Ausbildung einfach und übersichtlich und besitzt einen hohen Grad an Prozesstabilität, sowie an Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit in den Investierungs- und Betriebskosten.
Es ist die Aufgabe der Mobilen Kläranlage der Erfindung, den Einsatz an verschiedenen Orten für Abwässer unterschiedlicher Provenienz bei minimalen Platz- und Raumbedarf zu gestatten, Die Mobile Kläranlage der Erfindung ist im Schutzanspruch 1 definiert. Die Unteransprüche beanspruchen die bevorzugte, alternative Ausgestaltung und deren Verwendung.
Die Mobile Kläranlage der Erfindung ist in den Figuren erläutert.
O ·
JH/ffl
Figur 1 demonstriert die Anordnung der Anlage mit den Teilvorrichtungen.Diese Teile sind durch Leitungen funktional verbunden. Dazu bestehen Einleitungen für die Einleitung der Abwasser und für den Ablauf des gereinigten Abwassers, sowie für die Ausscheidung von Feststoffen.
Figur 2 demonstriert den konstruktiven Aufbau eines Aufstau- und Oxidationsbecken in Seitenansicht und Draufsicht.
Figur 3 demonstriert eine alternative Ausbildung der Aufstau- Oxidation als Teilvorrichtung zur Schlammbehandlung in Seitenansicht und Draufsicht.
Figur 4 demonstriert die konstruktive Ausbildung als Container mit 3 nebeneinander angeordneten, räumlich geteilten Räumen in Seitenansicht und Draufsicht.
Figur 5 demonstriert die räumlich getrennte Container- Bauweise mit 2 Räumen.
Die Figuren zeigen auch die Begriffe der Ziffern zur Erläuterung.
Der Platzbedarf der Mobilen Kläranlage der Erfindung ist minimal und diese kann obererdig aufgestellt werden. Es werden auch nur geringe bauliche Aufwendungen benötigt. Die Modulbauweise als Container gestattet die Anpassung an die Umgebung, sowie die rasche Aufstellung der Kläranlage der Erfindung, besonders auch bei nur zeitweisen Entsorgungsproblemen.
Die Mobile Kläranlage der Erfindung benutzt die Aufstau- Oxidation. Diese betreibt die biologische Reinigung durch Belebung und die Nachklärung zur Feststofftrennung in einem Reaktor als Batch- Reaktor unter Ausschaltung hydraulischer Einflüsse. Eine Rückführung des belebten Schlammes ist nicht erforderlich, da sich die aktive Biomasse ständig an der Stelle befindet, wo diese gebraucht wird.
In der Absetzphase führt der Reaktor die Feststofftrennung durch Sedimentation durch. Die Dauer der Sedimentatiin ist nur von der Oberfläche und der Verweilzeit funktional abhängig und daher exakt definierbar, Die Mobile Anlage der Erfindung bietet den Vorteil, dass diese durch die Aufstau-Oxidation praktisch vollständig nitrifiziert und denitrifiziert ohne zusätzliche Prozesstufen oder besondere Klärwerkseinrichtungen. Es kann auch eine Phosphatfällung inn vollständig durchmischten Reaktor erfolgen durch Zudosierung von für sich bekannten Fällungsmitteln.
Sofern an die Ableitung des gereinigten Abwassers besonders hohe Anforderung gestellt werden, ist es alternativ möglich, eine Flockungsfiltrationsstufe nachzuschalten in welcher die Restsuspensa minimiert werden.
JB/m * -&Agr; &Igr; Es kann auch eine zusätzliche Abtrennung der gefällten Phosphate durch Nachfällung erfolgen. Die Ablauffiltration erfolgt durch einen kontinuierlich arbeitenden Aufstrom- Sandfilter. Diese bietet den Vorteil, dass die Filtration ohne Betriebsunterbrechung aufrecht erhalten werden kann. Technische Effekte der Einzelvorrichtungen der Mobilen Kläranlage der Erfindung sind nachfolgend beschrieben. Vorreinigung VR:
Um im zuzuleitenden Abwasser enthaltene Feststoffe zurückzuhalten, wird im Zulauf ein selbstreinigender Stabrechen, insbesondere
^5 mit 10 mm Stababstand, vorgeschaltet, Dieser wirft das Rechengut in einen Entwässerungscontainer oder in eine Rechengutpresse. Sofern eine feinere Grobstoffabscheidung erforderlich ist, wie mit 3 mm Durchmesser,
2(j so wird dazu eine Trommelsiebmaschine , beispielsweise Typ Rotopass, eingesetzt.
Belüfteter Sandfang SF:
Die Sandabscheidung ist insbesondere für im kommunalen Bereich eingesetzte Anlagen vorteilhaft. Die Sandbelüftung verhindert das Absetzen von organischen Schwebstoffen.
Der abgeschiedene Sand wird über eine Pumpe in einen Sandwaschcontainer abgeführt.
Es kann auch ein Sandklassierer verwendet werden.
-&dgr;-Misch- und Ausgleichsbecken MAB:
In der Praxis treten Mengen- und Konzentrationsschwankungen auf.
Die Mobile Kläranlage der Erfindung ist dagegen unempfindlich.
Diese Teilvorrichtung ist der biologischen Reinigungsstufe vorgeschaltet. Es werden dadurch etwaige Stossbelastungen ausgeglichen und eine Prozesstabilität erzielt.Es ist dadurch möglich,auch Problemabwässer, wie des Gewerbes oder der Industrie in der Anlage durchzusetzen. Diese Teilvorrichtung bietet die Möglichkeit, die Beschickung der folgenden, biologischen Stufe exakt und definiert einzustellen.
Biologische Reinigung BR:
Diese Teilvorrichtung führt als Belebungsanlage den biologischen Abbau der organischen Inhaltsstoffe im Abwasser durch.
Es ist vorteilhaft Anlagen für kleinere Durchsatzkapazität, etwa bis für 400 Einwohner, als Einzel- Aufstau- Oxidation und mit grösserer Durchsatzleistung als Doppel-Aufstau- Oxidation, etwa ab 500 Einwohner, auszuführen.
In dieser Teilvorrichtung erfolgt der biologische Abbau der organischen C- Verbindungen, sowie die Reduzierung der organischen N- Verbindungen durch simultane Nitrifikation- Denitrifikation bis zum elementaren N_.
Die 0-- Versorgung erfolgt über eine feinblasige Flächenbelüftung. Die Beckenumwälzung ist nur dann eingeschaltet, wenn die Flächenbelüftung ausgeschaltet ist.In der Absetzphase
.. ...04. 0.3 ..94
sind beide Umwälzungen ausgeschaltet.
Die Druckluftversorgung erfolgt mittels Drehkolbenverdichter mit höherem Wirkungsgrad. Es wird für die Aufstau- Oxidation keine Schlammräumung benötigt. Es wird nur ein etwaiger Überschuss abgezogen über eine Tauschmotorpumpe.
Zur Sauberhaltung der Oberfläche der Nachklärung von Feststoffpartikeln wird ein Schwimmschlammabzug eingesetzt.Dieser saugt in der Absetzphase Schwimmstoffe ab und pumpt in den Schlammbehälter. Flockenfiltration FF:
Bei hohen Anforderungen an die Reinigung des . Abwassers wird eine Flockenfiltration zur Minimierung der Reststoffe nachgeschaltet. Es wird ein Aufstrom- Sandfilter eingesetzt. Diese Teilvorrichtung arbeitet kontinuierlich mit optimaler Anpassung der Sandwäsche an unterschiedliche Durchsatzmengen und Feststoffkonzentration .
Schlammbehandlung SB:
In dem kombinierten Schlammeindick-und Stapelbehälter wird Überschusschlamm bis auf 6-7% eingedickt. Der Schlamm hat 50-60% anorganische Bestandteile und kann ohne Schwierigkeiten entsorgt oder in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
Der Schlammstapelbehälter ist mit einer Rühr-Mix-Pumpe für die Umwälzung und Nasschlammabgabe, und mit einem Rührstrahlgerät für die •Umwälzung, mit einer Trübwasserabzugsvorrichtung und mit einer Belüftungseinrichtung für die Nachstabilisierung ausgerüstet.
• ®*4'*Ö3.94
Die Mobile Kläranlage der Erfindung kann mit den Teilvorrichtungen der Aufstau-Oxidation und der Aufstrom- Sandfiltration für Abwässer verschiener Herkunft eingesetzt werden, wie für Öl- und feststoffbelastete Industrieabwässer, zur Abtrennung von Schwermetallen und Feststoffen der Oberflächenbehandlung von Metallen, für Abwässer aus chemischen Prozessen, aus der Nahrungsmittel-Industrie, oder aus Wäschereien.
Die Mobile Kläranlage der Erfindung bietet den Vorteil, dass diese durch die Container-Bauweise rationell auch mit Ortswechsel eingesetzt werden kann mit geringem Platz-
■*-■} bedarf. Dieser kann wie folgt betragen: Für eine Anlage für 5 0 Einwohner 6 0 m . Für .500 Einwohner 320 n/ und für 1000 Einwohner 550 m . Der steigende Platzbedarf ergibt sich auch aus der Anzahl der Container, die zwischen 1 bis 6 Container betragen kann,
Die Container weisen eine Wärmeisolierung auf und sind doppelwandig und bieten den Vorteil, dass keine weiteren Schutzmassnahmen, wie Schutzwannen erforderlich sind.
Die Container der Anlage der Erfindung haben bevorzugt eine Länge von 1460 bis 12192 mm und bieten den Vorteil, dass diese einfach und wirtschaftlich zum Einsatzort transportiert und aufgestellt werden können.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Mobile Kläranlage zur Reinigung von Abwäsern bestehend aus den folgenden Teileinrichtungen:
EPW
VR
SF
MAB
BR
KA
SB
Ei&eegr;laufpumpwerk mechanische Vorreinigung Belüfteter Sandfang Misch- und Ausgleichsbecken Biologische Reinigung Klärablaufbecken Schlammbehandlung
FF : Flockungsfiltration FM : Flockungsmittelstation mit der Einlaufleitung (1), den Ablauf IeLtung (2), den Austrittsleitungen ( 4), (5), den Leitungen (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15),
(16) .
2. Mobile Kläranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufstau-Oxidationsbecken zur biologischen Reinigung (BR) aus den folgenden Teilen:
(1) Ablaufwehr
(2) Klärablaufbehälter
(3) Feinblasige Belüftung
(4) Rührwerk ( Tauchmotor)
(5) Überschusschlammpumpe
(6) Schwimmschlamm- Skimer
(7) Minimaler Wasserspiegel (8( Aufstau- Wasserspiegel (9) Wärmeisolierung
3. Mobile Kläranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufstau-Oxidationsbecken zur Schlammbehandlung (SB) aus den folgenden Teilen:
(9 ) : Wärmeisolierung
(19) : Rühr- Mix- Pumpe
(20) : Rührstrahlgerät
(21) : Schwimm- Trübwasserabzug oder Wehr.
4. Mobile Kläranlage nach den Ansprüchen 1-3, bestehend aus einem Container mit nebeneinander befindlichen Räumen, mit dem Raum (A) mit den Teilen (11), (14), (15), mit dem Raum (B) mit den Teilen (14), (16 ) , mit dem Raum (C) mit den Teilen (11) (12 ); wobei die Teile wie folgt definiert sind:
(10) (11) (12) (13) (14) (15) (16)
Selbstreinigender Stabrechen (VR),
Belüfteter Sandfang ( SF),
Misch- und Ausgleichsbecken (MAB),
Service- Raum,
Gebläse
Schaltanlage,
Rechenraum,
(17) Entwässerungsteil, ( 9) : Wärmeisolierung.
04.03.94.
Mobile Kläranlage nach den Ansprüchen 1-3, bestehend aus aufgeteilter Container-Bauweise mit den Räumen (A) und (B), wobei der Raum (A) folgende Teile enthält:(ll), (12), (13), (16),(19), (20), (21),
und der Raum (B) folgende Teile enthält: (1), (2), (3), (4), (5), (6), und die Teile wie folgt definiert sind:
(1) Ablaufwehr
(2) Klärablaufbehälter
(3) Feinblasige Belüftung
(4) Tauchmotor- Rührwerk
(5) Überschusschlammpumpe
(6) Schwimmschlamm-Skimer
(11) Sandfang
(12) Misch- und Ausgleichsbecken
(13) Service- Container
(16) Rechen
(19) Rühr-Mix- Pumpe
(20) Rührstrahlgerät
(21) Trübwasserabzug .
Mobile Kläranlage nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Reinigung von kommunalen, gewerblichen, industriellen Abwässern, sowie bei zentralen Abwasserreinigungssystemen zeitweise eingesetzt wird.
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