CH662555A5 - Klaeranlage zur biologischen reinigung von organisch verunreinigtem abwasser. - Google Patents

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CH662555A5
CH662555A5 CH3660/83A CH366083A CH662555A5 CH 662555 A5 CH662555 A5 CH 662555A5 CH 3660/83 A CH3660/83 A CH 3660/83A CH 366083 A CH366083 A CH 366083A CH 662555 A5 CH662555 A5 CH 662555A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kläranlage zur biologischen Reinigung von organisch verunreinigtem Abwasser, mit einem aus stückigem Material bestehenden anaeroben Festbettreaktor, der als Haftfläche für anaerobe Mikroorganismen dient und vom Abwasser durchflössen wird, wobei das Material des anaeroben Festbettreaktors mindestens teilweise leichter als Wasser ist.
Eine derartige Anlage ist in der DE-OS 3 024 997 beschrieben, wobei erreicht wird, dass der anaerobe Festbettreaktor zufolge seines geringen Gewichtes einfacher zu handhaben, z.B. auszuwechseln ist.
Bei einer Ausführungsform der DE-OS 3 024 997 ist der Festbettreaktor in einem einer Belebtschlammanlage vorgeschalteten Becken angeordnet. Der schwimmende Festbettreaktor arbeitet unter spezifisch anaeroben Bedingungen, d. h. unter weitgehendem Ausschluss von Luftsauerstoff. Das im Becken von unten nach oben strömende Wasser wird im anaeroben Festbettreaktor teilweise und in der nachgeschalteten Belebtschlammanlage biologisch voll gereinigt, der hiezu erforderliche Energieaufwand ist allerdings verhältnismässig hoch.
Es sind auch schon aerobe Festbettreaktoren, sogenannte Tropfkörper, bekannt geworden, bei denen das verwendete Brockenmaterial eine Körnung von etwa 40 bis 80 mm aufweist. Diese grobe Körnung ist erforderlich, um eine Verstopfung zu vermeiden, wobei allerdings aufwendige Massnahmen für eine gleichmässige Abwasserverteilung erforderlich sind. Überdies ergibt sich die Notwendigkeit der Anordnung eines Nachklärbeckens.
Es sind auch schon aerobe Festbettreaktoren bekannt geworden, deren Material aus Sand bzw. Kies besteht. Trotz Vorschaltung einer Vorklärung haben diese Anlagen den Nachteil, dass leicht Verstopfungen eintreten können, was nur durch Abheben der oberen Sandschicht in immer wiederkehrenden Zeitabständen behoben werden kann. Ein solches Abheben ist sehr arbeitsaufwendig und daher nachteilig.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Kläranlage nach der DE-OS 3 024 997 derart zu verbessern, dass trotz Erreichen einer biologischen Vollreinigung der Energieaufwand hiefür wesentlich geringer ist als bei den bekannten Anlagen. Erreicht wird dies dadurch, dass dem anaeroben Festbettreaktor ein von oben nach unten durchflossener aerober Festbettreaktor nachgeschaltet ist, dessen Material mindestens teilweise leichter als Wasser ist. Bei einer erfindungsgemässen Anlage wird durch den vorgeschalteten anaeroben Festbettreaktor eine Entfernung abfiltrierbarer Stoffe und auch zum Teil gelöster Stoffe erreicht, so dass schon dadurch die Verstopfungsgefahr im Vergleich zu bekannten Anordnungen geringer ist. Dadurch, dass der untere 5 Teil des schwimmenden Festbettreaktors ständig mit Wasser gefüllt ist, wirkt dieses als Filter. Sollte trotz allem eine Verstopfung eintreten, kann das Material des aeroben Festbettreaktors dadurch leicht ausgewechselt werden, dass das den Reaktor aufnehmende Becken mit Wasser gefüllt wird, wodurch das io Material des Festbettreaktors aufschwimmt und durch Schlammsaugpumpen abgezogen werden kann.
Da wegen der Vorschaltung des anaeroben Festbettreaktors die Verstopfungsgefahr geringer ist, kann auch ein geringerer Korndurchmesser des aeroben Festbettreaktors gewählt werden. 15 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, dass das Material des aeroben Festbettreaktors aus Blähton mit einer mittleren Korngrösse von 5 bis 20 mm Durchmesser besteht. Dadurch ergibt sich eine grosse spezifische Oberfläche und es sind keine aufwendigen Vorrichtungen für die Abwasser-20 Verteilung erforderlich.
Zum Abzug des gereinigten Abwassers aus dem aeroben Festbettreaktor ist zweckmässig eine in Abhängigkeit vom Wasserstand intermittierend arbeitende Pumpe vorgesehen. Dies 25 bringt einerseits den Vorteil mit sich, dass derartige Pumpen sehr einfach aufgebaut und billig sind - es kann eine einfache Kellerentwässerungspumpe verwendet werden- anderseits wird durch das intermittierende Abpumpen Luft in den Festbettreaktor gesaugt, so dass eine zusätzliche Sauerstoffzufuhr für die aerobe 30 Abwasserreinigung erreicht wird. .
Wird überdies in die Druckleitung der Pumpe eine Strahlpumpe eingeschaltet, deren Luftansaugeleitung in den aeroben Festbettreaktor geführt ist, wird die Sauerstoffversorgung der die Abwasserreinigung besorgenden Mikroorganismen weiter er-35 höht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, in dem eine Kläranlage nach der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Die Kläranlage gemäss den Zeichnungen weist drei Becken 40 auf, und zwar ein Vorklärbecken 1, ein mit einem schwimmfähigen Festbettreaktor versehenes Becken 2, in dem eine anaerobe Reinigung erfolgt, und ein mit einem schwimmfähigen Festbettreaktor versehenes Becken 3, in dem die aerobe Reinigung des Abwassers erfolgt. Dem Vorklärbecken 1 wird das zu klärende 45 Abwasser über einen Zulauf 4 zugeführt, wobei im Becken 1 die erste Absetzung von Grobstoffen 5 erfolgt. Über einen Überlauf mit einem Tauchrohr 6 gelangt das vorgeklärte Abwasser in das zweite Becken 2, in dem ein Festbettreaktor 7 eingebracht ist, der aus einem Material besteht, das leichter als Wasser ist. Der 50 schwimmende Festbettreaktor 7 dient als Haftfläche für anaerobe Mikroorganismen, so dass das von unten nach oben im Becken 2 strömende Abwasser weiter gereinigt wird.
Im obersten Teil des Festbettreaktors 7 liegt ein gelochtes Rohr 8, über das das bereits vorgeklärte Abwasser in das Becken 55 3 strömt.
Erfindungsgemäss ist im Becken 3 ein Festbettreaktor 9 angeordnet, dessen Material leichter als Wasser ist. Zweckmässig besteht das Material des aeroben Festbettreaktors 9 aus Blähton mit einer mittleren Korngrösse von 5-20 mm Durch-60 messer.
In einem durch eine Tauchwand 10 abgeteilten Raum ist eine Pumpe 11 vorgesehen, die nach Art einer Kellerentwässerungspumpe durch einen (nicht gezeichneten) Flüssigkeitsstandschalter derart betätigt wird, dass sie sich z.B. beim Flüssigkeitsstand 6512 einschaltet, beim Flüssigkeitsstand 13 ausschaltet. In der Pumpendruckleitung 14 ist eine Strahlpumpe 15 angeordnet, deren Luftansaugleitung 16 in den aeroben Festbettreaktor 9 geführt ist.
Das über das Zuleitungsrohr 17 dem Festbettreaktor 9 zugeführte Abwasser durchströmt daher im Sinne der eingetragenen Pfeile den Festbettreaktor 9 von oben nach unten, wobei eine aerobe Abwasserreinigung stattfindet. Der Wasserspiegel wird von 13 auf 12 steigen, worauf die Pumpe 11 selbsttätig eingeschaltet und das biologisch voll gereinigte Abwasser über die Druckleitung 14 abgepumpt wird.
Beim Abpumpen wird der Flüssigkeitsstand wieder sinken und dabei zwangsläufig Luft mit in den Festbettreaktor 9 eingesaugt. Überdies wird durch das Arbeiten der Strahlpumpe 15
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Luft eingesaugt, so dass eine genügend hohe Sauerstoffzufuhr für die aeroben Mikroorganismen im Festbettreaktor 9 erreicht wird.
Es ist überdies möglich, ein Teil des abgepumpten Abwassers 5 statt über den Ablass 18 über eine Rückleitung 19 dem Festbettreaktor 9 wieder zuzuführen, wodurch die Reinigungsleistung gesteigert werden kann.
So wie nach der DE-OS 3 024 997 ist es möglich, die einzelnen Becken in einem Behälter bzw. zwei oder drei Behältern anzu-io ordnen.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

662 555 PATENTANSPRÜCHE
1. Kläranlage zur biologischen Reinigung von organisch verunreinigtem Abwasser, mit einem aus stückigem Material bestehenden anaeroben Festbettreaktor, der als Haftfläche für anaerobe Mikroorganismen dient und vom Abwasser durchflössen wird, wobei das Material des anaeroben Festbettreaktors mindestens teilweise leichter als Wasser ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem anaeroben Festbettreaktor ein von oben nach unten durchflossener aerober Festbettreaktor nachgeschaltet ist, dessen Material mindestens teilweise leichter als Wasser ist.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material des aeroben Festbettreaktors aus Blähton mit einer mittleren Korngrösse von 5 bis 20 mm Durchmesser besteht.
3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abzug des gereinigten Abwassers aus dem aeroben Festbettreaktor eine in Abhängigkeit vom Wasserstand intermittierend arbeitende Pumpe vorgesehen ist.
4. Kläranlagenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Druckleitung der Pumpe eine Strahlpumpe eingeschaltet ist, deren Luftansaugeleitung in den aeroben Festbettreaktor geführt ist.
CH3660/83A 1982-07-05 1983-07-04 Klaeranlage zur biologischen reinigung von organisch verunreinigtem abwasser. CH662555A5 (de)

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AT260182A AT379122B (de) 1982-07-05 1982-07-05 Klaeranlage zur biologischen reinigung von organisch verunreinigtem abwasser

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