DE2638910A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von abwaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von abwaessern

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwässern
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von schlammigen Abwässern z.B.
  • aus Klär- und Sammelgruben.
  • Abwässer aus Klär- und Sammelgruben haben einen chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) bis zu 20.000 mg/l und mehr. Ihre Aufbereitung nach konentionpalçnverfahren ist nur mit erheblichem Aufwand möglich. Ihre umwelt gerechte Beseitigung ist deshalb ein bisher ungelöstes Problem geblieben.
  • Nach derzeitiger Praxis werden diese Abwässer, die die Konsistenz dünner Schlämme besitzen, auf landwirtschaftlich genutzte Flächen aufgebracht oder in Schlammteichen u.ä.
  • abgelagert. Aus Gründen des Gewässerschutzes, der Hygiene, des Geruches, etc., werden dieser Beseitigungspraxis immer engere Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, schlammige Abwässer mit einem hohen CSB von 20.000 mg/l und darüber zu einem deponierfähigen Rückstand mit einem Trockenstoffgehalt von mehr als 35 % und einem vorfluterreifen Abwasser aufzubereiten.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Aufbereiten von schlammigen Abwässern aus Klär- und Sammelgruben vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Abwässer mit einem Flockungshilfsmittel versetzt und in einer ersten Stufe durch Schwerkraft vorentwässert, den vorentwässerten Schlamm in einer zweiten Stufe mechanisch nachentwässert und das Filtrat beider Stufen einer biologischen Behandlung zuführt.
  • Es wird ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß einer Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung eine Flokkungseinrichtung vorgeschaltet ist, daß die Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung mit einem Schlammabzug versehen ist, der mit einer Einrichtung zum mechanischen Nachentwässern verbunden ist und beide Entwässerungseinrichtungen Abläufe für Filtrat aufweisen, die mit einer biologischen Behandlungseinrichtung verbunden sind.
  • Das Verfahren kann, falls erforderlich, dadurch ergänzt werden, daß man das biologisch behandelte Filtrat in einer chemisch-physikalischen Verfahrensstufe unter Zugabe von Aluminium~, Eisen- und Kieselsäureverbindungen nachbehandelt und den dabei anfallenden Schlamm der Schwerkraft-Entwässerung zuführt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden anhand der Figur, die ein Fließschema darstellt, näher erläutert.
  • Das angelieferte schlammige Abwasser wird in Sammelbehälter (1) als Vorlage gegeben. Von dort gelangt es in die Flockungseinrichtung (2), wo ihm Flockungshilfsmittel, wie z.B. Polyacrylate oder Polyacrylamide, zugesetzt werden, wobei normalerweise Mengen von 50 bis 450 g, vorzugsweise von 100 bis 200 g Flockungshilfsmittel je m3 Abwasser, zur ausreichenden Flockung genügen. Nach Durchlaufen der Flockungseinrichtung (2) gelangt das geflockte Abwasser in eine Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung (3). Dazu kommt z.B. ein in einer Aufhängevorrichtung befindliches Gewebe in Betracht. Beim Entwässern bildet sich auf dem Gewebe eine Anschwemm-Filterschicht aus dem abgetrennten Feststoff, wodurch nicht nur die Abtrennung der absetzbaren, sondern auch der kolloidal gelösten Wasserinhaltsstoffe von der Flüssigphase erfolgt. Das Filtrat ist durch die spezielle Art der Entwässerung praktisch feststoffrei, und die CSB-Belastung ist gegenüber der Ausgangskonzentration des Abwassers um bis zu 90 ffi reduziert. Der vorentwässerte Schlamm, der bereits einen hohen Trockenstoffanteil aufweist, wird einer mechanischen Nachentwässerungsvorrichtung (4), z.B. einer vertikal arbeitenden Dränagepresse oder einem Vacuumdrehfilters zugeleitet und bis zu den gewünschten hohen Feststoffgehalten von mehr als 35 ffi entwässert. Der entwässerte Schlamm wird über den Abzug 9a einem Behälter zugeführt, mit dem der Transport zur Deponie oder zu einer anderen Verwendung durchgeführt wird.
  • Das Filtrat beider Entwässerungsstufen wird ggf. über die Abläufe (11 + 12) einer Filtratsammelvorlage (5) und von dort einer biologischen Behandlungseinrichtung (6) zugeführt. Die biologische Behandlung findet vorzugsweise in einem Kunststofftropfkörper statt, dessen Herstellung in der DT-OS 21 19 321 beschrieben ist. In der biologischen Behandlungsstufe werden die gelösten organischen Wasserinhaltsstoffe biologisch bis zu den gewünschten BSB 5-Werten abgebaut und in eine absetzbare Form übergeführt und fallweise über die Zuführung (13) der 1. Stufe zugeführt. Der Ablauf des Tropfkörpers wird, wenn gewünscht, in einer nachgeschalteten chemisch-physikalischen Stufe (7) nachbehandelt, um die aus dem Tropfkörper geschwemmten Feststoffe, die durch Metallionen fällbaren Phosphate, sowie die kolloidal gelösten Trübstoffe zu beseitigen.
  • Der sedimentierte Schlamm wird der 1. Stufe der Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung (3) zugeführt. Das Filtrat kann ohne Bedenken dem Vorfluter (8) zugeleitet werden. Die Bezugszeichen (9) und (10) deuten die Abläufe für vorentwässerten Schlamm und Fällschlamm, die Bezugszeichen (11) und (12) Abläufe für Filtrat an.
  • Die Erfindung ermöglicht die Errichtung von vorgefertigten Reinigungsanlagen in Montagebauweise unter weitgehendem Verzicht auf kostspielige Tiefbauarbeiten. Es wird eine Flexibilität hinsichtlich der Standortwahl und Erweiterungsfähigkeit erreicht. Durch die Kompaktbauweise der Anlagenkomponenten kann die Gesamtanlage auf engstem Raum erstellt werden, so daß eine kostengünstige Uberdachung durch eine Halle, z.B. aus flexiblem textilen Baumaterialien, ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Aufbereiten von schlammigen Abwässern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abwässer mit einem Flockungshilfsmittel versetzt und in einer ersten Stufe durch Schwerkraft vorentwässert, den vorentwässerten Schlamm in einer zweiten Stufe machanisch nachentwässert und das Filtrat beider Stufen einer biolowischen Behandlung zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das biologisch behandelte Filtrat in einer chemischphysikalischen Verfahrensstufe nachbehandelt und den anfallenden Schlamm der Schwerkraftvorentwässerungsstufe zuführt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung eine Flockungseinrichtung vorgeschaltet ist, daß die Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung einen Abzug für den vorentwässerten Schlamm aufweist, der mit einer Einrichtung zur mechanischen Nachentwässerung verbunden ist und beide Entwässerungseinrichtungen Abläufe für Filtrat aufweisen, die mit einer biologischen Behandlungseinrichtung verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biologischen Behandlungseinrichtung eine chemisch-physikalische Behandlungseinrichtung nachgeschaltet ist und diese Einrichtung einen Ablauf für Schlamm aufweist, der mit der Schwerkraft-Entwässerungsvorrichtung verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biologischen Behandlungseinrichtung eine Filtratsammelvorlage vorgeschaltet ist.
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