DE9403812U1 - Klappbehälter - Google Patents

Klappbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER #GROS£E ; PjQLLMJEJEfI - VALENTIN · GIHSKE
O 8, März 1994
gi.hk 77 059
Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Str. 20, 57290 Neunkirchen
Klappbehälter
Die Erfindung betrifft einen Klappbehälter, der aus zwei vertikal geteilten Halbschalen besteht, die über in der Teilungsebene angeordneten, oberseitigen Gelenken miteinander verbunden sind und nach oben überstehende Einhakmittel für ein Hebezeug aufweisen.
Ein Klappbehälter dieser Art mit zugehörigem Hebezeug zum Anhängen und Aufklappen des Klappbehälters ist durch das DE 92 06 283.0 Ul bekanntgeworden. Die oben offenen Halbschalen, die es gleichwohl gestatten, die Öffnung des Klappbehälters zu schließen, beispielsweise mittels eines aufgeschobenen oder aufgelegten Deckels, besitzen auf dem oberen Rand der beiden quer zu der Achse der Gelenke stehenden Seitenwände die einander gegenüberliegenden Einhakmittel. Diese bestehen aus spiegelbildlich zueinander angeordneten Haken mit in der zusammengeklappten Lage der Halbschalen horizontal öffnenden' Mäulern.
Damit sich auch für diesen Klappbehälter eine aus der DE 34 13 937 C2 bekannte, an einem Kranausleger oder dergleichen anzuordnende Hängetraverse verwenden läßt, besitzt die Hängetraverse Aufnahmeglieder in Form von an den Abstand der Einhakmittel jeder Halbschale angepaßten Tragbalken oder -stangen, deren Enden mit den Haken der Einhakmitel in Eingriff gebracht werden. Allerdings hat sich herausgestellt, daß es nicht unproblematisch ist, die Enden der Tragbalken bzw. -stangen in die spiegelbildlich zueinander angeordneten Haken der Einhakmittel einzufädeln. Um das Öffnen des Klappbehälters durch horizontales Verschieben, d.h. aufeinanderzubewegen der Aufnahmeglieder der Hängetraverse zu ermöglichen, ist aber eine exakte Verhakung bzw. -rasterung unbedingt erforderlich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen gattungsgemäßen Klappbehälter das Ein- bzw. Anhängen in die Hängetraverse zum Aufklappen einfacher und betriebssicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Halbschale ein ein Einhakmittel aufweisender Schwenkbügel angeordnet ist. Ein solcher Schwenkbügel kann vorteilhaft aus zwei an der Halbschale parallel angeordneten, durch einen Holm miteinander verbundenen Schwenkarmen bestehen. Der durch die Verbindung über den Holm, der beispielsweise ein Vierkanthohlprofil sein kann, im wesentlichen U-förmige Schwenkbügel ist aufgrund der beiden in den Seitenwänden einer jeden Halbschale gelagerten Schwenkarme während des Gebrauchs des Klappbehälters als Entsorgungs- bzw. Sammelbehälter für Bauschutt, Papier, Altglas oder dergleichen durch einfaches Verschwenken in eine den freien Zugang zu dem oben offenen Klappbehälter nicht behindernde Außerbetriebsposition verschwenkbar. Die beiden einander gegenüberliegenden Schwenkbügel lassen sich nämlich soweit nach auswärts verschwenken, bis der Holm an der Stirnwand der jeweiligen Halbschale zur Anlage kommt. Da somit unmittelbar auf dem oberen Rand der Halbschalen anzuordnende Einhakmittel entfallen, ist der Klappbehälter oben völlig offen, was gegenüber den bekannten Behältern die freie Zugänglichkeit verbessert.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Einhakmittel als ein auf halber Länge des Holms angeordneter Aufnahmebolzen ausgebildet ist. Ohne irgendwelche Änderungen vornehmen bzw. Adapter vorsehen zu müssen, läßt sich die bekannte Hängetraverse mit ihren aufeinanderzubeweglichen Übernahmehaken sogleich in die Bolzen der Schwenkbügel einhaken.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwenkarme parallel versetzt zueinander einen unteren und einen oberen vertikalen Führungsschlitz aufweisen, die jeweils auf einem vorstehenden unteren und einem vorstehenden oberen, behälterfesten Führungsbolzen angeordnet sind. Die oberen Längsschlitze weisen eine Führungsbolzen- Ein- und Ausrastöffnung
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auf. Der Schwenkbügel läßt sich somit in die oben beschriebene Außerbetriebsposition bringen, indem er von Hand soweit angehoben wird, bis der behälterfeste obere Führungsbolzen mit der Ein- und Ausrastöffnung fluchtet. Wird der Bügel dann nach außen geschwenkt, werden die oberen Führungsbolzen folglich aus den Längsschlitzen der zugehörigen Schwenkarme ausgerückt. Die unverlierbar nach wie vor in den unteren Längsschlitzen der Schwenkarme angeordneten Bolzen dienen als Schwenkachsen.
Zum Leeren des Klappbehälters werden die beiden U-förmigen Schwenkbügel von Hand aus ihrer Außerbetriebsposition nach innen in ihre oben über den Klappbehälter vorstehende aufrechte Position geschwenkt und mittels der oberen Führungsbolzen arretiert, die nämlich über die Ein- und Austrittsöffnung wieder in die Längsschlitze eingerückt werden. Beim Anheben der Hängetraverse werden die Schwenkarme gegenüber den behälterfesten Bolzen in den Längsschlitzen nach oben verlagert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 im Halbschnitt einen an seinen Halbschalen Schwenkbügel aufweisenden Klappbehälter, in der Vorderansicht bei geschlossenem Klappbehälter gezeigt; und
Fig. 2 im Halbschnitt eine Seitenansicht des Klappbehälters nach Fig. 1
Der gezeigte Klappbehälter 1 ist gemäß Fig. 1 längs einer vertikalen Mittenebene in zwei, unten mit einem Boden 5 versehene und oben offene Halbschalen 2, 3 unterteilt, wobei die Behälteröffnung grundsätzlich beispielsweise mittels eines Deckels abgedeckt werden kann. Die beiden Halbschalen 2, 3 sind an ihren Oberseiten über scharnierartige Gelenke 4 derart miteinander verbunden, daß sich deren Böden 5 und Seitenwände 6 auseinanderklappen lassen. Dabei schwenken die beiden Halbschalen 2, 3 um die gleichzeitig die Achse der Gelenke 4
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definierende Achse 7; diese verläuft in Quer- oder Tiefenrichtung des im wesentlichen eine kubische oder quaderförraige Gestalt aufweisenden Klappbehälters 1 mittig an dessen Oberseite.
Wie sich aus Fig. 1 weiterhin ergibt, besitzen die Halbschalen 2, 3 symmetrisch zur Teilungsebene des Klappbehälters 1 angeordnete Schwenkbügel 8, 9. Diese bestehen aus zwei an jeder Halbschale 2 bzw. 3 parallel angeordneten, durch einen Holm 10 in Form eines Vierkanthohlprofils miteinander verbundenen Schwenkarmen 11. Die Schwenkarme 11 sind auf jeweils einem oberen und einem unteren, parallel nebeneinanderliegenden behälterfesten Führungsbolzen 12 bzw. 13 angeordnet, und zwar umschließen die Schwenkarme 11 die Führungsbolzen 12 bzw. 13 mit entsprechend parallel zueinander versetzten vertikalen oberen und unteren Längsschlitzen 14 bzw. 15. Der jeweils obere Längsschlitz 14 der Schwenkarme 11 besitzt eine Ein- und Ausrastöffnung 16, so daß sich die Schwenkarme 11 und damit die Schwenkbügel 8 bzw. 9 aus den oberen Längsschlitzen 14 ausrücken und aus der in Fig. 1 gezeigten Position gemäß Pfeilrichtung 17 in eine Außerbetriebsposition nach außen verschwenken lassen, in der die Holme 10 der Schwenkbügel 8 bzw. 9 der Stirnwand der betreffenden Halbschale 2 bzw. 3 anliegen.
Bei gemäß Fig. 1 in die aufrechte Stellung geschwenkten Schwenkbügeln 8, 9 ist es möglich, eine beispielsweise an einem Kranausleger angeordnete, an sich aus der DE 34 13 937 C2 bekannte Hängetraverse mit den Schwenkbügeln 8, 9 zu verhaken und den Klappbehälter 1 in bekannter Weise zu öffnen und zu schließen. Die Schwenkbügel 8, 9 weisen deshalb etwa auf halber Länge des Holms 10 angeordnete Einhakmittel 18 auf, die in Form eines in vorkragenden Stützen 19 befestigten Aufnahmebolzens 20 ausgebildet sind (vgl. Fig. 2). Beim Anheben der in die Hängetraverse eingehängten Schwenkbügel 8, 9 werden die Schwenkarme 11 gegenüber den behälterfesten Führungsbolzen 12, 13 nach oben verlagert, wie in Fig. 1 dargestellt. Sobald dann die die Aufnahmebolzen 20 der Einhakmittel 18 der Schwenkbügel 8, 9 erfassenden Greifmittel aufeinanderzu bewegt werden, klappen die Halbschalen 2, 3 um die Achse 7 nach außen auf, so daß sich
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eine bodenseitige Entleerungsöffnung ergibt.
Um die Schwenkbügel 8, 9 des geleerten und wieder zugeklappten Behälters 1 gemäß Pfeilrichtung 17 in die Außerbetriebsposition zu verschwenken, braucht lediglich der Schwenkbügel 8 bzw. 9 von Hand erfaßt und die Ein- und Ausrastöffnung 16 in eine mit den oberen Führungsbolzen 12 fluchtende Lage gebracht zu werden, so daß es anschließend möglich ist, die oberen Führunsgbolzen 12 über die Ein- und Ausrastöffnung 16 wieder aus den oberen Längsschlitzen 14 und damit den Schwenkarmen 11 auszurücken.
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Bezugszeichenliste 77
1 Klappbehälter
2 Halbschale
3 Halbschale
4 Gelenk
5 Boden
6 Seitenwand
7 Achse
8 Schwenkbügel
9 Schwenkbügel
10 Holm
11 Schwenkarm
12 oberer Führungsbolzen
13 unterer Führungsbolzen
14 oberer Längsschlitz
15 unterer Längsschlitz
16 Ein- und Ausrastöffnung
17 Pfeilrichtung
18 Einhakmittel
19 Stütze
20 Aufnahmebolzen

Claims (5)

PATENTANWÄLTE . HEMMERICH · MÜLLER ,GROSSE .FSOLLMBIEf · VALENTIN . GIHSKE -6- gi.hk 77 059 08, März 1994 " " Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Str. 20, 5729 Neunkirchen Schutzansprüche:
1. Klappbehälter, der aus zwei vertikal geteilten Halbschalen besteht, die über in der Teilungsebene angeordneten, oberseitigen Gelenken miteinander verbunden sind und nach oben überstehende Einhakmittel für ein Hebezeug aufweisen,
dadurch gekenzeichnet,
daß an jeder Halbschale (2, 3) ein ein Einhakmittel (18) aufweisender Schwenkbügel (8, 9) angeordnet ist.
2. Klappbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbügel (8, 9) aus zwei an der Halbschale (2, 3) parallel angeordneten, durch einen Holm (10) miteinander verbundenen Schwenkarmen (11) besteht.
3. Klappbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einhakmittel (18) als ein auf halber Länge des Holms (10) angeordneter Aufnahmebolzen (20) ausgebildet ist.
4. Klappbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (11) parallel versetzt zueinander einen unteren und einen oberen vertikalen Führungsschlitz (14, 15) aufweisen, die jeweils auf einem vorstehenden unteren und einem vorstehenden oberen, gehäusefesten Führungsbolzen (12, 13) angeordnet sind.
5. Klappbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Längsschlitze (14) mit einer Führungsbolzen-Ein- und Ausrastöffnung (16) versehen sind.
DE9403812U 1994-03-08 1994-03-08 Klappbehälter Expired - Lifetime DE9403812U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050268A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-23 Plast-Control Gmbh Vorrichtung zum dosierten Mischen von schüttbaren Materialkomponenten
DE102006034180B4 (de) * 2005-08-05 2015-06-18 Alfred Kinshofer Containersystem

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DE102007050268A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-23 Plast-Control Gmbh Vorrichtung zum dosierten Mischen von schüttbaren Materialkomponenten
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US8562204B2 (en) 2007-10-18 2013-10-22 Plast-Control Gmbh Apparatus for metering and mixing pourable material components

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